DE549813C - Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen fuer Pilgerschrittwalzwerke - Google Patents

Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen fuer Pilgerschrittwalzwerke

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DE549813C
DE549813C DEM111538D DEM0111538D DE549813C DE 549813 C DE549813 C DE 549813C DE M111538 D DEM111538 D DE M111538D DE M0111538 D DEM0111538 D DE M0111538D DE 549813 C DE549813 C DE 549813C
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DE
Germany
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twist spindle
locking housing
twist
housing
spindle
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Vodafone GmbH
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Mannesmannroehren Werke AG
Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms

Description

  • Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen für Pilgerschrittwalzwerke Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen für Pilgerwalzwerke zur Erzeugung eines gleichbleibenden Drehwinkels bei verschieden großen Hüben einer Drallspindel.
  • Bei den bekannten Anordnungen ist es, um die Drehung des Werkstückes nach jedem Stich um möglichst 9o° zu erreichen, erforderlich, daß den verschiedenen Kalibern angepaßte Drallspindeln mit verschiedenen Steigungen entsprechend den Längen des Vorholweges eingebaut werden. Die große Anzahl der bei einem Walzwerk mit ausgedehntem Walzbereich vorrätig zu haltenden Drallspindeln und die zum Umwechseln benötigte Zeit bedingen erhöhte Kosten und verminderte Produktion.
  • Die Erfindung vermeidet diese -Nachteile dadurch, daß für alle Kaliber nur eine Drallspindel vorgesehen ist, deren Sperrgehäuse, das bei den bekannten Anlagen fest mit z. B. dem Preßluftzylinder der Speisevorrichtung verbunden ist, beweglich angeordnet ist. Die Bewegung des Sperrgehäuses kann sowohl in axialer als auch in radialer Richtung der Drallspindel erfolgen; sie wird durch verstellbare Anschläge begrenzt. Die Drallspindel erhält die für den größten Vorholweg erforderliche Länge und eine Drallsteigung, die dem Block bei dem kleinsten Vorholweg eine Drehung um 9o° erteilt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von gemäß der Erfindung gestalteten Drehvorrichtungen dargestellt.
  • Abb. r und 2 zeigen im Aufriß und Grundriß eine Vorrichtung mit axial beweglichem Sperrgehäuse, während in Abb. 3 bis 6 in einem Seitenriß, im Aufriß, im Grundriß und im rechten Seitenriß eine Vorrichtung mit um die Drallspindel drehbarem Sperrgehäuse dargestellt ist.
  • Abb.7 lägt im Aufriß eine weitere Ausführungsform erkennen, bei der durch verstellbaren Schwingschleifentrieb dem Sperrgehäuse eine eigene Hubbewegung erteilt wird, die von dem Hub der Drallspindel abgeleitet wird.
  • Bei der in Abb. r und :2 dargestellten Ausführungsform bearbeiten die Pilgerwalzen a den auf den Dorn b gesteckten Block c. Der Dorn b wird von der Kolbenstange d gehalten, auf der ein Kolben e befestigt ist, der in einem Preßluftzylinder f in an sich bekannter Weise arbeitet. An dem freien Ende der Kolbenstange ist mittels einer Kupplung die Drallspindel g angeordnet, die von einem beweglichen Sperrgehäuse 1a umgeben wird, in dem ein Sperrad i und ein Sperrbolzen h angeordnet sind. Ferner ist mit dem Sperrgehäuse ein auf die Drallspindel wirkendes Klemmorgan, z. B. die durch Federdruck angezogene Doppelbackenbremse 1, angeordnet. Die Bewegung des Sperrgehäuses erfolgt zwischen einem festen Anschlag m und einem einstellbaren Anschlag n.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Walzen a den auf dem Dorn b befindlichen Block c gepackt haben, so wird die Kolbenstange d und mit ihr die Drallspindel g zurückgedrückt. Die doppelte Bakkenbremse 1, die in dem Sperrgehäuse h sitzt, bewirkt durch Druck auf die Drallspindel g ein Mitnehmen des Sperrgehäuses h im ersten Teil des Hubes bis zum einstellbaren Anschlag n. Trifft das Sperrgehäuse auf den einstellbaren Anschlag ii, so wird für den Rest des Hubes das Sperrad i durch die Drallspindel gedreht, weil der Block c und damit Dorn b, Kolbenstange d und Drallspindel g von den Walzen a während des Walzvorganges wohl zurückgedrückt, aber an einer Drehung gehindert wird. Geben die Walzen a den Block c frei, so werden durch die komprimierte Luft im Zylinder f der Kolben e, die Kolbenstange d mit dem darin befestigten Dorn b mit Block c und die mit der Kolbenstange d fest verbundene Drallspindel g vorgeschoben, wobei die Doppelbackenbremse L dafür sorgt, daß das Sperrgehäuse h im ersten Teil des Hubes bis zum festen Anschlag in mitgenommen wird. Wenn das Gehäuse la am festen Anschlag na anliegt, dreht sich durch das Beharrungsvermögen des Blockes c das Sperrad i, bis es durch Einschnappen des Sperrbolzens k in die Sperrzähne festgehalten wird, und dadurch der Block c im letzten Teil des Hubes die gewünschte Drehung um 9o° erhält. Durch den von Hand oder maschinell verstellbaren Anschlag ia ist man in der Lage, den Hub des Sperrgehäuses lt einzustellen.
  • Die zweite Ausführungsform, die in den Abb. 3 bis 6 dargestellt ist, zeigt eine Vorrichtung, bei welcher das Sperrgehäuse um die Drallspindelachse drehbar ausgebildet ist. Das Sperrgehäuse 1a besitzt einen Arm o, an den mit einem Zwischenglied die Kolbenstange p einer Ölbremse angreift. Die Begrenzung des Drehwinkels des Sperrgehäuses erfolgt in der Weise, daß der Arm o einmal gegen einen festen Anschlag q und ein anderes Mal gegen einen beliebig verstellbaren Anschlag r anschlägt. Auf der Kolbenstange p der Ölbremse befindet sich ein Kolben mit Ringventil s, welches das Öl bei der Bewegung des Armes o zum festen Anschlag q hin ungehindert durch den Kolben fließen läßt, während es den Kolben bei entgegengesetzter Bewegung absperrt, wodurch das Öl durch das in der Umführungsleitung t angeordnete einstellbare Ventil beliebig gedrosselt wird. Eine Doppelbackenbremse 1 bewirkt, daß das Sperrgehäuse lt, mit der Drehung des Sperrades i mitgeht, in dessen Zähne der Sperrbolzen ic eingreift.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß beim Zurückgehen der Drallspindel g, da der Block von den Walzen gepackt ist, die Kolbenstange und damit auch die Drallspindel g an der Drehung gehindert wird. Die Drallspindel g dreht durch den Drall das Sperrrad i und dieses überträgt die Drehung durch die Doppelbackenbremse l auf das Sperrgehäuse h, so daß es sich dreht, bis der Arm o an den Anschlag q anstößt, wobei die Ölbremse die Drehung nicht hindert, weil das Öl ungehindert durch das Ringventil s des Kolbens fließt. Dann dreht sich bis zum Ende des Hubes der Drallspindel nur noch das Sperrad allein. Geht der Preßluftkolben und damit die Drallspindel g bei Freigabe des Blockes durch die Walzen vor, so überwindet die Ölbremse die Wirkung der Doppelbackenbremse1, und das Sperrad i dreht sich, bis der Sperrbolzen u durch Eingreifen in die Zähne des Sperrades i dieses an der Drehung hindert. Die Drallspindel beginnt dann den Block zu drehen, wobei die Ölbremse unter dem Beschleunigungsdruck nachgibt und das Sperrgehäuse h sich allmählich dreht, bis der Arm o gegen den beliebig einstellbaren Anschlag r stößt. Der Rest des Hubes der Drallspindel g vollendet die Drehung des Blockes um 9o°. Die einstellbare Drehbewegung des Sperrgehäuses reduziert also die aus dem Vorholweg sich ergebende Drehbewegung bis auf den Betrag von 9o°. Außerdem sorgt bei dieser Anordnung die Ölbremse dafür, daß ein sicheres, sanftes Sperren eintritt und die Drehbe-,vegung ohne Stoß langsam eingeleitet wird.
  • Die Ölbremse kann in gleicher Weise und mit denselben guten Wirkungen ebenfalls bei der ersten Ausführungsform Anwendung finden.
  • Eine dritte Möglichkeit zeigt die in Abb. 7 dargestellte Vorrichtung, bei der durch verstellbaren Schwingschleifentrieb das Sperrgehäuse eine eigene Hubbewegung bekommt, die von dem Hub der Drallspindel abgeleitet wird. Die an der Kolbenstange befestigte Drallspindel g ist drehbar in dem Kreuzkopf v gelagert, der durch die Schubstange a1 die Schwingschleife x in Bewegung setzt. Durch Drehen des als Mutter ausgebildeten Handrades b1 auf der Spindel c, wird ein Doppelhebel w und Zugstange y bewegt, wodurch der in der Führung der Schwingschleife x bewegliche Endpunkt der Schubstange z auf und ab bewegt wird. Die Schubstange z bewegt das Sperrgehäuse h mit dem eingebauten Sperrad i und dem Sperrbolzen u in Richtung der Drallspindel g hin und her.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die hin und her gehende Drallspindel g nimmt den Kreuzkopf v und dieser durch Schubstange a1 die Schwingschleife x mit, die ihrerseits diese Bewegung durch die Schubstange z auf das Sperrgehäuse k überträgt. Durch die verschiedenen Hebelradien, an welchen die beiden Schubstangen z und a1 angreifen, entstehen verschieden große Hübe für die Drallspindel g und das Sperrgehäuse 1a. Nach Abb. 7 entsteht für das Sperrgehäuse h ein kleinerer Hub als für die Drallspindel g, weil der Angriffspunkt der Schubstange z zwischen dem Angriffspunkt der Schubstange a, und dein Drehpunkt der Schwingschleife x liegt, Durch Verstellen des Angriffspunktes der Schubstange z in der Führung der Schwingschleife kann der Hub des Sperrgehäuses bis fast auf o gebracht werden. Dadurch ist es möglich, die Hubdifferenz zwischen dem Drallspindelhub und dem Sperrgehäusehub so zu bemessen, daß für eine festliegende Drallspindelsteigung bei jedem Stich (Pilgerschritt) der Block um 9o° gedreht wird.
  • Bei dieser zwangsläufigen Ableitung eines während der ganzen Dauer des Drallspindelliubes stattfindenden Zusatzhubes des Sperrgehäuses ergibt sich eine über die ganze Vorholbewegung verteilte Drehbewegung, und dadurch der Vorteil, daß für die schwereren Blöcke größerer Kaliber kleinere Winkelgeschwindigkeiten auftreten als für die leichten Blöcke kleinerer Kaliber.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen für Pilgerschrittwalzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgehäuse der Drallspindel, um nur eine einzige Drallspindel für alle Kaliber vorrätig zu halten, durch verstellbare Anschläge begrenzt, beweglich eingerichtet ist, so daß vor dem Auftreffen des Sperrgehäuses an die Anschläge keine relative Bewegung zwischen Sperrgehäuse und Drallspindeln auftritt. ?. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgehäuse in Richtung der Drallspindelachse verschiebbar eingerichtet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgehäuse um die Drallspindel schwingbar eingerichtet ist. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrgehäuse eine Klemmvorrichtung, etwa eine Doppelbackenbremse o. dgl., angebracht ist, die auf die Drallspindel wirkt und das Sperrgehäuse mitnimmt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Sperrgehäuses bis zum Anschlag an die Anschläge durch eine Ölbremse derart beeinflußt wird, daß eine relative Bewegung zwischen Sperrgehäuse und Drallspindel auftritt, um die Drehbewegung des Blockes möglichst über den ganzen Vorholweg zu verteilen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgehäuse mittels eines verstellbaren Schwingschleifentriebes eine eigene Hubbewegung erhält, die von dem Hub der Drallspindel abgeleitet wird.
DEM111538D 1929-08-22 1929-08-22 Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen fuer Pilgerschrittwalzwerke Expired DE549813C (de)

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FR698464D FR698464A (fr) 1929-08-22 1930-07-07 Mécanisme de mise en rotation et d'entraînement pour les laminoirs à pas de pélerin
DEM114848D DE557241C (de) 1929-08-22 1931-04-10 Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen von Pilgerwalzwerken
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DE929842C (de) * 1948-10-01 1955-07-04 Mannesmann Ag Werkstueckvorholvorrichtung fuer Pilgerschrittwalzwerke

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