DE2133693A1 - Bogenrotations-druckmaschine - Google Patents

Bogenrotations-druckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

' *5. Juli 1971
R/be
Firma
Miller Printing Machinery Co.
Pittsburgh/Pennsylvania (USA)
Bogenrotations-Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bogenrotations-Druckmaschine mit mehreren Druckwerken, die entweder durch jeweils drei Überführungszylinder, von denen der mittlere den doppelten Durchmesser aufweist wie die beiden anderen überführungszylinder, deren Durchmesser gleich dem der Druckzylinder ist, oder durch einen einzigen überführungszylinder, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der beiden Druckzylinder und doppelt so groß wie derjenige der zugehörigen Plattenzylinder der beiden Druckwerke ist, miteinander verbunden sind. Bei Druckmaschinen dieser Art ist jeweils der mittlere bzw. der einzige vorhandene Überführungszylinder in jedem seiner beiden Greiferkanäle mit zwei getrennten Greifersätzen versehen. Als Greifer kommen in beiden Fällen sowohl mechanische als auch pneumatische Greifer in Betracht.
Um die Maschine wahlweise für Zweifarbendruck oder für Schön- und Widerdruck einsetzen zu können, wird bei bekannten Maschinen der Bogen en^wjed^r aswec,k,a, B.edEueke.n.s Jm nachfolgenden Druckwerk auf
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der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zweifarbendruck) mit der Vorderseite in normaler übergabe an ein Greiferfeld des nachfolgenden dritten OberführungsZylinders bzw. des nachfolgenden einzigen Überführungszylinders übergeben, oder aber zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an ein zweites Greiferfeld des dritten überführungsZylinders bzw. des einzigen überführungsZylinders abgegeben, indem jedes Greiferfeld des mittleren Überführungszylinders bzw. des einzigen überführungszylin- λ ders erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem mittleren bzw. einzigen überführungszylinder und dem dritten Überführungszylinder bzw. dem Druckzylinder des zweiten Druckwerks erreicht hat. Von diesem zweiten Greiferfeld wird die Hinterkante des Bogens dann an das erste Greiferfeld im selben Greiferkanal übergeben, damit die weitere übergabe des Bogens an den Druckzylinder des zweiten Druckwerks in der normalen Art und Weise erfolgen kann. Hierzu sind Einrichtungen zur Verstellung der Öffnungszeitpunkte der Greiferfeider des dritten überführungszylInders bzw. des einzigen Überführungszylinders zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweifarbendruck) auf die zweitgenannte Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und umgekehrt und zum anderen in der zweitgenannten Betriebsart (Schön- und Widerdruck) Einrichtungen zur Steuerung der Schwenkbewegungen der beiden jeweils im selben Greiferkanal befindlichen Greifersätze erforderlich. Die Umschaltung erfolgt derart, daß bei der Einstellung der Maschine auf Zweifarbendruck nur das
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erste Greiferfeld in jedem Greiferkanal des dritten Überführungszylinders bzw. des einzigen Überführungszylinders arbeitet, und zwar zwecks Übernahme der Vorderkante des Bogens von dem mittleren überführungszylinder bzw. vom Druckzylinder des ersten Druckwerks, oder aber bei Schön- und Widerdruck jeweils beide, in einem Greiferkanal befindlichen Greiferfelder des dritten überführungsZylinders bzw. des einzigen überführungsZylinders derart arbeiten, daß das andere vorlaufende Greiferfeld die Hinterkante des Bogens erfaßt und anschließend an das erste nachlaufende Greiferfeld in demselben Kanal abgibt. Zu diesem Zweck müssen natürlich beide Greiferfelder jedes Kanals in diesen beiden Einstellungen der Druckmaschine unterschiedlich gesteuert werden, wozu zwei verschiedene Nockenformen erforderlich sind. Außerdem ist eine weitere Nockenkurve erforderlich, welche die Übergabebewegung von dem zweiten Greiferfeld auf das erste Greiferfeld jedes Greiferkanals steuert, wenn die Maschine auf Schön- und Widerdruck eingestellt ist; im Falle der Einstellung der Maschine auf Zweifarbendruck muß dagegen diese Nockenscheibe ausgeschaltet sein, damit eine richtige Steuerung des Greiferfeldes für den Zweifarbendruck gewährleistet ist und das andere Greiferfeld, das für Schön- und Widerdruck benötigt wird, nicht betätigt wird.
Bei einer bekannten, mit drei Überführungszylindern zwischen je zwei Druckwerken arbeitenden Maschine der vorstehend geschilderten Art erfolgt die Umstellung der Steuerung der beiden Greiferfelder jedes Kanals im dritten überführungszylinder dadurch, daß
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an einer einzigen Nockenscheibe, die die Steuerung beider Greiferfelder bewirkt, eine Teilfläche des Nockenumfangs ausgetauscht wird. Dieser Austausch ist recht umständlich und zeitaufwendig; die Maschine muß hierzu mehrfach in bestimmte Drehstellungen gebracht werden, um die Nockenteilfläche zu lösen, herauszunehmen, die neue Nockenteilfläche einzusetzen, wieder zu befestigen und wieder in Arbeitsstellung zu bringen. Anschließend muß dann die Maschine wieder in nochmals eine andere Arbeitsstellung gebracht werden, um die Nockenkurve, welche die Übergabebewegung von dem zweiten Greiferfeld auf das erste Greiferfeld jedes Greiferkanals steuert, in Arbeitsstellung bzw. außer Arbeitsstellung zu bringen. Der Umbau der Nockenkurve muß auf der einen Seite der Maschine erfolgen, wo diese Nockenscheibe liegt, die Ein- bzw. Ausschaltung der Nockenkurve für die Greiferfeld-Übergabe auf .der anderen Maschinenseite. Infolgedessen ist nicht nur der Zeitaufwand für eine Umstellung der Maschine von Zweifarben-Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt zeitlich aufwendig, sondern auch so kompliziert, daß nicht jeder Drucker diese Arbeit ohne erhebliche Anleitung und Schulung durchführen kann, zumal für die-se Arbeiten, bei denen eine ganz bestimmte Reihenfolge eingehalten werden muß, eine große Zahl von SpezialWerkzeugen und außerdem elektrische Sicherheitseinrichtungen erforderlich sind, um den Bedienungsmann vor Verletzungen und die Maschine vor Schäden zu schützen. ,
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion für eine Bogenrotations-Druckmaschine der geschilderten Art, die von Schön- und Widerdruck auf Zweifarben-Schöndruck und umgekehrt umschaltbar ist, zu schaffen, bei der diese Umschaltung ganz wesentlich schneller, einfacher und auch durch nicht besonders geschultes Personal durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Falle der Verwendung von drei überführungs zylindern an dem dritten über-» führungszylinder bzw. im Falle der Verwendung eines einzigen Überführungszylinders an diesem für die Steuerung des vorlaufenden Greiferfeldes für den Schön- und Widerdruck und des nachlaufenden Greiferfeldes für den Zweifarbendruck einerseits und für den Schön- und Widerdruck andererseits zwei gesonderte, axial zueinander versetzte, nebeneinander liegende feststehende Nockenscheiben vorgesehen sind, die gemeinsam auf einer Nabe befestigt sind, die mittels eines außerhalb des Maschinengehäuses befindlichen Betätigungselements in demjenigen Umdrehungswinkelbereich, in dem die beiden Nockenscheiben den gleichen Durchmesser aufweisen, in Axialrichtung derart verschiebbar gelagert sind, daß die zugehörige Rolle von der einen auf die andere Nockenscheibe gelangt. Dadurch wird es möglich, ohne irgendwelche Umbauarbeiten an der bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art vorhandenen einzigen Nockenscheibe die Umstellung von der einen auf die andere Betriebsart vorzunehmen. Wenn man in weiterer Ausbildung der Erfindung mit dem Betätigungselement zur axialen Verschiebung der
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beiden Nockenscheiben zusätzlich die Nockenscheibe koppelt, die in ihrer einen Stellung (für Zweifarbendruck) unwirksam ist und in ihrer anderen Stellung (für Schön- und Widerdruck) die in jedem Kanal des ddtten überführungsZylinders bzw. des einzigen Überführungszylinders befindlichen beiden Greifersätze zur Übergabe von einem an den anderen Greifersatz betätigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei der Drehstellung des dritten Überführungszylinders bzw. des einzigen überführungsZylinders, in welcher die Axialverschiebung der beiden Nockenscheiben möglich ist, die dritte Nockenscheibe eine ungehinderte Axialverschiebung dieser Nockenscheibe gegenüber den zugehörigen Nockenrollen ermöglicht, dann ist nur noch ein einziges Betätigungsorgan für die Gesamtumstellung der Maschine von der Schön- und Widerdruck-Einstellung auf die Zweifarben-Schöndruckstellung, und umgekehrt, erforderlich, und diese gesamte Umstellung kann in einer einzigen Maschinenstellung erfolgen. Da nur ein einziger Bedienungsgriff außerhalb der Maschine betätigt werden muß, ist eine elektrische Sicherheitseinrichtung nicht erforderlich. Spezialwerkzeuge sind überflüssig.
Man kann diese Kopplung in der Praxis bei solchen Maschinen, bei denen die beiden Nockenscheiben für Zweifarbendruck und für Schön- und Widerdruck einerseits und die Nockenscheibe zur Ein- und Ausschaltung des Übergabevorgangs von dem einen auf den anderen Greifersatz jedes Greiferkanals des dritten Überführungszylinders bzw. des einzigen überführungsZylinders andererseits an entgegengesetzten Seiten dieses dritten überführungsZylinders bzw. des einzigen
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Überführungszylinders liegen, erfindungsgemäß in der Weise verwirklichen, daß die Verstellelemente zur axialen Verstellung der beiden Nockenscheiben und zur axialen Verschiebung der Nockenscheibe für den Obergabevorgang über eine zur Zylinder-Mittellinie parallele Verbindungsstange miteinander zwecks gemeinsamer Bewegung verbunden sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine zwei Druckwerke aufweisende Bogenrotations-Druckmaschine mit drei, zwischen den beiden Druckwerken liegenden Überführungszylindern in der Einstellung auf Zweifarbendruck. Der Plattenzylinder, der Gummizylinder und der Druckzylinder sowie der erste und der dritte übertragungszylinder sind eintourig, während der mittlere übertragungszylinder doppelt so groß wie die genannten Zylinder ist und daher halbtourig ist.
Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine wie Fig. 1 in der Einstellung auf Schön- und Widerdruck.
Die Figuren 3 und 4 zeigen, jeweils im Querschnitt, die Steuerung
der Greiferfelder im dritten Überführungszylinder.
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Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch diesen dritten Überführungszylinder.
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Stirnansicht auf Fig. von rechts gesehen.
Fig. 7 ist eine Stirnansicht auf Fig. 5, von rechts gesehen.
Fig. 8 zeigt in Stirnansicht, unter Weglassung aller übrigen Teile, die Form des ein- und ausschaltbaren Nockens und der beiden wahlweise zum Einsatz kommenden Nockenscheiben.
Fig. 9 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Druckmaschinen-Konstruktion, bei der der Druckzylinder des ersten Druckwerks und der einzige vorhandene überführungszylinder und der Druckzylinder des nachfolgenden Druckwerks den doppelten Durchmesser aufweisen wie der Platten- und der Gummizylinder des ersten und des zweiten Druckwerks. Plattenzylinder und Gummizylinder sind hier eintourig, während die Druckzylinder und der einzige Überführungszylinder halbtourig sind.
Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Mit S ist der zu bedruckende Bogen bezeichnet. Das erste, in der Zeichnung rechts liegende Druckwerk ist mit 1, das nachfolgende, links liegende Druckwerk insgesamt mit 2 bezeichnet. Der Druckzylinder des ersten Druckwerks ist mit 3, der Gummizylinder des ersten Druckwerks mit 4 und der Plattenzylinder des ersten Druckwerks mit 5 bezeichnet. 6 ist der erste übertragungszylinder, 7 der zweite übertragungszylinder und 8 der dritte übertragungszylinder. Der Druckzylinder des zweiten Druckwerks 2 ist mit 9, der zugehörige Gummizylinder mit Io und der zugehörige Plattenzylinder mit 11 bezeichnet. Der erste übertragungszylinder 6 weist Greifer 12 auf; die Greifer des zweiten, mittleren Übertragungszylinders 7 sind mit 13 bezeichnet. Der dritte übertragungszylinder 8 weist zwei Greiferfelder 14 und 15 auf. Die Greifer des Druckzylinders 9 des zweiten Druckwerks 2 sind mit 16 bezeichnet.
Bei der in Figur 1 dargestellten Einstellung auf Zweifarbendruck wird der Bogen S von den Greifern 12 des ersten ubertragungszylinders 6 in ganz normaler Heise an die Greifer 13 des zweiten ubertragungszylInders 7 und von diesem an die Greifer 14 des dritten ubertragungszylInders 8, die für den Zweifarbendruck vorgesehen sind, übergeben. Diese Greifer übergeben die Vorderkante des Bogens dann an die Greifer 16 des Druckzylinders 9 des zweiten Druckwerks 2. Der Bogen S wird von den beiden Druckwerken 1 und 2 zweimal auf derselben Seite bedruckt.
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- Io -
Bei der Einstellung der Maschine auf Schön- und Widerdruck nach Figur 2 wird der Bogen S dagegen ebenfalls von den Greifern 12 des ersten ÜbertragungsZylinders 6 an die Greifer 13 des zweiten, mittleren ÜbertragungsZylinders 7 übergeben, jedoch läuft die Vorderkante des Bogens S an dem Tangentenpunkt zwischen dem mittleren übertragungszylinder 7 und dem dritten übertragungszylinder 8 vorbei, und seine · Hinterkante wird an die für Schön- und Widerdruck vorgesehenen Greifer 15 des Übertragungszylinders 8 übergeben, wodurch der Bogen gewendet wird. Die Greifer 15 übergeben dann auf bereits bekannte Art und Weiete die Hinterkante des Bogens an das andere Greiferfeld 14 des dritten übertragungsZylinders 8, und von diesem Greiferfeld werden die Bogen dann wieder in normaler Weise an die Greifer 16 des Druckzylinders 9 des zweiten Druckwerks 2 übergeben. Dort erfolgt dann die Bedruckung des Bogens S auf der Seite, die der im Druckwerk 1 bedruckten Seite gegenüberliegt.
Figur 3 zeigt die nur bei Schön- und Widerdruck in Betrieb befindliche Antriebsanordnung für die Relativbewegung der beiden Greifersätze 14 und 15 zueinander. Auch diese Anordnung ist, zumindest in ähnlicher Form, aus der genannten deutschen Patentschrift 1 Io7 246 bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung. Im Großen gesehen erfolgt diese Bewegungssteuerung über Winkelhebel 19 und 2o, die am einen Ende Zahnsegmente tragen und am anderen Ende über Rollen 21 und 22 von dem Nocken 37, 38 um die feststehenden Punkte 23 und 24 verschwenkt werden.
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Aus Figur 4 ist der Antrieb für das öffnen und Schließen der Greifer 14 und 15, die auf Greiferspindeln 17 und 18 sitzen, dargestellt. Die Greifer 14 arbeiten sowohl beim Zweifarben- als auch beim Schön- und Widerdruck, während die Greifer 15 nur bei Schön- und Widerdruck arbeiten. Der Antrieb erfolgt auf übliche Art. und Weise, wie es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 lo* 246 bekannt ist, durch einen Winkelhebel 25 mit festem Drehpunkt 26 und einer Rolle 27, die durch Feder 28 gegen einen (nicht dargestellten) Nocken gedrückt wird, a atr, Die weitere Bewegung erfolgt dann über eine Lasche 29 und ein in besonderer Weise geformtes, ankerartiges Teil 3o, auf dem beiderseits Rollen 31 und 32 für die beiden strichpunktiert eingezeichneten Greifersätze 14 und 15 laufen.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in den Figuren 5 bis 8 dargestellt. Der dritte übertragungszylinder 8 ist in Lagern 34 und 34a gelagert. Es sind die Greiferspindeln 17 und 18 erkennbar, ferner die festen Drehpunkte 35 und 36 für die Greifersätze, die auch in Figur 3 erkennbar sind. Die Greifer selbst sind wfeder mit 14 und 15 bezeichnet. Zur Steuerung der beiden Greiferfeider relativ zueinander über die in Figur 3 ersichtlichen Rollen 21 und 22 dient dine Nockenscheibe 37 mit einer innenliegenden Nockenfläche 38. Die Nockenscheibe ist über zwei Zapfen 39 und 4o axial verschiebbar; diese Zapfen 39 und 4o sind in einem festen Maschinengestellteil 41 axial verschiebbar gelagert und an ihren außenliegenden Enden mit einem Querjoch 42 verbunden, das zwischen zwei von dem Lagergehäuse 43 getragenen Ohren 44 liegt. In diesen bei-
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den Ohren 44 ist ein Querzapfen 45 gelagert, um den ein Hebel verschwenkbar ist, der aus zwei zueinander parallelen plattenförmigen Teilen 46 mit einem diese Teile verbindenden Handgriff 47 besteht. Der Griff 46, 47 ist durch eine lösbare Raste 48 in seinen beiden Stellungen einrastbar. Diese beiden Stellungen entsprechen dem Zweifarbendruck oder dem Schön- und Widerdruck. Die in Figur 5 eingezeichnete Lage ist dem Schön- und Widerdruck zugeordnet, weil dann die Nockenscheibe 37 in Wirkung ist und die für den Schön- und Widerdruck erforderlichen Relativbewegungen der Greiferfelder 14 und 35 zueinander bewirkt. Bei Herabschwenken des Bedienungshebels 46, 47 wird die Nockenscheibe 37 in der Blickrichtung nach Figur 5 nach rechts gezogen, so daß die Rollen 21, 22 frei werden und somit nicht mehr betätigt werden.
Mit dem Querjoch 42 ist außerdem eine Stange 49 verbunden, die parallel zu dem dritten überführungszylinder 8 zur anderen Maschinenseite hin verläuft und dort mit einem zweiarmigen Hebel 5o mit festem Drehpunkt^verbunden ist. Dieser Hebel bewirkt an der Gelenkstelle 52, wenn die Stange 49 axial verschoben wird, die axiale Hin- und Herbewegung einer Hülse 53, die zwei Nockenscheiben 54 und 55 trägt. Die Nockenscheibe 54 dient zur Steuerung des öffnens und Schließens der Greifer bei Schön- und Widerdruck, die Nockenscheibe 55 dient zur Steuerung bei Einstellung der Maschine auf Zweifarbendruck/Auf jeweils einer dieser beiden Nockenscheiben 54 und 55 läuft jeweils die Rolle 27 (Figur 4 und 5), die das
,Ji)'und 45
öffnen und Schließen der Greiferi in der in Fig. 4 dargestellten
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Weise bewirkt.
Infolge der Verbindung über die Stange 49 bewirkt eine Verschwenkung des Betätigungshebels 46, 47, daß in der einen, in Figur 5 dargestellten Lage die Nockenscheibe 37 in Wirkung ist; das ist die Einstellung auf Schön- und Widerdruck. Bei Herabschwenken des Betätigungshebels 46, 47 gelangt die Nockenscheibe 37 außer Wirkung, und die Rolle 27 läuft nicht mehr auf der Nockenscheibe 54, sondern dann auf der Nockenscheibe 55. Die Möglichkeit zu einer solchen Umstellung ist jedoch nur bei einer ganz bestimmten Form bzw. Zuordnung der verschiedenen Nockenflächen zueinander möglich, und dieses ist in Figur 8 dargestellt. Es muß ja dafür gesorgt sein, daß bei einer bestimmten Drehstellung des dritten überführungszylinders 8, oder in einem gewissen Drehwinkelbereich desselben, die Rollen 21 und 22 von der Nockenkurve 38 der Nockenscheibe 37 freigehen, so daß ein ungehindertes Verschieben der Nockenscheibe
37 in axialer Richtung möglich ist, und außerdem müssen in dieser Drehstellung dort, wo sich die Rolle 27 befindet, die beiden Nokkenscheiben 54 und 55 den gleichen Radius haben, damit die beiden Nockenscheiben 54 und 55 störungsfrei in axialer Richtung verschoben werden können, wobei dann die Rolle 27 von der einen auf die andere dieser beiden Nockenscheiben gelangt. Die Relativlage der einzelnen Nocken ist in Figur 8 dargestellt. Für die Nockenkurve
38 der Nockenscheibe 37 steht der mit 56 bezeichnete Winkelbereich zur Verfügung, innerhalb dessen die Kurve 38 überhaupt vöjJllig offen ist, so daß einer axialen Verschiebung der Nockenscheibe 37
VOtTl
gegenüber den Rollen 21, 22 keinerlei Hindernisse im Wege stehen. Derjenige Bereich der beiden Nockenscheiben 54 und 55, innerhalb dessen diese beiden Nocken den gleichen Radius haben, ist mit 57 bezeichnet. Innerhalb dieses Bereichs ist eine Axialverschiebung der beiden Nockenscheiben 54, 55 gegenüber der Rolle 27 ohne Behinderung möglich.
Figur 9 zeigt diejenige Ausführungsform der Erfindung, die bei Maschinen angewandt wird, bei denen die beiden Druckzylinder zweier benachbarter Druckwerke 1 und 2, nämlich die Druckzylinder 3 und 9, doppelt so groß wie die Gummi zylinder 4 bzw. Io und die Plattenzylinder 5 bzw. 11 der beiden Druckwerke ausgeführt sind. Ebenfalls ist der einzige, in diesem Falle vorhandene übertragungszylinder 7a mit doppeltem Durchmesser, d.h. mit gleichem Durchmesser wie
die Druckzylinder 3 und 9, ausgeführt. Dieses dient lediglich
der Verwendung der Maschine für Schön- und Widerdruck. Für einen Zweifarbendruck wäre eine derartige, doppelt so große Ausbildung der Zylinder 3, 7a und 9 nicht erforderlich. Bei einer solchen
Maschine befindet sich der gesamte Mechanismus, der vorstehend
für den dritten übertragungszylinder 8 beschrieben worden ist,
am einzigen übertragungszylinder 7a.
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Claims (3)

  1. P atentansprüche
    Bogenrotations-Druckmaschine mit mehreren Druckwerken, die entweder durch jeweils drei überführungszylinder, von denen der mittlere den doppelten Durchmesser aufweist wie die beiden anderen überführungszylinder, deren Durchmesser gleich dem der Druckzylinder ist, oder durch einen einzigen überführungszylinder, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der beiden Druckzylinder und doppelt so groß wie derjenige der zugehörigen Plattenzylinder der beiden Druckwerke ist, miteinander verbunden sind, wobei der dritte bzw. der einzige Überführungszylinder mit pro Greiferkanal zwei getrennten Greifersätzen versehen ist, und wobei der Bogen entweder zwecks Bedrückens im nachfolgenden Druckwerk auf der schon im vorangegangenen Druckwerk bedruckten Seite (Zweifarbendruck) mit der Vorderseite in normaler Übergabe an ein Greiferfeld des dritten überführungsZylinders bzw. des einzigen überftihrungszylinders oder zwecks Bedruckung im nachfolgenden Druckwerk auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) mit der Hinterkante an ein zweites Greiferfeld des dritten überführungsZylinders bzw. des einzigen überführungsZylinders abgegeben wird, indem jedes Greiferfeld des mittleren Überführungszylinders bzw. des Druckzylinders des ersten Druckwerks erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante den Tangentenpunkt zwischen dem mittleren bzw. einzigen überführungszylinder und dem dritten Überführungszylinder bzw. dem Druckzylinder des zweiten Druckwerks erreicht hat, mit Einrichtungen zur Verstellung der
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    öffnungszeitpunkte der Greiferfelder des mittleren und des dritten überführungsZylinders bzw. des Druckzylinders des ersten Druckwerks und des einzigen überführungsZylinders zwecks Umstellung von der erstgenannten Betriebsart (Zweifarbendruck) auf die zweitgenannte. Betriebsart (Schön- und Widerdruck) und umgekehrt und zum anderen in der zweitgenannten. Betriebsart (Schön- und Widerdruck) Einrichtungen zur Steuerung der Schwenkbewegungen der beiden jeweils im selben Greiferkanal befindlichen Greifersätze, dadurch gekennzeichnet, daß am dritten Überführungszylinder (8) bzw. am einzigen überführungs· zylinder (7a) für die Steuerung des vorlaufenden Greiferfeldes (15) für den Schön- und Widerdruck und des nachlaufenden Greiferfeldes (14) für den Zweifarbendruck einerseits und für den Schön- und Widerdruck andererseits zwei gesonderte, axial zueinander versetzte, nebeneinander liegende feststehende Nockenscheiben (54, 55) vorgesehen sind, die gemeinsam auf einer Nabe (53) befestigt sind, die mittels eines außerhalb des Maschinengehäuses befindlichen Betätigungselements (46, 47) in demjenigen Umdrehungswinkelbereich (57), in dem die beiden Nockenscheiben den gleichen Durchmesser aufweisen, in Axialrichtung derart verschiebbar gelagert sind, daß die zugehörige Rolle (27) von der einen auf die andere Nockenscheibe gelangt.
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  2. 2.) Bogenrotations-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungselement (46, 47) zur axialen Verschiebung der beiden Nockenscheiben (54, 55) zusätzlich die Nockenscheibe (37) gekoppelt ist, die in ihrer einen Stellung (für Zweifarbendruck) unwirksam ist und in ihrer anderen Stellung (für Schön- und Widerdruck) die in jedem Kanal des dritten uberführungsZylinders (8) bzw. des einzigen Überführungszylinders (7a) befindlichen beiden Greifersätze (14, 15) zur übergabe von einem an den anderen Greifersatz verschwenkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei der Drehstellung des dritten Überführungszylinders (8) bzw. des einzigen uberführungsZylinders (7a), in welcher die Axialverschiebung der beiden Nockenscheiben (54, 55) möglich ist, die dritte Nockenscheibe (37) eine ungehinderte Axialverschiebung dieser Nockenscheibe gegenüber den zugehörigen Nockenrollen (21, 22) ermöglicht.
  3. 3.) Bogenrotations-Druckmaschine, nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die beiden Nockenscheiben für Zweifarbendruck und für Schön- und Widerdruck einerseits und die Nockenscheibe zur Ein- und Ausschaltung des Übergabevorgangs von dem einen auf den anderen Greifersatz jedes Greiferkanals des dritten Überführungszylinders bzw. des einzigen uberführungsZylinders andererseits an entgegengesetzten Seiten dieses dritten überführung ay linders bzw. des einzigen Überführungszylinders liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelümtmte zur
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    axialen Verstellung der beiden Nockenscheiben (54, 55) und zur axialen Verschiebung der Nockenscheibe (37) für den Übergäbevorgang über eine zur Zylinder-Mittellinie parallele Verbindungsstange (49) miteinander zwecks gemeinsamer Bewegung verbunden sind.
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