DE3015601A1 - Schnellverschlusskupplung fuer insbesondere hydraulikleitungen - Google Patents

Schnellverschlusskupplung fuer insbesondere hydraulikleitungen

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DE3015601A1
DE3015601A1 DE19803015601 DE3015601A DE3015601A1 DE 3015601 A1 DE3015601 A1 DE 3015601A1 DE 19803015601 DE19803015601 DE 19803015601 DE 3015601 A DE3015601 A DE 3015601A DE 3015601 A1 DE3015601 A1 DE 3015601A1
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coupling
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balls
quick release
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Alfred 6719 Orbis Steuerwald
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine auch unter Druck
  • kuppelbare Schnellverschlusskupplung für insbesondere Hydraulikleitungen, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren und in der gekuppelten Stellung über eine Sperreinrichtung verriegelbaren Kupplungshälften in Form eines Stecker- und eines Muffenventils mit je einem durch Schliessfedern in Schließstellung belasteten, in entkuppelter Stellung der Kupplungshälften in Schliessstellung gehaltenen und in einem in dem Kupplungskörper ortsfest gelagerten Sternkörper geführten Ventilkörper mit einem abgesetzten und einem Endanschlag aufweisenden Ventilschaft, von denen die eine Kupplungshälft mit einem festen, den Ventilhub des Ventilkörpers in seiner Offenstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während der Ventilkörper der anderen Kupplungshälfte einen Ventilhub gleich dem doppelten Ventilhub des anderen Ventilkörpers ausführen kann und ein am Ende des einfachen Ventilhubes wirksamer aus- und einrückbarer Anschlag zur Freigabe des doppelten Ventilhubes bzw. Verriegelung dieses Ventilkörpers in einer dem einfachen Ventilhub entsprechenden Offenstellung vorgesehen ist.
  • Eine derartige Schnellverschlusskupplung ist aus der US-PS 3 791 411 oder auch der DE-AS 27 12 117 bekannt. In aller Regel ist es der Ventilkörper des Steckerventils, der nur um den einfachen öffnungshub verschiebbar in dem Sternkörper gelagert ist, wobei der Sternkörper selbst einen festen Anschlag für die Begrenzung des einfachen Ventilhubes bildet. Gemäss der US-PS 3 791 411 kann der Sternkörper mit Hilfe eines Gewindes relativ zu dem Kupplungskörper des Steckerventils eingestellt werden. Auch das Muffenventil besitzt einen in Sschliessrichtung über eine Schliessfeder beaufschlagten Ventilkörper, der jedoch in aller Regel um das Doppelte des einfachen Ventilhubes verschiebbar in dem Kupplungskörper des Muffenventils gelagert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der US-PS 3 791 411 ist der Ventilkörper des Muffenventils rohrförmig ausgebildet.
  • Der Kupplungskörper des Muffenventils ist geteilt und besteht aus einem ortsfesten und einem demgegenüber verschieblichen Teil, welcher den rohrförmigen Ventilkörper aufnimmt. Innerhalb des rohrförmigen Ventilkörpers ist eine Sperreinrichtung zur Verriegelung des Ventilkörpers des Muffenventils in der gekuppelten Stellung zwischen Stecker und Muffe und in der Offenstellung beider Ventilkörper vorgesehen. Diese Sperreinrichtung besteht aus einem in dem rohrförmigen Ventilkörper gelagerten Betätigungsbolzen, in welchem in radiler Anordnung eine einzige Verriegelungskugel untergebracht ist, die federbelastet gelagert ist.
  • Diese Sperreinrichtung gestattet die Verriegelung des Betätigungsbolzens, des Ventilkörpers und eines Teils des Kupplungskörpers. Durch die geteilte Ausbildung des Kupplungskörpers ist die Abdichtung und die Strömungsführung um Muffenventil umständlich und kompliziert. Es müssen eine Mehrzahl von im wesentlichen sich radial erstreckenden Bohrungen und Führungskanälen vorgesehen sein, um das Strömungsmedium durch die Kupplungsverbindung zu leiten.
  • Ein entsprechender Druckabfall zählt zu den Nachteilen dieser Konstruktion. Weiterhin ist nachteilig, daß das Antriebsmittel des Sperrmittels, nämlich die Feder, radial unterzubringen ist, wobei wiederum nur ein sehr begrenzter Platz zur Verfügung steht. Darüberhinaus wirkt diese Verriegelung durch die Sperreinrichtung auch nur exzentrisch auf das Muffenventil ein, so daß eine gleichmäßige Kraftübertragung über den Umfang nicht gegeben ist. Schließlich ist diese Konstruktion sehr aufwendig und kompliziert ausgebildet. Da der einfache Ventilhub des Ventilkörpers des Muffenventils nicht einstellbar ist, können sich Schwierigkeiten beim Kuppeln des Muffenventils mit verschiedenen Steckerventilen ergeben.
  • Bei der Konstruktion nach der DE-AS 27 12 117 ist zwar die Strömungsführung vergleichsweise besser. gelöst, so daß hier insbesondere ein vergleichbarer Druckverlust in Folge Strömungsumlenkung nicht zu erwarten ist. Jedoch ist auch hier in nachteiliger Weise die Sperreinrichtung innerhalb des Durchströmquerschnittes des Muffenventils untergebracht und zwischen dem Sternkörper und dem Ventilkörper angeordnet und wirksam. Dies bedeutet, daß auch hier die Sperreinrichtung in Folge ihrer radialen Anordnung und Unterbringung auf kleinem Durchmesser ebenfalls exzentrisch an dem Ventilkörper angreift, was hinsichtlich der Ubertragung von Druckkräften von dem Strömungsmedium her auf den Ventilkörper und hinsichtlich der Abstützung dieser Kräfte nicht optimal ist. Auch können die Einzelüile der Sperreinrichtung nur in begrenzter Größe ausgebildet werden, was ebenfalls nachteilig ist. Da die Sternkörper des Muffenventils und des Steckerventils nichtin ihrer relativen Lage einstellbar ausgebildet sind, ist eine äußerst präzise toleranzmäßige Bearbeitung der Teile erforderlich, um eine ordnungsgemäße Wirkung der Sperreinrichtung zu erreichen, d.h. einen Anschlag auch dann einzurücken, wenn verläßlich dereinfache Ventilhub zurückgelegt ist. Beim Kuppeln unterschiedlicher Stecker mit einer Muffe bzw. umgekehrt können daher die Teile auch in solchen Toleranzen gerade zufällig kombiniert werden, daß die Wirkung der Sperreinrichtung überhaupt nicht eintritt.
  • Um den Nachteil des exzentrischen Kraftangriffes des Sperrmittels an dem Ventilkörper zumindest teilweise zu begegnen, ist es gemäß DE-OS 27 15 417 bekannt, einen Teil der Sperreinrichtung, nämlich ein Schaufelgitter, symmetrisch zur Längsachse der Kupplung auszubilden und anzuordnen, welches dann aber wieder in exzentrischer Weise in Vertiefungen des Schaftes des Ventilkörpers eingreift.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Sperreinrichtung unmittelbar zwische»dem Sternkörper und dem Schaft des Ventilkörpers, also im Innern angeordnet.
  • DieDE-AS 27 24 630 zeigt schließlich eine Kupplung, die im Gegensatz zu den voranbeschriebenen Kupplungen jedoch nicht unter Druck kuppelbar ist. In auch sonst bekannter Weise ist jedoch die Schiebehülse zur Betätigung des Kugelgesperres zur Sicherung der gekuppelten Stellung bzw. Freigabe in die entkuppelte St-ellung zwischen dem Kupplungsventil und dem Muffenventil in beiden Richtungen wirksam bzw. betätigbar ausgebildet. Weiterhin ist hier auch der Kupplungskörper geteilt gestaltet, wobei ein Teil gegenüber dem anderen axial verschiebbar gelagert ist. Da das Steckerventil keinen Ventilkörper aufweist, muß der Ventilkörper des Muffenventils um einen entsprechenden öffnungshub verschiebbar gelagert sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß keine Probleme hinsichtlich der Anordnung der Sperreinrichtung mit ihrem ein-und ausrückbaren Anschlag sowie deren gleichmäßige Abstützung über den Umfang bei der Verriegelung des einfachen Ventilhubes des Ventilkörpers, dessen Kupplungshälfte den doppelten Ventilhub aufweist, eintreten. Die Sperreinrichtung soll ohne eine radial angeordnete Feder arbeiten.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei der den doppelten Ventilhub aufweisenden Kupplungshälfte zwischen deren Sternkörper und dem Ventilkörper als ein-und ausrückbarer Anschlag ein symmetrisch zur Längsachse ausgebildetes Kugelgesperre eingeschaltet ist, dessen Verriegelungswirkung in Abhängigkeit von der Verschieberichtung des Ventilkörpers nur bei Vorwärtsbewegung des Ventilkörpers eintritt. Durch die Ausbildung der Sperreinrichtung als Kugelgesperre wird die Verwendung von radialen und störanfälligen Federn entbehrlich. Darüberhinaus bietet ein solches Kugelgesperre den Vorteil- einer gleichmässigen Kraftaufnahme über den Umfang, weil es ohne weiteres symmetrisch zur Längsachse ausgebildet werden kann.
  • Das Kugelgepserre weist auf dem Sternkörper einen ortsfesten Käfig für die Kugeln, eine einen Verriegelungsnoppen und eine Ausweichnut tragende Gleithülse und den im Durchmesser reduzierten, abgesetzten Schaftteil mit Endanschlag auf, wobei die Gleithülse einen Betätigungsrand zum Eingriff in den angesetzten Schaftteil zwischen dessen Anschlagbund und dessen Endanschlag besitzt. Damit werden weitgehend störunanfällige Teile herangezogen, um das Kugelgesperre zu bilden. Es wirkt sich daher vergleichsweise weniger gefährlich aus, da auch bei dieser Kupplung - wie auch im Stand der Technik - von aussen nicht feststellbar ist, ob die Sperreinrichtung ordnungsgemäss arbeitet oder nicht. In Folge der Verwendung von kaum anfälligen Teilen, kann jedoch eine ordnungsgemäße Funktion vorausgesetzt werden. Weiterhin ist dem Kugelgesperre ein ebenfalls Kugeln aufweisendes Betätigungsgesperre zugeordnet, welches in der einen Stellung die Achsialbeweglichkeit der Gleithülse blockiert und in der anderen Stellung freigibt. Auch dieses Betätigungsgesperre arbeitet ohne radial angeordnete Federn. Auf dem abgesetzten Ventilschaft können zwei Anschlagbunde achsial gegeneinander versetzt vorgesehen sein, von denen der eine der Betätigung der Gleithülse und der andere der Verriegelung des Kugelgesperres zugeordnet ist. Wenn jedoch bestimmte Bedingungen geometrischer Art eingehalten werden können, ist es auch ohne weiteres möglich, beide Anschlagbunde in nur einem einzigen Anschlagbund zusammenzufassen bzw.
  • zu realisieren.
  • Dersternkörper kannals Käfig für die Kugeln des Kugelgesperres und als Käfig für die Kugeln des Betätigungsgesperres zugleich ausgebildet sein. Damit vereinfacht sich die Herstellung dieser Einzelteile. Das Betätigungsgesperre kann einen mit seinen Kugeln zusammenarbeitenden Keilring aufweisen, der gleitbeweglich auf dem Schaft des Ventilkörpers gelagert und in Richtung auf die Kugeln über eine Schiebefeder belastet ist. Dieser Gleitring dient der Betätigung des Betätigungsgesperres und sorgt dafür, daß das Kugelgesperre mit Hilfe der Gleithülse letztlich in entsprechender Relativlage die Verriegelungsstellung einnimmt.
  • DasBetätigungsgesperre weist eine in der Gleithülse angeordnete Verriegelungsnut für seine Kugeln auf. Damit umfaßt die Gleithülse sowohl das Betätigungsgesperre wie auch das -Kugelgesperre, so daß die Strömung des Druckmediums um diese beiden Gesperre herum-ohne großen Druckverlust erfolgt.
  • Die Gleithülse kann entsprechend dem Sternkörper teilweise geschlitzt ausgebildet und lose auf diesen aufgeschoben sowie durch den Endanschlag gesichert sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und wo rad en im folgenden-weiter beschrieben. Es zeigen#: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Schnellverschlußkupplung beim Einstecken des Steckerventils in das Muffenventil, Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 während des Kuppelns nach Freigabe des äußeren Kugelgesperres, Fig. 3 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einem weiteren Stadium der Kupplungsbewegung, Fig. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in gekuppelter und verriegelter Stellung, Fig. 5 Halbschnitte einer weiteren Ausführungsform in ähnlichen Stellungen wie die Fig. 1 und 2 und Fig. 6 Halbschnitte der Ausführungsform gemäß Fig. 5 in Stellungen ähnlich den Fig. 3 und 4.
  • Jede Schnellverschlusskupplung besteht grundsätzlich aus einem Steckerventil 1 und einem Muffenventil 2. Von dem Steckerventil 1 ist nur eine einzige Ausführungsform gezeigt. Es besteht im wesentlichen aus einem Kupplungskörper 3 mit einem Sitz 4. In dem Kupplungskörper 3 ist ein Sternkörper 5,-der über den Umfang verteilt drei abstehende Arme 6 aufweist, mit Hilfe eines Sicherungsringes 7 gelagert.
  • Ansonsten ist der Sternkörper 5 hülsenförmig ausgebildet und besitzt mittig eine Durchführung 8, in der ein Schaft 9 eines Ventilkörpers 10 verschiebbar geführt ist. Der Ventilkörper 10 bildet mit dem spitz 4 denn Kupplungskörper 3 ein Rückschlagventil 10,4, welches die betreffende Leitung, die mit dem Steckerventil 1 verbunden ist, wie ersichtlich abschliesst.
  • Der Ventilkörper 10 wird gegen den Sitz 4 mit Hilfe einer Schliessfeder 11 gedrückt-, die andererseits den Sternkörper 5 an dem Sicherungsring 7. in Anlage hält. Der Ventilkörper 10 ragt in geschlossener Stellung über die Stirnwand 12 des Steckerventils 1 um das Mass a' hinaus. In der durchbohrung 8 ist weiterhin mit Hilfe eines Gewindes eine Einstellschraube 13 gelagert, deren vorderes Ende einen Anschlag 14 für das Ende des Schaftes 9 bzw. den Ventilkörper 10 bildet. Die Ein-.
  • schraube 13 wird im Sternkörper 5 mit Hilfe des Gewindes so eingestellt, dass sich der Anschlag 14 in der Entfernung a' vom Ende des Schaftes 9 des Ventilkörpers 10 befindet. Der Ventilkörper 10 kann also zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung den einfachen Ventilhub a'zurücklegen.
  • Die Kupplungshülse 3 besitzt an der dargestellten Stelle eine umlaufende Verriegelungsnut 15, die mit einem noch später zu beschreibenden äusseren Kugelgesperre zur Verriegelung des Steckerventils 1 mit dem Muffenventil 2 in der gekuppelten Stellung und zur Freigabe der beiden Teile 1, 2 in der entkuppelten Stellung zusammenwirkt.
  • Das Muffenventil 2 besitzt nun ebenfalls, ähnlich wie das Steckerventil 1, einen Kupplungskörper 16, der mit dem anderen Leitungsende verbunden ist. Im Kupplungskörper 16 ist ein Sternkörper 17 mit Hilfe eines Sicherungsringes 18 ortsfest gelagert. Statt des Sicherungsringes 18 kann auch ein Gewindering vorgesehen sein, der dann in einem Gewinde in dem Kupplungskörper 16 verstellbar ist, so dass auch hier eine Einstellung des Ventilhubes möglich ist. Der Sternkörper 17 besitzt auch hier drei radial abstehende Arme 19, zwischen denen die Durchführung des Strömungsmediums erfolgt.
  • Der Sternkörper 17 besitzt in seinem Innern eine abgesetzte Bohrung 20, die zum einen einen mehrfach abgesetzten Schaft 21 eines Ventilskörpers 22 verschieblich aufnimmt. Der Ventilkörper 22 bildet mit einem Sitz 23 an dem Kupplungskörper 16 das Rückschlagventil 22, 23 des Muffenventils 2. Das vordere Ende des Ventilkörpers 22 ragt über die Stirnebene 24 um das Mass a vor. Der Ventilkörper 22 stützt sich über eine Schliessfeder 25 an den Armen 19 des Sternkörpers 17 ab-und kann ohne Berücksichtigung der übrigen, bisher noch nicht beschriebenen Teile nach rückwärts gegenüber dem Sternkörper 17 mindestens um den doppelten Ventilhub 2a, vorzugsweise jedoch noch etwas weiter, verschoben werden.
  • Der Ventilkörper 22 ist mit Hilfe des abgesetzten Schaftes 21 in der Bohrung 20 des Sternkörpers 17 geführt. Der abgesetzte Schaft 21 besitzt weiterhin einen ersten Anschlagbund 26, einen zweiten Anschlagbund 27 und einen Endanschlag 28 Die Durchmesserreduzierungen an den mehrfach abgesetzten Schaft sind aus der Zeichnung entnehmbar In der Bohrung 20 ist über eine Schiebefeder 29 ein Keilring 30 gelagert und beaufschlagt, der sich auf dem abgesetzten Schaft 21 frei bewegen kann Der Sternkörper 17 besitzt einen Mittelteil 31, in dem über den Umfang verteilt eine Anzahl Durchbrechungen 32 zur Aufnahme von Kugeln 33 vorgesehen sind Der Mittelteil 31 bildet hier einen Kugelkäfig. Der Mittelteil 31 ist ansonsten von einer entsprechend den Armen 19 geschlitzten und verschiebbar gelagerten Gleithülse 34 umgeben, die eine Verriegelungsnut 35 besitzt, welche ebenso wie der Keilring 30 den Kugeln 33 zugeordnet ist. Es wird hier ein Betätigungsgesperre 30, 33, 35 gebildet.
  • Andererseits besitzt der Mittelteil 31 noch eine nach hinten reichenden abgesetzten Fortsatz 36, der ebenfalls Durchbrechungen 37 und darin über den Umfang verteilt gelagerte Kugeln 38 aufnimmt. Der Fortsatz 36 bildet hier einen zweiten Kugelkäfig.
  • Die Gleithülse 34 weist an dieser Stelle eine Ausweichnut 39 auf. Auf diese Weise wird in Verbindung mit dem ersten Anschlag 26 ein Kugelgesperre 26, 38, 39 gebildet. Hierzu gehört noch ein Verriegelungsnoppen 40 an der Gleithülse 34.
  • Die Gleithülse 34 besitzt weiterhin einen Betätigungsrand 41, der einerseits mit dem Endanschlag 28 und andererseits mit dem zweiten Anschlagbund 27 zusammenarbeitet.
  • Der Kupplungskörpe 16 ist von einer Schiebehülse 42 umgeben, die zur Betätigung des äusseren Kugelgesperres dient. Die Schiebehülse 42 ist mit Hilfe der Feder 43 in beiden Richtungen verschiebbar gelagert. Die gesamte Schnellverschlusskupplung ist als sogenannte Zug-Druck-Kupplung ausgebildet, d.h.
  • die Schiebehülse 42 kann in beiden Richtungen gegenüber dem Kupplungskörper 16 zum Zwecke der Freigabe des -äusseren Kugelgesperres verschoben werden.
  • Im einzelnen besitzt die Schiebehülse 42 einen Verriegelungsnocken 44, an welchen zwei Ausweichnuten 45 und 46 nach beiden Richtungen anschliessen. An der Stelle des Verriegelungsnockens 44 besitzt der Kupplungskörper 16 in an sich bekannter Weise eine Reihe von radialen Durchbrechungen 47, in welchen Kugeln 48 gelagert sind. Der Verriegelungsnocken 44 bildet in Verbindung mit den Ausweichnuten 45, 46, den Kugeln 48 und#der umlaufenden Verriegelungsnut 15 des Steckerventils 1 das äussere Kugelgesperre 15, 48, 44, welches zur Verriegelung von Steckerventil 1 und MUffenventil 2 in der gekuppelten Stellung bzw. zur Freigabe der beiden Teile in der entkuppelten Stellung dient.
  • Derartige Kugelgesperre sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung-.
  • Zur Abdichtung zwischen Steckerventil 1 und Muffenventil 2 ist an dem Kupplungskörper 16 des Muffenventils 2 eine Dichtung 49 untergebracht.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 ist folgende: Fig. 1 zeigt das äussere Kugelgesperre 15, 48, 44 in der Schliessstellung, so dass das Steckerventil 1 nur anfänglich in das Muffenventil 2 eingeführt werden kann. Beide Ventilkörper 10 und 22 sind geschlossen. Die Schnellverschlusskupplung ist auch unter Druck kuppelbar, d.h. eine Leitung der beiden zu verbindenden Leitungsteile kann unter Druck stehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann also die Leitung, die an das Steckerventil 1 angeschlossen ist, unter Druck stehen, so dass das Rückschlagventil 4, 10 nicht nur durch den Druck der Schliessfeder 11, sondern auch durch den Druck des eingesperrten Mediums beaufschlagt und in der Schliesslage gehalten wird. Es ist aber auch möglich, eine Kupplung durchzuführen,wenn das Steckerventil 1 nicht unter Druck steht. Für eine ordnungsgemässe Verwicklung ist es allerdings dann erforderlich, dass die Kraft der Schliessfeder 11 diejenige der Schliessfeder 25 übertrifft. Die am Muffenventil 2 angeschlossene Leitung ist in jedem Falle drucklos. Nach dem Einführen des Steckerventils 1 in das Muffenventil 2 gemäss Fig. 1 stösst die Phase an der Stirnwand 12 an die Kugeln 48 des äusseren Kugelgesperre 15, 48, 44 an, welches sich in der verriegelten Stellung befindet. Anschliessend wird die Schiebehülse 42 gemäss den Pfeilern 50 in Fig. 2 (oder in der entgegensetzten Richtung) relativ gegenüber dem Kupplungskörper 16 verschoben, so dass das äusere Kugelgesperre 15, 48, 44 freigegeben bzw.
  • entriegelt wird. Die Kugeln 48 können damit in die Ausweichnut 46 ausweichen, so dass das Steckerventil 1 weiter in das Muffenventil 2 hineingeschoben werden kann, bis die beiden Ventilkörper 10 und 22aneinander zur Anlage kommen.Da das Rückschlagventil 4, 10 durch den Druck des angeschlossenen Mediums in seiner Schließstellung gehalten wird, öffnet in der Fortsetzung der Einschiebebewegung das Rückschlagventil 22, 23, indem der Ventilkörper 22 den einfachen Ventilhub a zurücklegt und in der Folge noch weiter verschoben wird. Diese Zwischenstellung ist in Fig. 2 dargestellt. Vor dem Erreichen des Endes doppelten Ventilhubes a, a' kommt der zweite Anschlagbund 27 an den Betätigungsrand 41 der Schiebehülse 34 zur Anlage, so dass diese von der Bewegung des Ventilkörpers 22 mitgenommen wird. Fig. 3 zeigt den Endzustand, nach-dem der doppelte Ventilhub zurückgelegt worden ist. Durch diese Relativverlagerung der Gleithülse 34 gegenüber dem Mittelteil 31 des Sternkörpers 17 kommt die Verriegelungsnut 35 in den Bereich der Kugeln 33, so dass durch die ausgeübte Kraft des Teilringes 30 infolge Zusammendrückung der Schiebefeder 29 die Kugeln 33 nach aussen gedrückt werden, so dass sie in die Verriegelungsnut 35 eintreten wollen. Dies zeigt Fig. 3. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stirnflächen 12 und 24 von Steckerventil 1 und Muffenventil 2 aneinander zur Anlage gekommen, so dass das äussere Kugelgesperre 15, 48 44 wieder verriegelt, sofern die Schiebehülse 42 losgelassen wird und sich dann infolge der Kraft der Feder 43 die in Fig. 3 dargestellte Schließstellung begibt. Steckerventil 1 und Muffenventil 2 sind miteinander gekuppelt. Allerdings ist das Rückschlagventil 4, 10 immer noch geschlossen. Durch Einschaltung der Druckmittelquelle, die mit dem Muffenventil 2 verbunden ist, wirkt der sich aufbauende Druck auch auf den Ventilkörper 10 und hebt diesen dann entgegen der Kraft der Schliessfeder 11 von seinem Sitz 4 ab. Es erfolgt ein Druckausgleich, wobei sich der Ventilkörper 22 infolge der auf ihn wirkenden Kräfte nach rechts bewegt. Hierbei löst sich der zweite Anschlagbund 27 von dem Betätigungsrand 41 der Schiebehülse 34 und der erste Anschlagbund 26 fährt unter den Kugeln 38 des Kugelgesperres 26, 38, 39 durch, so dass die Kugeln 38 auf Durchmesser sich einen kleineren verlagern können und damit innerhalb des am Fortsatz 36 gebildeten Kugelkäfigs verschwinden.
  • Es kann sich nun die vom Keilring 30 auf die Kugeln 33 des Betätigungsgesperres ausgeübte Kraft auswirken, indem die Kugeln 33 in die Verriegelungsnut 35 eindringen und dabei die Gleithülse 34 relativ zum ortsfesten Sternkörper 17 nach links verschieben, wodurch das Kugelgesperre 26, 38, 39 in die Verriegelungsstellung gelangt, in welcher die Kugeln 38 über den Verriegelungsnoppen 40 an einem Austritt in die Ausweichnut 39 gehindert sind. Dieser Endzustand ist in Fig. 4 dargestellt. Gleichzeitig hat sich dabei der Ventilkörper 22 soweit nach rechts bewegt, dass die freien Enden der Ventilkörper 10 und 22 in der gemeinsamen Mittelebene 12, 24 liegen und der Ventilkörper 10 auf dem Anschlag 14 zur Anlage kommt. Beide Ventilkörper 10, 22 sind in dieser Stellung verriegelt, wie dies aus Fig. 4 vorgeht.
  • Beim Entkuppeln wird die Schiebehülse 42 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung heraus etwa gemäss Pfeil 50 verschoben, so dass das äussere Kugelgesperre 15, 48, 44 geöffnet wird. Beide Ventilkörper 10 und 22 gelangen in der Folge in die Schliessstellung, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei nimmt der Endanschlag 28 die Gleichülse 34 mit und drückt die Kugeln 33 entgegen der Kraft der Schiebefeder 29 auf einen kleineren Durchmesser, wodurch andererseits der Verriegelungsnoppen 40 von den Kugeln 38 des Kugelgesperres 26, 38, 39 freikommt. Die Teile nehmen dann die in Fig. 1 dargestellte Relativlage ein.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Schnellverschlusskupplung ist an sich sehr ähnlich aufgebaut wie die Ausführungsform der Fig. 1 bis 4. Lediglich die beiden Anschlagbunde 26 und 27 sind zu einem einzigen Anschlagbund 51 zusammcngefasst, der also sowohl dazu dient, in Verbindung mit dem Kugclgesperre 26, 38, 39 die Verriegelungsstellung zu sichern, als auch bei der Kupplungsbewegung in Kontakt zu dem Betätigungsrand 41 der Gleithülse 34 zu treten. Die Zusammenfassung der beiden Anschlagbunde 26 und 27 zu dem einen Anschlagbund 51 ist dann möglich, wenn das Mass c, also die axiale Erstreckung des Teils des Kugelkäfigs des Fortsatzes 36 konstruktiv kleiner gewählt werden kann als der einfache Ventilhub a bzw. a', der dem Uberstand des Ventilskörpers 22 bzw. 10 über der jeweiligen Stirnebene 24, 12 entspricht. Das Mass c erstreckt sich von dem Punkt des Eintritts der Verriegelungswirkung des Kugelgesperres 26, 38, 39 nach rückwärts bis zum freien Ende des Fortsatzes 36 Die gymmetrische Bedingung ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 verwirklicht. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.
  • 1 bis 4 hingegen ist das Mass c etwa gleich gross wie der einfache Ventilhub a gewählt, so dass gemäss Fig. 3 der# erste Anschlagbund 26 nicht aus dem Fortsatz 36 herausfahren und damit auch nicht mit dem Betätigungsrand 41 in Wirkverbindung treten kann. Es ergibt sich eine analoge Wirkungsweise auch dieses zweiten Ausführungsbeispiels.

Claims (7)

  1. Schnellverschlusskupplung für insbesondere Hydraulikleitungen Patentansprüche: Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlusskupplung für insbesondere Hydraulikleitungen, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren und in der gekuppelten Stellung über eine Sperreinrichtung verriegelbaren Kupplungshälften in Form eines Stecker-und eines Muffenventils mit je einem durch Schliessfedern in Schliessrichtung belasteten, in entkuppelter Stellung der Kupplungshälften in Schliesstellung gehaltenen und in einem in dem Kupplungskörper ortsfest gelagerten Sternkörper geführten Venteilkörper mit einem abgesetzten und einen -Endanschlag aufweisenden Ventilschaft, von denen die eine Kupplungshälfte mit einem festen, den Ventilhub des Ventilkörpers in seiner Offenstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während der Ventilkörper der anderen Kupplungshälfte einen Ventilhub gleich dem doppelten Ventilhub des anderen Ventilkörpers ausführen kann und ein am Ende des einfachen Ventilhubes wirksamer, ein-und ausrückbarer Anschlag zur Freigabe des doppelten Ventilhubes bzw. Verriegelung dieses Ventilkörpers in einer dem einfachen Ventilhub entsprechenden Offenstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der den doppelten Ventilhub aufweisenden Kupplungshälfte zwischen deren Sternkörper (17) und deren Ventilkörper (22) als ein- und ausrückbarer Anschlag ein symmetrisch zur Längsachse ausgebildetes Kugelgesperre (26, 38, 39) eingeschaltet ist, dessen Verriegelungswirkung in Abhängigkeit von der Verschieberichtung des Ventilkörpers (22) beivorwärtsbewegung des Ventilkörpers eintritt.
  2. 2. Schnellverschlusskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgesperre (26, 38, 39) auf dem Sternkörper (17) einen ortsfesten Käfig für die-Kugeln (38), eine einen Verriegelungsnocken (40) und eine Ausweichnut (39) tragende Gleithülse (34) und den im Durchmesser reduzierten, abgesetzten Schaftteil (21) mit Endanschlag t28) aufweist, wobei die Gleithülse (34) einen Betätigungsrand (41) zum Eingriff in den abgesetzten Schaftteil (21) zwischen dessen Anschlagbund (27 bzw. 51) und dessen Endanschlag (28) besitzt.
  3. 3. Schnellverschlusskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kugelgesperre (26, 38, 39) ein ebenfalls Kugeln (33) aufweisendes Betätigungsgesperre (30, 33, 35) zugeordnet ist, welches in der einen Stellung die Axialbeweglichkeit der Gleithülse (34) blockiert und in der anderen Stellung freigibt.
  4. 4. Schnellverschlusskupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sternkörper (17) als Käfig für die Kugeln (38) des Kugelgesperres (26, 38, 39) und als Käfig für die Kugeln (33) des Betätigungsgesperres (30, 33, 35) ausgebildet ist.
  5. 5. Schnellverschlusskupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgesperre (30, 33, 35) einen mit seinen Kugeln (33) zusammenarbeitenden Keilring (30) aufweist, der gleitbeweglich auf dem Schaft (21) des Ventilkörpers (22) gelagert und in Richtung auf die Kugeln (33) über eine Schiebefeder (29) belastet ist.
  6. 6. Schnellverschlusskupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgesperre (30, 33, 35) eine in der Gleithülse (34) angeordnete Verriegelungsnut (35) für seine Kugeln (33) aufweist.
  7. 7. Schnellverschlusskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (34) entsprechend dem Sternkörper (17) teilweise geschlitzt ausgebildet und lose auf diesen aufgeschoben sowie durch den Endanschlag (28) gesichert ist.
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