DE1816550B2 - Wickelwelle für Rollensehneidmaschinen - Google Patents

Wickelwelle für Rollensehneidmaschinen

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DE1816550B2
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Klaus Dr. 5000 Koeln Taeffner
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle zur Aufnahme von mehreren im vorbestimmten Abstand voneinander anzuordnenden Wickelhülsen, mit einer entsprechenden Anzahl in einer Längsnut an quer zu dieser liegenden Achsen gelagerten Winkelhebeln, an deren einen Schenkeln (Stellschenkeln) eine Schubstange angreift und deren andere Schenkel sich in Ruhestellung innerhalb der Längsnut und in Betriebsstellung in eineir zur Wickelwelle senkrechten Position befinden.
Es ist bekannt, das Positionieren der Wickelhülsen auf einer Wickelwelle mit Hilfe von Distanzstücketi vorzunehmen. Dabei werden abwechselnd eine Wickelhülse und ein Distanzstück auf die Wickelwelle! aufgeschoben. Die Wickelwelle ist dabei mit einem mi« der äußersten Bahn fluchtenden Anschlag versehen, Bei dieser Arbeitsweise ist es nachteilig, daß für jeden Wickelvorgang außer den Wickelhülsen auch die: Distanzstücke auf die Wickelwelle aufgeschoben undl nach Beendigung des Wickelvorganges zusammen mil; den fertigen Rollen wieder abgezogen werden müssen.
Es ist ferner von Nachteil, daß ein genaues Positionieren nur dann erreicht wird, wenn die Wickelhülsen genau die Breite der aufzuwickelnden Bahnen und die Distanzstücke genau die Breite der Zwischenräume zwischen den Bahnen haben. Die Herstellung der Distanzstücke mit der erforderlichen Genauigkeit ist ohne Schwierigkeit möglich. Die Wickelhülsen weisen in der Praxis jedoch immer Maßabweichungen auf, die sich entsprechend der Anzahl der Wickelhülsen auf der Wickelwelle addieren und dazu führen, daß insbesondere am Ende der Wickelwelle die Wickelhülsen nicht mit den aufzuwikkelnden Bahnen fluchten. Die auf diese Hülsen gewickelten Rollen weisen einen gegenüber der Wickelhülse ausgeschossenen Wickel auf und Müssen deshalb nachgerichtet werden. Dieser Nachteil entfällt, wenn die Hülsen genau positioniert werden können.
Es wurde bereits versucht mit aus der Welle ausschwenkbaren Hebeln auf die Wickelhülsen einzuwirken, jedoch nur zur Befestigung der Wickelhülsen auf der Welle zur Übertragung des zum Wickeln enorderlichen Drehmomentes (US-Patentschriften 13 33 632 und 27 34 691). Bei einer weiteren bekannten Wickelwelle (US-Patentschrift 34 06 924) wird mit derartigen in der Welle gelagerten Hebeln der Reibschluß der Friktionskupplungen an den Wickelhülsen geändert
Die Betätigung der Hebel erfolgt in allen drei Fällen über eine axiale Schubstange, deren Bewegung von außen her gesteuert wird. Dabei führen sämtliche Hebel eine gemeinsame Schwenkbewegung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelwelle zu schaffen, auf der die Wickelhülsen so positioniert werden können, daß sie mit den in der Rollenschneidemaschine erzeugten Einzelbahnen genau fluchten. Nur so erhält man Rollen, deren Wickel nicht gegenüber der Wickelhülse ausgeschossen sind.
Eine von Toleranzen unabhängige Positionierung der Wickelhülsen auf der Wickelwelle wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer Wickelwelle mit einer entsprechenden Anzahl in einer Längsnut an quer zu dieser liegenden Achsen gelagerten Winkelhebeln, an deren einen Schenkeln (Stellschenkeln) eine Schubstange angreift und deren andere Schenkel sich in Ruhestellung innerhalb der Längsnut und in Betriebsstellung in einer zur Wickelweite senkrechten Position befinden, wobei die anderen Schenkel der Winkelhebel als Anschlagschenkel für die Stirnenden der Wickelhülsen ausgebildet sind und wobei in der Längsnut zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Winkelhebeln eine Schubstange verschiebbar gelagert ist, mittels der die Winkelhebel kinematisch verbunden sind, derart, daß beim Anschieben einer Wickelhülse gegen den Anschlagschenke! eines Winkelhebels (Betriebsstellung) der vorausgehende Anschlagschenkel über die Schubstange in eine Zwischenstellung geschwenkt wird.
Dadurch wird erreicht, daß jede Wickelhülse wegen des ihr zugeordneten eigenen Anschlags genau fluchtend positioniert werden kann, so daß ein Ausschließen des Wickels vermieden wird. Die Lage der Anschläge in der Ruhestellung innerhalb der Längsnut ist erforderlich, um die Wickelhülse auf der Wickelwelle jeweils zu den ihnen zugeordneten Anschlägen über die davorliegenden hinwegschieben zu können.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wickelwelle schließen die An· Schlagschenkel mit den Stellschenkeln der Winkelhebel einen Winkel von 135° ein. Zwischen den Stellhebeln benachbarter Anschläge ist jeweils eine Schubstange vorgesehen.
Durch die kniehebelartige Ausbildung der Anschläge wird erreicht, daß die Anschlagsfläche des ersten Anschlags zunächst unter 45° zur Längsachse der Wickelwelle steht. Beim Gegenschieben der Wickelhülse wird der Anschlag unter dem Schiebedruck
geschwenkt, bis er an ein vorgesehenes Anschlagselement anschlägt In dieser Lage steht die Anschlagsfläche senkrecht zur Wickelwellenachse. Bei der Schwenkbewegung schiebt der Stellhebel des Anschlags die Schubstange entgegen der Aufschieberichtung der ■> Wickelhülse, wodurch der nächste Anschlag in die Zwischenstellung geschwenkt wird. Beim Aufschieben der nächsten Wickelhülsen wiederholt sich dann jeweils der Vorgang.
Um zu verhindern, daß die Anschläge wegen ihres in Eigengewichts aus der Wickelwelle herausklappen, was geschehen kann, wenn die Wickelwelle so steht daß sich die Anschläge an ihrer Unterseite befinden, schlägt die Erfindung gemäß einer besonderen Ausfühningsform vor, je eine Fixierraste für jeden Anschlag an der i"> Wickelwelle vorzusehen, wobei jeder Anschlag je eine Einrastung für Ruhestellung, Betriebsstellung und Zwischenstellung aufweist Die Fixierraste besteht beispielsweise aus einer federbelasteten Kugel, die in entsprechend kugelschalenartig geformte Einrastungen 2» am Anschlag einrasten kann, aber bei Betätig· ng des Anschlags leicht zurückgedrückt werden kann.
Die Erfindung wird in einer Zeichnung näher erläutert Die Figuren stellen eine bespielsweise Ausfühningsform der Wickelwelle mit einzeln friktio- 2r> nierten Hülsenhaltern dar. Es zeigt
F i g. 1 eine Wickelwelle ohne aufgeschobene Wickelhülsen,
F i g. 2 eine Wickelwelle nach dem Aufschieben der ersten Wickelhülse, i< >
F i g. 3 eine Teilansicht der Wickelwelle im Schnitt mit zwei Anschlägen und den zugehörigen Schubstangen.
Auf dem Wickelwellenkörper 1 mit einer Längsnut 2 sitzt ein Anschlagring 3. Auf den Wickelwellenkörper 1 sind mehrere Hülsen 4 aufgeschoben, an denen r> schwenkbar gelagerte Winkelhebel mit Anschlagschenkeln 5 und Stellschenkeln 9 vorgesehen sind. Zwischen den Hülsen 4 sitzen Wickelhülsenhalter 6 mit beidseitigen Filzzwischenringen 7 zur Herstellung einer Reibverbindung zwischen den Hülsen 4 und den m Wickelhülsenhaltern 6. Zwischen dem Anschlagring 3 und dem benachbarten Winkelhebel befindet sich in der Längsnut 2 eine Stange 8, die die Schwenkbewegung des ersten Winkelhebeis begrenzt Zwischen den übrigen Winkelhebelr liegt in der Längs« ut 2 je eine r, Schubstange 10. Mittels einer Feder 11, deren Vorspannung von einer Stellmutter 12 verändert werden kann, werden die Hülsen 4 und die Wickelhülsenhalter 6 zusammengedrückt, wobei der Anschiagring 3 als Gegenlager dient >u
Die beiden. Schenkel 5 und 9 der Winkelhebel schließen einen Winkel von 135° ein. Die einen Schenkel (Anschlagschenkel 5) weisen eine Anschlagfläche für jeweils eine Wickelhülse 13 auf, die anderen Schenkel (Stellschenkel 9) stehen in Wirkverbindung mit den v> Schubstangen 8 bzw. 10. Das Zusammenwirken der Stellschenkel 9 und der Schubstangen 10 wird aus einem Vergleich von F i g, 1 und F i g. 2 deutlich
In F i g. I ist die Wickelwelle vorbereitet zum Aufschieben der ersten Wickelhülse 13. Diese wird auf die Wickelwelle über die Anschlagschenkel 5' und 5" hinweg an den Anschlagschenkel 5, der mit der Achse der Wickelwelle einen Winkel von 45° bildet herangeschoben. Die erste Wickelhülse 13 wird nun gegen den Anschlagschenkel 5 gedrückt wodurch dieser eine Linkdrehung ausführend, in eine zur Wickelwelletiachse senkrechte Lage gebracht wird (siehe F i g. 2). Durch die Linksdrehung schiebt der Stellschenkel 9 die Schubstange 10 um einen entsprechenden Betrag nach rechts. Dadurch wird der Anschlagschenkel 5' des vorgeordneten Winkelhebels um 45° nach links gedreht wodurch er aus der vorgeordneten Hülse 4' heraustritt (siehe F i g. 2) und als Anschlag für die nächste Wickelhülse wirksam wird Durch Aufschieben dieser nächsten Wickelhülse wird der Anschlagscheniel 5' des vorgeordneten Winkelhebels bis in die senkrechte Lage aufgerichtet wodurch wiederum der Anschlagschenkel 5" des folgenden Winkelhebels um 45° aus der folgenden Hülse 4" heraustritt usw. Die Winkelhebel sind so auf der Wickelwelle angeordnet daß die Anschlagflächen mit je einer Kante der aufzuwickelnden Bahnen fluchten. Das Abziehen der fertigen Wickelrollen geschieht in umgekehrter Richtung wie das Aufschieben der Wickelhülsen. Dabei werden die Winkelhebel wieder in ihre Ausgangslage im Innern der Hülser. 4 zurückgedrückt
Fig.3 zeigt eine Teilansicht der Wickelwelle im Schnitt in größerem Maßstab. Der Winkelhebel, der um die Achse 14 schwenkbar gelagert ist weist drei kugelschalenförmige Einrastungen 15, 15' und 15" auf, entsprechend den drei Stellungen, die er einnehmen kann. In diese Einrastungen rastet unter dem Druck einer Feder 16 eine Kugel 17 ein und hält den Winkelhebel in seiner jeweiligen Stellung fest Diese Fixierung ist erforderlich, wenn die Wickelwelle so steht daß sich die Winkelhebel an ihrer Unterseite befinden. Sie würden dann aufgrund ihres Eigengewichts um 45° aus der Wickelwelle herausklappen und das Aufschieben einer Wickelhülse bis zu dem ordnungsgemäß in der 45° Zwischenlage stehenden Anschlagschenkel 5 verhindern. Die Schubstangen 8,10, 10' weisen an ihren Enden Nasen 18 auf, die in die Hülsen 4, 4' und 4" eingreifen. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Wickelwellenkörper 1 und den Hülsen 4,4' und 4" hergestellt. Die Hülsen drehen sich also mit der Drehzahl der Wickelwelle, während die Wickelhülsenhalter 6 über die Filztingc 7 friktioniert angetrieben werden und sich in ihrer Drehzahl der Geschwindigkeit der aufz'iwickel.v den Bahnen anpassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelwelle zur Aufnahme von mehreren im vorbestimmten Abstand voneinander anzuordnenden Wickelhülsen, mit einer entsprechenden Anzahl in einer Längsnut an quer zu dieser liegenden Achsen gelagerten Winkelhebeln, an deren einen Schenkeln (Stellschenkeln) eine Schubstange angreift und deren andere Schenkel sich in Ruhestellung innerhalb der Längsnut und in Betriebsstellung in einer zur Wickelwelle senkrechten Position befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Schenkel der Winkelhebel als AnschlaiJ-schenkel (5, 5', 5") für die Stirnenden der Wickelhülsen (13) ausgebildet sind und daß in der Längsnut (2) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Winkelhebeln eine Schubstange (10, IC) verschiebbar gelagert ist, mittels der die Winkelhebel kinematisch verbunden sind, derart daß beim Anschieben einer Wickelhülse (13) gegen den Anschlaghebel (5,5') eines Winkeihebels (Betriehsstellung) der vorausgehende Anschlagschenkel über die Schubstange in eine Zwischenstellung geschwenkt wird.
2. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschenkel (5,5',5") und die Stellschenkel (9, V, 9") der Winkelhebel einen Winkel von ca. 135° einschließen.
3. Wickelwelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel mit je einer Einrastur^ (15, 15', 15") für die Betriebsstellung (Schenkel 5 in Fi 5.2), df* Zwischenstellung (Schenkel 5' in Fig.2) und für die Ruhestellung (Schenkel 5" in Fig.2) verseif π sind, die im Zusammenwirken mit einer federnden Kugelraste (16, 17) die Winkelhebel in diesen Stellungen fixieren.
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