DE212880C - - Google Patents

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DE212880C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 212880 ■-KLASSE 72 c. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 1. Dezember 1904 anerkannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrrücklaufbremse für Geschütze, bei der die Rücklauflänge durch Einstellen der Größe der Durchlaßöffnungen für die Bremsflüssigkeit entsprechend der Elevation des Geschützrohres selbsttätig geregelt wird. Gemäß der. vorliegenden Erfindung" wird die Größe der Durchlaßöffnungen nicht wie bei älteren Anordnungen vor dem Beginn des Rücklaufes verändert, sondern die Anordnung so getroffen, daß die Durchlässe nach Beginn des Rücklaufes bei allen Elevatiouslagen des Geschützes zunächst bis. auf einen größten Querschnitt geöffnet werden, der je nach der erforderlichen Rücklauflänge an verschiedenen Punkten des Rücklaufes erreicht wird, worauf dann beim weiteren Rücklauf erst die Drosselung der Durchflußquerschnitte, wenn nötig, bis zum völligen Abschluß erfolgt. Es ist auf diese Weise ermöglicht, die Bremsung des Rücklaufes der Theorie entsprechend auszuführen und den Druck im Rücklaufzylinder während des Rücklaufes möglichst gleichmäßig zu halten. oder nur um einen geringen Betrag gleichmäßig abnehmen zu lassen.
Auf den Zeichnungen ist Fig. I eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Lafette eines Feldgeschützes mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Rücklaufvorrichtung. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Oberlafette, den Rücklaufzylinder und die darin enthaltenen Teile in einem größeren Maßstabe. Fig. 3 ist eine zum Teil geschnittene Vorderansicht. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 2. Fig. 5 und 6 veranschaulichen Einzelheiten. Fig. 7 ist eine Ansicht der abgewickelten verstellbaren Kurvenschale. Fig. 8 ist eine zum Teil geschnittene Ansicht der Rücklaufbremsvorrichtung in einer abgeänderten Form der Erfindung. Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 8. Die Fig. 10 bis 13 sind Schnitte nach den Linien 10-10, 11-11, 12-12 und 13-13 von Fig. 8. Fig. 14 veranschaulicht eine Abänderung. Fig. 15 ist eine Seitenansieht einer anderen Abänderung. Fig. 15 a entspricht Fig. 15 bei anderer Lage der Teile. Fig. 16 ist ein Längsschnitt durch die Bremsvorrichtung. - Fig. 17 ist ein Schnitt nach, der Linie 17 - 17 von Fig. 16. Fig. 18 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Verbindung der Elevationsvorrichtung mit der Vorrichtung zur Bewegung des Ventils des Rücklauf zylinders. Fig. 19 ist ein Schnitt nach der Linie 19-19 von Fig. 18. Fig. 20 veranschaulicht eine Abänderung der Fig. 16. Die Fig. 21, 22 und 23 sind Schnitte durch die Fig. 20. Fig. 24 zeigt
——
eine Einzelheit. Die Fig. 25, 26, 27 und 28 veranschaulichen Abänderungen.
Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen, und besonders mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 ist ι das Geschützrohr, das auf einer Wiege 2 zurückgleitet, die auf der Lafette 3 um eine horizontale Achse schwingen kann.
Die Lafette 3 ist mit dem Lafettenschwanz 4 . versehen und sitzt auf den Rädern 5. Innerhalb der Wiege 2 ist ein Rücklaufzylinder 6 angeordnet; der mit dem Geschützrohr so verbunden ist, daß er sich mit diesem längs der Wiege verschiebt. Innerhalb des Zylinders sitzt ein Kolben 7 auf einer Stange 8, die am vorderen Ende der Wiege befestigt ist. Der Kolben ist hohl oder mit einer inneren Kammer versehen, die von der Rückseite her mit dem vorderen Ende des Zylinders 6 durch Öffnungen in Verbindung steht, die durch ein Ventil 9 geregelt werden. In dem Zylinder befindet sich eine geeignete Flüssigkeit (im allgemeinen Öl oder Wasser und Glyzerin), die von einer Seite des Kopfes des Kolbens 7 nach der anderen Seite innerhalb des Zylinders übertreten kann und dadurch die Bewegung des zurücklaufenden Zylinders und somit auch des damit verbundenen Geschützrohres bremst und regelt.
Innerhalb der Wiege 2 und um den Rücklaufzylinder 6 herum ist die übliche Vorholfeder oder sind mehrere A^orholfedern 10 angeordnet, die sich mit dem vorderen Ende gegen einen Vorsprung oder Flansch des Zylinders 6 stützen, wodurch sie während der Rücklaufbewegung des Geschützrohres und des Zylinders zusammengepreßt werden. Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungs form der Erfindung" ist am hinteren Ende der Vorholfeder 10 ein Ring oder eine Platte angeordnet, mit der zwei Stangen 11 verbun-
■ den sind, die sich längs der Wiege bis über das Vorderende des Zylinders 6 hinaus erstrecken.
Hier sind die Stangen 11 durch einen Querbügel 12 miteinander verbunden, der mit einer Öffnung für den Durchgang der Kolbenstange 8 und der Stange des Ventils 9 versehen ist. Der Bügel 12 ist so mit der hohlen Ventilstange 90 (Fig. 2) verbunden, daß diese.
jeder Verschiebung in achsialer Richtung
folgen muß. '.
Wie schon erwähnt, wird bei der in den
Fig. ι bis 7 dargestellten Ausführungsform der Durchgang der Flüssigkeit durch die Kolbenkanäle durch ein zylindrisches Ventil 9 geregelt, das aus einer die Kolbenstange umgebenden, auf ihr verschiebbaren Röhre oder Hülse besteht, die mit geeigneten Öffnungen versehen ist, die mit den Kolbenkanälen in Verbindung treten können. Die Länge der Ventilstange 90 ist derart, daß sie über das vordere Ende des Rücklaufzylinders 6 hinausreicht. Hier ist vor dem Rücklaufzylinder auf die Ventilstange ein radial vorspringender Arm 14 drehbar aufgesetzt, der sich mit seiner hinteren Fläche gegen eine in der Wiege befestigte Platte 47 anlegt. An dem nabenartigen Teil des Armes 14 sind entsprechend Fig. 6 eine Reihe von Zähnen 15 angebracht, die mit ähnlichen Zähnen 13 des Querbügels 12 in Eingriff stehen, die um die zentrale Öffnung des Bügels 12 (Fig. 5) angeordnet sind. Das äußere Ende des Armes 14 steht mit einem Arm 16 in Eingriff, der auf einer längsverlaufenden und in der Wiege in geeigneten Lagern ruhenden schwingenden Welle 17 befestigt ist. Diese Welle 17 ist auf dem größten Teil ihrer Länge zweckmäßig vierkantig gestaltet; auf ihr verschiebbar ist ein Hebelarm 18 angeordnet, der von einem seitlich vorspringenden Arm einer mit dem Bremszylinder und dem \rorderen Geschützrohrring fest verbundenen Platte 19 erfaßt wird, so daß der Hebel 18 der Rücklaufbewegung des Rohres folgt, indem er sich auf der Stange 17 verschiebt. Auf dem freien Ende des Armes 18 ist eine Rolle 20 gelagert, die gegen eine Kurvenschale 21 anliegt und sich darauf abrollen kann. Die Kurvenschale 21 ist zwischen dem Zylinder 6 und der Wiege 2 angebracht und bildet mit ihrer Außenfläche eine Anzahl von Leitkurven, mit denen je nach Drehung der Schale die Rolle 20 zusammenarbeitet. Der auf dem Bügel 12 lastende Druck der Vorholfedern ist nun standig bestrebt, die Ventilstange 90 nach hinten zu ziehen und dadurch die Durchflußquerschnitte zu vergrößern. Der Bügel 12 sucht sich gleichzeitig mit seinen Zähnen 13 möglichst tief in die Zähne 15 des Hebels 14, der sich achsial nicht verschieben kann, hineinzudrücken und sucht so eine Verdrehung des Hebels 14 hervorzurufen, da die Zähne 13 an der Schräge der Zähne 15 hinabgleiten und der Bügel 12 selbst durch die Führung der beiden Zugstangen 11 in der Platte 47 gegen eine Verdrehung gesichert ist. Durch dieses Drehmoment wird die Rolle 20 gegen die Kurvenschale 21 angepreßt. Wird nun die Rolle 20 durch eine A^ergrößerung des Radius der Kurvenschale 21, auf der sie während des Rücklaufes gleitet, nach außen gedrückt, so bewegen sich die Hebel 14 und 16 entgegen dem durch die Federkraft hervorgerufenen Drehmoment. Der Bügel 12 und die Ventilstange 90 müssen sich, da sie der Drehbewegung nicht folgen können, achsial nach vorn verschieben, d. h. die Durchflüßcmerschnitte müssen sich verkleinern. Verkleinert sich umgekehrt der Radius der Kurvenschale 21, so vergrößern sich die Durchflußquerschnitte unter dem Druck der Vorholfeder. Durch die Gestaltung
der Kurvenschale hat man es also in der Hand, die Durchfiußguerschnitte und dadurch die Bremskräfte nach Belieben zu regeln. Nun sind die Teile so angeordnet, daß bei geschlossenem Ventil in der Schußbereitschaft oder Rühelage des Geschützrohres beim Beginn des. Rücklauf es die Federn io das Ventil bis zum größten Durchlaß öffnen würden, und da die Rolle 20 dem Verlauf der Kurvenschale folgt, so geschieht das Schließen des Ventils dadurch, daß die Kurvenschale die Rolle 20 nach außen drückt, bis das Geschützrohr zum Stillstand gelangt ist.
Die Kurvenschale 21 ist an ihrer inneren Fläche so gekrümmt, daß sie sich der anliegenden Oberfläche des Zylinders 6 anschmiegt, und besitzt auf der Außenfläche eine unendlich große Anzahl von längsverlaufenden Kurven von verschiedener Länge und verschiedenem Krümmungshalbmesser, die zusammen eine Kurvenfläche bilden. Jede dieser Kurven hat eine solche Form, daß sie das Ventil 9 bei einer bestimmten Erhöhung oder Senkung des Geschützrohres richtig steuert. In Fig. 7 ist der Verlauf zweier dieser Kurven . durch Schraffur angedeutet, nämlich a-a für den größten und b-b für den kleinsten Rücklauf. Die Linie c-c gibt für alle diese Kurven den Punkt an, bei dem die Eröffnung des Ventils beginnt, also den Beginn des Rücklaufes; die Kurve d-d gibt die Punkte an, in denen das Ventil wieder vollständig abschließt, also das Ende des Rücklaufes. Wie dargestellt, ist die Kurvenschale 21 an den Enden mit Ringen 48 versehen, die den Rücklaufzylinder umgeben, der in geeigneter Weise innerhalb der Wiege 2 gestützt ist. Die Kurvenschale 21 kann um die Achse des Rücklaufzylinders 6 gedreht werden, wenn' die Elevation des Geschützrohres sich ändert, um dadurch mit der Rolle 20 denjenigen Teil der Kurvenschale 21 in Berührung zu bringen, der die für die betreffende Elevation richtige Längskurve trägt, so daß das Ventil 9 die Öffnungen in dem KoI-ben 8 so schließt, daß der Rücklauf des Geschützrohres zur rechten Zeit beendigt wird. Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die Kurvenschale 21 an ihrem vorderen Ende vor dem Zylinder 6 mit einem nach oben gekrümmten Teil versehen, der mit Zähnen 49 ausgestattet ist, die mit den Zähnen eines Schraubenantriebes 22 in Eingriff stehen. Dieser sitzt auf einer Querwelle 23, die in Lagern der Wiege 2 ruht und ein Zahnradsegment 24 trägt, das mit einer Zahnstange 25 in Eingriff ist. Das hintere Ende dieser Zahnstange ist mit einem Gestänge verbunden, das drehbar an der Lafette befestigt ist. Wenn nun das Geschützrohr um die Schildzapfenachse geschwungen wird, um seine. Elevation zu verändern, so wird, da der Drehzapfen der Zahnstange 25 exzentrisch zu den Schildzapfen liegt, die Zahnstange 25 entweder vorwärts oder rückwärts gestoßen oder gezogen, so daß sich unter Vermittlung des Zahnsegments 24 die Welle 23 dreht und das Schraubengetriebe 22, die . Kurvenschale 21 derart um den Zylinder 6 verstellt, daß die richtige Längskurve unter die Rolle 20 zu liegen kommt.
Die Einrichtung zur Einstellung der richtigen Kurve zur richtigen Bewegung des Bremsventils ■ der Rücklaufeinrichtung für jede Elevationslage des Geschützrohres kann auch in anderer Weise als mit Bezug auf die Fig. ι bis 7 beschrieben ausgeführt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 13 ist der Rücklaufzylinder 6' so angeordnet, daß er sich während des Rücklaufes des Geschützrohres und während des Vorlaufes frei drehen kann, und das Ventil 9' ist mit dem genannten Zylinder so verbunden, daß es dadurch um den Kopf des feststehenden Kolbens gedreht wird, der dieselbe Gestalt hat, wie vorher beschrieben. Wie aus der Zeichnung 'ersichtlich ist, besitzt das Ventil an diametral gegenüberliegenden Seiten radiale Vorsprünge, die in Nuten auf der Innenfläche des Rücklaufzylinders eingreifen. Anstatt eine einzige Schale mit Längskurven anzuwenden, die um die Achse des Rücklaufzylinders gedreht werden kann, sind in der Wiege Walzen 26 und 27 auf entgegengesetzten Seiten der Rolle 2o' geeignet gelagert, die von dem Zylinder 6' getragen wird (Fig. 11) und die Drehung des Zylinders vermittelt. Jede der Walzen 26 und 27 besitzt eine Anzahl von längsverlaufenden Kurven auf der Außenfläche und kann sich um eine Längsachse drehen. An einem Ende ist jede der Walzen 26 und 27 mit einem Schraubenrad 28 versehen, mit dem eine Schraube 29 in Eingriff steht, die auf einer Welle sitzt, auf der auch ein Zahnrad 30 angeordnet ist. Dieses Zahnrad 30 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 25', die in ihrer Funktion der bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 vorgesehenen Zahnstange 25 entspricht.
Wenn das Geschützrohr eine andere Elevation erhält, so werden die \¥alzen 26, 27 gedreht, so daß zwischen ihnen ein Kurvenweg für die Rolle 20' freibleibt, der die erforderliche Gestalt und Krümmung hat, um den Rücklaufzylinder 6' während seiner Rücklaufbewegung so zu drehen, daß er das Ventil 9' richtig steuert.
Anstatt die Welle 23, die bei der Elevation die Drehung der Kurvenschale 21 bewirkt, durch die beschriebene Anordnung zu bewegen, kann auch die in Fig. 14 dargestellte benutzt werden. Hierbei sitzt auf dem äußeren Ende der Welle 23 ein Kegelrad 28',. mit
dem ein Kegelrad 29' auf dem vorderen Ende einer Welle 29" in Eingriff steht, die in geeigneten Lagern an der Wiege 2 angeordnet ist. Auf dem hinteren Ende der Welle 29" sitzt ein Schneckenrad 30', das mit dem Segment 31 in Eingriff steht, das an der einen Seitenplatte des Lafettenrahmens 3 befestigt und konzentrisch mit der Schildzapfenachse ist.
Bei der in den Fig. .15 bis 18 dargestellten Ausführungsform ist eine Reihe von Nuten 32 angeordnet, deren Außenwandungen dieselbe Form haben wie die in Fig. 7 angedeuteten längsverlaufenden Kurven α- α und b - b der Kurvenschale 21 und die von verschiedener Länge sind. Sie sind in der Innenfläche der Wandung des Rücklaufzylinders 6" angeordnet (Fig. 17), und anstatt ein Ventil anzuwenden, das bei jedem Rücklauf des Geschützrohres sich auf dem Kolben verschieben oder um denselben sich drehen kann, bildet der Kolbenkopf 9" selbst in Verbindung mit der äußeren gekrümmten Wandung der jeweilig freigelegten Nut 32 das Ventil zur Regelung der Bewegung der Flüssigkeit in dem genannten Zylinder. In dem Zylinder ist ein zweiter Zylinder 33 angebracht, der mit einem länglichen Schlitz 34° (Fig. 17) versehen ist, dessen Breite der Breite jeder Nut 32 entspricht und der mit jeder der genannten Nuten zur Deckung gebracht werden kann. Der Schlitz erstreckt sich nicht über die ganze Länge des Zylinders 33; es ist vielmehr zwischen dem hinteren Ende des Rücklaufzylinders 6" und der Stellung, welche der Kolben 9" in der normalen Feuerstellung des Geschützes einnimmt, die Zylinderwand nicht durchbrochen (Fig. 16).
Bei dieser Ausführungsform dreht sich ebenso wie bei der zuerst beschriebenen der Rücklaufzylinder während des Rücklaufes des Geschützrohres nicht, und der innere Zylinder 33 ist so mit dem Kolben verbunden, daß er
. sich damit dreht. Die Drehbewegung wird der Kolbenstange durch eine Vorrichtung mitgeteilt, die ähnlich derjenigen ist, die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 zur Drehung des Ventils Anwendung findet. Der Kolben 9" ist mit einem radialen Vorsprung versehen, der in den Schlitz 340 des Zylinders 33 eingreift, wodurch der Kolben und der erwähnte Zylinder gezwungen sind, sich miteinander zu drehen, während der Kolben frei ist, sich im Zylinder in der Längsrichtung zu verschieben. Da der Rücklaufzylinder 6" gegen Drehung gesichert ist, so wird, wie leicht ersichtlich ist, die der Kolbenstange während der Veränderung der Elevation mitgeteilte Drehbewegung auf den inneren Zylinder 33 übertragen und dadurch der Schlitz dieses Zylinders mit derjenigen Nut 32 zur Deckung gebracht, die die erforderliche Länge und Ouerschuittveränderungen aufweist, um die Rücklaufbewegung des Geschützrohres bei der gerade vorhandenen Elevation richtig abzubremsen. Es ist indessen klar, daß es nicht praktisch wäre, den inneren Zylinder 33 bei Veränderung der Elevation des Geschützrohres fortgesetzt sich drehen zu lassen, weil die Erhöhung oder Senkung des Geschützrohres zu einer Zeit aufhören könnte, wenn der Schlitz des Zylinders 33 gerade nicht mit einer der Nuten 32 zusammentrifft. Deshalb wird bei der Elevation dem inneren Zylinder nicht eine fortlaufende, sondern eine schrittweise Drehbewegung erteilt, deren Betrag je der Entfernung zweier benachbarter Nuten 32 entspricht. Auf der Zeichnung (Fig. 15, 18 und 19) ist eine Einrichtung hierzu dargestellt. Hierbei wird an Stelle der in Fig. 1 dargestellten Zahnstange. eine zweiteilige Zahnstange vorgesehen, deren gezahnter Teil 35 (Fig. 18) mit einer Verlängerungsstange zentral durch eine zylindrische. Hülse 36 hindurchgeht und innerhalb dieser Hülse eine Scheibe 37 trägt. Zwischen dieser Scheibe und den gegenüberliegenden Enden der Hülse sind Schraubenfedern 38 und 39 eingeschaltet. Das hintere Ende der Hülse 36 ist mit einer Stange 40 versehen, deren freies Ende durch einen Handhebel 41 erfaßt werden kann, der im Lafettenrahmen drehbar go gelagert ist.
Es ist, um ein schnelles Laden zu erleichtern, gebräuchlich, Mittel vorzusehen, durch die die Höhenrichtmaschine ausgeschaltet und das Geschützrohr in eine annähernd horizontale Lage gebracht wird. Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung durch den Handhebel 41, der gleichzeitig die Ausrückvorrichtung und die schnelle Höhenrichtmaschine betätigt. Da es nicht erwünscht ist, die Stellung der Rücklaufbremsvorrichtung während dieser Bewegung des Geschützrohres in die Ladestellung zu verändern, so ist der erwähnte Handhebel so eingerichtet, daß er die Verbindung zwischen der Lafette und dem hinteren Ende 40 der Zahnstange 35 löst und dadurch die Bewegungsvorrichtung für den inneren Zylinder 33 ausschaltet. Die Stange 40 greift nämlich mit einem Zapfen 50 in einen gekrümmten Schlitz 40" des Lafettenrahmens. Im allgemeinen ist der Zapfen 50 an einer Bewegung im Schlitz 40" behindert durch einen Sitz oder eine Aussparung 51 (Fig. 15 a) des Handhebels 41, der den Zapfen 50 halb umfaßt und gegen das vordere. Ende des Schlitzes 4Oa preßt. Will man das Rohr mittels der Ausrückvorrichtung in die Ladestellung bringen, so muß man den Handhebel 41 nach rechts (Fig. 15) herumdrehen. Durch diese Bewegung entfernt sich der Sitz 51 des Hebels 41 vom Zapfen 50, und letzterer kann sich entsprechend der Bewegung des Rohres in dem
Schlitz 4θα verschieben, so daß keine Ver-■ Schiebung des Gestänges 35, 40, also auch keine Verdrehung des Zylinders 33 eintritt. Fig. 15 a zeigt die gegenseitige Lage der Teile, nachdem das Rohr durch die Ausrückvorrichtung in die Ladestellung gebracht ist. Das Gehäuse der Zahnstange 35 hat den aus Fig. 19 ersichtlichen Querschnitt und ist im . Inneren durch eine Wand 42 in zwei Räume zerlegt. Die Zahnstange 35 kann sich in dem oberen Raum bewegen und besitzt an ihrem freien Ende eine federnde Klinke 43, die mit einer der Anzahl der Nuten 32 entsprechenden Zahl von Aussparungen der Wand 42 in Eingriff kommen kann. In dem Raum unterhalb der Wand 42 sitzt eine Welle 44, die am vorderen Ende einen Daumen 45 trägt und am hinteren Ende mit einem Gewinde 46 in ein entsprechendes Muttergewinde der Bodenplatte der Hülse 36 eingreift. Die Aussparungen der Wand 42 liegen . in einer Linie mit kreisförmigen Nuten des Zahnstangengehäuses, die durch Schraubennuten miteinander verbunden sind.
Die Klinke befindet sich für gewöhnlich in Eingriff mit einer der Aussparungen der Wand 42, und der Daumen 45 greift in die Ringnut, die dieser Aussparung entspricht. Die Zahnstange 35.wird also gegen eine Bewegung relativ zum Zahnrad 24' gesperrt, und infolgedessen kann auch die Welle 23' mit den Getrieberädern 22' und 21' nicht gedreht werden, bis die Klinke 43 zurückgezogen ist. Wenn bei der sperrenden Lage der Teile die ■ 35 Elevation des Geschützrohres verändert wird, so bewegt sich die Verlängerung der Zahnstange 35 in der Längsrichtung durch die Hülse 36 und drückt dadurch eine der Federn 38 und 39 zusammen, je nachdem die Mündung des Geschützrohres gehoben oder gesenkt wird. Da nämlich das Zahnrad 24' und die Zahnstange 35 gegen eine gegenseitige Bewegung durch die Klinke 43 während der Elevationsveränderung gesichert sind, und da die schwingende Bewegung des Geschützrohres eine Veränderung der Entfernung zwischen der Welle 23' und dem hinteren Ende der Stange 40 zur Folge hat, so wird die Zahnstange durch die Hülse 36 in der Längsrichtung hindurchgeschoben und setzt eine der Federn unter Spannung. Die Stange 44 wird ebenfalls durch die Hülse hindurchgeschoben und erfährt infolge des Gewindeeingriffes eine Drehung, infolge deren der Daumen 45 die Klinke 43 auslöst. Die vorher unter Spannung gesetzte Feder 38 oder 39 erteilt dann der Zahnstange 35 eine Längsbewegung. Hierdurch wird das Zahnrad 24' und durch Vermittlung des Getriebes 22', 21' auch der innere Zylinder 33 gedreht, so daß die erforderliche Nut 32 mit dem Schlitz des Zylinders 33 zur Deckung kommt. Während dieser Bewegung geht die Klinke 43 bis zur nächsten Aussparung der Wand 42, mit der sie in Eingriff kommt, und gleichzeitig dreht sich der Daumen 45 durch die Schraubennut des Zahnstangengehäuses wieder unter die Sperrnase 43.
Bei der in den Fig. 20 bis 24 dargestellten Ausführungsform sind die Nuten 32', wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, eng gemacht, und der Schlitz 340 im Inneren des Zylinders 33' überdeckt mehrere dieser Nuten. Die ganze Reihe dieser Längsnuten bildet auf der äußeren Fläche eine Kurvenfläche, die im wesentlichen der in Fig. 7 gezeichneten entspricht, d. h. jedes Element dieser Fläche ist so ausgebildet, daß es in Verbindung mit den Seitenflächen der kleinen Scheidewände zwischen den Nuten und dem Vorsprung 34' den richtigen Durchgangsquerschnitt für die Flüssig"keit in der vorher beschriebenen Weise bietet. Es ist ersichtlich, daß der Schlitz 340 in dem inneren Zylinder eine gewisse Anzahl der Nuten überdeckt und daß dadurch die Rücklauflänge entsprechend geregelt wird. Hierbei kann die Bewegung des Zylinders bei der Veränderung der Elevation kontinuierlich sein.
Die Fig. 25 bis 28 veranschaulichen eine . Abänderung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform, wobei die Kurvenfläche und die kleinen Scheidewände in die Vorlaufstange verlegt sind, die demgemäß auch gedreht wird. Die Durchlässe im Kolbenkopf gestatten den Durchfluß der Flüssigkeit von der Vorderseite nach der Bohrung der Kolbenstange. Es ist ersichtlich, daß der Durchtritt der Flüssigkeit geregelt wird durch den Querschnitt der Öffnung, die einerseits durch die Kurvennuten und andererseits durch die KoI-benwandung gebildet wird. Durch eine Drehung des Kolbens werden andere Teile der Kurvenfläche dargeboten und regeln infolgedessen den Rücklauf.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist es bei der vorliegenden Erfindung wesentlich, daß die Bremsung des Rücklaufes in einer Weise vor sich geht, die der theoretisch richtigen in der Hauptsache gleichkommt, d. h. die Veränderungen in der Höhenlage des Geschützrohres verändern nicht die Dimensionen der Flüssigkeitsdurchlässe, bevor die Rücklaufbewegung beginnt, sondern die Durchlässe werden nach dem Beginn des Rücklaufes bei allen Elevationslagen des Geschützes bis auf ■ihren größten Querschnitt geöffnet, und zwar ist dieser größte Querschnitt erreicht in einer Entfernung, die annähernd gleich ist' dem Kaliber des Geschützrohres, oder in dem Augenblick, in'dem das Geschoß das Rohr verläßt. Die Teile sind so berechnet und angeordnet, daß die Durchgangsöffnung für die
Bremsflüssigkeit an Größe so lange zunimmt, wie das sich durch das Abfeuern des Schusses entwickelnde Gas innerhalb der Bohrung des Geschützes wirkt. Dieser größte Durchgangsquerschnitt wird erreicht, wenn das Geschoß das Rohr verläßt, worauf der Durchgangsquerschnitt sich wieder verringert, bis das Geschützrohr zur Ruhe kommt. Die Maximalgröße der Öffnung verändert sich und liegt an
ίο verschiedenen Punkten in bezug auf den Beginn der Rücklaufbewegung und hängt von der Länge des Rücklaufes ab. Es kann gezeigt werden, daß die Länge des Rücklaufes während der Wirkung der durch das Abfeuern erzeugten Gase auf das Geschützrohr annähernd gleich ist dem einfachen Kaliber des Rohres. Das Bremsen des Rücklaufes geschieht durch Regeln des Flüssigkeitsübertrittes von einer Seite des Kolbens auf die andere durch das Regeln und Abschneiden des Übertrittes zur richtigen Zeit während des Rücklaufes mit Hilfe von Vorrichtungen, die nur dann zur Wirkung gebracht werden, wenn das Geschützrohr eine bestimmte Stellung einnimmt, im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, wo die Regelung des Rücklaufes durch Veränderung der Größe der Durchgangsquer-. schnitte für die Bremsflüssigkeit vor Beginn des Rücklaufes erfolgt.
Die Teile sind zweckmäßig so eingestellt, daß eine Veränderung der Bremseinrichtung durch Veränderungen der Elevation nicht herbeigeführt wird, wenn diese Veränderungen einen Winkel von io° von der horizontalen Lage aus nicht übersteigen.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Rohrrücklauf bremse für Geschütze mit Einrichtung zur Regelung der Rücklauflänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußquerschnitte, für die Bremsflüssigkeit von einer konstanten Größe beim Beginn des Rücklaufes ausgehend zunächst bis auf einen größten Querschnitt geöffnet werden, der je nach der erforderlichen Rücklauflänge an verschiedenen Punkten des Rücklaufes erreicht wird, worauf dann erst beim weiteren Rücklauf die Drosselung- der Durchflußquerschnitte eventuell bis zum völligen Abschluß erfolgt.
2. Rohrrücklauf bremse nach Anspruch 1, ·. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Geschutzrohr eine Rolle zurückläuft, die während des Rücklaufes an Leitkurven geführt wird und dadurch um eine zur Längsachse des Geschützes parallele Achse eine Schwingung erhält, die zur Veränderung der Durchflußquerschnitte während des Rücklaufes benutzt wird.
3. Rohrrücklaufbremse nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Änderungen der Elevation des Geschützrohres diejenige einer Mehrzahl von Leitkurven mit der Rolle in Berührung gebracht wird, die der dem Geschützrohr erteilten Elevation entspricht.
4. Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremskolben und in einem Ventilschieber, der an einem parallel zur Längsachse der Bremse angeordneten Schieberspiegel des Kolbens in achsialer Richtung gleiten kann, Kanäle für den Übertritt der Bremsflüssigkeit vorgesehen sind, wobei die Stellung des Ventilschiebers zum Kolben durch äußere Mechanismen verändert werden kann.
5. Rohrrücklauf bremse nach dem An-Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberspiegel des Kolbens und die mit diesem zusammenarbeitende Fläche des Ventilschiebers zylindrisch sind.
6. Rohrrücklaufbremse nach dem An-Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurven auf einer Fläche angeordnet sind, die mit Hilfe einer bei Veränderung der Elevation des Geschützrohres verschobenen Zahnstange verstellt wird.
7. Rohrrücklauf bremse nach Anspruch 1, bei der die Regelung der Durchflußöffnungen mittels eines drehbaren, mit einem Längsschlitz auf Nuten des Bremszylinders einstellbaren Innenzylinders erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Inneren des Bremszylinders in Gestalt einer Kurvenfläche angeordneten Nuten von verschiedenem und wechselndem Querschnitt diejenigen durch den Schlitz des ioo Innenzylinders, in den eine Nase der Kolbenstange eingreift, freigegeben werden, deren Querschnitt den Erfordernissen des Rücklaufes für die jeweilige Erhöhung des Rohres entspricht. .
8. Rohrrücklauf bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der hohlen Kolbenstange eine mit dem Bremszj'linder zurücklaufende Stange angeordnet ist, in der Nuten für den Übertritt der Bremsflüssigkeit in Form einer Kurvenfläche angeordnet sind, so daß durch Verdrehen der Kolbenstange infolge Veränderung der Elevation die der gegebenen Elevation entsprechende Nut den Flüssigkeitsdurchtritt ermöglicht.
9. Rohrrücklauf bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Nuten bei Veränderung der Elevation in Absätzen erfolgt, die der Breite der Zwischenräume zwischen den Nuten . entsprechen.
ίο. Rohrrückläufbremse nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung bei der EIevationsveränderung auf die schrittweise zu verstellenden Nuten durch eine unter Federdruck stehende Zahnstange erfolgt, die bei der Elevationsveränderung abwechselnd einmal.gesperrt ist, die Feder spannt und das andere Mal von ihrer Sperrung frei wird und sich dann unter dem Einfluß ihier Spannung so weit verschiebt, daß die die Nuten enthaltende Kurvenfläche um die Breite eines Nutenzwischenraumes weiterbewegt wird.
•Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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FR5548E (fr) 1906-05-02

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