DE2213703C2 - Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-Vervielfältiger - Google Patents
Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-VervielfältigerInfo
- Publication number
- DE2213703C2 DE2213703C2 DE2213703A DE2213703A DE2213703C2 DE 2213703 C2 DE2213703 C2 DE 2213703C2 DE 2213703 A DE2213703 A DE 2213703A DE 2213703 A DE2213703 A DE 2213703A DE 2213703 C2 DE2213703 C2 DE 2213703C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- paint
- clutch
- ball holder
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L27/00—Inking arrangements or devices
- B41L27/04—Ducts, containers, or supply devices or ink-level control devices
- B41L27/10—Ducts, containers, or supply devices or ink-level control devices with ink-ejecting means, e.g. pumps
Landscapes
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-Vervielfältiger,
dessen Farbzufuhreinheit wenigstens ein Zoneneinstellorgan hat.
Eine derartige Vorrichtung ist nach dem Stand der Technik aus der DE-AS 10 44 830 bekannt. Dabei weist
die Firbzufuhreinheit die Gestalt eines parallel mit der unteren Walze des Vervielfältigers und in geringem
Abstand von dieser angeordneten Farbiohres auf, das auf seiner dem Farbtuch zugekehrten Seite mit einer
Anzahl von in Querrichtung des Vervielfältigers gleichmäßig verteilten Farbaustrittsöffnungen versehen
ist. Um die Abgabe von Farbe an die verschiedenen Zonen in Querrichtung des Vervielfältigers zu ermöglichen,
enthält das Farbrohr in der Regel ein bewegliches, beispielsweise drehbares, Zoneneinstellrohr, mit dessen
Hilfe die von einem Farbpumpwerk z. B. aus einer Farbpatrone zugeführte Farbe nach Belieben zu
sämtlichen Farbaustrittsöffnungen oder zu einer kleineren Anzahl dieser Öffnungen geleitet werden kann, die
eine Teilstrecke, beispielsweise einen äußeren Abschnitt oder einen mittleren Abschnitt in Längsrichtung des
Farbrohres, decken.
Die Zoneneinstellung erfolgt bei derartigen bekannten Vorrichtungen manuell mit Hilfe eines Betätigungsorgans, welches beispielsweise die Gestalt eines
Handrades aufweist, mit dem über ein geeignetes Getriebe das Zoneneinstellrohr bezüglich des Farbrohrs
in eine Stellung gebracht wird, die dei gewünschten Farbabgabezone entspricht.
Da jedoch hierbei das Zoneneinstellrohr mit enger Passung im Farbrohr sitzen muß, damit eine ausreichende
Dichtigkeit erzielt wird, entsteht bei der erforderlichen Einstellbewegung ein verhältnismäßig hoher
Bewegungswiderstand. Die manuelle Drehung mit Hilfe eines Handrades geht daher sehr träge vor sich und es
ist eine erhebliche manuelle Kraftentfaltung erforderlich, so daß die Zoneneinstellung in der Praxis ein
umständlicher und langwieriger Vorgang ist, der die Vervielfältigungsarbeit aufhält und zu einem unwirtschaftlichen
Betrieb führt. Dies gilt insbesondere für die Nachstellung der gewünschten Zonen, die gewöhnlich
nach einiger Zeit des Betriebs des Vervielfältigers im Anschluß an die anfängliche Zoneneinstellung vorgenommen
werden muß, damit sich Abzüge zufriedenstellender, gleichmäßiger Schwärzung und Deckung erzielen
lassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, einen Mechanismus zum Einstellen der
Farbzufuhrzone der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, mit dem ohne manuellen Kraftaufwand eine rasche Einstellung bzw. Nachstellung der erforderlichen
Farbzonen möglich ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Da die notwendige Betätigung des zur Zoneneinstel lung dienenden Betätigungsorgans jetzt nur noch in der
Aktivierung eines bestimmten, der betrefienden ^arbabgabezcie
zugeordneten Betätigungsorgans besteht, welches das Zoneneinstellungsorgan nicht mehr unmittelbar
bewegen soll, sondern eine schnell wirksam werdende Kupplung aktiviert, wird die Bedienung
erheblich vereinfacht, so daß wesentlich leichter und schneller mit dem Vervielfältiger gearbeitet und
Vergeudung dadurch fast völlig vermieden werden kann.
Ferner ist es beim erfindungsgemäßen Einstellmechanismus ohne Schwierigkeiten möglich, die separaten
Betätigungsorgane für die einzelnen Farbzufuhrzonen anzubringen und in Verbindung hiermit jedes Betätigungsorgan
mit einer direkten Kennzeichnung zu versehen, die angibt, welcher Farbzufuhrzone es
zugeordnet ist.
Die Anwendung der genannten steuerbaren Kupplung führt außerdem eine große Flexibilität in der
Konstruktion mit sich, indem sich der Einstellmechanismus sowohl in Verbindung mit einem Farbrohr der
genannten, bekannten Ausführung mit drehbarem Zoneneinstellorgan als auch in Verbindung mit einer
Farbzufuhreinheit verwenden läßt, bei der die Bewegung des Einstellorgans nicht in einer Drehung, sondern
z. B. in einer axialen Verschiebung besteht.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mechanismus sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zweiwalzen-Vervielfältiger, der mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zoneneinstellmechanismus
versehen ist.
Fi g. 2 einen Schnitt durch eine Farbzufuhreinheit im
Vervielfältiger nach Fig. 1 und eine damit verbundene
steuerbare Kupplung im erfindungsgemäßen Einstellmechanismus,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in F i g. 2,
F i g. 4 den aufgerollten Mantel des inneren Farbkanalrohres in der Farbzufuhreinheit nach F: g. 2,
F i g. 5 die in F i g. 2 gezeigte steuerbare Kupplung in perspektivischer Explosionsansicht,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kupplungsscheibe der Kupplung nach F i g. 5,
Fig. 7 eine deutlichere Veranschaulichung des Zusammenwirkens der Kupplung nach F i g. i mit einem
Betätigungsorgan des erfindungsgemäßen Einslellmechanismus,
F i g. 8 eine Modifikation in dem in F i g. 1 dargestellten Einstelimechanismus,
F i g. 9 eine andere Ausführungsform einer Farbzufuhreinheit für den Vervielfältiger nach Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-Xin Fi g. 9,
Fig. 11 den aufgerollten Mantel des inneren Farbkanalrohres
in der Farbzufuhreinheit nach F i g. 9 und
Fig. 12 einen Teil einer in Verbindung mit der in den
Fig. 9—11 veranschaulichten Farbzufuhreinheit zu verwendenden, steuerbaren Kupplung.
In Fig. 1 ist ein Zweiwalzen-Vervielfältiger dargestellt,
bei dem einige der Gehäusewände entfernt und alle diejenigen Teile, die für die Darlegung der
vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind.
ϊ Die Bezugsziffern 1 und 2 bezeichnen Seitenwände
des Vervielfältigerchassis, zwischen denen eine untere Walze 3 und eine obere Walze 4 drehbar montiert sind.
5 bezeichnet eine Deckplatte. Die Farbzufuhr zu dem über die Walzen 3 und 4 ausgespannten Farbtuch erfolgt
in mit Hilfe einer parallel mit der unteren Walze 3 und in
geringem Abstand von dieser, z. B. 0,5 mn:, angebrachten Farbzufuhreinheit, die beim gezeigten Vervielfältiger
aus einem als Einheit mit der Bezugsziffer 6 bezeichneten Farbrohr besteht, welches an seinem der
ι ·, Seitenwand 2 zugekehrten Ende mittels eines Anschlußstutzens
7 an ein Farbzufuhrrohr 8 angeschlossen ist, das mit einer in der Figur nicht dargestellten Farbpumpe
verbunden ist. die z. B. dazu eingerichtet sein kann, von einer Farbpatrone Farbe zum Rohr zu fördern, und
.'ι zwar durch Betätigung eines hierfür bestimmten
Bedienungsorgans, welches, z. b. wie gezeigt, oben eine
Drucktaste 9 habtn kann, mit der die Pumpe über einen nicht eingezeichneten Betätigungsmechanismus aiuiviert
wird. Das Farbrohr 6 ist außerdem, wie im
2> Folgenden beschrieben, so eingerichtet, daß es sich dazu
einstellen läßt die F.irbe in einer vorgegebenen Zone
der Breite des Vervielfältigers abzugeben.
Zwecks Ermöglichung einer derartigen Zoneneinstellung
umfaßt das Farbrohr 6. wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein äußeres Roh- 10, das längs einer der unteren
Walze 3 zugekehrten Erzeugenden mit einer Anzahl Farbaustrittsöffnungen 11 versehen ist. ein im äußeren
Rohr 10 koaxial montiertes, inneres Farbkanalrohr 12, das durch den Ar.schlußstutzen 7 mit dem Farbzufuhr-
J5 rohr 8 verbunden ist, sowie ein im Farbkanalrohr 12
drehbar angebrachtes Zoneneinstellrohr 13. An den Enden des äußeren Rohres 10 ist der Zwischenraum
zwischen diesem Rohr und dem Farbkanalrohr 12 mit Hilfe von Dichtungsbuchsen 14 und 15 verschlossen.
4(i Zwecks Erstellung von Durchtritten für die Farbe
vom Inneren des Zoneneinstellrohres 13 zum Zwischenraum zwischen den Rohren 9 und 12 ist das
Farbkanalrohr mit vier Farbaustrittöffnungen 16,17,18
und 19 versehen, von denen die drei Öffnungen 16, 17 und 18 auf ein und derselben Erzeugenden des Rohres
liegen, und zwar an dem der Seitenwand 1 am nächsten befindlichen Ende, in der Mitte des Rohres bzw. an dem
der Seitenwand 2 am nächsten befindlichen Fnde. während die Öffnung 19 der Öffnung 17 diametral
gegenüber angeordnet ist, und das Zoneneinstellrohr 13
hat drei jeweils um 90° gegeneinander versetzte Farbaustrittöffnungen 20,21, 22, die in Achsrichtung des
Rohres so angeordnet sind, daß sie durch Drehen des Rohres dazu gebracht werden können, der Öffnung 16,
der Öffnung 17 oder 19 bzw. der Öffnung 18 im Farbkanalrohr in einer solchen Weise gegenüberzuliegen,
daß bei dieser Einstellung nur durch eine der Öffnungen 16—19 im Farbkanalrohr 12 und der
zugehörigen Öffnung im Zoneneinstellrohr 13 die
bo Verbindung /wischen dem Farbzufuhrrohr 7 und den
Farbaustrittöffnungen 11 hergestellt werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Zwischenraum zwischen dem äußeren Rohr 10 und dem
Farbkanalrohr mit Hilfe von in Längsrichtung verlau-
b5 fenden Schienen, die z. B. am Farbkanairohr 12
festgelötet sein können, in Farbkanäle aufgeteilt, durch welche von jeder der Farbaustrittöffnungen 16—19 /u
einer größeren oder kleineren Anzahl der Farbaustritt-
öffnungen 11 im äußeren Rohr 10 führende Farbdurch-Irilte
gebildet werden. Genauer gesagt ist zwischen der den Farbaustrittöffnungen 11 gegenüberliegenden Erzeugenden
des Rohres 12 und den Farbaustrittöffnungen 16, 17 und 18 eine in Längsrichtung verlaufende -,
Schiene angebracht, die aus, einer Anzahl Schienenabschnitten
23 besteht, welche jeweils zwei Farbaustrittöffnungen 11 decken und voneinander durch Zwischenräume
24 getrennt sind, während zwischen der genannten Erzeugenden des Rohres 12 und der in
Farbaustrittöffnung 19 eine ungebrochene, in Längsrichtung verlaufende Schiene 25 vorgesehen ist.
Zwischen der Farbaustrittöffnung 19 und der auf der entgegengesetzten Seite der Farbaustrittöffnungen
liegenden Erzeugenden des Rohres befindet sich eine in π Längsrichtung verlaufende Schiene, die aus zwei
äußeren Abschnitten 26 und einem mittleren Abschnitt 27 besteht und bei der die Zwischenräume 28 zwischen
diesen Abschnitten gleich große Abstände von der Öffnung 19 und dem jeweiligen Ende des Zwischenrau·
mes zwischen den Rohren 9 und 12 haben. Zwischen den Farbaustrittöffnungen 16—18 und den Schienenabschnitten
26 und 27 verläuft eine Längsschiene mit zwei äußeren Abschnitten 29, zwei Zwischenabschnitten 30
und einem mittleren Abschnitt 31. und die vier Zwischenräume 32 zwischen diesen Abschnitten liegen
jeweils zwei und zwei symmetrisch in bezug auf die Zwischenräume 28 zwischen den Schienenabschnitten
26 und dem Abschnitt 27. Im mittleren Abschnitt 31 ist gegenüber der Farbaustrittöffnung 17 eine Öffnung 33
und zwischen dem Abschnitt 31 nnrl eiern ai'f der
entgegengesetzten Seite der Öffnung 17 querverlaufende Abschnitte 34 vorgesehen, die von den Schenkeln
einer U-förmigen, um die Öffnung 17 herum angeordneten Schiene 35 gebildet werden. y-,
Hieraus ist ersichtlich, daß durch Drehen des Zoneneinstellrohres 13 in eine Stellung, bei der die
Passage durch die Farbaustrittöffnungen 16 und 20 freigegeben ist. die Farbe nach Durchtritt durch die
Öffnung 16 durch die beiden am nächsten gelegenen Zwischenräume 24 zwischen den Schienenabschnitten
23 zu den vier der Seitenwand 1 am nächsten befindlichen Farbaustrittöffnungen 11 gelangt. Beim
Durchtritt durch die Öffnungen 18 und 22 strömt die Farbe dagegen zu den vier der Seitenwand 2 am
nächsten gelegenen Öffnungen 11. Beim Durchtritt durch die Öffnungen 17 und 21 strömt die Farbe von der
Öffnung 17 durch die Öffnung 33 im Abschnitt 31, durch die Zwischenräume 32 zwischen dem Abschnitt 31 und
den beiden Zwischenabschnitten 30 und von jedem dieser Zwischenräume 32 aus durch die beiden am
nächsten liegenden Zwischenräume 24 zwischen Schienenabschnitten 23. so daß die Farbabgabe durch die acht
mittleren Farbaustrittöffnungen 11 erfolgt Schließlich strömt die Farbe beim Durchtritt durch die Farbaustrittöffnungen
19 und 21 durch die Zwischenräume 28 zwischen den Abschnitten 27 und dem Abschnitt 26,
durch die Zwischenräume 32 zwischen den Abschnitten 29,30 und 31 und durch die Zwischenräume 24 zwischen
den Abschnitten 23 zu sämtlichen Farbaustrittöffnungen bo
It.
Durch Drehen des Zoneneinstellrohres 13 kann die Farbabgabe somit nach Belieben über die gesamte
Breite, in einem mittleren Abschnitt oder in einem der beiden äußeren Abschnitte der Breite des Vervielfältigers
erfolgen. Nach Einstellung der gewünschten Farbabgabezone kann dann dadurch Farbe zugeführt
werden, daß die Farbpumpe durch Niederdrücken der
40
45
50
55 Drucktaste 9 aktiviert wird und durch das Farbzufuhrrohr
7 und das Farbrohr 6 einen einzelnen Farbsioß abgibt.
Bei bekannten Vervielfältigern der hier beschriebenen Art erfolgt die Zoneneinstellung manuell, und zwar
durch Drehen eines Handrades, das über ein geeignetes Getriebe das Zoneneinstellrohr dreht. Diese Einstellung
ist jedoch umständlich und zeitraubend, da die Bewegung eines derartigen Handrades verhältnismäßig
träge ist, so daß zur Ausführung dieser Bewegung eine erhebliche Kraftentfaltung erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung gemäß werden diese Nachteile behoben durch eine direkte maschinelle
Zoneneinstellung mit Hilfe einer der Anzahl der verschiedenen Farbabgabezonen entsprechenden Anzahl
von Betatigungsorganen, die jeweils dazu eingerichtet
sind, selektiv eine steuerbare Kupplung zwischen dem Zoneneinstellorgan und einer kontinuierlich
rotierenden Welle im Vervielfältiger zu betätigen.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Vervielfältiger,
bei dem es, wie an Hand der Fig. 2-4 erklärt, möglich
sein soll. z. B. vier verschiedene Zoneneinstellungen vorzunehmen, haben die erwähnten Betätigungsorgane
die Form von vier Drucktasten 36, 37, 38 und 39, die zusammen mit der vorher erwähnten Taste 9 in einer
Reihe am oberen Rand der Seitenwand 1 angebracht sind. In Höhe einer jeden der Drucktasten 36—39 kann
die Deckplatte 5, wie gezeigt, mit einer Markierung oder Kennzeichnung 40, 41 42 bzw. 43 der zugeordneten
Farbabgabezone versehen sein.
Die steuerbare Kupplung zwischen dem Zoneneinstellrohr 13 und der genannten, kontinuierlich rotierenden
Welle, die z. B. von der Antriebswelle 44 der unteren Walze 3 gebildet werden kann, ist in ihrer
Gesamtheit mit 45 bezeichnet und umfaßt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, eine Kupplungsscheibe 46, die auf
einer Kupplungswelle 47 sitzt, welche mit Hilfe einer Lagerbuchse 48 in der Seitenwand 1 drehbar gelagert
und bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Verbindungsstückes 49 fest mit dem Zoneneinstellorgan
13 verbunden ist. Auf der Kupplungswelle 47 ist außerdem ein Zahnrad 50 drehbar angebracht, das
über eine Transmission, die aus zwei auf derselben Welle sitzenden Vorgelegerädern 51 und 52 besteht, mit
einem auf der Antriebswelle 44 befestigten Zahnrad 53 in Eingriff steht, und zwischen diesem Zahnrad 50 und
der Kupplungsscheibe 46 ist ebenfalls drehbar ein Kugelhalter 54 für eine Anzahl Kugeln montiert, die bei
zusammengesetzter Kupplung zwischen dem Zahnrad 50 und der Kupplungsscheibe 46 festgeklemmt werden
können, so daß sie eine kraftübertragende Verbindung zwischen diesen herstellen.
Die Steuerung der Kupplung 45 mit Hilfe der Drucktasten 36—39 erfolgt über mit je einer der Tasten
verbundene Betätigungsarme 55,56,57 bzw. 58, die, wie
es in F i g. 1 dargestellt ist Seite an Seite in Achsrichtung der steuerbaren Kupplung angeordnet sind und jeweils
durch Niederdrücken der zugehörigen Taste in die Bewegungsbahn eines außen am Kugelhalter ausgebildeten
Anschlags gebracht werden können, so daß durch das Anliegen dieses Anschlags gegen den betreffenden
Betätigungsarm die Rotation des Kugelhalters gestoppt wird, wodurch die Kupplung zwischen der Kupplungsscheibe
46 und dem Zahnrad 50 ausgerückt wird und sich das Zahnrad somit auf der Kupplungswelle 47 frei
drehen kann.
In Fig.5 sind die einzelnen Teile der steuerbaren Kupplung 45 in einer Explosionsansicht wiedergegeben.
Die Kupplungsscheibe 46 besteht aus einer planen, kreisförmigen Scheibe mit einer tubusförmigen Buchse
59, in welcher eine Anzahl Gewindebohrungen 60 — bei der gezeigten Ausführungsform drei Stück — zur
Aufnahme nicht eingezeichneter Schrauben zum Festspannen der Kupplungsscheibe 46 auf der Welle 47
vorgesehen sind, welche Buchse auf ihrer dem Zahnrad 50 zugekehrten Seite, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, mit
Anlageflächen 61, 62 und 63 für Kugeln 64, 65 und 66 versehen ist, welche sich bei zusammengesetzter
Kupplung in hierfür ausgebildeten Durchbrüchen 67,68
bzw. 69 im Kugelhalter 54 befinden. Auf entsprechende Weise ist das Zahnrad 50 mit einem Tubus 70
ausgebildet, dessen der Kupplungsscheibe 46 zugekehrte Seite eine plane Anlagefläche für die entgegengesetzten
Seiten der Kugeln 64—66 darstellt. Bei montierter Kupplung wird das Zahnrad 50 von einer Unterlegscheibe
71 und einem Sperring 72, der in einer umlaufenden Nut 73 in der Welle 47 angebracht wird, gegen axiale
Verschiebung auf der Kupplungswelle 47 festgehalten.
Die erwähnten Anschläge am Kugelhalter 54 bestehen bei der gezeigten Ausführungsform aus
Nocken 74, 75, 76 und 77, die einstückig mit dem Kugelhalter ausgebildet sind, der aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial, z. B. Nylon, hergestellt sein kann, welche Nocken mit Winkelzwischenräumen von jeweils
90° und mit axialen Abständen gegeneinander versetzt angeordnet sind, die dein Abständen zwischen den mit
den Drucktasten 36—39 verbundenen Betätigungsarmen
55—58 entsprechen. Der eine dieser Nocken ist außerdem als Befestigungselement für das eine Ende
einer Zugfeder 78 ausgebildet, deren anderes Ende in einer Bohrung 79 in der Kupplungsscheibe 46 befestigt
ist und die für eine Vorspannung zwischen der Kupplungsscheibe 46 und dem Kugelhalter 54 sorgt.
Wie sich Fig.6 entnehmen läßt, sind die Anlageflächen
61—63 an der Kupplungsscheibe 46 für die Kugeln
64—66 schräggestellt und haben in bezug auf die Achsrichtung der Kupplung gleich große Neigungen, so
daß die Kugeln 64—66 bei zusammengesetzter Kupplung, wie es in F i g. 2 veranschaulicht ist, durch die von
der Zugfeder 78 bewirkte Vorspannung zwischen diesen Flächen und der planen Anlagefläche am Zahnrad 50
festgeklemmt werden können. Solange die Kupplung 45 nicht durch Niederdrücken einer der Drucktasten
36—39 aktiviert ist, ist die Kupplungsscheibe 46 daher mit dem kontinuierlich rotierenden Zahnrad 50
verkuppelt und dreht deshalb über die Welle 47 und das Verbindungsstück 49 das Zoneneinstellrohr 13. Wird
eine der Drucktasten niedergedrückt, stößt der Kugelhalter 54 mit einem seiner Nocken 74—77 gegen den mit
dieser Drucktaste verbundenen Betätigungsarm und hört somit auf sich zu drehen, wodurch die Kupplungsscheibe
46 unter Überwindung der Vorspannung in bezug auf den Kugelhalter gedreht wird. Die Kugeln
64—66 werden hierdurch in Höhe der gegen den planen Teil der Kupplungsscheibe zurückgezogenen Teile der
Anlageflächen 61—63 gebracht und sind nicht mehr
zwischen diesen Flächen und der Anlagefläche am Zahnrad 50 eingeklemmt, so daß sich das Zahnrad 50
nunmehr frei auf der Welle 47 drehen kann.
Die Drucktasten 36—39 sind, wie in F i g. 1 gezeigt, in
Richtung ihrer Ausgangsstellungen vorgespannt und zwar mit Hilfe von Druckfedern 80, 81, 82 und 83, die
mit Ihrem einen Ende an einer ihnen gemeinsamen Auflageschiene 84 befestigt sind, die an der Seitenwand
1 angebracht ist und an ihrem anderen Ende mit einem lotrecht nach unten ragenden Teil 85, 86, 87 bzw. 88 je
einer der Drucktasten verbunden sind, welche Teile wiederum mit den zu den Drucktasten gehörenden
Betätigungsarmen 55—58 verbunden sind, die sich von den Drucktasten ausgehend nebeneinander schräg in
Richtung der Kupplung 45 hinuntererstrecken. Zwecks Steuerung des Zusammenwirkens der Betätigungsarme
mit den Nocken 77—77 des Kugelhalters sind in den kupplungsseitigen Enden dieser Arme längliche Führungslöcher
vorgesehen, so wie es in F i g. 7 an Hand des
ίο Führungsloches 89 im Betätigungsarm 55 veranschaulicht
ist, in welche ein in der Seitenwand 1 angebrachter Führungszapfen 90 eingreift, auf dem zwischen den
einzelnen Armen Abstandsringe 91 angeordnet sind, die die gewünschten Abstände zwischen den Armen halten.
Auf dem Führungszapfen 90 ist ferner ein Sperrelement 92 mit zwei auf je einer Seite der Arme befindlichen
Monlageflanschen 93 und 94 und einem Zwischenstück 95 schwenkbar montiert. Der eine Montageflansch 94
hat eine Verlängerung, die zur Befestigung einer Zugfeder 96 dient, deren anderes Ende an einem an der
Seitenwand 1 montierten Zapfen 97 befestigt ist, so daß das Sperrelement 92 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter
Richtung vorgespannt wird und das Zwischenstück 95 gegen die Arme 55—58 anliegt. In jedem der
Betätigungsarme sind, wie es an Hand des Armes 55 gezeigt ist, zwei Einkerbungen 98 und 99 vorgesehen,
die bei niedergedrückter Taste bzw. bei in ihrer Ausgangsstellung befindlicher Taste das Zwischenstück
95 aufnehmen.
jo Das Zusammenwirken zwischen einem Betätigungsarm
und der Kupplung 45 ist in Fig. 7 an Hand des Armes 55 näher veranschaulicht, der mit gestrichelten
Linien in seiner niedergedrückten Stellung dargestellt ist, in welcher das mit einem Haken 100 ausgebildete
äußere Ende des Armes in die Bewegungsbahn des zugeordneten Nockens 74 am Kugelhalter 54 gebracht
ist und hierdurch die Rotation des Kugelhalters hindert, so daß die Kupplung ausgerückt ist. Bei dieser Stellung
des Armes befindet sich das Zwischenstück 95 am Sperrelement 92 in der Einkerbung 98. In ihrem
Ausgangszustand nehmen die Drucktaste und der Betätigungsarm die mit ausgezogenen Linien gezeichnete
Stellung ein, in welcher der Haken 100 von der Kupplung weggezogen ist und sich das Zwischenstück
95 in der Einkerbung 99 befindet.
Der erfindungsgemäße Einstellmechanismus funktioniert folgendermaßen. Beim Einschalten des Vervielfältigers
soll z. B. über die gesamte Breite desselben Farbe zugeführt werden, was durch Niederdrücken der in
so Höhe der entsprechenden Markierung 40 auf der Deckplatte 5 liegenden Drucktaste 36 erfolgt wodurch
der mit der Drucktaste 36 verbundene Betätigungsarm 55 in die Bewegungsbahn des Nockens 74 am
Kugelhalter 54 in der steuerbaren Kupplung 45 gebracht wird. Läßt man den Vervielfältiger daraufhin
anlaufen, sind das Zahnrad 50 und die Kupplungsscheibe 46 kraftschlüssig miteinander verbunden, bis der
Nocken 74 gegen den Betätigungsarm 55 stößt zu welchem Zeitpunkt die Kupplung ausgerückt wird.
Hierdurch wird das Zoneneinstellrohr 13 des Farbrohres 6, das mit der Kupplungswelle 47 verbunden ist,
gedreht bis die Öffnung 21 im Zoneneinstellrohr 13 vor der Öffnung 19 im Farbkanalrohr 12 liegt Sobald der
Einstellvorgang des Farbrohres beendet ist wird durch einen Druck auf die Taste 9 mit Hufe der bereits
erwähnten Farbpumpe ein einzelner Farbstoß durch das Farbzufuhrrohr 7 und das Farbrohr 6 an sämtliche
Farbaustrittöffnungen 11 abgegeben. Sollte es dann zu
einem späteren Zeitpunkt notwendig sein, nur über einen Teil der Breite des Vervielfältigers Farbe
zuzuführen, z. B. in dem äußeren Abschnitt, der durch Markierung 42 auf der Deckplatte 5 angedeutet ist, wird
die zugeordnete Drucktaste 38 niedergedrückt, wo- ·■> durch der Betätigungsarm 57 mit seiner zwischen den
Einkerbungen 98 und 99 liegenden Kante unter Überwindung der von der Feder 96 bewirkten
Vorspannung das schwenkbare Sperrelement 92 aus der Einkerbung 98 in dem vorher niedergedrückten
Betätigungsarm 55 herauszwingt, so daß die Drucktaste 36 durch die von der Druckfeder 80 bewirkte
Vorspannung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wodurch der Betätigungsarm 55 von der Kupplung
weggezogen und infolgedessen die Kupplungsscheibe r> 46 wieder mit dem Zahnrad 50 zusammengekuppelt
wird. Durch das Niederdrücken der Drucktaste 38 wird jedoch der Betätigungsarm 57 in die Bewegungsbahn
des Nockens 76 am Kugelhalter 54 gebracht, so daß die Totation des Kugelhalters wieder gestoppt wird, wenn
der Nocken 76 gegen den Arm 57 stößt, wodurch die Kupplung wieder ausgerückt wird. Die durch das
Niederdrücken der Drucktaste 38 bewirkte Drehung des Zoneneinstellrohres 13 wird somit auf einen Winkel
beschränkt, der dem Winkelabstand zwischen den Nocken 74 und 76 des Kugelhalters 54 entspricht, d. h.
auf 180°. Sobald der neue Zoneneinstellvorgang beendet ist, kann mit Hilfe der Drucktaste 9 wieder ein
einzelner Farbstoß durch das Farbrohr an die Farbaustrittöffnungen 11 in der genannten äußeren to
Zone abgegeben werden. Beim Niederdrücken einer der Drucktasten 37 oder 39 ist die Wirkungsweise völlig die
gleiche, was bedeutet, daß das Niederdrücken der Taste durch eine Betätigung des Sperrelements 92 eine
Rückstellung der jeweils vorher niedergedrückten Taste in die Ausgangsstellung bewirkt, wodurch das Zahnrad
50 und die Kupplungsscheibe 46 zusammengekuppelt werden und gleichzeitig der Betätigungsarm, der zu der
betreffenden Taste gehört, in die Bewegungsbahn des zugeordneten Nockens am Kugelhalter 54 gebracht
wird, so daß die Kupplung wieder ausgerückt wird, wenn dieser Nocken gegen den Betätigungsarm stößt.
In F i g. 8 ist eine Modifikation des in F i g, 1 gezeigten Einstellmechanismus veranschaulicht, bei welcher die
spezielle Drucktaste 9 zum Aktivieren der Farbpumpe weggelassen ist. Diese Taste wird nunmehr durch eine
unter der Reihe der Drucktasten 36—39 angebrachte, für sämtliche Drucktasten gemeinsame Betätigungsschiene 101 ersetzt, die die Farbpumpe über den weiter
vorn erwähnten, nicht näher gezeigten Aktivierungsme-Chanismus aktivieren kann. Die Schiene 101 ist mit Hilfe
rechtwinklig abstehender Teile 102 mit länglichen Fühnjngslöchern 103 an in der Seitenwand 1 befestigten
Zapfen 104 montiert und wird mit Hilfe einer Feder 105,
deren anderes Ende an einem an der Seitenwand 1 angebrachten Zapfen 106 befestigt ist, in Richtung der
Ausgangsstellung der Tasten 36—39 vorgespannt Die Drucktasten 36—39 selbst werden in Richtung ihrer
Ausgangsstellungen durch Druckfedern 80', 81', 82' und
83' vorgespannt, die jeweils mit ihrem einen Ende gegen die Schiene 101 anliegen und an ihrem anderen Ende mit
einem durch einen Führungsschlitz in der Schiene 101 hindurchgeführten, lotrecht hinabragenden Teil 85', 86',
87' bzw. 88' der betreffenden Taste verbunden sind. Die den Drucktasten zugeordneten Betätigungsarme sind
mit Organen 85", 86", 87" bzw. 88" verbunden, die mit Hilfe von Führungsschlitzen beweglich auf Führungszapfen montiert sind, weiche mit dem genannten,
lotrecht hinabhängenden Teil fest verbunden sind. Durch Niederdrücken von z. B. der Drucktaste 39 wird
deren lotrecht hinabragende Teil 88' nach unten bewegt und nimmt mit Hilfe seiner Führungszapfen den
Betätigungsarm 58 mittels des hiermit verbundenen Organs 88" mit, wobei ein Nocken am lotrecht
hinabhängenden Teil 88' auf dem letzten Teil der Bewegung die Schiene 101 betätigt, wodurch die
Schiene 101 die Farbpumpe aktiviert und diese einen einzelnen Farbstoß abgibt. Gleichzeitig hiermit ist der
Haken 100 am Betätigungsarm 58 in der in Fig. 7 gezeigten Weise in die Bewegungsbahn des Nockens 74
in der Kupplung 45 gebracht worden.
Wenn die Drucktaste dann wieder losgelassen wird, wird ihr lotrecht hinabhängende Teil 88' in die
Ausgangsstellung zurückgeführt, bis das obere Ende der Feder 83' gegen den unteren Rand des mit dem
Betätigungsarm 58 verbundenen Organs 88" stößt, wodurch die Rückstellbewegung in einer Zwischenstellung
der Drucktaste 39 gestoppt wird, da der Betätigungsarm 58 vom Sperrelement 92 in seiner
niedergedrückten Stellung festgehalten wird.
Infolgedessen kann bei derselben Zoneneinstellung durch erneutes Niederdrücken derselben Drucktaste 39
ein neuer Farbstoß abgegeben werden. Durch Niederdrücken einer anderen Drucktaste wird der Betätigungsarm
58 der niedergedrückten Taste 39 dahingegen wie vorher durch Wegschwenken des Sperrelements 92
freigegeben, so daß die Feder 83' über die Teile 88' und 88" die Taste 39 wieder in ihre ursprüngliche
Ausgangsstellung zurückführen kann.
Mit dem Mechanismus nach Fig.8 wird somit beim
Niederdrücken einer beliebigen Drucktaste gleichzeitig Farbe zugeführt, und die Farbzufuhr läßt sich durch
erneutes Betätigen derselben Drucktaste in derselben Farbzufuhrzone wiederholen. Der Mechanismus nach
Fig. 8 ist außerdem so eingerichtet, daß die durch das Niederdrücken einer Drucktaste gleichzeitig ausgelöste
Farbzufuhr erst dann erfolgt, wenn das Zoneneinstellorgan des Farbrohres in die gewünschte Stellung gebracht
worden ist.
In Fig.9 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Farbzufuhreinheit wiedergegeben,
die in einem Vervielfältiger benutzt werden kann, bei dem die Farbe von der Farbpumpe aus durch ein
nicht gezeichnetes Farbzufuhrrohr geleitet wird, das mit der Farbzufuhreinheit über einen Anschlußstutzen 107
verbunden ist, der in der Mitte des äußeren Rohres 108 der Farbzufuhreinheit angebracht ist, welches genau wie
das Farbrohr 6 in dem in F i g. 1 dargestellten Vervielfältiger mit einer Anzahl Farbaustrittöffnungen
109 entlang der der unteren Walze zugekehrten Cr^oiKTan^on i'Orrahon ic* TrV, öilßeron R"hr ^Λβ *rt
koaxial ein inneres Farbkanalrohr 110 angebracht, und
der Zwischenraum zwischen diesen Rohren ist an den Enden mit Hilfe von Buchsen 111 und 112 verschlossen,
die gleichzeitig Lager für das Zoneneinstellorgan der Farbztifuhreinheit bilden, welches hier von einer im
Farbkanalrohr 110 axial verschiebbaren Stange 113 gebildet wird, die durch im Anschluß an die Buchse 111
vorgesehene Führungen 114 daran gehindert wird, sich im Rohr 110 zu drehen.
Im Farbkanalrohr 110 sind entlang jeder von zwei sich diametral gegenüberliegenden Erzeugenden, die
jeweils um 90° zu je einer Seite der den Farbaustrittöffnungen 109 gegenüberliegenden Erzeugenden versetzt
sind, vier öffnungen 115—118 bzw. 119—122 vorgesehen,
die mit gleich großen Abständen voneinander und
!2
jeweils zwei und zwei symmetrisch zur Mittelebene des Rohres angeordnet sind, so daß sich diese Öffnungen
paarweise diametral gegenüberliegen. In der axial verschiebbaren Zoneneinstellstange 113 sind insgesamt
fünf radiale Durchbrüche 123—127 vorgesehen, die eine solche Größe und Lage in Achsrichtung der Stange
haben, daß sie durch Verschieben der Stange dazu gebracht werden können, mit den sich paarweise
diametral gegenüberliegenden Öffnungen im Rohr 110 in einer solchen Weise zu korrespondieren, daß die
gewünschten vier Zoneneinstellungen erzielt werden.
Wie aus den Fig. 10 und 11 hervorgehl, sind auch bei
dieser Ausführungsform der Farbzufuhreinheit mit Hilfe einer Anzahl in Längsrichtung verlaufender Schienen
Farbkanäle im Zwischenraum zwischen dem äußeren Rohr 108 und dem Farbkanalrohr UO ausgebildet. Auf
der einen Seite des Anschlußslutzens 107 verläuft eine ungebrochene Schiene 128 und aus der anderen Seite
des Stutzens eine Schiene mit einem mittleren Abschnitt
129 und zwei äußeren Abschnitten 130, die vom mittleren Abschnitt durch Zwischenräume 131 getrennt
sind, welche in bezug auf den Stutzen symmetrisch und in gleich großen Abständen von diesem und von je
einem Ende des Rohres angeordnet sind. Auf der einen Seite der den Farbaustrittöffnungen 109 gegenüberliegenden
Erzeugenden und im wesentlichen diametral gegenüber der Schiene 128 erstreckt sich eine
ungebrochene Schiene 132 und auf der anderen Seite der betreffenden Erzeugenden und im wesentlichen
diametral gegenüber der Schienenabschnitte 129 und
130 eine Schiene, die aus einer Reihe durch zwischenräume
134 voneinander getrennten Abschnitten 133 besteht, welch*: den Schienenabschnitten 23 im Farbkanalrohr
nach Fig.4 entsprechen. Im Anschluß an den
aufgerollten Mantel des Farbkanalrohres zeigt F i g. 11
die vier verschiedenen Stellungen a—t/der Zoneneinslellstange
113, die den vier gewünschten Farbabgabezonen
entsprechen. Es ist ersichtlich, daß von den fünf radialen Durchbrüchen 123—127 in der Stange 113 die
drei Durchbrüche 123, 124 und 125, die dazu gebracht werden können, mit jeweils einem der drei Paare sich
gegenüberliegender Öffnungen 115 und 119, 116 und
120 bzw. 117 und 121 im Farbkanalrohr 110 zu korrespondieren, in Achsrichtung der Stange jeweils
eine Länge besitzen, die dem Doppelten der Länge jeder der Öffnungen entspricht, und die Mittelpunkte
der Durchbrüche 124 und 125 haben einen Abstand voneinander, der dem Abstand zwischen den Öffnungen
116 und 117 oder 120 und 121 entspricht, während der
Abstand zwischen den Mittelpunkten der Durchbrüche 123 und 124 gleich dem betreffenden Abstand abzüglich
der axialen Ausdehnung der Öffnungen 115—122 ist. Dem letzter, Paar der Öffnungen 118, 122 sind zwei
Durchbrüche 126 und 127 zugeordnet, die jeweils eine
axiale Ausdehnung haben, die der axialen Ausdehnung der Öffnungen entspricht, und deren Abstand voneinander
ebenfalls gleich der axialen Ausdehnung der Öffnungen ist, wobei der Abstand zwischen den
Mittelpunkten der Durchbrüche 125 und 126 gleich dem
Abstand zwischen den Durchbrüchen 124 und 125 abzüglich dem l,5fachen der Ausdehnung der Öffnungen
ist.
Bei der mit a bezeichneten Stellung der Stange 113 sind somit mit Hilfe der Durchbrüche 123,124,125 und
127 Farbpassagen durch jedes der vier Paare sich diametral gegenüberliegender Öffnungen 115—122 im
Farbkanalrohr 110 erstellt Bei ihrer mit b bezeichneten
Stellung ist die Stange um ein Stück nach rechts
verschoben, das der ax'alen Ausdehnung der Öffnungen 115—122 entspricht, wodurch der Durchtritt zwischen
den Öffnungen 115 und 119 sowie der Durchtritt zwischen den Öffnungen 118 und 122 gesperrt ist,
während die Passagen durch die beiden mittleren Öffnungspaare aufrechterhalten weiden. Bei der durch c
bezeichneten Stellung ist die Stange in bezug auf die mit α bezeichnete Stellung um ein entsprechendes Stück
nach links verschoben, wodurch der Durchtritt zwischen den Öffnungen 116 und 120, der Durchtritt zwischen den
Öffnungen 117 und 121 und der Durchtritt zwischen den
Öffnungen 116 und 120 gesperrt, der Durchtritt zwischen den öffnungen 115 und 119 dagegen offen ist.
Schließlich ist die Stange 113 in der mit d bezeichneten Stellung um ein Stück nach rechts verschoben, das
gleich dem Doppelten der axialen Ausdehnung der öffnungen 115 — 122 ist, wodurch mit Hilfe des
Durchbruches 126 der Durchtritt zwischen den Öffnungen 118 und 122 freigegeben wird, während die
Durchtritt? zwischen den Öffnungen der drei anderen Öffnungspaare gesperrt werden. Wie ersichtlich, entsprechen
die init a—d bezeichneten Stellungen der Stange 113 in der genannten Reihenfolge somit jeweils
einer der durch die Markierungen 40—43 auf der Deckplatte 5 des Vervielfältigers nach Fig. 1 gekennzeichneten
Farbabgabezonen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist die steuerbare Kupplung 45, von c'er nur die mit 135 bezeichnete
Kupplungswelle gezeigt ist, mit der Zoneneinstellstange 113 verbunden durch ein rohrförmiges Verbindungsstück
136, das an seinem einen Ende z. B. mit Hilfe von Schrauben, wie durch die mit 137 bezeichnete Schraube
angedeutet, am Ende der Stange 113 befestigt ist. An seinem entgegengesetzten Ende ist das Verbindungsstück
mil einem inwendigen Führungszapfen 138 versehen, der in eine umlaufende, schräggestellte,
elliptische Führungsnut 139 in der Kupplungswelle 135 hineinpaßt, welche Nut in bezug auf die Totaticnsachse
eine solche Neigung hat. daß die Projektion der größeren Achse der Ellipse auf die Rotationsachse eine
Länge besitzt, die gleich dein 3fachen der axialen Ausdehnung der Öffnungen 115—122 im Farbkanalrohr
110 ist. so daß die Stange 113 durch eine halbe Umdrehung der Kupplungswelle 135 zwischen Endlagen
verschoben werden kann, die einen entsprechenden Abstand voneinander haben.
Die Anwendung eines axial \erschiebbaren Zoneneinstellorgans führt eine kleinere Modifikation des
Kugelhahers der steuerbaren Kupplung mit sich, und
zwar kann dieser Kugelhalter, wie der in Fig. 12
veranschaulichte und mit 140 bezeichnete, nun keine Nocken mehr aufweisen, die mit Winkelzwivhcnräu
Tuen von jeweils 90 gleiühfiicißig über ueri i niiang
verteilt angeordnet sind, weil es möglich sein nvM. daß
alle vier möglichen Stellungen der Stange 113 irr. Laufe
einer halben Umdrehung eingenommen werden können. Stattdessen ist der Kugelhalter 140. der im übrigen
genau wie der in Fig.5 dargestellte Kugelhaiter 54 ausgebildet sein kann, mit vier Nocken 141 — 144
versehen, die mit Winkelabständen von jeweils 601 untereinander gleichmäßig über 180c des Umfangs
verteilt angeordnet sind. Die Abstände, um welche die Nocken in axialer Richtung gegeneinander versetzt
sind, können die gleichen wie diejenigen beim Kugelhalter 54 in der zuerst beschriebenen Ausfuhrungsform
sein.
Aus der voranstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die vorliegende Erfindung ein robuster und
schnell arbeitender Einstellmechanismus zum mechanischen Einstellen des Farbrohres in einem Vervielfältiger
durch Ankuppeln des Zoneneinstellorgans an eine kontinuierlich rotieiende Welle, wenn die Einstellung
geändert werden soll, und automatisches Ausrücken der Kupplung, wenn das Zoneneinstellorgan die gewünschte
Stellung eingenommen hat, geschaffen ist Es wäre ohne weiteres möglich, den hinstellmechanismus für
eine größere Anzahl von Farbabgabezonen als vier einzurichten, was z. B. bei Vervielfältigern mit einer
größeren Walzenbreite in Frage käme. Außerdem könnte der Einstellmechanisinus im Zusammenhang mit
einem Farbrohr benutzt werden, das mehr als ein Zoneneinstellorgan hat.
Hier/u h Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-Vervielfältiger, dessen
Farbzufuhreinheit wenigstens ein Zoneneinstellorgan hat, gekennzeichnet durch eine der
Anzahl der Zoneneinstellungen entsprechenden Anzahl von Betätigungsorganen (36, 37, 38, 39) und
eine durch diese Betätigungsorgane selektiv ansteuerbare Kupplung (45) zwischen einer kontinuierlich
rotierenden Welle (44) und dem Zoneneinstellorgan, wobei die Kupplung (45) eine mit dem Zoneneinstellorgan
(13 oder 113) fest verbundene Kupplungsscheibe (46), ein mit der rotierenden Welle (44) fest
verbundenes, aber in bezug auf die Kupplungswelle drehbar angebrachtes Zahnrad (50), e;nen zwischen
der Kupplungsscheibe und den Zahnrad angeordneten, drehbar gelagerten Kugelhalter (54 oder 140) für
eine Anzahl Kugeln (64, 65, 66), sowie federnde Mittel (78) umfaßt, die bei zusammengesetzter
Kupplung für eine Vorspannung sorgen, so daß diese Kugeln zwischen einer Anlagefläche am Zahnrad
(50) und jeweils einer von drei in axialer Richtung schräg verlaufenden Anlageflächen (61, 62, 63) an
der Kupplungsscheibe (46) eingeklemmt werden, und wobei der Kugelhalter (54 oder 140) auf seiner
Außenseite mit einer der Anzahl der Betätigungsorgane (36—39) entsprechenden Anzahl von Anschlägen
(74—77 und 141 — 144) versehen ist, wobei ferner jedes der Betätigungsorgane mit einem
Betätigungsarm (55, 56, 57 bzw. 58) verbunden ist, welcher so eingerichtet ist, daß er bei Betätigung des
zugeordneten Betätigungsorgans in die Bewegungsbahn des zugeordneten Anschlags am Kugelhalter
gebracht wird und dessen Rotation in einer vorgegebenen Winkelstellung stoppt, wobei die
kraftschlüssige Verbindung zwischen der rotierenden Welle und dem Zoneneinslellorgan unterbrochen
wird, sobald das Zoneneinstellnrgan die den betreffenden Betätigungsorgan zugeordnete Stellung
eingenommen hat.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von einer Anzahl
Nocken (74, 75, 76, 77 oder 141, 142, 143, 144) «
gebildet werden, die mit gleich großen Winkelzwischenräumen wenigstens auf einem Teil des
Umfanges des Kugelhalters (54 bzw. 140) angeordnet und in axialer Richtung gegeneinander versetzt
sind, und daß die zum Einschieben in die jeweiligen Bewegungsbahnen dieser Anschläge eingerichteten
Betätigungsarme (55, 56, 57, 58) in Achsrichtung des Kugelhalters nebeneinander und mit Abständen
voneinander angeordnet sind, die denjenigen Abständen entsprechen, um die die Nocken des
Kugelhalters in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (74—77) mit
Winkelzwischenräumen von gleichmäßig über
den gesamtLii Umfang des Kugelhalifi s (54) verteilt
angeordnet sind, woben η gleich der Anzahl der verschiedenen Farbabgabezonen ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch ^s
gekennzeichnet, daß die Nocken (141 — 144) mit
180°
Winkelzwischenräumen von——gleichmäßig über 180° des Umfanges des Kugelhalters (140) verteilt angeordnet sind, wobei π gleich der Anzahl der verschiedenen Farbabgabezonen ist
Winkelzwischenräumen von——gleichmäßig über 180° des Umfanges des Kugelhalters (140) verteilt angeordnet sind, wobei π gleich der Anzahl der verschiedenen Farbabgabezonen ist
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane
von Drucktasten (36,37,38,39) gebildet werden die
in einer Reihe angebracht sind, und daß die neben diesen Tasten befindliche Platte (5) in Höhe jeder
Taste mit einer Kennzeichnung (40, 4t 42, 43) der zugeordneten Farbzufuhrzone versehen ist
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane
mit einer Schiene (101) zum Aktivieren einer mit der Farbzufuhreinheit verbundenen Farbpumpe verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK183071AA DK136300B (da) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Mekanisme til indstilling af farvetilførselsområdet i en tovalseduplikator. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213703A1 DE2213703A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2213703C2 true DE2213703C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=8108364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2213703A Expired DE2213703C2 (de) | 1971-04-16 | 1972-03-21 | Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-Vervielfältiger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3804010A (de) |
DE (1) | DE2213703C2 (de) |
DK (1) | DK136300B (de) |
GB (1) | GB1369720A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1451206A (en) * | 1973-12-21 | 1976-09-29 | Xerox Corp | Clutches |
US4010683A (en) * | 1974-02-19 | 1977-03-08 | Societe Seveg Etudes Equipments Graphiques | Liquid level control |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US139360A (en) * | 1873-05-27 | Improvement in rotary printing-presses | ||
GB454217A (en) * | 1934-12-22 | 1936-09-22 | George Frederick Gates | Improvements in and relating to rotary stencil duplicating machines |
US2183568A (en) * | 1937-08-20 | 1939-12-19 | Hoe & Co R | Moisture distributing mechanism for printing machines |
US2225421A (en) * | 1938-04-15 | 1940-12-17 | Ditto Inc | Duplicating device |
DE1044830B (de) * | 1952-12-08 | 1958-11-27 | Geha Werke Gmbh | Farbzufuehrvorrichtung fuer Rotations-Schablonendrucker |
US2893318A (en) * | 1952-12-08 | 1959-07-07 | Kreher Rudolf | Ink supply devices for manifold printers |
US3117516A (en) * | 1958-05-15 | 1964-01-14 | Wood Newspaper Mach Corp | Ink control device for fountain roll |
US2992608A (en) * | 1960-04-11 | 1961-07-18 | Dashew Business Machines Inc | Duplicating billing machine |
US3166012A (en) * | 1962-08-22 | 1965-01-19 | Hantscho Co George | Coacting cylinders having skewed gaps to maintain balanced pressure contact |
US3306195A (en) * | 1965-04-28 | 1967-02-28 | Carlton Paper Corp | Pattern duplicating machine |
-
1971
- 1971-04-16 DK DK183071AA patent/DK136300B/da unknown
-
1972
- 1972-03-21 DE DE2213703A patent/DE2213703C2/de not_active Expired
- 1972-03-31 US US00240125A patent/US3804010A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-04-17 GB GB1768172A patent/GB1369720A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3804010A (en) | 1974-04-16 |
DE2213703A1 (de) | 1972-11-02 |
DK136300B (da) | 1977-09-26 |
GB1369720A (en) | 1974-10-09 |
DK136300C (de) | 1978-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2133693A1 (de) | Bogenrotations-druckmaschine | |
DE1752833A1 (de) | Werkzeugspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen | |
DE2826596C2 (de) | Stopfrohranordnung an einer Wurstfüllmaschine | |
DE1477589B2 (de) | Positioniereinrichtung. Ausscheidung aus: 1774982 | |
DE2919749A1 (de) | Vorrichtung zur programmsteuerung der stellelemente von textile flaechen bildenden maschinen | |
DE4012965C1 (de) | Vorrichtung zum An-, Ab- und Einstellen von Auftragwalzen | |
DE2913248A1 (de) | Verstellbares zylinderschloss und stellverfahren dazu | |
DE2213703C2 (de) | Mechanismus zum Einstellen der Farbzufuhrzone bei einem Zweiwalzen-Vervielfältiger | |
DE4415340A1 (de) | Druckwerkszylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine | |
DE949142C (de) | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe | |
DE2823780C2 (de) | Flüssigkeitsverteiler für Bewässerungsanlagen o.dgl. | |
DE2028932A1 (de) | Schaltvorrichtung insbesondere fur Bohr spindeln | |
DE3015601A1 (de) | Schnellverschlusskupplung fuer insbesondere hydraulikleitungen | |
DE2423176A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von behaeltern in extrusionspressen | |
DE655217C (de) | Hahn, dessen Kueken vor der OEffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schliessbewegung wieder auf den Sitz gepresst wird | |
DE3440866A1 (de) | Steuermechanismus an druckmaschinen | |
DE1816550B2 (de) | Wickelwelle für Rollensehneidmaschinen | |
DE2552946C3 (de) | Mehrwege-Ventil mit Folgesteuerung durch ein Schrittschaltwerk | |
DE874992C (de) | Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen | |
DE2262730C3 (de) | Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüssigen Kunststoffkomponente in eine Mischkammer | |
DE483082C (de) | Kolbensteuerung fuer Drehkolbenmaschinen, insbesondere hydraulischen, mit in der Kolbentrommel radial verschiebbaren Kolben | |
DE3438803A1 (de) | Fluidverteiler zur steuerung eines stellzylinders zur schrittweisen verschiebung und heizungs- oder klimatisierungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, welche einen solchen verteiler umfassen | |
DE1258425C2 (de) | Vorrichtung zum Drucken von wahlweise einstellbaren Ziffern-, Symbol- oder dergleichen-Folgen, insbesondere von Preisetiketten | |
DE1750372A1 (de) | Vierwege-Umsteuerventil | |
DE217682C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |