DE503659C - Getriebe zur Erzeugung einer gleichfoermigen, geradlinig hin und her gehenden Bewegung - Google Patents

Getriebe zur Erzeugung einer gleichfoermigen, geradlinig hin und her gehenden Bewegung

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DE503659C
DE503659C DESCH89297D DESC089297D DE503659C DE 503659 C DE503659 C DE 503659C DE SCH89297 D DESCH89297 D DE SCH89297D DE SC089297 D DESC089297 D DE SC089297D DE 503659 C DE503659 C DE 503659C
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    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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    • F16H25/2015Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means
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Description

  • Getriebe zur Erzeugung einer gleichförmigen, geradlinig hin und her gehenden Bewegung Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur Erzeugung einer gleichförmigen, geradlinig hin und her gehenden Bewegung von Maschinenteilen. Derartige Bewegungen werden z. B. bei Spulenwickelmaschinen benötigt. Ungleich hin und her gehende Bewegungen, wie sie etwa mit Hilfe von Kurbel- oder Exzenterantrieben erhalten werden, wären hier ungeeignet.
  • Der Erfindung gemäß wird die nicht nur regelmäßige, sondern auch gleichmäßige, geradlinige Bewegung und ihre regelmäßige Umkehrung sowie die verstellbare Hublänge dadurch erreicht, daß der so zu bewegende Maschinenteil, z. B. eine Stellstange, auf die erforderliche Länge mit Gewinde versehen ist, mit dem zwei in entgegengesetztem Sinne umlaufende geteilte Muttern derart in Eingriff gebracht werden können, daß abwechselnd je eine dieser zweiteiligen Muttern mit Hilfe einer besonderen Steuerung geschlossen auf das Stangengewinde aufgedrückt wird und sich mit diesem in Eingriff befindet, während die andere Mutter offen und von der Stange abgespreizt ist.
  • Der zum Schließen und Aufdrücken der Muttern dienende Steuerteil bewegt sich parallel zu der mit dem Gewinde versehenen Stange und wird zu seiner Verschiebung von einem Steuergestänge bewegt, das seinerseits durch Anschläge bewegt wird, welche an dem gleichmäßig sich bewegenden Maschinenteil, je nach der gewünschten Hublänge, angebracht sind. Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wieder. Abb. i zeigt ein solches Umschaltgetriebe im Schnitt und Abb. 2 das Schaltgetriebe für die Umkehrung teils im Schnitt und teils in .Ansicht.
  • Die an einem Ende mit Gewinde versehene, hin und her gehende -Stellstange i wird auf der einen Seite des Gewindes durch eine runde Buchse getragen, während sie an dem gegenüberliegenden Ende verschiebbar, aber nicht drehbar, von einem nicht gezeichneten Lager getragen wird. Das mit Gewinde versehene Ende der Stellstange wird umschlossen von zwei aus je zwei getrennten Hälften bestehenden Muttern q. und 5. Die vier Mutterhälften sind an vier Blattfedern 6 befestigt, welche in ungespannternZustande die Mutterhälften so auseinanderspreizen, daß das Muttergewinde das Spindelgewinde nicht berührt, d. h. die Mutter außer Eingriff ist. Das eine Federpaar 6 ist fest mit der Hohlwelle 7, das andere Federpaar 6 fest mit der Hohlwelle 8 verbunden. Die Hohlwelle 7 wird von dem Lager io getragen, die Hohlwelle 8 von dem Lager i i. Auf der Hohlwelle 7 ist durch die Feder 12 die Nabe 13 einer Antriebsscheibe 1q. befestigt. Die beiden Mutterhälften d. - drehen sich also stets im selben Sinne wie die Antriebsscheibe i-.. Die Hohlwelle 8 wird durch Vermittlung der konischen Zahnräder 18, i9 und 2o in Umdrehung versetzt, von denen das Zahnrad i8 auf der Hohlwelle 7, das Zahnrad 2o auf der Hohlwelle 8 nicht drehbar befestigt ist, während sich das konische Rad i9 um den im feststehenden Getriebegehäuse befestigten Bolzen 21 frei drehen kann. Die Hohlwelle8 mit den beiden Mutterhälften 5 muß sich also stets im entgegengesetzten Sinne wie die beiden Mutterhälften 4 drehen. Die Stellstange i muß sich nach links bzw. rechts verschieben, sobald und je nachdem die Mutterhälften 4 bzw. die Mutterhälften 5 in Eingriff mit dem Spindelgewinde gebracht werden.
  • Das wechselseitige Eingreifen in das Spindelgewinde wird hervorgerufen durch den die Muttern umschließenden Steuerring 22, der die beiden Muttern zusammenpreßt, sobald er gegen den kegelförmig gedrehten Außenmantel der Mutterhälften gedrückt wird. Der Steuerring22 wird von den mit Zapfen versehenen Schrauben 23 getragen. Diese Schrauben sind in den Hebeln 24 befestigt. Die Hebel sind drehbar um einen im Getriebegehäuse befestigten Drehbolzen 25. Am entgegengesetzten Ende sind sie mit einer dachförmigen Nase 26 versehen. Dieser Hebelnase gegenüber steht eine zweite gleichgeformte Nase 27, die auf einer Steuerstange 28 befestigt ist. Diese Steuerstange wird durch verstellbare Anschläge von der Stellstange i aus bewegt, und zwar derart, daß die Nase 27 am Ende des beabsichtigten Hubes der Stellstange i gegen die Nase 26 gedrückt wird und über sie hinweggleitet, das dadurch ermöglicht ist, daß die Nase 27 federnd zurückweichen kann. Sobald das Hinweggleiten der Nase 27 über die Nase 26 erfolgt ist, wird der Hebe124 nach der entgegengesetzten Seite hinübergedrückt, indem sich numnehr die entgegengesetzten dachförmigen Flächen der Nasen gegeneinander legen, so daß an beiden Hubenden der Steilstange i der Ring 22 von dem einen Mutter.-hälftenpaar zum anderen hinüberrückt und in dieser Stellung während des ganzen Hubes der Stellstange i verbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe zur Erzeugung einer gleichförmigen, geradlinig hin und her gehenden Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei ständig in verschiedenem Drehsinn umlaufenden, geteilten, axial nicht verschiebbaren Schraubenmuttern (4 und 5) abwechselnd die eine der beiden selbsttätig mit dem Gewinde der gleichförmig hin und her zu bewegenden, nicht umlaufenden Stange (i) in Eingriff gelangt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhälften (4, 4 bzw. 5, 5) an je einer der Stellstange (i) etwa parallel laufenden Blattfeder (6) befestigt sind, welche im ungespannten Zustand die Mutterhälften auseinanderspreizt.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Muttern mit einander zugekehrten konischen Auflaufflächen versehen sind, zwischen denen sich ein Steuerglied (-22) befindet, das parallel zur Achse der hin und her gehenden Stange (i) durch ein Steuergetriebe verschoben wird.
DESCH89297D 1929-02-10 1929-02-10 Getriebe zur Erzeugung einer gleichfoermigen, geradlinig hin und her gehenden Bewegung Expired DE503659C (de)

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