DE906038C - Zahnradschleifmaschine - Google Patents

Zahnradschleifmaschine

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DE906038C
DE906038C DEG932D DEG0000932D DE906038C DE 906038 C DE906038 C DE 906038C DE G932 D DEG932 D DE G932D DE G0000932 D DEG0000932 D DE G0000932D DE 906038 C DE906038 C DE 906038C
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DE
Germany
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workpiece
grinding wheel
spindle
saddle
movements
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Expired
Application number
DEG932D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gear Grinding Co Ltd
Original Assignee
Gear Grinding Co Ltd
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Publication date
Application filed by Gear Grinding Co Ltd filed Critical Gear Grinding Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE906038C publication Critical patent/DE906038C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Zahnradschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Zahnradschleifmaschine, die aus einem Sockel, einem darauf hin und her beweglichen Sattel zur Aufnahme des Werkstückes, einem Support, an dem eine profilierte Schleifscheibe einstellbar gelagert werden kann und der um eine lotrechte Achse einstellbar ist, zur Bewegung der Schleifscheibe mit ihrer Mittelebene in jede ;gewünschte Stellung gegenüber der Achse des Werkstückes, und einer Schleifscheibenabrichteinrichtung, die waagerecht auf dem Sockel gleiten kann und winkelig um eine lotrechte Achse einstellbar ist.,. besteht.
  • Das Problem, mit dem sich die Erfindung hefaßt, ist auf dem Gebiet des Zahnra-dsehleifens bekannt. Es brefsteht in der Herabsetzung der kleinen Schwingungen, die unvermeidbar an Zahnradschleifmasc@himien bei deren Betrieb auftreten und eine Wellung an den bearbeiteten Flächen des Werkstückes erscheinen lassen, auf ein Mindestmaß. Bei der Lösung dieses Problems besteht eine zu erfüllende Bedingung in der Anordnung und Abstützung der beweglichen Teile der Maschinen dierart, daß Schwingbewegungen dieser Teile im Verhältnis zueinander auf ein Mindestmaß zurückgeführt sind, und die Entwicklung der Zahnradschleifmaschinen zeigt, daß diese Bedingung bei jeder neu herausgebrachten Bauart wirksamer erfüllt ist. Dennoch zeugte es' sich, daß immer noch Raum für eine noch wirksamere Erfüllung der vorgenannten Bedingung blieb;. und die Erfindung dient einem weiteren Fortschritt auf diesem Wege.
  • Die Erfindung weicht in der Anordnung der im Verhältnis zueinander beweglichen Teeile der Maschine und der Art ihrer Abstützung von den herkömmlichen Bauarten der Zahnradschleifmaschinen ab und! erfüllt dadurch die obengenannte Bedingung noch wirksamer als bisher.
  • :'Nach der Erfindung ist die Maschine mit einem starren Rahmen versehen, der aus dem Sockel, Endsäulen und einem oberen Querglied besteht, auf dem ein waagerecht beweglicher Schlitten gelagert ist, der den Schleifscheibensupport trägt, wobei auf dem Sattel des Rahmens eine Einrichtung zur Erteilung von Schwingbewegungen an das Werkstück während der Hinundherbewegungen des Sattels sitzt. Diese _Sus#bildung beugt der :'Notwendigkeit von frei tragenden Supporten und überhängenden Teilen vor, die bei den bekannten Zahnradschleifmaschinen erforderlich sind und eine der Hauptursachen von Schwingbewegungen der einzelnen Maschinenteile im Verhältnis zueinander bilden.
  • Nach einer Ausführungsforen der Erfindung umfaßt die Einrichtung zur Erteilung von Schwingbewegungen an das Werkstück eine Spindel, die auf dem Sattel gelagert und mit dem Werkstück verbindbar ist, ein Paar hin und her beweglicher Glieder, die mit ,der Spindel zusammenarbeiten, und ein Paar von Rampen, die winkelig auf dem Rahmen einstellbar sind und zur Erteilung entgegengesetzter Winkelbewegungen an die Spindel mittels hin und her beweglicher Glieder während des Hinundherganges des'Wer'kstückes gegenüber der Schleifscheibe dienten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung haben die hin und her beweglichen Glieder die Form lotrechter Zahnstangen, die mit entgegengesetzten Seiten eines Ritzels auf der Spindel im Eingriff stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des E@rfindungsgegenstandes ist in den Fig. i his 5 dargestellt, von denen zeigt Fig. i einen Vorderaufrnß; F'ig. 2 einen Grund'riß, Fig. 3 und 4 entgegengesetzte Endaufrisse der erfindungsgemäßen Maschine und Fig.5 einen Schnitt in größerem Maßstab' als die Fig. i bis 4, aus dem die Einrichtung hervorgeht, durch die dem Werkstück Schwingbewegungen erteilt. werden.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die ' Maschine aus einem starren Rahmen, der einen Sockel a, Ehdsäulen b und ein oberes Querglied c umfaßt. Auf dem Sockel a ist ein Bett d angeordnet, das einen waagerecht hin und her beweglichen Sattel e trägt, der beispielsweise durch eine hydraulische Einrichtung f betätigt werden kann, die ebenfalls von dem Bett getragen wird. .Auf dem 'Sattel e sind ein Spindelstock h. und ein Reitstock i angeordnet, die die entgegengesetzten Enden einer waagerechten Spindel j zum Tragen und Betätigen des Werkstückes k aufnAmen. ' Um der Spindel die erforderlichen Schwingbewegungen während der Hinundherbewegung des W @erkstückes h mit dem Sattel e relativ zur Schleifscheibe in zu erteilen, ist in dem Spind4elstock h eine hohle Spindeln. angeordnet, innerhalb welcher eine andere Spindel o angebracht isst. Ein Ende der letzteren Spindel ist in irgendein-er geeigneten Weise mit (lern angrenzenden Ende der Werkätückspindel j verbunden: An ihren von der Spindel j entfernten Enden sind die beiden Spindeln n, o durch irgendeine geeignete, nicht gezeigte Einrichtung miteinander verbunden, die' in- dem Spindelstock h angeordnet ist und die Möglichkeit gibt, der Werkstückspindel die erforderlichen Teilbewegungen zu Erteilen. An der hohlen Spindel ia ist ein Ritzel p angeordnet, das an seinen entgegengesetzten Seiten mit einem Paar von senkrecht gleitbaren Zahnstangen q im Eingriff steht. Am oberen Ende jeder Zahnstange q sind eine' Rolle oder mehrere Rollen r vorgesehen, und über und in Verbindung mit der Rolle oder den Rallen an jeder Zahnstange ist an dem oberen Querglied c des Rahmengis eine winkelförmig einstellbare Rampe s angeordnet. Die beiden Rampen s sind gegenseitig geneigt. Während einer Bewegung des Sattels e erteilt eine der Rampen s infolge ihres Abwärtsdruckes auf die entsprechende Zahnstange q dem Ritzel p eine Winkelbewegung in der einen Richtung, und während der entgegen-! gesetzten Bewegung des Sattels erteilt die andere Rampe in gleicher Weise dem Ritzel die entgegengesetzte winkelförmige Bewegung. In dem gezeigten Beispiel sind die Rampen s an scheibenähnlichen Trägern t vorgesehen, die durch Kugel- oderRollenlagerzt an den angrenzenden Enden von koaxialen Wellen v getragen werden, die an dem Querglied c befestigt sind; wobei Spannstücke wie zu vorgesehen sende, um die Träger an den angrenzenden Teilen des Quergliedes zu befestigen, nachdem die Rampen in die erforderlichen eingestellten Lagen durch die W'inkelbew!egungen der Träger auf ihren Tragstangen gebracht worden sind. Damit solche Bewegungen den Trägern t erteilt werden können, ist ein Betätigungselement x an seinem inneren Endre an einem der Träger befestigt und erstreckt sich an seinem äußeren Ende durch einen bogenförmigen Schlitz y in einem Deckelstück z, das eine öffnung in der Vorderseite des Quergliedes schließt. Beim Bewegen des Betätigungselementes x längs des Schlitzes y kann der an dem Betätigungselement befestigte Träger t winkelförmig auf seiner Tragstange v bewegt werden, um die entsprechende Rampes einzustellen; die Einstellbewegung dieser Rampe bewirkt, daß eine ähnliche Einstellbewegung in der entgegengesetzten Richtung der anderen Rampe s durch die Zahnstange q und das Ritzel p erteilt wird.
  • Die Schleifscheibe m wird von einem Schlitten 2 getragen, der senkrecht einstellbar an einer senkrechten Führung 3 unter der Wirkung einer Schraube ig ist, wobei letztere durch den Bedienungsmann mittels irgendeines Paares von Handrädern 2o, 21 in der üblichen Weise betätigt werden kann. Die Führung 3 hängt an einem waagerechten Arm 4, der an einem Ende drehbar an einem waagerecht beweglichen Schlitten 5 auf :dem oberen Rahmenteil c ist und an dem anderen Ende in irgendeine gewünschte Stellung an der Segmentalführung 6 an dem letzteren Schlitten gebracht und befestigt werden kann, wobei die Anordnung derart ist, daß der Arm um eine senkrechte-. Achse winkelförmig einstellbar ist, um zu ermöglichen, daß die Mittelebene der Schleifscheibe m in irgendein gewünschtes Verhältnis zu der Achse des Werkstückes k entsprechend' dem Steigungswinkel das zu schleifenden Zahnes .gebracht werden `kann. Die: Drehung der Schleifscheibe na erfolgt durch einen Elektromotor? oder eine andere geeignete Vorrichtug an dem senkrecht einstellbaren Schliitten 2, der die Schleifscheibe trägt. Zur Bewegung des waagerecht verschiebbaren Schlittens längs des Rahmenteiles 5 ist irgendeine geeignete )Einrichtung 8, wie Schraube und Mutter, vorgesehen, die durch einen Elektromotor betätigt wird.
  • Die Einrichtung zum Abrichten der Schleifscheibe m u.mfaßt einen Sockel g. der auf dein Sockel a des Rahmens angeordnet ist und in irgendeiner geeigneten Weise auf seiner senkrechten Achse eingestellt werden kann, einen auf dem Sockel waagerecht verschiebbaren Schlitten i i, einen Ständer 13 auf dem waagerecht verschiebbaren Schlitten, einen auf dem Ständer senkrecht einstellbaren Schlitten 14 und: Abrichtwerkzeuge 15 an dem oberen Ende- des letztgenannten Schlittens, wobei irgendwelche geeignete, nicht gezeigte Einrichttengen vorgesehen sind, um den Abrichtwerkzeugen Bewegungen entsprechend den Umrissen der Arbeitsflächen der Schleifscheibe zu erteilen. Der Ständer 13 ist waagerecht verschiebbar mit dein Schlitten i i und auch winkelförmig einstellbar um eine senkrechte Achse mit dem Sockel g, so diaß dlie Bewegungslinie des Ständers mit der Ebene der Schleifscheibe übereinstimmt. Irgendeine geeignete hydraulische oder andere Einrichtung 16 ist vorgesehen, um den Schlitten i i und den Ständer 13 zu undi von der Schleifscheibe m zu bewegen. Überdies ist irgendeine geeignete Vorrichtung zur senkrechten Einstellung der Werkzeuge 15 vorgesehen. So erstreckt sich bei dem gezeigten Beispiel eine nicht drehbare Schraube 17 vom Boden des Schlittenfis 14, der die Abrichtwerkzeuge 15 trägt, und greift in eine axial unbewegliche Mutter 18 an dem waagerecht verschiebbaren Schlitten i i ein:, so daß eine Drehung der Mutter eine senkrechteEinstellung der Abrichtwerkzeuge bewirkt.
  • Wenn die vorbeschriebene Vorrichtung in Betrieb ist, wird diasWerkstückk relativ zu der sich drehenden Schleifscheibe hin und leer bewegt, und während jeder Hinundherhewegung werden dem Werkstück auch die gewünschten Winitkelbewegungen durch die vorgienanuten Rampen s erteilt. Nach dem Schleifen eines angrenzenden Paares von Zahnflächen des Werkstückes k durch die profilierten Oberflächen der Schleifscheibe m wird dem Werkstück eine Winkelbewegung durch die Teilvorrichtung in dem Spindelstock h erteilt, um das nächste Paar von Flächen in die Schleifstellung zu bringen. Die Bewegung der Schleifscheibe m zum Werkstück hin, erfolgt durch den Bedienungsmann mittels der Einrichtung, die zum senkrechten Einstellen des die Schleifscheibe tragenden Schlittens 2 dient. Wenn ein Abrichten der Schleifscheibe m erforderlich ist, wird der den Arm 4 tragende Schlitten 5 von einer seiner Endstellungen (bestimmt durchAnschläge22) an dem oberen Rahmenteil r in eine andere bewegt, und der Schlittens i i der Abrichtvorrichtung wird dann vorwärts bewegt, um die Abrichtwerkzeuge 15 in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Nach dem Abrichten wird der Schlitten i i zurückgezogen und der Schlitten 5 in seine Anfangsstellung zurückbewegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maschine können Schraubenräder mittels einer profilierten Schleifscheibe genau geschliffen werden.
  • Selbstverständlich ist 'die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil Einzelheiten geändert werden können, um den verschiedenem Anforderungen zu genügen. So kann beispielsweise an Stelle eines Zahnstangenantriebes ein Band oder eine ähnliche Einrichtung verwendet werden, um der Wlerkstückspindel durch die, Rampen Bewegungen zu erteilen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Zahnradschleifmaschine, bestehende aus einem Sockel, einem darauf hin und her beweglichen Sattel zur Aufnahme des Werkstückes, einem Support, an dem eine profilierte Schleif-Scheibe einstellbar gelagert werden kann und der um eine lotrechte Achse einstellbar ist zur Bewegung der Schleifscheibe mit ihrer Mittelebene in jede gewünschte Stellung gegenüber der Achse des Werkstückes, und einer Schleifscheibenabrichteinrichtung, die waagerecht auf dem Sockel gleiten kann und winkelig um eine lotrechte Achse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einem starren # alimen versehen ist, der aus dem Sockel (a), Endsäulen (b) und einem oberen Querglied (c) besteht, auf dem ein waagerecht beweglicher Schlitten (5) gelagert ist, der den Schleifscheibensupport (3, 4) trägt, wobei auf dem Sattel des Rahmens eine iEinrichtung (n-s) zur E@rteilung von Schwingbewegungen an das Werkstück (k) während der Hinundherbewegungen des Sattels sitzt.
  2. 2. Zahnradschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (n-s) zur Erteilung von Schwingbewegungen an das Werkstück (k) eine Spindel (n), die auf dem Sattel (e) gelagert und mit dem Werkstück verbindbar ist, ein Paar hin und her beweglicher Glieder (q), die mit der Spindel zusammen arbeiten, und! ein Paar von Rampen (s) umfaßt, die winkelig auf dem Rahmen (a-c) einstellbar sind und zur Erteilung entgegengesetzter Winkelbewegungen an die Spindel mittels hin und eher beweglicher Glieder während des Hin-und! herganges des Werkstückes gegenüber der Schleifscheibe (m) dienen.
  3. 3. Zähnrädschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her beweglichen Glieder (q) die Form lotrechter Zahnstangen haben, die mit entgegengesetzten Seiten eines Ritzels (p) auf der Spindel (n) im Eingriff stehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 66o 2o3; U'SA.-Patentschrift Nr. 1767 r91.
DEG932D 1939-07-22 1940-12-06 Zahnradschleifmaschine Expired DE906038C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB906038X 1939-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906038C true DE906038C (de) 1954-03-08

Family

ID=10687766

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG932D Expired DE906038C (de) 1939-07-22 1940-12-06 Zahnradschleifmaschine

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DE (1) DE906038C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1767191A (en) * 1928-03-26 1930-06-24 Oliver G Simmons Method of and apparatus for generating helical gears
DE660203C (de) * 1934-10-26 1938-05-21 Gear Grinding Company Ltd Maschine zum Schleifen von Schrauben- oder Schraegzahnraedern mittels einer die beiden Flanken einer Zahnluecke gleichzeitig bearbeitenden Schleifscheibe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1767191A (en) * 1928-03-26 1930-06-24 Oliver G Simmons Method of and apparatus for generating helical gears
DE660203C (de) * 1934-10-26 1938-05-21 Gear Grinding Company Ltd Maschine zum Schleifen von Schrauben- oder Schraegzahnraedern mittels einer die beiden Flanken einer Zahnluecke gleichzeitig bearbeitenden Schleifscheibe

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