DE677563C - Ortsbewegliche Elektrobohrmaschine - Google Patents

Ortsbewegliche Elektrobohrmaschine

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Publication number
DE677563C
DE677563C DEM137474D DEM0137474D DE677563C DE 677563 C DE677563 C DE 677563C DE M137474 D DEM137474 D DE M137474D DE M0137474 D DEM0137474 D DE M0137474D DE 677563 C DE677563 C DE 677563C
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DE
Germany
Prior art keywords
electric drill
levers
crosshead
columns
screw spindles
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Expired
Application number
DEM137474D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Utz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF MEY DIPL ING
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
Original Assignee
RUDOLF MEY DIPL ING
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by RUDOLF MEY DIPL ING, Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG filed Critical RUDOLF MEY DIPL ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Ortsbewegliche Elektrobohrmaschine Zur Holzbearbeitung sind Elektrobohrmaschinen bekannt, die entweder von der Hand des Arbeiters frei geführt und gegen das zu bohrende Holz gedrückt tverden oder die an senkrechten Säulen eines Säulenführungsrahniens verschiebbar angeordnet sind, wobei die Fußplatte des Rahmens auf das Holz ,aufgesetzt und das Bohren durch Niederdrücken der Maschine ,an den Säulen von Hand vorgenommen wird. Bei den Säulenführungsrahmen ist es bekannt, auf den Säulen Druckschraubenfedern anzuordnen, auf denen die Bohrmaschine ruht. - Zur Metallbearbeitung verwendet man Elektrobohrmaschinen, die zwischen das Werkstück und einen galgenartigen Ständer eingespannt werden, wobei die Bohrerzustellun,g durch Drehen einer Schraubenspindel. erfolgt.
  • Auch ist eine in einem Säulenführung srahmen geführte Elektrobohrmaschine bekannt, wobei die Führungssäulen einen Teil des Vorschubgetriebes bilden. Bei dieser bekannten Ausführung sind die Führungssäulen zu Zahnstangen ausgebildet, in welche am oberen Ende der Bohrmaschine gelagerte Zahnräder, die durch Handkurbeln gedreht werden können., eingreifen. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Säulenführungsrahmen durch besondere schräge Stützen abgestützt werden muß, um dem Bohrer während des Vorschubs genaue Richtung zu geben. Der Arbeiter hat mit beiden Händen die Vorschubkurbeln zu bedienen und ist deshalb nicht in der Lage, gleichzeitig das Säulenführun,gsgestell in genauer Lage festzuhalten.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine ortsbewegliche Elektrobohrmaschine; die sowohl zur Bearbeitung von Holz als auch von Metall geeignet ist. Die Bohrmaschine ist in bekannter Weise in axialer Richtung in Säulen geführt, die oben durch ein Querhaupt und unten durch einen Fuß verbunden sind. Die Säulen bilden dabei einen Teil des Vorschubgetriebes.
  • Das Neue besteht darin, daß die Führungs= säulen als Schraubenspindeln ausgebildet sind, die über im Querhaupt gelagerte Zahnräder durch ein auf einer Zahnradachse befindliches Handrad gleichzeitig drehbar sind, und mit denen am Motorgehäuse schwenkbar gelagerte; durch einen gemeinsamen Stellhebel bewegbare Mutterhälften in und .außer Eingriff bringbar sind.
  • Durch die Vereinigung dieser Merkmale ist ein Gerät geschaffen worden, das allen in der Praxis gestellten Anforderungen genügt. Der Arbeiter ist ohne'Sveiteres in der Lage, das Gerät während des Bohrens in der jeweils richtigen Stellung zu halten, wobei durch Drehen des Handrades am oberen Querhaupt ein wirksamer Vorschub des Bohrers erreicht ist, ohne daß Schwankungen im Gerät eintreten, so daß die bekannten obenerwähnten besonderen Stützen des Säulenführungsrahmens nicht notwendig sind. Der Bohrdruck wird durch die Schraubenspindeln aufgenommen, belastet also den Arbeiter in keiner Weise. Durch die Anordnung schwenkbarer Mutterhälften, wie sie zum Aus- und Einkuppeln von Vorschubantrieben durch eine Schraubenspindel allgemein bekannt sind, kann das Motorgehäuse in einfacher und schneller Weise mit dem Vorschubgetriebe gekuppelt werden. Die Mutterhälften sind durch Bewegung des Stellhebels schnell außer Eingriff zu bringen, wenn die Bohrarbeit beendet ist, so daß nunmehr die Bohrmaschine frei gehoben werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die schwenkbaren Mutterhälften an den Enden von Hebeln ausgebildet, die sich aufeinander abstützen und die durch einen mit dem Stellhebel verbundenen gabielartigen Hebel bewegbar :sind. Der Stellhebel besteht vorzugsweise aus federndem Werkstoff.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes' dargestellt.
  • Fig. r zeigt das gesamte Gerät in Ansicht, teilweise im Schnitt gezeichnet.
  • Fig.2 zeigt den Rahmenfuß von oben gesehen bei geschnittenen Säulen.
  • Fig.3 stellt einen mittleren Längsschnitt durch den oberen 'Teil des Motorgehäuses in größerem Maßstabe dar.
  • Fig. q. zeigt einen Schnitt nach der Linie E'-F der Fig.3.
  • Das gesamte Gerät gemäß Fig. 1 weist einen Säulenführungsrahmen .auf, bestehend aus dem Fuß r, den beiden Säulen 2, die obef zu Schraubenspindeln 2' ausgebildet sind, und einem oberen Querhaupt 3, das aus einem zweiteiligen Gehäuse 3, 3' besteht. Auf den Säulen 2 sind das Motorgehäuse q. und das Getriebegehäuse 5 verschiebbar angeordnet. Zur besseren Führung sind die am Motorgehäuse q. vorgesehenen seitlichen Augen durch Führungsrohre 6 verbunden, welche die Schraubenspindeln schützen. Seitlich am Motorgehäuse q. angeordnete Handgriffe 7 dienen zum Tragen und Führen d°r Maschine bzw. des ganzen Gerätes.
  • Die Säulen 2 sind unten bei 8 an der Fußplatte i leicht drehbar gelagert. Die Fußplatter ist gemäß Fig. 2 mit zwei Längs schlitzen 9 versehen, zwischen denen sich für den Durchtritt des Bohrers eine mittlere Aussparung 1o befindet. Wie in Fig. 2 auf der rechten Seite gestrichelt angegeben, könntdie Fußplatte r noch mit seitlichen Verlängerungen 1 i ausgerüstet sein, in denen sich weitere Längsschlitze 12 befinden. Die Schlitze 9, 12 dienen zur Aufnahme von Spannschrauben 13, die das zu bearbeitende Werkstück entweder unten oder oben übergreifen. Um eine Verdrehung der Spannschrauben 13 zu verhindern, sind sie seitlich mit Flächen 13' versehen. Die Weite der Schlitze 9, 12 entspricht dem Abstand der beiden Flächen r3'. Die Spannschrauben 13 können sich also lediglich in den Schlitzen verschieben, gegen Verdrehung sind sie gesichert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Säulenführuigsrahmen .auf ein Werkstück A aufgesetzt weraen. Handelt es sich um kürzere Werkstücke, so kann ein derartiges Werkstück B auch :auf die Fußplatte r aufgelegt werden, wobei in der Regel eine Festspannung durch die Spannschrauben 13 nicht erforderlich ist. Die Fußplatte r und die Schlitze 9 bzw. 12 weisen eine derartige Länge auf, daß auch - -die größten in Betracht kommenden Werkstücke durch die Spannschrauben 13 fest mit der Platte i verbindbar sind.
  • In dem oberen Querhaupt 3 ist eine mit einem Handrad 14 verbundene Welle 15 dichbar gelagert. Ein auf der Welle 15 festes Zahnrad 16 überträgt die Drehung nach jeder Seite über ein Zwischenzahnrad 17 auf ein Endzahnrad 18, dessen Welle oder Zapfen 19 unten zu einer den Kopf 2o der Schraubenspindeln 2' aufnehmenden Glocke 2 r ausgebildet ist. Die Glocke 21 weist innen eine Längsnut 22 auf, in welche ein seitlicher Stift 23 des Spindelkopfes 2o reingreift. Das beschriebene Querhaupt 3 ist ,auf die Schraubenspindeln 2' aufsetzbar, wobei durch Drehung des Handrades 14 beide Schraubenspindeln 2' bzw. Säulen 2 drehbar sind. Bei abgenommenem Querhaupt 3 kann die Maschine von den Säulen 2 abgezogen werden, wenn sie ohne den Säulenführungsrahm,en verwen:dat werden soll. Zur guten Aufnahme des Bohrdruckes weisen die Schraubenspindeln 2' zweckmäßig einseitiges Flachgewinde auf. Der einzelne Gewindegang ist unten mit einer waagerechten Druckfläche versehen, dagegen oben mit einer Schrauben- oder Kegelfläche, wodurch das Ineingriffbringen der Spindelmuttern erleichtert ist. Auf den Säulen 2 angeordnete Druckschraubenfedern 26 stützen das Maschinengetriebe ;ab und drücken die Maschine nach oben.
  • In dem durch einen Deckel 34 abgeschlossenen Gehäuse 33 oberhalb des eigentlichen Motorgehäuses 4 befindet sich die Vorrichtung zur lösbaren Verbindung der Maschine mit den Schraubenspindeln 2'. Dies Vorrichtung besteht im gezeichneten Beispiel aus vier um die festen Bolzen 35drehbar angeordneten doppelarmigen Hebeln 36. Die äußeren Arme 36' der Hebel 36 sind zu halben Gewindemuttern ausgebildet, welche, wie in Fig.4 ausgezogen dargestellt, die sich durch das Gehäuse 33 erstreckenden Schraubenspindeln 2 seitlich umfassen. Die inneren Arme 36 der Doppelhebel berühren sich gegenseitig mit den schrägen Flächen 37. Eine zwischen den Hebeln 36 liegende Druckschraubenfeder 38 drückt die Hebel 36 stets auseinander und hält damit die Spindelmuttern 36' in Eingriff. Auf einem im Deckel 34 drehbar gelagerten Bolzen 39 sitzt unten. ein doppelarmiger Hebe14o, von dem sich zwei Zapfen 4 i nach unten erstrecken. Zwischen den beiden Zapfen 4i liegen die Hebel 36, die durch Drehung des Hebels 4o derart zusammengedrückt werden, daß .die Spindelrnutternhälften 36' sich nach ,außen bewegen und außer Eingriff mit den Schraubenspindeln 2' gelangen, wie in Fig. 4 gestrichelt für zwei der Hebel 36, 36' dargestellt. Wenn auch die Zapfen 3 i nur iam. Umfang einzelner Hebel 36 angreifen, so wird doch durch die schrägen Flächen 37 die Schwenkbewegung auch ,auf die beiden anderen Hebel36 üblertragen. Um diese Verstellung bequem von außen vornehmen zu können, ist der Zapfen 39 oben und außerhalb des Deckels 34 mit einean Stellhebel42 versehen, der m einen Handgriff 43 endigt. Im gezeichneten Beispiel besteht der Hebel42 aus einer Blattfeder, so daß der Handgriff 43 nach oben federnd abgebogen werden kann. Oben auf dem Deckel 34 befindet sich ein Anschlag 44, über den beim Ausschalten der Spindelmuttern 36' die Blattfeder 42 hinweggeführt wird und hinter dem sie einrastet, so daß die Hebel 36, 36' in der -ausgeschalteten Stellung festgelegt sind. In Fig.4 sind die beiden anderen Stellungen des Handgriffes 43 gestrichelt angegeben.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist .auf Grund der obenstehenden Ausführungen ohne weiteres verständlich. Soll die Bobrerzustellung mit Hilfe des Handrades 14 erfolgen, dann wird der Handgriff 43 umgelegt, so daß. die Spindelmuttern 36' in Eingriff mit den Schraubenspindeln 2 gelangen. Durch Drehung der Schraubenspindeln wird nunmehr die Maschine langsam nach unten bewegt. Nach beendeter Bohrarbeit wird der Handgriff 43 in die Ausschaltstellung umgelegt, worauf die Maschine frei gehoben bzw. durch die Schraubenfedern 26 nach oben gedrückt wird.
  • Der Bohrdruck wird von dem oben befindlichen Drucklager 3 i aufgenommen. Zur einwandfreien Aufnahme dieses Bohrdruckes ist die obere Motorgehäusekappe durch die Rippen 32 versteift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsbewegliche. Elektrobohrmaschine, die in axialer Rictung an oben durch ein Querhaupt und unten durch einen Fuß verbundenen Säulen gefühxt ist, wobei die Führungssäulen einen Teil des Vorsch ubgetriebes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen ,als Schrauben-.spindeln (2') ausgebildet sind, die über im Querhaupt (3, 3') gelagerte Zahnräder (16 bis 18) durch ein auf einer Zahnradachse (15) befindliches Handrad (14) gleichzeitig drehbar sind,. und mit denen am Motorgehäuse schwenkbar gelagerte, durch einen gemeinsamen Stell'h@ebiel (43) bewegbare Mutterhälften (36') in und außer Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Elektrobohrmaschine nach Anspruch i, j dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhälften (36') an den Enden von Hebeln ,(36) äusgebildet sind, die sich aufeinander abstützen und durch einen mit dem Stellhebel (42, 43) verbundenen gabelartigen Hebel (40, 4 i) bewegbar sind.
  3. 3. Elektrobohrmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (42) aus federndem Werkstoff besteht.
DEM137474D 1937-03-13 1937-03-13 Ortsbewegliche Elektrobohrmaschine Expired DE677563C (de)

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DE (1) DE677563C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203618A1 (de) * 1980-12-08 1983-08-11 Manfred 5632 Wermelskirchen Behrendt Bohrstaender
WO2001074544A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-11 Manfred Cremers Hilfseinrichtung zum ansetzen einer handbohrmaschine an eine wand oder eine mauer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203618A1 (de) * 1980-12-08 1983-08-11 Manfred 5632 Wermelskirchen Behrendt Bohrstaender
WO2001074544A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-11 Manfred Cremers Hilfseinrichtung zum ansetzen einer handbohrmaschine an eine wand oder eine mauer

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