DE488540C - Stufenrost - Google Patents

Stufenrost

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DE488540C
DE488540C DEL66703D DEL0066703D DE488540C DE 488540 C DE488540 C DE 488540C DE L66703 D DEL66703 D DE L66703D DE L0066703 D DEL0066703 D DE L0066703D DE 488540 C DE488540 C DE 488540C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/003Stepped grates with rotatable or slidable gratebars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stufeurost Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Stufenrostes gemäß Patent 482757.
  • Sie besteht darin, daß nicht nur die gegenseitigen Schwingungen der beiden Roststabgruppen zueinander, wie beim Hauptpatent, in Teilschwingungen abgeteilt sind, sondern daß auch bereits die Schwingungen abgeteilt werden, welche hintereinander folgen und welche zusammen den Gesamtausschlag der Roststäbe ergeben. Die Abteilung der eigenen Schwingungen der Roststäbe in Teilschwingungen bietet bei Umbauten von Rosten, bei denen die Roststäbe zwar ebenfalls abwechselnd in zwei Gruppen eingeteilt, bei denen jedoch nur die Roststäbe einer Gruppe in Schwingungen versetzt werden, während jene der zweiten Gruppe in Ruhe verweilen, den Vorteil, daß man bei backenden Kohlen die dem Hauptpatente eigene schabende Wirkung, welche das Anbacken von Kohle an die Roststäbe verhindert, erreichen kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß zum Antrieb der Roststäbe auf bekannte Art Dampfzylinder oder Zylinder für ein anderes Druckmittel verwendet werden, welche unmittelbar mit dem Rahmen beider Roststabgruppen verbunden sind, und daß die Steuerung der Zylinder zu diesem Zwecke besonders eingerichtet ist. In den Abb. i bis 14 ist die Bauart diese Zylinder und deren Steuerung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt der Zylinder, Abb. 2 die Gesamtanordnung der Steuerung, Abb. 3 einen Querschnitt der Zylinder, Abb. 4 bis 8 Einzelheiten der Steuerung, Abb. 9 bis ii eine andere Ausführungsform des Antriebs der Schieber, Abb. 12 eine Arbeitsausgleichervorrichtung, Abb. 13 und 14 die Steuerungsschieber im Schnitt.
  • Abb. i zeigt die Dampfzylinder, deren Kolben i durch die Kreuzköpfe 2 und Fortsätze 3 mit dem Rahmen 4 beider Roststabgruppen verbunden sind.
  • Abb.2 zeigt einen Schnitt durch die Schieberkammer und die Gesamtanordnung der Steuerung. Zu dieser sind Kolbenschieber angewandt, welche auf bekannte Art durch Hilfsschieber gesteuert werden. Abb. 13 und 14 zeigen die Schieber im größeren Maßstab. In diesen Abbildungen sind 5 die Hauptschieber und 6 die Hilfsschieber. Die Hilfsschieber sind auf der Schieberstange festgemacht, während der Hauptschieber auf derselben verschiebbar ist und durch den Druck des abwechselnd auf eine der beiden Stirnflächen desselben wirkenden Dampfdruckes auf der Stange hin und her bewegt wird. Der Zutritt des Dampfes zu den Stirnflächen erfolgt durch Bohrungen in den Hilfsschiebern. In Abb. 13 ist der Hauptschieber in. seiner äußersten Rechtslage gezeichnet. In dieselbe wurde er durch den die Bohrung des linken Hilfsschiebers durchströmenden Dampf gebracht, der auf die linke Stirnfläche wirkt. In dieser Lage ist der Zutritt des Dampfes zur rechten Stirnfläche durch den rechten Hilfsschieber abgesperrt.
  • Die Hilfsschieber werden (Abb. 2) durch die Stange 7 und den zweiarmigen Hebel 8 von einem der beiden Rostrahmen angetrieben. An dem anderen Ende des Hebels ist eine Rolle g angeordnet, welche in das untere Ende der Zange io eingreift, deren oberes Ende mit der Schieberstange verbunden ist.
  • Die Drehachse 12 des Hebels 8 ist nicht fest gelagert, sondern wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, mit der Schieberstange verbunden und führt eine schwingende Bewegung aus. Der Hebel 8 ist in der Gabel 13 geführt, damit er seitlich nicht ausweichen kann.
  • Die Zange io ist mit der Schieberstange ii nach Abb. 4 und 5 derartig verbunden, daß die Zange durch das Handrädchen 14 und die Schraube 15 mit Rechts- und Linkssteigung je nach Bedarf entweder geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Distanzbolzen 16 mit den Steinen 17 gleitet in Schlitzen an den gabelförmigen -Enden 18 der Schieberstange.
  • Wird die Zange im unteren Teile mehr oder weniger geschlossen, so stößt die Rolle g früher oder später .an dieselbe an und verschiebt den Hilfsschieber 6 in, die andere Endlage. Dies hat zur Folge, daß auch der Hauptschieber in die andere Endlage verschoben wird, den Zutritt des Dampfes auf einer Seite des Dampfkolbens abschließt und gleichzeitig den Zutritt des Dampfes auf der anderen Seite des Kolbens öffnet. Der Hub des Hauptschiebers ist durch die Schrauben 24 (Abb. 13) begrenzt. Diese Schrauben haben bloß an einem Ende Gewinde, mit welchem sie in die beiden Deckel der Schieberkammer eingeschraubt sind, während der übrige Teil derselben glatt ist. In jedem Deckel sind zwei derartige Schrauben angebracht. Für dieselben sind in den Hilfsschiebern genau passende Löcher. Der Hauptschieber stößt in seinen beiden äußersten Lagen mit den Stirnflächen an die glatten Enden der genannten Schrauben. Dabei ist der Kanal für den Dampfeintritt ganz geöffnet, und die Bewegung des Kolbens im Dampfzylinder in einer Richtung wird beendet. Es beginnt hierauf die Bewegung des Kolbens im entgegengesetzten Sinne, wodurch auch die mit dem Kolben verbundenen Rostrahmen die Bewegung in entgegengesetzter Richtung beginnen. So ist die erste Hälfte der ersten Teilschwingung beendet, und die zweite Hälfte derselben im entgegengesetzten Sinne beginnt. Durch Veränderung der Öffnung der Zange io kann somit die Länge der Teilschwingungen geändert werden.
  • Ein anderes Mittel, um die Länge der Teilschwingung zu ändern, ist in den Abb. g und io dargestellt. Hier ist der zweiarmige Hebel 8 am oberen Ende unmittelbar mit einem Schlitten ig verbunden, welcher auf dem Zapfen 2o hin und her gleitet. Durch den oberen Fortsatz dieses Schlittens geht eine Hülse 21 mit Spiel hindurch, welche am Ende der Schieberstange ii drehbar aufgesetzt ist und an der Außenseite an einem Ende ein Rechtsgewinde, am anderen ein Linksgewinde hat. Der obere Fortsatz des Schlittens stößt an die Muttern 22 und kehrt hierdurch, ähnlich wie in Abb. 4 die Zange io, den Lauf der Schieber um und dadurch auch. die Richtung der Roststabschwingungen: Auf der Hülse 21 ist ein Handrädchen 23 aufgesetzt, mit welchem die Muttern 22 einander genähert oder voneinander entfernt werden können. In den Abb. io und ii ist ein flacher Halter 42 eingezeichnet, welcher an dem oberen Vorsprung des Schlittens 1g befestigt ist und welcher verhindert, daß die genannten Muttern sich drehen. An diesem Halter ist eine Skala angebracht, welche die augenblickliche Länge der Teilschwingungen anzeigt, da diese veränderlich ist, und zwar ist sie-in der Mittellage der Achse 12 größer und in deren Endlage kleiner.
  • Beim Antrieb des Scbiebers nach Abb. g ist die Stange 25, welche zum Sperrad auf dem Gehäuse 28 führt, an dem Schlitten ig befestigt, anstatt wie in Abb. 2 an der Schieberstange. Hierdurch wird aber an der Steuerung selbst im wesentlichen nichts geändert, nur daß der Hub der Stange 25 bei der Anordnung nach Abb. 2 kleiner ist als bei der Anordnung nach Abb. g.
  • Durch beide Einrichtungen nach den Abb. 2, 4 und 5 sowie g und io wird durch Anschläge die erste Hälfte derTeilschwingung beendigt und die andere Hälfte im entgegengesetzten Sinne eingeleitet, bei den Abb. 2, 4 und 5 werden diese Anschläge von dem unteren Ende der Zange io gebildet, bei Abb. g und io von den Muttern 22 auf der Hülse 21.
  • Wenn der Drehpunkt 12 des Hebels 8 fest gelagert wäre, so würden die Schwingungen des Kolbens immer an der gleichen Stelle erfolgen, ebenso würden auch die mit denselben verbundenen Rostrahmen immer an gleichen Stellen schwingen und das Ende der Stange 7, welches mit dem Rostrahmen verbunden ist, würde innerhalb der Länge s-s schwingen. Wird der Drehpunkt 12 in die Lage i2' verschoben, so wird die Schwingung der Stange 7 an die Stellen k-k verlegt. Ist der Hebel 8 gleicharmig, so ist s-s gleich der Länge einer Teilschwingung. Hierbei ist die Länge einer Teilschwingung gleich der Summe des Hubes des Hilfsschiebers und beider Spiele vor den Anschlägen. Der Drehpunkt z2 ist nach Abb. 2 mit der Schieberstange in Verbindung und führt eine schwingende Bewegung aus, so daß die Teilschwingungen nach Abb. 9 aus der Mittellage s-s in die beiden Endlagen k-k und k'-k' vorschreiten und die Länge der ganzen Schwingung gleich S ist.
  • Die Abb. 6, 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Verbindung des Drehpunktes =2 mit der Schieberstange zz. Diese Verbindung wird durch einen zweiarmigen Hebel bewirkt, welcher in 24' .(Abb. 2) seine Drehachse hat und mittels der Zugstange 25 mit dem Sperrrade 26 in Verbindung steht. Letzteres sitzt auf der Spindel der Schnecke 27 eines Schneckengetriebes, das in dem Gehäuse 28 gelagert ist. Das Schneckenrad 29 ist nach Abb. 7 in diesem Gehäuse drehbar gelagert und besitzt einen Zapfen 3o, welcher vermittels der Zugstange 31 mit der Drehachse z2 des Hebels 8 verbunden ist. Der Zapfen 3o ist durch eine Schraube 32 in radialer Richtung im Schneckenrade 29 verstellbar, so daß der Halbmesser des Kurbelkreises, welchen dieser Zapfen beschreibt, in den Grenzen zwischen einem bestimmten Größtwert und Null verändert werden kann und hierdurch auch die Länge der Schwingung der Achse 12.
  • Durch die beschriebene Verbindungseinrichtung wird die Bewegung des Schiebers zur Erzielung von Schwingungen der Achse 12 des Hebels 8 ausgenutzt, so daß nach einer gewissen Zahl von Teilschwingungen des Dampfkolbens dieser in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und dadurch eine ganze Schwingung des Kolbens und der mit ihm verbundenen Roststäbe beendigt ist. Bei der Schwingung der Achse 12 schreiten, wie in Abb. 9 zu sehen ist, die Teilschwingungen aus einer Endlage in die andere.
  • Durch Veränderung der Exzentrizität des Zapfens 30 ändert sich die Länge S der ganzen Schwingung der Roststäbe (Abb. 9).
  • Wird der Zapfen 30 in die Mitte des Rades 29 verschoben, so wird hierdurch, die schwingende Bewegung der Achse z2 eingestellt, der Antriebshebel 8 führt Schwingungen nur um die Mittellage seiner Achse 12 aus und die Abteilung der relativen Schwingungen beider Roststabgruppen zueinander in Teilschwingungen hört auf.
  • Über dem Sperrad 26 ist eine drehbare Platte 34 angeordnet, durch welche auf bekannte Art eine bestimmte Zahl der Sperradzähne verdeckt werden kann, und zwar zu dem Zwecke, um die Drehung der Schnecke 27 in bestimmten Grenzen ändern zu können; die Deckplatte kann auch in eine derartige Lage gedreht werden, daß die Schraube 27 überhaupt aufhört sich zu drehen. Durch das Handrädchen 33 kann man den Bolzen 30 im Schneckenrad und dadurch auch die Achse 12 des Hebels 8 rasch in eine andere beliebige Lage versetzen. Auf diese Art können die Teilschwingungen auch an einer beliebigen Stelle festgelegt werden, die in. den Grenzen der Länge der ganzen Schwingung liegt.
  • Der Schieber des zweiten Dampfzylinders wird durch einen zweiarmigen Hebel 35 Abb.2 und 3 gesteuert, welcher seine Drehachse36 auf demselben Ständer 37 hat, auf welchem die Achse 24' gelagert ist. Der Schieber des zweiten Zylinders bewegt sich deshalb in entgegengesetztem Sinne als der Schieber des ersten Zylinders und sind darum die Schwingungen der Kolben beider Zylinder immer gegenläufig.
  • Bisher wurde vorausgesetzt, daß jeder der beiden Rostrahmen 4 seinen eigenen Dampfzylinder besitzt und daß beide Zylinder aus technischen Rücksichten gleich groß sind; da aber die Bewegungswiderstände beider Rostrahmen nicht immer gleich sein werden, sind nach Abb.z2 beide Rahmen und dadurch auch beide Dampfzylinder untereinander durch eine Ausgleichsvorrichtung starr verbunden, durch welche die Unterschiede der Widerstände beider Rostrahmen ausgeglichen werden. An jedem der beiden Rahmen ist eine kurze Zahnstange 38 befestigt. In die Zahnstange beider Rahmen greift ein Zahnrad 39 ein, welches auf der Welle 4o gelagert ist. Durch dieses Rad erfolgt eine starre Verbindung der beiden Rostrahmen und auch der mit ihnen verbundenen beiden Dampfzylinder untereinander. Die Bewegungswiderstände sind auf beiden Rostrahmen nicht immer gleich und können sich nicht nur während der einzelnen Schwingungen periodisch ändern., sondern es können auch durchZufälligkeitenwesentliche Unterschiede im Widerstand auf den beiden Rostrabmen eintreten.
  • Infolge der starren Verbindung beider Rostrahmen durch das Zahnrad geht der Kraftüberschuß bei jenem Rostrahmen, der im gegebenen Augenblick einen geringeren Widerstand hat, durch dieses Zahnrad in den mehr belasteten Rostrahmen über, wodurch ein vollkommener Ausgleich der Widerstände anbeiden Rostrahmen erfolgt. Die Welle 4o ist durch einen Lenker 4= mit der Kreuzkopfführung verbunden, um dadurch eine freie Verbindung mit dem Rahmen zu erreichen. Das zweite Ende des Lenkers ist an irgendeinem unbeweglichen Teil der Einrichtung gelagert.
  • Zum Antrieb beider Rostrahmen genügt auch ein Dampfzylinder, wenn dieser entsprechend groß gemacht wird. Die Anordnung der Schiebersteuerung ist in diesem Falle dieselbe wie bei zwei Zylindern. Dieser Zylinder ist mit einem der beiden Rostrahmen direkt verbunden, wie in den Abb. z und 9 dargestellt ist. Mit dem zweiten Rahmen kann er entweder durch einen -zweiarmigen Hebel verbunden sein, so daß die Schwingungen beider Rahmen immer gegenläufig sind, oder durch ein Zahnrad und zwei Zahnstangen wie bei der Ausgleichsvorrichtung nach Abb. z2.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCI11:: i. Stufenrost nach Patent 489,757, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aufeinanderfolgenden Roststabgruppen, selbst aufeinanderfolgend, über die Länge der ganzen Schwingung jeder Roststabgruppe verteilte Teilschwingungen ausführt.
  2. 2. Stufenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Teilschwingungen durch die veränderliche Entfernung zweier auf der Schieberstange (ix, Abb. 2, q. und g) verschiebbarer Anschläge geändert wird.
  3. 3. Stufenrost nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Antriebshebels (8) der Steuerung (Abb. 2 und g) eine schwingende Bewegung macht, wodurch die einzelnen Teilschwingungen an aufeinanderfolgenden Stellen erfolgen. q..
  4. Stufenrost nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag der Schwingungen der Drehachse (12) des Antriebshebels (8) der Steuerung. durch eine Kurbel (3o) von veränderlicher Länge (Abb. 6 bis g) in den Grenzen zwischen einem bestimmten größten Wert und Null geändert wird. g.
  5. Stufenrost nach den Ansprüchen ibisq., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kurbel (30), welche der drehbaren Achse (i2) des Antriebshebels (8) der Steuerung die schwingende Bewegung erteilt, von der Schieberstange (ii) erfolgt (Abb. 2).
  6. 6. Stufenrost nach den Ansprüchenibis4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kurbel (30), welche der drehbaren Achse (12) des Antriebshebels (8) der Steuerung die schwingende Bewegung erteilt, vomAntriebshebel (8) der Steuerung selbst mittels der am Schlitten (ig) befestigten Stange (25) erfolgt (Abb. g und io).
  7. 7. Stufenrost nach, den Ansprüchenibis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (27) des Antriebs der schwingenden Bewegung der Drehachse (12) des Steuerhebels (8) mit einem Handrad (33) versehen ist, wodurch die Drehachse (12) des Hebels (8) von Hand in eine andere Lage verlegt werden kann. B. Stufenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Bewegungswiderstände der Rostrahmen eine Ausgleichsvorrichtung (Abb. i2) angeordnet ist, bei welcher auf jedem der beiden Rostrahmen Zahnstangen (38) befestigt sind, welche in ein beiden Stangen (38) gemeinsames Zahnrad (3g) eingreifen, das beweglich an einem Ende eines Lenkers (41) gelagert ist; dessen anderes Ende mit einem unbeweglichen Teil der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
DEL66703D 1925-09-12 1926-09-09 Stufenrost Expired DE488540C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965148C (de) * 1952-12-14 1957-06-06 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zur Regelung des Brennstoffvorschubes bei Schuettelrosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965148C (de) * 1952-12-14 1957-06-06 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zur Regelung des Brennstoffvorschubes bei Schuettelrosten

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DE506670C (de) 1930-09-08

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