DE1660810A1 - Vorrichtung an Garntraegern,insbesondere fuer Naehmaschinen in Konfektionswerkstaetten - Google Patents

Vorrichtung an Garntraegern,insbesondere fuer Naehmaschinen in Konfektionswerkstaetten

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DE1660810A1
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Bergman Bengt Alfred
Nordin Karl Rudolf
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BERGMAN BENGT ALFRED
NORDIN KARL RUDOLF
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BERGMAN BENGT ALFRED
NORDIN KARL RUDOLF
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    • Y10T225/29Applied to running length work

Description

aengt Alfred Bergman, Ingenieur Bords, Schweden
Karl Rudolf ftordin, Werkmeister DirL-iKü. KOiPSg
PATt-H ΓΑΝ\ ."ALT
Boras, Schweden 5. Köln
AM H O J= U
Vorrichtung an Garnträgern, ina besonder β für Nähmaschinen in Konfektionswerkstätten.
Bisher wurden Nähmaschinen für Induetriezwecke mit Garnträgern in Form einer Platte mit lotrecht auf djeeer angeordneten Haltern -mehrenteils in Form von Achszapfen - für Garnrollen oder -spulen, s.g. cones, versehen, wobei die Platte die Form einer runden beileibe hatte, an deren Mitte eine mit einer Fadenführungsvorrichtung an deren oberen Ende versehene Stange angeordnet war. Ein derartiger Garnträger ermöglicht ein Anbringen verhältnismässig weniger, gewöhnlich nur zweier Garnspulen, da eine grossere Anzahl Spulen, bcheiben mit ziemlich grossem Durchmesser erfordern würden. Folglich muss die Näherin beim Wechseln des Fadens, beispielsweise bei Farbenwechsel oder beim Austauschen gegen einen.neuen Garntyp erst eine Spule abnehmen und danach eine neue aufsetzen, was eine sehr zeitraubende Arbeit ist. Außerdem führt ein solches Verfahren mit sich, dass die Näherin, wenn sie sieht, dass eine bpule mit gewisser Garnfarbe nur noch eine verhältiismässig kleine Fadenmenge aufweist, eine neue bpule aufsetzt, was mit der Zeit einen nicht unvorhergesehen Verlust mitführt. Y/eiter ist es oft schwierig, das abgerissene Fadenende einer bpule beim Garnwechseln zu finden, was ebenfalls einen Zeitverlust hervorruft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die oben an-
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gegebenen Nachteile bei Garnträgern, die insbesondere für Nähmaschinen j,n Konfektionswerkstätten bestimmt sind und aus einem auf einer Grundplatte befestigten Gestell bestehen, zu beseitigen. Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass das Gestell aus einem auf seiner einen Schmalseite stehenden, rechteckigen Rahmen besteht, dessen eine lotrechte Langseite mit Haltern für Garnrollen (sog. eines) versehen ist, dass in der gegenüberstehenden Langs ei te, Durch^auföffnungen zum Führen des von der betreffenden Garnrolle abkaufenden Fadens angeordnet sind, dass die, Mittelachsen der Garnrollenhalter gegen ihr betreffendes Fadenführungslgch gerichtet B%nä und dass in der Nähe des FadenführungslQChes eine Fadenklemme angeordnet ist, d^e einerseits zum Abschneiden des Fadens und andererseits zum Festhalten des abgeschnittenen Fadenende s dient.
Die Fadenklemmen bestehen zweckmässig aus federnden Metallblättern, welche vorzugsweise unmittelbar über Je ihrem Durchführungsloch angeordnet sind und mit ejner als eine Schneide geschliffenen Kante versehen sind, die zur Erleichterung des Fadenabschnittes dient.
Im Folgenden wird der Erfindungegegenstand mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Garnträgers gernäss der Erfindung zusammen mit einer schematisch angedeuteten Nähmaschine und
Fig. 2 in grosserem Hasstabe eine Vorderansicht des Garnträgere .
Fig. 3 zeigt in noch gröaserem Hasstabe eine Vorderansicht
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des Garnträgers und dee FadenführungBloches und Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende, teilweise geschnittene Seitenansicht.
Der Garnträger gemäss der Erfindung besteht aus einer Grundplatte 1 mit einem auf dieser- befestigen Gestell 2. Das Gestell besteht aus einem rechteckigen Rahmen, beispielsweise aus Metallstäben o.dgl., wobei das Gestell durch Schraubenverbände 3 mit seiner einen Schmalseite an die Grundplatte 1 befestigt ist. Die eine langseite 5 des rechteckigen Rahmens 2 ist mit Haltern 6 in Form von Achszapfen für die Garnrollen 7, sog. cones, versehen. Die andere langseite 8 des Gestells ist mit Durchlauflöchern 9 für den Faden 10 der Garnspulen 7 ausgebildet. Zwecks Erleichterung des Durchlaufens der Fäden durch die Löcher 9 sind diese mit je einer Öse oder einem Ring 11 aus geeignetem Material, vorzugsweise aus Porzellan versehen. Die Halter 6 neigen sich derart, dass die Mittelachse 18 der auf den betreffenden Halter aufgesetzten Garnrolle 7'gegen das Fadendurchlaufloch 9 gerichtet wird. Dank dieser Einrichtung bildet der ablaufende Faden hauptsächlich stets denselben Winkel mit der Mittelachse der Spule, und man erhält demzufolge hauptsächlich bei dem Fadenabzug dieselbe Reibung, die dadurch gleich bleibt. Gleichzeitig wird jede Gefahr eines Verwickeins des Fadens beseitigt. Dieser Winkel verringert sich begreiflicherweise je nach dem Verbrauch des Garnes, aber der Winkel kann während einer Fadenabzugumdrehung als konstant angesehen werden und dessen Verringerung von Umdrehung zu Umdrehung ist sehr gering.
Der Faden 10 läuft von dem -"adenführungsloch 9 auf übliche
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Weise über einen fadenhalter 12 zu einer nähmaschine 13.
Ueber jedes Fadendiirchlaufloch 9 ist ein fadenhalter 14 angeordnet, welcher in den Figuren 3 und 4 in grösaerem Kasstabe veranschaulicht ist. Dieser Fadenhalter besteht gemäss dem gezeigten Ausführungabeispiel aus einem federnden Netallblatt 15» das am Gestellteil 8 durch eine Schraube 16 festgehalten wird. Zum Erleichtern des Festklemmens des Badens zwischen der Zunge 15 und dem fiteste lit eil 8 ist deren oberes Ende 17 etwas nach aussen gebogen. Die eine Kante des Metallblattes 15 ist zweckmässig so geschliffen, dass sie eine Schneide bildet, wodurch ein Abschneiden des Fadens 10 erleichtert wird*
Beim Fadenwechsel wird auf folgende Weise verfahren. Der zufällig zur Nähmaschine laufende Faden wird erfasst und hinter «3S3 Metallblatt 15 geführt, vobei das von der Garnspule 7 kommende Fadenende von der radenklemme festgehalten wird, welche den Faden beim Einführen desselben abschneidet. Das Fadenende von der Maschine wird dabei von der Näherin mit der einen Hand festgehalten, und sie kann mit ihrer anderen Hand bequem das Fadenende 10' einer anderen Garnrolle 7* erfassen und diese zwei Fadenenden schnell zusammenknüpfen, worauf der neue Faden der nähmaschine zugespeist wird.
Es ist somit offenbar, dass durch die vorliegende Erfindung ein Garnträger geschaffen wurde, der ein schnelles und bequemes auptauschen von Fäden bei Nähmaschinen ermöglicht. Dieses Austauschen wurde inerster Linie durch die an dem Gestell angeordnete Fadenklemme 14 ermöglicht, die den ablaufenden Faden schnell und leicht abschneiden kann, und durch die sämtlich Fadenenden der
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in Bereitschaft angebrachten Garnspulen zum Einsetzen leicht zugänglich gehalten werden.
In dem Obenstehenden wurde ein Garnträger beschrieben, als v/äre dieser mit nur einem einzigen Rollenhaltergestell versehen, aber es istnatürlich möglich, dass auf der Grundplatte 1 mehrere Gestelle nebeneinander angebracht werden können. Weiter ist eine Ausführung denkbar, auf jeder Grundplatte zwei Gestelle 2 und, wenn man später so wünscht, die Anzahl der Gestell zu erhöhen, mehrere Platten mit je zwei nebeneinanderliegenden Gestellen anzubringen. Man kann sich natürlich auch jene Ausführung denken, dass die Grundplatte aus einer kreisrunden Scheibe mit einem im ""eis angeordneten Gestell besteht, wobei die Scheibe in diesen Falle drehbar und in gewünschter Lage festsetzbar sein muss, sodass man das Gestell mit den gewünschten Garnspulen leicht auf die erwünschte Arbeitslage drehen kann.
In dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Gestell mit fünf Garnrollenhaltern 6 versehen, aber diese Anzahlt ist natürlich von der Erfindung unabhängig. Eine zu groese .anzahl Halter 6 dürfte jedoch unpraktisch hohe Gestelle ergeben.
Das Gestell ist in dem übenbeschriebenen und auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel gedacht, aus Motallptäben oder -rohren hergestellt zu sein, und in einem aolchen Fall ist es wichtig, Porzellonringe 11 zur Schonung des Fodens anzubringen. Man kann eich jedoch denken, das Gestell "ii oder teilweise hup einem anderen Material herzustellen. Es .ft auch denkbar, die beite ö aus hartem Kunststoff herzustellen, in welchem Ml die Porzellonringe 11 weggelassen werden können.
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Weiter dürfte die Lage der -"adenklemme 14 gegenüber dem Fadendurchlauf 9 im Rahmen der Erfindung verändert und die Fadenklemme auf andere Weise ala wie eine Blattfeder ausgebildet werden können, weil es denkbar ist, diese aus einer Padenöse oder einer mit einer bohraube 16 befestigten, runden Scheibe mit scharf, nach ausθen gebogener Kante auszuformen.
Die Erfindung ist somit nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform begrenzt sondern kann wie aus dem Oben— stehenden hervorgeht auf verschiedene Weise im Rahmen der nachlolgenden Ansprüche verändert werden. Es soll hervorgehoben werden, dass auf die Achszapfen 6 ein Zentrumkegel, beispielsweise aus Kunststoff zur besseren Anpassung der Hülse, auf die der laden der Garnrolle aufgewickelt ist, angeordnet werden kann.
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Claims (1)

  1. Ia tent a η β ρ r ΰ c h e.
    1 · YOrdchtuqg am tora&ragerm, insbesondere für lähBaeeiiinen in KonfektionswerkstäifcifcEsm -Iliad bestehend aus einem auf einer Grundplatte Gefestigtem GeeteU, dadurch gekennzeichnet, das? das Gestell aus eimern auf seiner einen Schmalseite (4) stehenden, rechteckigen Rahmen (2) liesteiit, dessen eine lotrechte Langseite (5) mit Haltern (6) fur Garnrollen (7) (sog. cones) versehen ist, dass in der gegenübersteäLeiailen üangseite (8) Durchlauf öffnungen
    (9) zum Führen des vom äer betreffenden Garnrolle (7) ablaufenden Fadens (10) angeordnet .cdmd, dass die Mittelachsen (18) der Garnrollenhalter (6) gegen -älnr betreffendes iadenführungsloch (9) gerichtet sind unä das» in der Ikähe des Fadenführungsloches (9) eine Fadenfelenae (14) angeordnet ist, die einerseits zum Ιο-schneiden des Fadens und andererseits zum Festhalten des abgeschnittenen Fadenenden dient.
    2. Vorrichtung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das FadenfuhrungEloch (9) mit einem Organ, beipsielsweise einem Porzellanring (11) zur Erleichterung der Gleitung des Fadens (10) und zur TerMnderung dessen unbeabsichtigten Verschleisses, ausgebildet ist.
    . 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die !"adenkleaane (14) aus einem federnden Metallblatt (15) besteht, welches zweckmässig mit einer geschliffenen ^^nte versehen ist, die als schneide zum Abschneiden des Fadens
    (10) dient.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, dass der Garnrollenhalter aus einem Achszapfen (6) besteht, welcher im vorkommenden Fall mit änem Zentrumkegel aus Kunststoff, Pappe o.dgl. versehen ist.
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    Leerseite
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