DE518157C - Flaechenschleifmaschine mit beiderseits gelagertem Werkzeughalter - Google Patents
Flaechenschleifmaschine mit beiderseits gelagertem WerkzeughalterInfo
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- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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-
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- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/02—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor involving a reciprocatingly-moved work-table
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Bekanntlich kommt es bei Schleifmaschinen in erster Linie darauf an, daß die Schleifspindel
sicher gelagert ist und keine Schwingungen ausführt, um einen sauberen Schliff zu
erhalten. Aus diesem Grunde pflegt man bei den bekannten Flächenschleifmaschinen die
Schleifspindel an einem Ständer in senkrechter Richtung verschiebbar zu lagern, dagegen
die eigentliche Arbeitsbewegung und auch die Beistellbewegung durch das Werkstück ausführen
zu lassen, indem man dieses auf einem Kreuzsupport anordnet. Diese bekannten Maschinen haben jedoch den Nachteil,
daß sie nur eine verhältnismäßig geringe Schleiflänge ermöglichen. Ist nämlich die
Länge des zu schleifenden Gegenstandes verhältnismäßig groß, dann wird die seitliche
Ausladung des Kreuzsupports so weit, daß, insbesondere, wenn es sich um die Bearbei-
ao tung schwerer Teile handelt, die Querbewegung nicht mit genügender Genauigkeit erfolgen
kann. Es sind auch schon Maschinen bekannt, bei denen die Querverstellung des
Schleifrades' durch einen horizontal verschiebbaren Schlitten, der die Schleifspindel trägt,
erfolgt; die Führung dieses quer verschiebbaren Schlittens ist dann wiederum an einem
vertikal verschiebbaren Schlitten einseitig befestigt. Diese Anordnung hat aber denNachteil,
daß infolge der einseitigen Befestigung einerseits die Stabilität nicht sehr groß ist
und daß anderseits die Schlittenführungen sich sehr schlecht gegen den bei jeder
Schleifmaschine aufgewirbelten Staub schützen lassen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesen Übelstand dadurch^ daß für die Lagerung
der Schleifscheibe ein aus zwei Säulen bestehender Ständer vorgesehen ist und die
Schleifscheibenlagerung zwischen diesen beiden Säulen in senkrechter Richtung verschiebbar
ist. Infolge dieser guten Lagerung zu beiden Seiten kann man die Schleifscheibenspindel
in diesem Falle in axialer Richtung verschiebbar machen, so daß- der eigentliche
Werkzeugtisch lediglich die eigentliche Arbeitsbewegung in der Längsrichtung auszuführen
braucht, während die Beistellbewegung durch die Schleifspindel bewirkt wird.
Es ist an sich bekannt, Werkzeugmaschinen, und zwar auch Schleifmaschinen, mit
mehreren Ständern auszuführen, zwischen denen der Werkzeugschlitten gelagert ist und
bei denen der Werkzeughalter beiderseits durch die Ständer gehalten wird. Diese Maschinen
sind jedoch seitlich infolge der Anordnung der Ständer nicht zugänglich, und die Bauart eignet sich deshalb nicht für
Flächenschleifmaschinen, bei denen man den das Werkstück tragenden Schlitten und die
Schleifscheibe jederzeit beobachten muß-. Von diesen bekannten Maschinen unterscheidet
sich die Erfindung dadurch, daß die Träger beider Lagerungen des Werkzeughalters auf
der einen Längsseite des Längsschlittens angeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar
ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt und
Fig. 3 ein Grundriß dazu, ebenfalls teil-
: weise im Schnitt.
In der Zeichnung ist α das Gestell der Maschine.
Auf diesem Gestell ist der Werkstückschlitten δ1 in seiner Längsrichtung beweglich
angeordnet; er kann lediglich diese Längsbewegung ausführen. Auf dem Maschinengestell
ist die Lagerung für die Schleifscheibenspindel ,angeordnet. Diese besteht aus
ίο zwei vorzugsweise kastenförmig ausgebildeten Säulen b und c, die auf dem Maschinengestell
befestigt sind und zur Versteifung oben mit einer Brücke <i versehen sein können.
Zwischen diesen beiden Säulen ist ein Schlitten e gelagert; er kann durch die beiden
Spindeln f, die durch das Handrad g bewegt werden können, in der Höhenrichtung eingestellt werden. In dem Schlitten e ist ein
Querschlitten h gelagert, welcher die Spindel/ für die Schleifscheibe k trägt. Der Schlitten
k ist in dem Schlitten^ in der Achsrichtung der Schleifscheibenspindel verschiebbar,,
und zwar mit Hilfe einer beliebigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung,
vorzugsweise mit Hilfe einer Spindel und einer Mutter. Die Spindel ist in dem Gehäuse
m gelagert und kann durch ein Handrad ti gedreht werden. Durch die Drehung
des Handrades η wird demnach der Schlit-
teak in der Achsrichtung der Schleifscheibe verschoben und dadurch die Querbewegung
von Hand bewirkt. Es ist aber natürlich außerdem noch eine in bekannter Weise wirkende
selbsttätige Querverstellung für den Schlitten h vorgesehen. Außerdem kann durch
Drehen des Handrades g der Schlitten e samt dem Schlitten h und der Schleifspindel in
senkrechter Richtung eingestellt werden, um die Stärke des Schleifspanes einzustellen.
«Antrieb und sonstige Einzelheiten der Maschine sind behebig und können an sieh bekannter
Ausführung sein.
Vorzugsweise wird eine Abdichtung der Maschine gegen eindringenden Staub durch
an sich bekannte Balgen o. dgl. vorgenommen. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform dient der Balgen ο zum Abdichten der Schleifscheibenspindel. Dieser
Balgen ist einerseits an der Schutzhaube/?
der Schleifspindel, anderseits an dem Schlittens befestigt. Dieser Schlittens selbst ist,
wie insbesondere Fig. 3 zeigt, so ausgeführt, daß er die beiden Ständer & und C vollkom-
• men umgibt, er hat also die Form eines doppelten
T mit hohlem Mittelsteg, auf welches an beiden Seiten Deckel e1 aufgesetzt sind.
Es wird dadurch eine besonders stabile Lagerung erzielt. Um nun das im Innern der
Säule 6 vorhandene Getriebe ebenfalls gegen das Eindringen von Staub zu schützen, ist
der Schütterikörper e, e1 oben mit einer
Haube q versehen, welche die beiden Ständer nach oben hin überdeckt und so hoch ausgeführt
ist, daß: die erforderBche senkrechte Bewegung der Spindel ausgeführt werden kann, ferner ist an der Unterseite des Schlittens
^ ein Balgens angebracht, der sich bis
auf das Maschinengestell erstreckt. Es ist somit die gesamte Lagerung der Spindel bei
jeder Stellung vollkommen nach außen hin geschützt, so daß auch durch Verschmutzung
eine Störung der Arbeit der Maschine ausgeschlossen ist.
Natürlich kann man oben an Stelle der Haube auch eine balgenartige Einrichtung
einfügen oder den Balgen durch teleskopartige Rohre o. dgl. ersetzen.
Claims (3)
1. Flächenschleifmaschine mit beiderseits gelagertem Werkzeughalter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (Ständer b, c) beider Lagerungen auf der
einen Längsseite des Längsschüttens (fr1) angeordnet und der Werkzeughalter zwisehen
ihnen in senkrechter Richtung und Querrichtung geführt ist.
2. Flächenschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Querschlitten für die Verschiebung der Schleifscheibenwelle tragende, in
senkrechter Richtung einstellbare, an den Ständern (b, a) geführte Schlitten (e)
so ausgebildet ist, daß. er beide Ständer (b und c) ringsum umgibt, vorzugsweise
in der Weise^ daß er ein doppelt T-förmiges
Stück mit hohlem mittlerem Schenkel bildet, dessen offene Seiten durch
Deckel (e1) abgeschlossen sind.
3. Flächenschleifmaschine nach . An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
; daß zum Zwecke des: dichten Staubabschlusses der Sehlitten (e, e1) in an sich
bekannter Weise mit einer die beiden Ständer umfassenden und den nötigen
Spielraum gestattenden Haube o. dgl. (q) nach oben hin und durch einen die Unterseite
des Schlittens mit dem Maschinengestell verbindenden Balgen (/) nach
unten hin abgeschlossen ist, während ein das Schleifscheibenschutzgehäuse mit dem
Schlitten (e) verbindender Balgen (σ)
und eine Schutzhaube (x) die Schleifspindel und besonders den die Spindel tragenden
Schlitten vollständig gegen Schleifsitaub abdeckt. ;
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE518157T | 1930-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518157C true DE518157C (de) | 1931-02-12 |
Family
ID=34070068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930518157D Expired DE518157C (de) | 1930-04-01 | 1930-04-01 | Flaechenschleifmaschine mit beiderseits gelagertem Werkzeughalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1846341A (de) |
DE (1) | DE518157C (de) |
GB (1) | GB375764A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2564357A1 (fr) * | 1984-05-17 | 1985-11-22 | Berthiez Saint Etienne | Dispositif d'equilibrage d'organes et machines-outils ayant un deplacement vertical |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2903840A (en) * | 1954-02-17 | 1959-09-15 | Spinnbau Gmbh | Arrangement for protecting guiding members against dust and the like |
US3137104A (en) * | 1962-08-22 | 1964-06-16 | Banko George | Counter balancing apparatus for machine tool reciprocating tables |
US3134204A (en) * | 1962-09-28 | 1964-05-26 | Bliss E W Co | Grinding machine |
US4044650A (en) * | 1976-01-16 | 1977-08-30 | Hardinge Brothers, Inc. | Milling attachment for a lathe |
-
1930
- 1930-04-01 DE DE1930518157D patent/DE518157C/de not_active Expired
- 1930-12-23 GB GB38721/30A patent/GB375764A/en not_active Expired
-
1931
- 1931-01-29 US US512110A patent/US1846341A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2564357A1 (fr) * | 1984-05-17 | 1985-11-22 | Berthiez Saint Etienne | Dispositif d'equilibrage d'organes et machines-outils ayant un deplacement vertical |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1846341A (en) | 1932-02-23 |
GB375764A (en) | 1932-06-30 |
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