DE1258425C2 - Vorrichtung zum Drucken von wahlweise einstellbaren Ziffern-, Symbol- oder dergleichen-Folgen, insbesondere von Preisetiketten - Google Patents

Description

45 Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt die Zahlen-

Druckvorrichtung einen Gestellaufbau 1, der in herkömmlicher Weise aus Spritzguß bestehen kann. Er besitzt an seinem einen Ende einen aufrecht stehenden Tragflansch 2. Zwischen diesem Tragflansch 2

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 50 und einer am anderen Ende des Gestells 1 befestigten zum Drucken von wahlweise einstellbaren Ziffern-, Handkurbel oder einem ähnlichen Arm 3 ist die Symbol- oder dergleichen -Folgen, insbesondere von Druck- und Einstelleinrichtung montiert. Sie besteht Preisetiketten, mit mehreren um eine Achse drehbar aus den sieben Druckrädern 4 bis 10, den sechs Eingelagerten Druckrädern und einer letztere gegen Ver- stellrädern 11 bis 16 und fünf konzentrisch zueindrehung sichernden Sperreinrichtung. 55 ander angeordneten Hohlwellen 17 bis 21, von denen

Bei einer bekannten Druckeinrichtung obiger Art in der F i g. 1 nur die Hohlwelle 17 dargestellt ist.
besteht die die Druckräder gegen Verdrehung Das Gestell 1 ist mit der Welle 24 verbolzt, die in sichernde Sperreinrichtung im wesentlichen aus einer einem ortsfesten Lager drehbar gelagert ist. Das am Vorrichtungsrahmen befestigten Blattfeder, die Gestell 1 kann über den am Arm 3 vorgesehenen mittels eingeschnittener Federzungen auf entsprechend 60 Handgriff 25 zusammen mit der Welle 24 verdreht der Anzahl der Druckräder am Rahmen schwenkbar werden. Der Arm 3 ist an dem Gestell 1 durch gelagerter Rasthebel einwirkt und dabei letztere gegen Schrauben 27 befestigt, von denen nur eine gezeigt den Außenumfang von mit je einem Druckrad fest ist. Der Arm 3 kann ferner auch noch mit einer Paßverbundenen Rasträdern drückt. Abgesehen davon, bohrung versehen sein, in die ein am Gestell 1 entdaß hier für jedes Druckrad ein eigener Rasthebel und 65 sprechend vorgesehener Paßstift eingesteckt werden ein eigenes Rastrad vorgesehen sein müssen, ist die kann.

vorbekannte Druckeinrichtung auch insofern nach- Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Räder 4 bis 16

teilig, als wegen der als Rasteinrichtung ausgebildeten und die Hohlwellen 17 bis 21 von einer Welle 29

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getragen werden, die an ihrem einen Ende in einer bilden im Zusammenwirken mit den Buchsen 30 und Buchse 30 und an ihrem anderen Ende in einer weite- 31 ein Widerlager für die Welle 29, wodurch letztere ren Buchse 31 gelagert ist. Die Buchse 30 liegt mit gehindert wird, sich axial zu verschieben,
ihrer zurückspringenden Stirnfläche 32 an dem auf- Jede Hohlwelle besitzt an ihrem einen Ende ein recht stehenden Tragflansch 2 an und ragt darüber 5 Paar Zungen 55 zum formschlüssigen Eingriff mit teilweise hinaus, so wie das in den F i g. 1 und 2 ge- den Schlitzen 53 je eines Einstellrades und an ihrem zeigt ist. Die Buchse 31 ist in dem Arm 3 unter- anderen Ende Zungen 56 zum Eingriff mit den entgebracht. Die Buchsen 30 und 31 besitzen Bohrungen sprechenden Schlitzen in einem oder mehreren der 33 und 34, die bezüglich des Außenumfanges der Druckräder 4 bis 10. Die Länge jeder Zunge 55 entBuchsen exzentrisch angeordnet sind. Hierdurch ist io spricht der Axialerstreckung eines Einstellrades, so es möglich, durch entsprechendes Verdrehen der an daß je eine der Hohlwellen 17 bis 21 mit je einem der ihren Außenseiten 35 und 36 gerändelten Buchsen die Einstellräder 11 bis 15 unverdrehbar verbunden ist. Welle 29 sehr genau in radialer Richtung einzustellen. Die Zunge 55 der Hohlwelle 21 steht mit dem Ein-In diesen eingestellten Lagen werden die Buchsen 30 stellrad 15, jedoch nicht mit dem Einstellrad 16 in und 31 durch nicht dargestellte Madenschrauben in 15 Verbindung, während die Zungen 55 der Hohlwelle dem Tragflansch 2 und dem Arm 3 fixiert. 20 mit dem Einstellrad 14 zusammenwirken usw.

Die Einstellräder 11 bis 16 besitzen jeweils einen Die Druckräder 5 bis 10 sind in entsprechender

zylindrischen Teil 38 mit darauf aufgetragenen Zif- Weise mit den Hohlwellen 17 bis 21 verbunden,

fern und/oder Symbolen sowie einen Ringflansch 39, Lediglich mit der Ausnahme, daß die Zungen 56 der

in dessen Umf angsfläche mehrere Rastausnehmungen ao äußersten Hohlwelle 17 mit den beiden Druckrädern 9

40 vorgesehen sind. In dem walzenförmigen Anbau- und 10 im Eingriff stehen. Daher gehören im vorteil 42 des Gestells 1 erstrecken sich sechs Bohrungen, liegenden Ausführungsbeispiel zu sieben Druckrädern von denen in der F i g. 1 eine mit dem Bezugszeichen nur sechs Einstellräder, da die Druckräder 9 und 10

41 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Der walzen- gleichzeitig mit dem Einstellrad 11 verdrehungssicher förmige Anbauteil 42 des Gestells 1 besitzt eine teil- 35 verbunden sind. Jedes der anderen Druckräder 5 bis 8 zylindrische Umf angsfläche 44 und eine obenliegende, ist mit dem entsprechenden Rad der Einstellräder 12 ebene Fläche 45, aus der die Bohrungen 41 fluchtend bis 16 verdrehungssicher verbunden. Im vorliegenden mit den Ringflanschen 39 der Räder 11 bis 16 heraus- Ausführungsbeispiel sind die beiden Druckräder 9 treten. In jeder Bohrung 41 ist eine Schraubendruck- und 10 deshalb zusammen verdrehbar, weil es beim feder, wie mit 47 angedeutet, untergebracht, durch 30 Drucken von Preisen in verschiedenen Währungen die jeweils eine Rastkugel 48 gegen den entsprechen- vorkommt, daß die Abkürzung für die betreffende den Ringflansch 39 der Räder gedrückt wird. In den Währungseinheit aus zwei Buchstaben oder Symbolen, untersten Enden der zu den Einstellrädern 12 bis 16 wie beispielsweise DM, NF oder Kr, besteht. Dergehörenden Bohrungen sind Stellschrauben 49 vor- artige Symbole lassen sich bequem mit den beiden gesehen, während in das unterste Ende der zu dem 35 Druckrädern drucken. Es ist natürlich auch möglich, Einstellrad 11 gehörenden Bohrung eine nicht ge- daß derartige Buchstabenkombinationen auf einem zeigte Madenschraube eingeschraubt ist. Diese einzigen Druckrad angeordnet werden, welches geSchrauben dienen dazu, um die Federn 47 und damit gebenenfalls zu diesem Zweck breiter bemessen sein auch die Rastkugeln 48 unter einem einstellbaren kann als die übrigen Druckräder.

Druck in den Bohrungen zu halten. Die Einstellräder 40 Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jedes

11 bis 16 können auf der Welle 29 unabhängig von- Einstellrad zwölf Rastausnehmungen 40, mithin einander in bestimmte Schaltstellungen verdreht wer- ebenso viele Schaltstellungen. Das Einstellrad 11 ist den, in denen sie jeweils durch die aus den Kugeln mit den Abkürzungszeichen von Währungseinheiten 48 und den Sperrausnehmungen 40 gebildete Rast- versehen, während die Einstellräder 12 bis 15 die einrichtung gehalten werden. 45 Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, das Symbol/ sowie

Jedes Einstellrad besitzt eine zentrale Lageröffnung, eine Freistelle und das Einstellrad 16 das Zeichen d,

die — wie bei dem in Fig. 6 gezeigten Einstellrad 16 die Zahlen 0, 1 und 1/2 aufweisen. Die auf den Ein-

zu erkennen ist — aus der Bohrung 52 und den stellrädern vorgesehenen Zeichen, Symbole u. dgl.

beiden seitlich davon abzweigenden, diametral ge- sind in entsprechender Weise auf den Umf angsflächen

genüberliegenden Schlitzen 53 besteht. Im Fall der 50 der Druckräder angeordnet.

Einstellräder 15 und 16 entspricht der Durchmesser Jedes Druckrad besitzt zwölf Einstecköffnungen 58 der Bohrungen 52 im wesentlichen dem äußeren zur Aufnahme eines Sperrbolzens 59, der aus der geDurchmesser der Welle 29. Wie aus Fig. 3 hervor- rändelten Muffe 60 herausragt. Die in Fig. 3 in ihrer geht, vergrößern sich die Bohrungsdurchmesser der Sperrstellung befindliche Muffe 60 ist auf der äußer-Einstellräder zunehmend von rechts nach links, wobei 55 sten Hohlwelle 17 verschieblich gelagert. Sie besitzt jede Zunahme der doppelten Wandstärke einer Hohl- zwei parallel zueinander verlaufende Bolzen 61, die welle entspricht. Der Durchmesser der Bohrung 52 an gegenüberliegenden Seiten der Welle 24 gleitbar in dem Einstellrad 13 entspricht also im wesentlichen anliegen, mithin eine Verdrehung der Muffe 60 gegendem äußeren Durchmesser der Hohlwelle 20, während über der Drehachse der Welle 24 verhindern. Auf der Durchmesser der Bohrung 52 in dem Einstellrad 60 diese Weise wird sichergestellt, daß in der Sperr-

12 im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser stellung der Muffe in der ihr Sperrstift 59 durch je der Hohlwelle 19 ist usw. eine Einstecköffnung 58 der Druckräder hindurch-

Zur unverdrehbaren Lagerung des Einstellrades 16 greift, letztere in bezug auf die Welle 29 unverdreh-

auf der Welle 29 ist ein Querbolzen 54 vorgesehen, bar gehalten werden.

der die Welle 29 beidseitig durchsetzt und in die 65 Um den zu druckenden Preis bzw. die eingestellte

Schlitze 53 des Einstellrades 16 hineinragt. Der Quer- Zahlenkombination der Vorrichtung zu verändern,

bolzen 54 und der an dem anderen Ende der Welle wird die Muffe 60 zu den Einstellrädern hin ver-

29 entsprechend vorgesehene weitere Querbolzen 54' schoben, d. h. nach rechts in die in F i g. 1 gezeigte

Stellung. Dabei tritt der Sperrstift 59 aus den Einstecköffnungen 58 der Druckräder heraus. Die Einstellräder 11 bis 16 können dann unabhängig voneinander in neue Schaltstellungen verdreht werden, derart, daß die gewünschte Kombination von Symbolen und/oder Ziffern in Gleichzeiligkeit gelangen. Das Verdrehen der Einstellräder wird dadurch erleichtert, indem man mit den Fingerspitzen oder den Nägeln in die Rastausnehmungen 40 eingreift. Nach der Umstellung der Einstellräder wird die Muffe 60 wieder zurück in ihre Sperrstellung verschoben, wobei durch ihren Sperrstift 59, der genau in die Einstecköffnungen 58 der Druckräder hineinpaßt, letztere sehr genau ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung ist auch dann einwandfrei, wenn in der Verbindung zwischen den Druck- und den Einstellrädern sowie den Hohlwellen Spiel vorhanden ist. Die einwandfreie und richtige Lage des Sperrstiftes 59 gegenüber der Welle 29 wird durch die parallel zueinander verlaufenden Bolzen 61 gewährleistet.

In dem Gestell 1 sind ferner noch mehrere bogenförmig angeordnete Schlitze 63 vorgesehen, die parallel zu der Achse der Welle 24 verlaufen und derart ausgebildet sind, daß in ihnen Buchstaben in einem solchen radialen Abstand von der Drehachse der Welle 24 gehalten werden können, der im wesentlichen gleich dem radialen Abstand der wirksamen Buchstaben auf den Druckrädern von dieser Drehachse ist. Diese bogenförmig angeordneten Schlitze

63 können aus doppel-T-förmig profilierten Leisten

64 bestehen, die an ihrer einen Seite in das Gestell 1 eingebettet sowie seitlich zugespitzt sind, um das Einsetzen bzw. Einschieben von Buchstaben zu erleichtern. Wie oben bereits erwähnt, kann durch entsprechendes Verdrehen der Buchsen 30 und 31 die Räderund Hohlwelleneinrichtung auf der Welle 29 in radialer Richtung geringfügig verschoben und nach der Einstellung durch Madenschrauben festgelegt werden. Die vorbeschriebene Vorrichtung ist nicht nur einfach in ihrem Aufbau, sondern ermöglicht auch eine sehr genaue Ausrichtung und Fixierung der veränderlieh einzustellenden Ziffern und Symbole. Da die Ausrichtung der Ziffern-, Symbol- oder dergleichen -Kombinationen durch den Sperrbolzen erreicht wird, erfordern die ineinandergreifenden Teile der Räder keine genaue Bearbeitung. Zugleich werden dadurch

ao auch gegebenenfalls auftretende Ungenauigkeiten beim Schalten der Einstellräder auf einfachste Weise ausgeglichen.

Die Erfindung kann auch zum Drucken von Daten benutzt werden, wobei in diesem Fall eines der Druckräder die Monatsabkürzungen, nämlich die drei ersten Buchstaben eines jeden Monats, aufweisen kann.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2

Sperreinrichtung eine einwandfreie Ausrichtung der

Patentansprüche: Ziffern bzw. Symbole von nebeneinanderliegenden

Druckrädern nicht möglich ist. Das ist einmal auf

1. Vorrichtung zum Drucken von wahlweise Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Rasthebel einstellbaren Ziffern-, Symbol- oder dergleichen 5 und -räder und zum anderen darauf zurückzuführen, -Folgen, insbesondere von Preisetiketten, mit daß die Rasthebel ständig unter Wirkung der Blattmehreren um eine Achse drehbar gelagerten federzungen an dem Außenumfang der Rasträder Druckrädern und einer letztere gegen Verdrehung anliegen, mithin einem nicht unerheblichen Reibungssichernden Sperreinrichtung, dadurch ge- verschleiß unterliegen.

kennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine

einem parallel zur Drehachse der Druckräder (4 Vorrichtung zum Drucken von wahlweise einstell-

bis 10) verschiebbaren Sperrorgan (60) besteht, baren Ziffern- oder Symbol-Folgen zu schaffen, die

das einen die Druckräder (4 bis 10) blockierenden mit einfachen und billigen Mitteln ein bequemes Ein-

Vorsprung (59) sowie Begrenzungsmittel (61) auf- stellen der Zahlen- und Buchstabenkombinationen

weist, durch die es gegenüber der Drehachse der 15 ermöglicht und deren einwandfreien Druck gewähr-

Druckräder (4 bis 10) unverdrehbar zu halten ist. leistet. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Sperreinrichtung aus einem parallel zur Drehachse kennzeichnet, daß jedes Druckrad (4 bis 10) mit der Druckräder verschiebbaren Sperrorgan besteht, mehreren Einstecköffnungen (58) versehen und das einen die Druckräder blockierenden Vorsprung der Vorsprung (59) des Sperrorgans (60) als par- 20 sowie Begrenzungsmittel aufweist, durch die es gegenallel zur Drehachse der Druckräder (4 bis 10) über der Drehachse der Druckräder unverdrehbar zu bzw. einer letztere tragenden Welle (29) verlau- halten ist. Vorzugsweise ist jedes Druckrad mit mehfender Sperrstift ausgebildet ist, wobei letzterer reren Einstecköffnungen versehen und der Vorsprung und die Einstecköffnungen (58) von der Dreh- des Sperrorgans als parallel zur Drehachse der Druckachse der Welle (29) gleich weit entfernt sind, so 25 räder bzw. einer letztere tragenden Welle verlaufender daß der Sperrstift (59) in der blockierten Stellung Sperrstift ausgebildet, wobei letzterer und die Einder Druckräder (4 bis 10) durch je eine ihrer Stecköffnungen von der Drehachse der Welle gleich Einstecköffnungen (58) hindurchgreift. weit entfernt sind, so daß der Sperrstift in der blok-

3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, kierten Stellung der Druckräder durch je eine ihrer dadurch gekennzeichnet, daß als Drehbegren- 30 Einstecköffnungen hindurchgreift.

zungsmittel für das Sperrorgan (60) paarweise aus Die Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung letzterem herausragende Bolzen (61) vorgesehen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dasind, die an den gegenüberliegenden Seiten einer bei zeigt

weiteren achsparallel zur Welle (29) der Druck- F i g. 1 eine Vorrichtung zum Drucken von Preisräder (4 bis 10) verlaufenden und das Gestell (1) 35 etiketten in der Seitenansicht,
tragenden Welle (24) gleitbar anliegen. F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Fig. 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) an F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die

ihren beiden Enden in in einem Gestell (1) ein- Druck- und Einstelleinrichtung der Vorrichtung,

gesetzten Buchsen (30-31) exzentrisch gelagert 40 F i g. 4 eine Aufsicht auf eine die Druck- mit der

ist, die über ihre gerändelten Umfangsflächen (35, Einstelleinrichtung verbindende Hohlwelle,

36) zum Einjustieren der Welle (29) gegenüber F i g. 5 ein Druckrad in der Seitenansicht und die

dem Gestell (1) zu verdrehen sind. F i g. 6 ein Einstellrad der Vorrichtung gleichfalls

in der Seitenansicht.