DE7531948U - Distanz-vorrichtung fuer spulenhuelsen - Google Patents
Distanz-vorrichtung fuer spulenhuelsenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
"Earl'sruhe, den 22.9.1975 J \
:zjj\/h/d , I
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft
75 Karlsruhe 1
Gartenstraße 71
Distanz-Vorrichtung für Spulenhülsen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum axialen Distanzieren
von aneinanderstoßenden Spulenhülsen auf einem gemeinsamen Spulenträger, insbesondere zum Aufspulen textiler
Fäden od.. dgl.
Textile oder aus Chemiefasern bestehende Fäden bedürfen nach ihrem Herstellen des Aufspulens, um sie sodann weiter
be- oder verarbeiten zu können. Zu diesem Zwecke ist es üblich
und insoweit auch bekannt, relativ große und dickwandige Spulenhülsen aus Pappe, mehrlagig gewickeltem Papier
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od. dgl. zu verwenden. Aus Gründen optimaler wirtschaftlicher
Ausnutzung der Maschinenkapazität werden zugleich mehrere dieser Hülsen hintereinander auf einem gemeinsamen
Spulenträger aufgeschobon, zentriert und festgespannt.
Um den vom Lieferwerk angelieferten Faden fangen und befestigen
zu können, führt man diesen "bei bekannten Ausführungen zwischen die Berührungsstelle zweier axial aneinanderstoßender
Spulenhülsen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß jede Hülse an ihrer Stoßstelle zu der ihr in Axialrichtung
benachbarten mit einer Abrundung (=Radius), Fase od. dgl. versehen ist. Abgesehen davon, daß das zusätzliche
Anbringen dieser Abrundungen teuer ist, findet diese Möglichkeit des Aufspulens ihre natürliche Grenze in der Stärke des
aufzuspulenden Fadenmaterials. D.h. es lassen sich mit dieser Ausbildungs- bzw. Verfahrensweise nur relativ dütme Fäden
zwischan die Stoßstellen zweier koaxial aneinanderstoßender
Spulenhülsen praktizieren.
Eine andere bekannte Art des Fadenfangens und -befestigens geht von relativ dickwandigen Spulenhülsen aus. In diesen befinden
sich in der Nähe ihrer Stoßstellen radiale Schlitze, in welche der gefangene Faden eingelegt werden muß.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß derartige Hülsen wegen ihrer weitaus dickeren Wandstärke wie auch wegen der anzu-
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bringenden Radialschlitze recht teuer und demzufolge ungeeignet
sind, dem Trend zu billigen "Einweg"-Spulenhülsen
zu folgen. Voraussetzung für die Anwendung derartiger "Einweg"-Spulenhülsen
ist aber zum einen deren relative Leichtgewi ehtigkeit uii-d zum anderen deren geringen Wandstärken,
damit sich billigere Spulenhülsen mit relativ geringen Durchmessern ergeben.
Unter Vermeidung der den bekannten Lösungen anhaftenden Unzulänglichkeiten
wie auch unter Berücksichtigung des Trends zur Anwendung sog. "Einweg"-Spulenhülsen, hat sich die vorliegende
Erfindung die Aufgabe gestellt, die bisher bekannten und die axiale Aufnahme zugleich mehrerer Spulenhülsen
zulassenden Spulenträger dahingehend zu verbessern, daß bei leichterem und bequemerem Fangen des Fadens dessen Anlegen
bzw. Befestigen unter Verzicht auf die erwähnten Radialschlitze sowie auch unter Verzicht auf Abrundungen (=Radien)
an den Hülsen-Stoßstellen erfolgen kann.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der Spulenträger jeweils an der axialen Stoßstelle zweier auf ihn aufgeschobener Spulenhülsen
mit umfangsverteilt angeordneten und selbsttätig wirkenden Mitteln zum Distanzieren der Hülsen sowie zum Fangen
des aufzuspulenden Fadens versehen ist.
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In sinnvoller Ausgestaltung dieses die Erfindung tragenden § Gedankens sieht ein weiteres Merkmal vor, daß das dem Distanzieren
der Spulenhülsen dienende Mittel im wesentlichen
aus einem in Axialrichtung verschwenkbaren Winkelhebel bestehen. Dieser ist dabei etwa V-förmig ausgebildet; seine
Schenkel sind an ihrer Stoßstelle abgeflacht. Die Lagerung |
aus einem in Axialrichtung verschwenkbaren Winkelhebel bestehen. Dieser ist dabei etwa V-förmig ausgebildet; seine
Schenkel sind an ihrer Stoßstelle abgeflacht. Die Lagerung |
des Winkelhebels ist einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge |.
einerseits aus einem quer zur Längsachse angeordneten Stift |
und andererseits aus einer koaxial zur Längsachse angeordne- |
ten Feder, insbesondere Blattfeder, gebi3.det. §
Das dem Fangen des aufzuspulenden Fadens dienende Mittel be- | steht in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens im f
wesentlichen aus einer koaxial zur Längsachse des Spulenträ- |
gers liegenden Fangkralle, welche oberhalb einer V-förmigen ;
Ausnehmung, Ausschnitt od. dgl. im Spulenhalter angeordnet
ist. Die Fangkralle selbst besteht dabei aus einem flach abgewinkelten Blech; sie ist dem ErfindungsVorschlag zufolge " um etwa 90° zu dem (den) Winkelhebel(n) versetzt angeordnet. r Die vorgeschlagene Erfindung erfährt schließlich noch durch i den Gedanken sinnreiche Vervollkommnung und Ergänzung, daß
die dem Distanzieren der Spulenhülsen und dem Fangen des Fadens dienenden Mittel zumindest annähernd formschlüssig am
Umfang des Spulenhalters angeordnet sind.
ist. Die Fangkralle selbst besteht dabei aus einem flach abgewinkelten Blech; sie ist dem ErfindungsVorschlag zufolge " um etwa 90° zu dem (den) Winkelhebel(n) versetzt angeordnet. r Die vorgeschlagene Erfindung erfährt schließlich noch durch i den Gedanken sinnreiche Vervollkommnung und Ergänzung, daß
die dem Distanzieren der Spulenhülsen und dem Fangen des Fadens dienenden Mittel zumindest annähernd formschlüssig am
Umfang des Spulenhalters angeordnet sind.
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Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Die dem axialen Distanzieren von zwei aneinanderstoßenden
Spulenhülsen suwie zum Fangen aufzuspulender Fäden dienende
Vorrichtung ist überaus einfach im Aufbau und ebenso betriebssicher. Aufgrund der geringen Anzahl erforderlicher und zudem
billig herzustellen.
j j einfacher Einzelteile ist die Vorrichtung verhältnismäßig
Selbstverständlich erschöpfen sich die Vorteile der Erfindung nicht allein schon in den erwähnten: Die Vorrichtung gestattet
ohne weiteres die Anwendung sog. 1!Einweg"-Spulenhülsen
mit dünnen Wandstärken. Sie erfordert auch keinerlei Kantenabrundungen oder Radialschlitze zum Fangen und Befestigen des
(oder der) angelieferten Fäden.
Nicht zuletzt wegen der relativen Kleinheit der Vorrichtung ist es durchaus auch möglich, in Axialrichtung zwei und mehrere
der Schwenkhebel und Fangkrallen im bzw. am Spulenträger anzuordnen, so daß ebensoviele Hülsen bei entsprechend
langer Bauausführung der Spulenträger zugleich mit Fadenmaterial bewickelt werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie zeigt dabei einen Vertikalschnitt
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durch einen Spulenträger mit zwei auf ihn aufgeschobenen
und voneinander distanzierten Spulenhülsen.
Auf den Spulenträger 1, dessen Aufbau nicht zur Erfindung
gehört, jedoch im DT-Gbm 7 512 509.9 im einzelnen beschrieben
ist, sind mit axialem Abstand zwei Spulenhülsen 2, 2a aufgeschoben.
Beim Aufschieben der Hülse 2a stößt zunächst deren Kante 2a1
gegen den Schenkel 3a des Winkelhebels 3. Vermöge seiner Lagerung, welche einerseits aus einem quer r.ur Längsachse des
Spulenträgers 1 angeordneten Stift 4 und andererseits aus einer koaxial zur Längsachse angeordneten gewellten Blattfeder
5 besteht, kippt der Winkelhebel 3 dabei nach rechts und verschwindet zupleich in der Ausnehmung 1a des Spulenträgers
1. Hierdurch läßt sich die Hülse 2 ungehindert bis an den Anschlag 6 auf den Spulenträger 1 aufschieben.
Die nunmehr auf den Spulenträger 1 aufzuschiebende weitere
Spulenhülse 2 findet ihren axialen Anschlag bei dieser Schiebebewegung an dem beim oben beschriebenen Kippvorgang des
Winkelhebels 3 nach oben gekippten Schenkel 3b.
Die den jeweiligen Gegebenheiten, z.B. Stärke des Fadenmaterials, angepaßte bzw. anpaßbare Stärke der Schenkel 3a, 3b
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des Winkelhebels 3 ist zugleich das gewünschte "bzw. erforderliche
Maß für den zwischen den Hülsen 2, 2a sich in
Axialrichtung ergehenden Fangschlitz.
Nach beendetem Aufspulen des - nicht dargestellten - Fadenmateriales
auf die Hülse 2 wird diese in · blicher Weise vom Spulenträger 1 abgezogen. Beim Abziehen der Hülse 2a stößt
deren Kante 2a1' zunächst gegen den Schenkel 3b des Winkelhebels 3. Dieser klappt nach Überwinden der der Blattfeder 5 innewohnenden Kraft nunmehr nach links und gibt damit den
Weg der Spulenhülse 2a zum völligen Abziehen frei. Der Schenkel 3b legt sich nach dem Umklappen in die Ausnehmung 1a des Spulenträgers 1.
deren Kante 2a1' zunächst gegen den Schenkel 3b des Winkelhebels 3. Dieser klappt nach Überwinden der der Blattfeder 5 innewohnenden Kraft nunmehr nach links und gibt damit den
Weg der Spulenhülse 2a zum völligen Abziehen frei. Der Schenkel 3b legt sich nach dem Umklappen in die Ausnehmung 1a des Spulenträgers 1.
Um etwa 90° zu der vorstehend erörterten Distanzvorrichtung versetzt, ist eine dem Fangen des Fadens dienende Kralle 7
angeordnet, welche aus einem flach abgewinkelten und koaxial zur Längsachse des Spulenträgers 1 angeordneten Blech besteht, In Radialrichtung gesehen, ist unter der Kralle 7 feine etwa V-förmig ausgebildete Ausnehmung, Ausschnitt od. dgl. angeordnet.
angeordnet, welche aus einem flach abgewinkelten und koaxial zur Längsachse des Spulenträgers 1 angeordneten Blech besteht, In Radialrichtung gesehen, ist unter der Kralle 7 feine etwa V-förmig ausgebildete Ausnehmung, Ausschnitt od. dgl. angeordnet.
Sowohl der V-förmige Winkelhebel 3 mit seinen Lagerelementen 4, 5 als auch die Fangkralle 7 sind zumindest annähernd formschlüssig
am Umfang des Spulenhalters angeordnet.
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Ohne jegliche Änderung des vorstehend beschriebenen Prinzips lassen sich auf einem Spulenträger 1 in Axialrichtung auch
mehr als eine Distanzier- und Fangvorrichtung 1a, 5, 4, 5 gem. Erfindung anbringen. Ebenso kann es in bestimmten Anwendungsfällen
zweckmäßig sein, mehr als eine Fangvorrichtung 1b, 7 auf dem Umfang des Spulenträgers 1 vorzusehen.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum axialen Distanzieren von zwei aneinanderstoßenden
Spulenhülsen auf einem gemeinsamen Spulenträger, insbesondere zum Aufspulen textiler Fäden od. dgl,,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (1) jeweils an der axialen Stoßstelle zweier auf ihn aufgeschobener Spulenhülsen (2, 2a) mit umfangsverteilt
angeordneten und selbsttätig wirkenden Mitteln (1a, 3f 4, 5) zum Distanzieren der Hülsen (2, 2a) sowie zum
Fangen des aufzuspulenden Fadens (1b, 7) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Distanzieren der Spulenhülsen (2, 2a) dienende Mittel im wesentlichen aus einem in Axialrichtung verschwenkbaren
Winkelhebel (3) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (3) V-förmig ausgebildet ist und seine Schenkel (3a, 3b) an ihrer Stoßstelle abgeflacht sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3f
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung des Winkelhebels (3) einerseits aus einem quer zur Längsachse angeordneten Stift (4) und andererseits
aus einer koaxial zur Längsachse angeordneten Feder, ins-■ besondere Blattfeder (5), gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Fangen des aufzuspulenden Fadens dienende Mittel im wesentlichen aus einer koaxial zur Lärgsachse liegenden
Fangkralle (7) besteht, welche oberhalb einer V-förmigen Ausnehmung, Ausschnitt od. dgl. (1b) im Spulenhalter (1)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangkralle (7) aus einem flach abgewinkelten Blech besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangkralle (7) etwa 90° versetzt zu dem (den) Winkelhebel(n)
(3) angeordnet ist.
— 3 —
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, i
daß die dem Distanzieren der Spulenhülsen (2, 2a) und |
dem Fangen des Fadens dienenden Mittel (1b, 7) zumindest 1J
annähernd formschlüssig am Umfang des Spulenhalters (1) |
angeordnet sind. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7531948U DE7531948U (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Distanz-vorrichtung fuer spulenhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6656420
Family Applications (1)
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Country Status (6)
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DE (1) | DE7531948U (de) |
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GB (1) | GB1565833A (de) |
Cited By (1)
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- 1976-10-01 CH CH1243476A patent/CH599034A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1976-10-05 US US05/729,817 patent/US4056237A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-06 GB GB41409/76A patent/GB1565833A/en not_active Expired
- 1976-10-06 JP JP1976133795U patent/JPS6026043Y2/ja not_active Expired
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Also Published As
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