DE655217C - Hahn, dessen Kueken vor der OEffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schliessbewegung wieder auf den Sitz gepresst wird - Google Patents
Hahn, dessen Kueken vor der OEffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schliessbewegung wieder auf den Sitz gepresst wirdInfo
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- DE655217C DE655217C DEB169813D DEB0169813D DE655217C DE 655217 C DE655217 C DE 655217C DE B169813 D DEB169813 D DE B169813D DE B0169813 D DEB0169813 D DE B0169813D DE 655217 C DE655217 C DE 655217C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/02—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0257—Packings
- F16K5/0271—Packings between housing and plug
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/16—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces
- F16K5/162—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with conical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seal against the housing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Zum Verschließen und Öffnen von Leitunnen, die für Dämpfe, Gase und flüssige Stoffe
bestimmt sind, werden Hahnkonstruktionen verwendet, bei denen das Küken vor der Öffnung
durch Drehen des Bedienungsgriffes ■vom Sitz abgehoben und nach der Schließung
wieder daraufgepreßt wird. Es geschieht dies vielfach in der Art, daß der zusätzliche
Anpreß druck auf das Küken durch zwischen diesem und der Spindel liegende Zwischenstücke,
wie Rollen, Kugeln o. dgl., übertragen wird. Die auf diese Zwischenstücke dabei ausgeübte Reibung bedingt aber naturgemäß
deren vorzeitige Abnutzung und dadurch bald ein ungenaues Arbeiten der ganzen Vorrichtung.
Dieser Mangel tritt bei bekannten Konstruktionen auf, bei denen sich die Drehung
des Griffes auf ein Gewinde überträgt, das seinerseits wieder auf das Küken wirkt. Um
eine vorzeitige Drehung des Kükens zu verhindern, dieses vielmehr vorerst in Richtung
seiner Längsachse vom Sitz zu lüften, sind zwischen Kükenschaft und Hahngehäuse Sperrglieder vorgesehen, die beim Weiterdrehen
'des BeSknungsgriffes selbsttätig in Tätigkeit treten. Dadurch wird die Sperrung
aufgehoben, und es kommt zu einer Kupplung der Spindel mit der bereits in Drehung befindliehen
Gewindebüchse und damit zur Drehung des Kükens selbst.
Zu diesen bekannten Anordnungen gehört insbesondere eine Vorrichtung, bei der das
Sperrglied als am Küken befestigter Schnapper ausgebildet ist. Dieser liegt beim Anlüften
in einem Vorsprung des Gehäuseteils und gleitet nach beendetem Anlüften von dort ab, um mit Hilfe einer an ihm angebrachten
Planfläche die Kupplung mit dem an seinem unteren Ende ebenfalls mit einer Planfläche versehenen, in Drehung befindlichen
Bedienungsgriff herzustellen. Nun unterliegen aber bekanntlich Planflächen als Kupplungselemente einem großen Verschleiß,
so daß sie eine Gleichmäßigkeit und Genauigkeit in der Einstellung des Hahnkükens auf
die Dauer nicht gewährleisten. Außerdem können sich die Planflächen, insbesondere
wenn der Hahn für hohe Drücke und Heißdampf verwendet werden soll, verändern, so
daß sie dann nicht in dem berechneten Zeitpunkt miteinander kuppeln und es dadurch
zu einem Klemmen der ganzen Vorrichtung kommen kann. Dies ist insbesondere auch deswegen möglich, weil die zum Anheben des
Kükens benutzten Gewinde zumindest mit der Zeit einen gewissen toten Gang erhalten,
so daß auch das dadurch auftretende Spiel die Genauigkeit im Zusammenarbeiten der
Kupplungselemente beeinträchtigt. Schließ-Hch ist der erwähnte Schnapper als Hebel
ausgebildet, der von zwei verschiedenen
Seiten beansprucht wird, da auf ihn durch die Planfjäche des Bedienungsgriffes und
durch den auf seiner anderen Seite angebrachten, für seine Rast bestimmten Vor*
sprung entgegengesetzte Kräfte einwirken. Dadurch kommt es zu einer Materialbeanspruchung, die gegebenenfalls, insbesondere'
bei dauerndem Einwirken, eine Veränderung oder ein Durchbiegen des Schnappers bewirken
kann.
Diesen Kachteil will nun die Erfindung beseitigen, die als Sperrglied eine einfache
Rolle, Bolzen o. dgl. vorsieht, das in einer Aussparung einer auf der Spindel längs verschiebbar
befestigten Mitnehmerscheibe liegt. Diese Mitnehmerscheibe befindet sich zwischen dem Gehäuse bzw. einem unbeweglichen
Gehäuseteil und dem in eine Büchse eingeschnittenen Gewinde. Die Gewindebüchse
wird durch Drehen des Bedienungsgriffes bewegt und nimmt dabei die Mitnehmerscheibe
durch ein geeignetes Glied von bestimmter Drehstellung an mit. Da sowohl der unbewegliche
Gehäuseteil als auch die Gewindebüchse Einkerbungen oder Aussparungen aufweisen,
die von der Spindel genau so weit entfernt sind wie das als Rolle, Bolzen o. dgl.
ausgebildete Sperrglied, ist die Möglichkeit gegeben, daß sich dieses Sperrglied beim
Drehen der Mitnehmerscheibe entweder in die vom Bedienungsgriff her bewegte Gewindebüchse
legt, so daß die Spindel mit dieser gekuppelt wird und in Drehung kommt, oder daß sich das Sperrglied in den unbewegliehen
Gehäuseteil legt und dadurch die Spindel gegen Drehung blockiert. Da die Mitnehmerscheibe aber auf der Spindel längs
verschiebbar befestigt ist, besteht währenddessen die Möglichkeit, daß die Spindel und
das Küken in Richtung der Spindelachse bewegt werden. Das Küken kann daher am Anfang
oder am Ende der Bewegung des Bedienungsgriffes und der Gewindebüchse angelüftet
bzw. auf seinen Sitz gepreßt werden.
Das Glied, durch das die Mitnehmerscheibe von bestimmter Drehstellung des Bedienungsgriffes an mitgenommen wird, kann auf verschiedene
Art und Weise ausgebildet werden. Es empfiehlt sich aber, es als einen in der Gewindebüchse befestigten Bolzen auszugestalten,
der in einer ringförmigen Nut der Mitnehmerscheibe gleitet und der durch
einen Anschlag, als welcher zweckmäßigerweise das Ende der Nut benutzt wird, die
Drehbewegung des Bedienungsgriffes und der Gewindebüchse auf die Mitnehmerscheibe
überträgt.
Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß das gleichzeitig als Kupplungselement
dienende Sperrglied ein einfaches Organ ist, welches nicht nur leicht hergestellt
werden kann, sondern auch bei dauerndem Gebrauch keinen Veränderungen unterliegt.
Sollte dies aber, insbesondere bei hohen ■Drücken und Temperaturen, dennoch einmal
geschehen, dann kann das Sperrglied infolge /se'iner
besonderen Eingliederung in der Wirkungsweise der Vorichtung keine Ungenauigkeiten
hervorrufen, denn es stellt sich bei den verschiedenartigen Drehungen jeweils selbst
in die richtige Lage ein. Außerdem wird eine besondere Justierung des Sperrgliedes,
die bei den vorbekannten Konstruktionen während des Anlüftens nötig ist, eingespart.
Schließlich liegt ein weiterer Vorteil noch /'5 darin, daß, wenn bei der Herstellung und
dem Zusammenbau des Kükenhahns oder im Gebrauch Unterschiede in der Höhe auftreten
sollten, auch dadurch kein Nachteil in der Arbeitsweise der Vorrichtung begründet ist,
und zwar deshalb, weil das Spiel um die Rolle nach allen Seiten und bei jeder Hahnstellung
gleich groß ist, ohne daß ein Schrägstellen der Rolle möglich ist. Bei der Bedienung
des Hahnes ist durch die erfindungsgemäße Anordnung demnach jede Möglichkeit
eines Klemmens genommen. Die Kräfte, die die Steuerung besorgen, rollen sich ohne
weiteres ab, so daß eine leichte Betätigung und eine gute und sichere Wirkungsweise
ohne jedwede Hindernisse die weiteren Vorzüge der Erfindung sind.
Hinzu kommt noch als weiterer Vorteil, daß alle Teile der Kupplungseinrichtung als
runde .Drehkörper ausgebildet sind, die sich billig herstellen lassen und die beim Zusammenbau
nur ineinandergesteckt zu werden brauchen. Außerdem geben sie eine sehr
gute Führung und reichlich bemessene Lagerflächen
ab. .
Auf der Abbildung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Hahn.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die
Kupplungseinrichtung in Richtung a-'o von Abb. i, und zwar in dem Augenblick, während
der Hahn verschlossen ist, also bei angepreßtem Küken.
Abb. 3 gibt den gleichen Schnitt wie Abb. 2 wieder, jedoch bei bereits angelüftetem
Küken, während
Abb. 4 denselben Querschnitt bei geöffnetem Hahn darstellt. «
Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen die den Stellungen
der Abb. 2 bis 4 entsprechenden Seitenansichten der Kupplungseinrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus dem Küken, 1, das an der Spindel 2 befestigt
ist. Auf der Spindel befindet sich längs verschiebbar eine Mitnehmerscheibe 3, in
deren Aussparung 5, und zwar ähnlich dem
Korb eines Rollenlagers, eine Rolle 4 liegt. Die Mitnehmerscheibe 3 ist zwischen der Gewindebüchse
6 bzw. deren unteren Bund 7 und dem starr am Gehäuse 9 befestigten Schaltring 8 angeordnet.
Zwischen Küken und Gehäuse ist ein elastisches Futter 10 eingeschaltet, das zum
Ausgleich der Dehnungen dient, die unter Umständen Undichtigkeiten bei der Absperrung
hervorrufen können. Da infolge dieser Anordnung die Höhe der Kükenstellung bei jedem Hahn voneinander abweicht, ist ein
Ausgleich dafür geschaffen, daß die Spindel 2 durch die Wirkung der Gleitkeile 11 die ihr
zukommende Stellung einnehmen kann, auch wenn die Mitnehmerscheibe 3 in ihrer ■Ursprungsstellung
festgehalten wird.
Die Mitnehmerscheibe3 besitzt eineNuti2,
in der der untere Teil eines in der Gewindebüchse 6 festsitzenden Bolzens 13 gleitet.
Die Gewindebüchse 6 kann stellenweise hohl ausgeführt sein, damit die jeweilige
Stellung des Kükens durch den Zeiger 14, der an der Spindel 2 befestigt ist, festgestellt
werden kann. Außerdem ist die Büchse 6 noch mit einer zweiten Innenbüchse 15 versehen,
durch deren Außen- und Innengewinde jederzeit die gewünschteHöhenstellung korrigiert
und das Küken 1 äußerst fein eingestellt werden kann. Weiterhin besitzt die Gewindebüchse
6 ein Handradio, durch das sie gedreht
werden kann, wodurch die Spindel 2 durch ihr an ihrem oberen Ende angebrachtes, in der Gewindebüchse 6 gleitendes Gewinde
17 in Bewegung kommt.
Der mit dem Gehäuse 9 fest verbundene Schaltring 8 besitzt eine in eine Schrägfläche
auslaufende Aussparung 18, in die die Rolle 4 bei geeigneter Stellung eintreten kann. In
gleicher WTeise kann sie sich auch in die Ausnehmung i'9 legen, die an der Unterseite des
Bundes 7 der Gewindebüchse 6 angebracht ist und die von der Spindel 2 genau so weit
entfernt ist wie Rolle 4 und Aussparung 18.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Durch Drehen des
Handrades 16 wird die damit verbundene Büchse 6 gedreht, deren Gewinde mit dem
Gewinde 17 der Spindel 2 in Eingriff steht.
Dadurch wird das an der Spindel 2 befestigte Küken 1 in Richtung der Spindelachse hochgezogen und damit angelüftet. Das Küken
kann nämlich zuerst nur eine Längsbewegung ausführen, nicht aber gedreht werden, weil es
durch die an der Spindel befestigte, darauf nur längs verschiebliche Mitnehmerscheibe 3
gegen Drehung blockiert ist. Denn die Rolle 4, welche zu dieser Zeit in der Ausnehmung 19
des am Gehäuse befestigten Schaltringes 8 liegt (Abb. 5), verhindert ein Drehen der
Mitnehmerscheibe 3 und des Kükens. Beim Drehen der Gewindebüchse 6 gleitet der
Unterteil des an der Gewindebüchse 6 befestigten Bolzens 13 in der Nut 12 der Mitnehmerscheibe
(Abb. 2), bis der Unterteil des Bolzens beim Weiterdrehen des Handrades ιό und damit der Büchse 6 am Ende der Nut
zum Anschlag kommt (Abb. 3). Wird, nun das Handrad 16 und die Büchse 6 weitergedreht,
dann gerät durch den Bolzen 13 auch die Mitnehmerscheibe und gleichzeitig die an
ihr befestigte Spindel 2 samt den Küken in Drehung. Dies ist möglich, weil nunmehr die
durch die Rolle 4 bewirkte Blockierung aufgehoben ist, denn die in Drehung kommende
Mitnehmerscheibe 3 führt die Rolle 4 aus der Aussparung 18 des mit dem Gehäuse 9 verbundenen
Schaltringes 8 auf deren Schrägfläche heraus, und zwar in die zu diesem Zeitpunkt
(Abb. 6) gerade über der Rolle 4 ,80 liegende Ausnehmung 19 der Gewindebüchse 6.
Somit kann das Küken nunmehr zusammen mit der Gewindebüchse ohne weiteres gedreht
werden, bis der Hahn ge8ffnet ist (Abb. 4 und 7).
Das Schließen erfolgt in umgekehrter Weise durch Drehen des Handrades 16 in entgegengesetzter
Richtung. Die durch die Rolle 4 miteinander verbundene Büchse 6 und Mitnehmerscheibe
3 werden mitsamt der Spindel 2 so lange gedreht, bis die Rolle 4 wieder über der Aussparung 18 des am Gehäuse befestigten
Schaltringes 8 liegt (Abb. 3 und 6). Sobald die Rolle diese Stellung und damit das
Küken 1 schon die Schließstellung erreicht hat, kann sich das letztere nunmehr nicht
weiterdrehen, weil nun die Rolle 14 in die Aussparung 18 des Schaltringes 8 hineingedrückt
wird, wodurch Küken und Spindel gegen Drehen blockiert sind. Beim Weiterdrehen des Handrades 16 senkt sich daher
die Spindel 2 und preßt dadurch das Küken auf den Sitz.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Hahn, dessen Küken vor der Öffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schließbewegung wieder auf den Sitz gepreßt wird, wobei zum \rerhindern der vorzeitigen Drehung des Kükens Sperrglieder zwischen dem Kükenschaft und dem Hahngehäuse vorgesehen sind, die beim Drehen des Bedienungsgriffes selbsttätig in Tätigkeit treten, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied eine in einer Aussparung (5) einer auf der Spindel (2) längs verschiebbar befestigten Mitnehmerscheibe (3) liegende Rolle (4) dient und die Mitnehmerscheibe zwischen einem un-beweglichen Gehäuseteil (8) und einer Gewindebüchse (6, 7) gelagert ist, wobei letztere durch ein geeignetes Glied (13) die Mitnehmerscheibe bei bestimmter Drehstellung mitnimmt und sowohl der unbewegliche Gehäuseteil (8) als auch die Gewindebüchse (6, 7) Einkerbungen (18, 19) aufweisen, die von der Spindel genau so weit entfernt sind wie das Sperrglied.
- 2. Hahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieMitnehmer scheibe (3) mit einer ringförmigen Nut (12) versehen ist, in der ein an der Gewindebuchse (6, 7) befestigter Bolzen (13) gleitet, der durch einen Anschlag (20) die Drehbewegung auf die Mitnehmerscheibe überträgt.
- 3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (6, 7) zur genauen axialen Einstellung des Kükens mit einer zweiten Gewindebuchse (15.) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169813D DE655217C (de) | 1935-05-21 | 1935-05-21 | Hahn, dessen Kueken vor der OEffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schliessbewegung wieder auf den Sitz gepresst wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169813D DE655217C (de) | 1935-05-21 | 1935-05-21 | Hahn, dessen Kueken vor der OEffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schliessbewegung wieder auf den Sitz gepresst wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655217C true DE655217C (de) | 1938-01-11 |
Family
ID=7006408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB169813D Expired DE655217C (de) | 1935-05-21 | 1935-05-21 | Hahn, dessen Kueken vor der OEffnungsbewegung durch Drehen des Bedienungsgriffes vermittels Gewinde vom Sitz abgehoben bzw. nach der Schliessbewegung wieder auf den Sitz gepresst wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655217C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633326A (en) * | 1946-03-06 | 1953-03-31 | R O Stekoll | Valve |
DE1084996B (de) * | 1954-07-27 | 1960-07-07 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Absperrschieber mit einem Verschlussstueck, das mit einem UEberzug aus Gummi versehen ist |
DE1176433B (de) * | 1959-01-16 | 1964-08-20 | Paul Vulliez | Betaetigungseinrichtung fuer ein in zwei Stufen be-wegliches Kueken eines Hahns |
EP0016553A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-01 | Hills-McCanna Company | Betätigungsvorrichtung für ein Absperrventil |
-
1935
- 1935-05-21 DE DEB169813D patent/DE655217C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633326A (en) * | 1946-03-06 | 1953-03-31 | R O Stekoll | Valve |
DE1084996B (de) * | 1954-07-27 | 1960-07-07 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Absperrschieber mit einem Verschlussstueck, das mit einem UEberzug aus Gummi versehen ist |
DE1176433B (de) * | 1959-01-16 | 1964-08-20 | Paul Vulliez | Betaetigungseinrichtung fuer ein in zwei Stufen be-wegliches Kueken eines Hahns |
EP0016553A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-01 | Hills-McCanna Company | Betätigungsvorrichtung für ein Absperrventil |
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