DE2708478C3 - Übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine

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DE2708478C3
DE2708478C3 DE19772708478 DE2708478A DE2708478C3 DE 2708478 C3 DE2708478 C3 DE 2708478C3 DE 19772708478 DE19772708478 DE 19772708478 DE 2708478 A DE2708478 A DE 2708478A DE 2708478 C3 DE2708478 C3 DE 2708478C3
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gripper
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turning
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Johann 8702 Rimpar Eitel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umstellvorrichtung einer umstellbaren einzigen, zusammen mit einer mit ihr zusammenwirkenden Greiferauflage verschwenkbaren Greiferreihe einer Übergabe- und Wendetrommel für eine von »Schöndruck« auf »Schön- und Widerdruck« und umgekehrt umstellbare Bogenrotationsdnickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Übergabe- und Wendetrommeln mit nur einem verschwenkbaren Greifersystem sind z.B. durch die DE-PS 22 24 218 bekanntgeworden.
Nachteilig ist daß bei dieser Übergabe- und Wendetrommel sowohl die Verstellung für die Greiferwendebewegung als auch die Verstellung der Steuerkurve für die öffnungs- und Schließbewegung der Greifer sowie die Arretierung der Greiferauflage getrennt und von verschiedenen Bedienungsorten an der Maschine durchgeführt werden müssen.
Aus der DE-AS 21 33 693 ist eine Übergabe und Wendetrommel bekannt, bei der die notwendigen Verstellungen für die Umstellung von »Schöndruck« auf »Schön- und Widerdruck« und umgekehrt von einer einzigen Stelle der Maschine aus durchgeführt werden können. Jedoch ist diese Übergabe- und Wendetrommel mit zwei Greifersystemen ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Wendetrommel einer umstellbaren Schön- und Widerdruck-Bogenrotationsdruckmaschine schnell, sicher und einfach, ohne daß das Bedienungspersonal manuell an der Wendetrommel Manipulationen auszuführen braucht, von »Schöndruck« auf »Schön- und Widerdruck« und umgekehrt umzustellen.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Umstellung der Bogenrotationsdruckmaschine leicht, sicher und schnell von »Schöndruck« auf »Schön- und Widerdruck« und umgekehrt durch Betätigung eines einzigen Mittels vorgenommen werden kann, das am Maschinenrahmen montiert ist
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer zwei
Druckwerke aufweisenden Bogenrotationsdruckmaschine mit drei zwischen den beiden Druckwerken 'genden Bogenübergabetrommeln in der Einstellung
für Zweifarben-Schöndruck,
Fig.2 dieselbe Maschine wie Fig. 1 in der Einstellung für Einfarben-Schön- und -Widerdruck,
Fig.3 eine Vorderansicht der Übergabe- und Wendetrommel in teilweisem Schnitt,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV der Fig. 3.
F i g. 5 eine Ansicht A der F i g. 3,
Fig.6 eine Seitenansicht der Verriegelung für die Greiferwendung in teilweisem Schnitt,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Ebene VII-VII der F i g. 6 mit zusätzlicher Greiferwendung,
Fig.8 eine Teildarstellung der Verriegelung der Greiferwendung im Schnitt,
F i g. 9 eine zentrale Verstellvorrichtung,
Fig. 10 eine gemeinsame, zentrale Verstellvorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 11 eine Einzelheit aus F i g. 10.
Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet
Ein zu bedruckender Bogen ist mit B bezeichnet. Ein erstes Druckwerk ist mit 1, ein nachfolgendes Druckwerk mit 2 bezeichnet Der Druckzylinder des Druckwerkes 1 ist mit 3, der Gummizylinder des Druckwerkes 1 mit 4, und der Plattenzylinder des Druckwerkes 1 mit 5 bezeichnet
Eine erste Bogenübergabetrommel ist mit 6, mit 7 die zweite Bogenübergabetrommel, und mit 8 die dritte bezeichnet Die Übergabetrommel 8 arbeitet zusätzlich noch als Wendetrommel. Der Druckzylinder des Druckwerkes 2 ist mit 9, ein dazugehöriger Gummizylinder mit 10, und ein Plattenzylinder mit 11 bezeichnet Die Bogenübergabetrommel 6 weist eine Greiferreihe 12 auf. Greiferreihen der Bogenübergabetrommel 7 sind mit 13 bezeichnet. Die Bogenübergabe- und Wendetrommel 8 weist eine Reihe Greiferfinger 14 auf, die mit einer Auflage zusammenwirken. Greifer des Druckzylinders 9 des Druckwerkes 2 sind mit 15 bezeichnet.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Einstellung auf Zweifarben-»Schöndruck« wird der Bogen B von der Greiferreihe 12 der Bogenübergabetrommel 6 in ganz normaler Weise an die Greiferreihe 13 der Bogenübergabetrommel 7 und von dieser an die Greiferfinger 14 der Bogenübergabe- und Wendetrommel 8 übergeben. Diese Greiferfinger 14 übergeben eine Vorderkante des Bogens B dann an die Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 des Druckwerkes 2. Der Bogen B wird von den beiden Druckwerken 1 und 2 je einmal auf derselben Seite bedruckt. Bei einer Umstellung der Maschine auf »Schön- und Widerdruck« nach F i g. 2 wird der Bogen B dagegen ebenfalls von der Greiferreihe 12 der Bogenübergabetrommel 6 an die Greiferreihe 13 der Bogenübergabetrommel 7 übergeben, jedoch läuft die so Vorderkante des Bogens B an einem Tangentenpunkt zwischen der Bogenübergabetrommel 7 und der Bogenübergabe- und Wendetrommel 8 vorbei, wonach seine Hinterkante von Greiferfingern 14 der Bogenübergabe- und Wendetrommel 8 erfaßt, und so der Bogen B gewendet wird. Die Greiferfinger 14 übergeben dann auf bereits bekannte Art und Weise die Hinterkante des Bogens B an die Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 ab. Zwischen dem Gummizylinder 10 und dem Druckzylinder 9 wird der Bogen B auf einer Seite, die der im Druckwerk 1 bedruckten Seite gegenüberliegt, bedruckt.
Die Übergabe- und Wendetrommel 8 weist unter anderem eine hohle Antriebswelle 16, mit der Tragsegmente 17 fest verbunden sind, auf. Auf der Antriebswelle 16 sind eine Mehrzahl von Bogentragsegmenten 18 verschiebbar befestigt. In Tragsegmenten 17 ist eine Greiferwendewelle 19 in Lagern 20 gelagert. An einem GreiferwendeweJlenende 21 ist ein Hebel 22 fest angebracht Ein Bolzen 23 an einem freien Ende des Hebels 22 trägt eine Steuerrolle 24. Zwischen den Tragsegmenten 17 sind eine Mehrzahl von Hebelstükken 25 auf der Greiferwendewelle 19 angebracht An den Enden eines Greiferauflagen 29 tragenden Rohres 26 sind jeweils Hohlritzel 27 vorgesehen. Das Rohr 26 ist mittels Lagern 28 in den Hebelstückcn 25 gelagert. Durch die Hohlritzel 27 geht drehbar gelagert eine Greiferwelle 30. Sie ist als Hohlwelle ausgeführt. Die Greiferwelle 30 trägt an ihrem einen Ende einen Greifersteuerhebel 31 mit einer Steuerrolle 32. In die Greiferwelle 30 ist eine Drehstabfeder 33 eingezogen, deren eines Ende mit dem den Greifersteherhebel 31 tragenden Ende der Greiferwelle 30 fest verbunden ist. Das andere Ende der Drehstabfeder 33 ist mit dem außenliegenden Hohlritzel 27 verbunden. Die Antriebswelle 16 ist mit ihrem einen Ende in einem Maschinenseitengestell 34 und mit ihrem anderen Ende in einem Maschinenseitengestell 35 gelagert. Das durch das Maschinenseitengestell 35 führende Ende der Antriebswelle IS trägt ein Zahnrad 36, über das die Übergabe- und Wendetrommel 8 über einen Räderzug vom Hauptantrieb angetrieben wird.
An einer Innenseite des Maschinenseitengestells 35 sind drei Steuerkurven 37,38,39 für die Greiferwelle 30 derart angeordnet, daß die Steuerrolle 32 an ihnen abläuft. Die Steuerkurve 37 steuert hierbei den Öffnungs- und Schließzeitpunkt der Greiferringer 14 bei der Übergabe des Bogens B von der Übergabe- und Wendetrommel 8, im folgenden nur Wendetrommel 8 genannt, an die Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 sowohl bei den Einstellungen »Schöndruck« als auch »Schön- und Widerdruck«.
Die Steuerkurven 38 und 39 sind beide mit einem Steuerkurventräger 40 fest verschraubt. Die Steuerkurve 38 steuert dabei den öffnungs- bzw. Schließpunkt der Greiferfinger 14 bei Übergabe des Bogens B von der Bogenübergabetrommel 7 auf die Wendetrommel 8 bei der Maschineneinstellung I = »Schön- und Widerdruck«. Die Steuerkurven 38, 39 sind gemeinsam verschwenkbar um die Antriebswelle 16 angeordnet. Die Steuerkurve 39 wird von der Steuerrolle 32 der Greiferwelle 30 nur in der Maschineneinstellung II = »Schöndruck« angefahren. Bei der Maschineneinstellung I = »Schön- und Widerdruck« ist Steuerkurventräger 40 mit den Steuerkurven 38,39 um die Antriebswelle 16 herum in Position I verschoben. Hierdurch wird erreicht, daß die Steuerrolle 32 der Greiferwelle 30 bei der Maschineneinstellung I = »Schön- und Widerdruck« nicht auf Steuerkurve 39 aufschlägt.
Der auf der Antriebswelle 16 gelagerte Steuerkurventräger 40 trägt einen Ansatz 41 (Fig.5). In diesem Ansatz 41 ist eine Koppel 50 drehbar gelagert. Ein Gelenk 51 verbindet die Koppel 50 mit einer Kurbel 52. Ein Ende der Kurbel 52 ist mit einer in den Maschinenseitengestellen 34 und 35 gelagerten Welle 53 formschlüssig verbunden. Hierdurch wird es möglich, den Steuerkurventräger 40 um die Antriebswelle 16 zu verdrehen. Die Steuerkurven 37,38,39 sind hintereinander und auf gleicher Ebene (Höhe) montiert.
An der Innenseite des Maschinenseitengestells 34 ist eine Scheibe 42 mit einer Innenkurve 43 derartig angebracht, daß sie in Längsachsenrichtung der Antriebswelle 16 um wenige Zentimeter verschoben werden kann. Nur in der Maschineneinstellung I = »Schön- und Widerdruck« läuft dann die Steuerrolle 24 in der Innenkurve 43 entlang. Durch sie gesteuert,
führen das Rohr 26 mit der Greiferauflage 29 und das Hebelstück 25 eine Schwenkbewegung um die Längsachse der Greiferwendewelle 19 aus. Dadurch, daß die Verzahnung 44 der Hohlritzel 27 mit einer Verzahnung 45 der Tragsegmente 17 in Eingriff steht, bewirkt jede Verschwenkung der die Greiferfinger 14 und Rohr 26 mit Greiferauflage 29 tragenden Hebelstücke 25 eine Verschwenkung der Greiferfinger 14 um die Rotationsachse der Hohlritzel 27. Gleichzeitig mit der Verschwenkung der Greiferwelle 30 wird auch der Greifersteuerhebel 31 mit der Steuerrolle 32 verschwenkt.
In der Maschineneinstellung H = »Schöndruck« muß die Greiferwendewelle 19 in einer ganz bestimmten Stellung arretiert und verriegelt werden. Zu diesem Zweck werden Ansätze 46 des Rohres 26 zwischen einer festen Stange 47 — die in den Tragsegmenten 17 gehaltert ist — und federnden Stiften 48 arretiert. Die federnden Stifte 48 sind in einer in ihrer Längsachsenrichtung verschiebbaren Stange 49 montiert und ragen über den Umfang der Stange 49 als Erhöhung hinaus. Die Stange 49 ist in den Tragsegmenten 17 gelagert.
Die An- und Abstellung der Bogenwendung geschieht über die Scheibe 42, indem sie aus der Stellung I »Schön- und Widerdruck« in die Stellung Il »Schöndruck« verschoben wird. Zur Verschiebung der Scheibe 42 in Längsachsenrichtung der Wendetrommel 8 ist deshalb eine entsprechende Einrichtung vorgesehen. Gleichzeitig mit der Betätigung dieser Einrichtung werden auch der Steuerkurventräger 40 mit den Steuerkurven 38,39 und die Verriegelung 49, 48 für die Greiferwendewelle 19 verstellt.
Die Einrichtung zur Verstellung der Scheibe 42 und der Stange 49 ist dabei wie folgt ausgeführt (F i g. 3,10): An einer an dem Seitengestell 34 befestigten Lagerschale 54 für den linken Lagerzapfen 55 der Antriebswelle 16 ist ein Gehäuse 56 angeschraubt. An das Gehäuse 56 ist außen ein Lagerschild 57 mit einer inneren zylindrischen Ansenkung 58 angeschraubt. Die Ansenkung 58 dient als Aufnahme für einen Bund 59 einer Hülse 60 mit Innengewinde 61. Ein vorderer Teil der Hülse 60 ist mit einem Innensechskant 62 versehen, der zur Aufnahme eines Versteliwerkzeuges dient
In das Innengewinde 61 der Hülse 60 greift ein Außengewinde eines Gewindezapfens 63 ein, der einen Teil eines abgesetzten zylindrischen Verstellbolzens 64 Dildet. Ein glatten Teil 64.1 des Verstellbolzens 64 dient dabei eine Bohrung 65 des Gehäuses 56 als Führung. Der glatte Teil 64.1 des Verstellbolzens 64 setzt sich fort bis zu einer mit ihm verbundenen Platte 66. Diese Platte 66 ;st ;n ihrem Zentrum mit einer abgesetzten, zylindrischen Senkung 67 versehen. In einem Absatz dieser Senkung 67 ist ein Axiallager 68 gelagert. Ein in einem Einstich 70 der Senkung 67 befindlicher Sicherungsring 69 verhindert ein axiales Ausweichen des Axiallagers 68. Der Innenring des Axiallagers 68 ist auf einen Stimzapfen 71 einer Stange 72 aufgepreßt Das Axiallager 68 dient als kraftschlüssiges, eine Drehung ermöglichendes Element dazu, eine Verstellkraft von dem nicht rotierenden Verstellbolzen 64 auf die rotierende Stange 72 zu übertragen. In einem Einstich 73 des Stirnzapfens 71 ist ein Sicherungsring 74 eingeklemmt, der verhindert, daß der Innenring des \xiallagers 68 von dem Stimzapfen 71 unbeabsichtigt bgezogen werden kann.
Die Stange 72 befindet sich in einer Bohrung 75, die durch die Rotationsachse 76 des Lagerzapfens 55 der Antriebswelle 16 führt Die Rotationsachse 76 — identisch mit dem Zentrum der Wendetrommel 8 — ist dabei gleichzeitig das Zentrum 77 der Bohrung 75.
Ein in einen Hohlraum 78 der Antriebswelle 16 hineinragendes Ende 79 der Stange 72 ist mit einem rechteckigen Durchgangsloch 80 versehen. In diesem Durchgangsloch 80 ist ein scheibenförmiges, abgerundetes Ende 81 eines doppelarmigen Hebels 82 gelagert Ein zweites Ende des Hebels 82, als Gabelkopf 83 ausgeführt, ist mittels eines Gelenkstiftes 84 mit der
ι ο Stange 49 gelenkig verbunden. Mittels eines Gelenkstiftes 85 ist der Hebel 82 in einem Durchgangsloch 87 eines mit der Antriebswelle 16 verschraubten Tragstückes 86 drehbar gelagert. Ein Durchbruch 88 durch die Wandung der Antriebswelle 16 ermöglicht einen Durchtritt des Hebels 82 ins Innere der Antriebswelle 16.
Drei in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Abstandsbolzen 89 sind mit ihren ersten Enden mit der Platte 66 und mit ihren zweiten Enden mit der Scheibe 42 formschlüssig verbunden. Die Lagerschale 54 ist mit drei Durchbrüchen 90 versehen, durch die die Abstandsbolzen 89 geführt werden.
Um gleichzeitig mit der Verstellung für die Scheibe 42 und der Verriegelung 48, 49 für die Greiferwendewelle 19 auch den Steuerkurventräger 40 mit den Steuerkurven 38, 39 verstellen zu können (Fig.9, 10), ist auf die Hülse 60 ein kegeliges Tellerrad 91 aufgekeilt und mit ihr verstiftet. Mit einer Verzahnung des Tellerrades 91 kämmt ein Kegelritzel 92, das auf eine Welle 93 aufgekeilt ist, die in den an dem Gehäuse 56 angeschraubten Segmenten 94,95 drehbar gelagert ist. Ein zweites Ende der Welle 93 ist mit einem Außengewinde 96 versehen, das mit dem Innengewinde einer Bohrung 102 eines Bolzens 97 in Eingriff steht. Der Bolzen 97 ist in Langlöchern 98,99 einer doppelarmigen Klemmlasche 100 beweglich gelagert Diese Klemmlasche 100 ist mit einer Welle 53 formschlüssig, z. B. mittels Klemmverbindung, verbunden. Die Welle 53 ist mit ihren Enden jeweils in den Maschinenseitengestellen 34,35 drehbar gelagert
Durch die Verdrehung der Hülse 60 um ihre Längsachse werden die Verstellvorgänge gemeinsam durchgeführt Wird z. B. die Hülse 60 im Uhrzeigersinn verdreht so wird der Gewindezapfen 63 in die Hülse 60 hineingezogen. Dadurch erfahren die mit dem Gewindezapfen 63 verbundenen Verstellbolzen 64 und Platte 66 entlang der Rotationsachse der Wendetrommel 8 eine Bewegung nach links (Fig. 10). Dieser Bewegung folgt die Stange 72 zwangsweise und überträgt die Bewegung über den mit ihr gelenkig gekuppelten Hebel 82 auf die ζ««ηιτβ A<& mit Ηςη federnden Stiften 48. Die StHnCT£ 49 bewegt sich entgegen der Bewegungsrichtung der Stange 72 und schiebt die federnden Stifte 48 unter die Ansätze 46 des Rohres 26, so daß diese zwischen der Stange 47 und der Stange 49 verriegelt werden.
Das heißt, die Stellung II = »Schöndruck« ist erreicht und die Greiferwendewelle 19 kann nicht mehr verdreht werden.
Der Bewegung der Platte 66 folgt über die Abstandsbolzen 89 die Scheibe 42, so daß die Steuerrollen 24, über weiche der Antrieb für die Greiferwendung erfolgt, nicht mehr in Eingriff mit der Innenkurve 43 stehen; die Greiferwendung ist also abgeschaltet
Ebenso wie bei der Scheibe 42 und der Stange 49 sei auch von dem Steuerkurventräger 40 in seiner Stellung I = »Schön- und Widerdruck« ausgegangen. Der Steuerkurventräger 40 ist dabei mittels einer — z. B.
elektromagnetisch entriegelbaren — Verriegelungsvorrichtung 101 verriegelt (Fig.5). Die Verriegelungsvorrichtung 101 ist an dem Maschinenseitengestell 35 angeschraubt. Beim Einführen des Verstellwerkzeuges in den Innensechskant 62 der zentralen, gemeinsamen Verstelleinrichtung wird über eine nicht dargestellte elektrische Schaltung die Verriegelungseinrichtung 101 entriegelt, und der Steuerkurventräger 40 kann im Uhrzeigersinne um sein Zentrum verdreht werden. Hierzu ist es notwendig, daß die Welle 53 im Uhrzeigersinn (Fig.9) um ihre Längsachse gedreht wird. Dieser Bewegung folgt die mit ihr formschlüssig verbundene Kurbel 52, welche eine Koppel 50 hochhebt, die dadurch den Steuerkurventräger 40 um sein Zentrum verschwenkt. Kurbel 52 und Koppel 50 bilden ein Kniegelenk, das in der Stellung II = »Schöndruck« selbstsperrend leicht durchgedrückt ist.
Da auf dem Steuerkurventräger 40 sowohl die Steuerkurve 38 als auch die Steuerkurve 39 befestigt sind, bewegen sich beide Steuerkurven 38, 39 in die für sie vorgesehene Stellung bei Maschineneinstellung II »Schöndruck«. Wie oben beschrieben, ist in Stellung II »Schöndruck« die Greiferwendung abgeschaltet, und die Ansätze 46 des Rohres 26 zwischen den Stangen 47 und 49 sind arretiert. Unter diesen Voraussetzungen läuft die Steuerrolle 32 zuerst die sowohl in Maschineneinstellung I = »Schön- und Widerdruck« als auch in Stellung II = »Schöndruck« an gleicher Stelle befindliche Steuerkurve 37 und danach die Steuerkurve 39 in Stellung II (F ig. 5) an.
Um von der Stellung II = »Schöndruck« zur Stellung I = »Schön- und Widerdruck« zu kommen, muß die Hülse 60 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 10) verdreht werden. Hierdurch kehren sich die oben beschriebenen Bewegungen um.
Bei der Maschineneinstellung II »Schöndruck« spielen sich bei der Wendetrommel 8 folgende Vorgänge ab:
Die Scheibe 42 ist mittels der zentralen, gemeinsamen Verriegelungseinrichtung in eine Stellung Il (Fig. 10) innerhalb des Seitengestells 34 gebracht worden. Hierdurch sind die Steuerrollen 24, welche durch ihren Lauf innerhalb der Innenkurve 43 über den Hebel 22, die Greiferwendewelle 19 und die Hebelstücke 25 die Greiferwendebewegung erzeugen, außer Eingriff mit der Innenkurve 43.
Das Rohr 26, das die Greiferauflage 29 trägt ist über seine Ansätze 46 zwischen den Stangen 47 und 49 eingespannt, so daß eine Drehbewegung der Greiferauflage 29 und damit der Greiferfinger 14 nicht mehr möglich ist. Die Steuerung der öffnungs- und SchlicB-zeitpunkte der Greiferfinger 14 erfolgt über die Steuerrolle 32. In def Maschineneinstellung »Schöndruck« läuft die Steuerrolle 32 nacheinander die Steuerkurve 37 und die Steuerkurve 39 an. Der Steuerkurventräger 40, auf dem die Steuerkurven 39 und 38 befestigt sind, wird bei »Schöndruck« in die Position II (Fig. 5) gestellt Läuft die Steuerrolle 32 die Steuerkurve 39 an, so werden die Greiferfinger 14 geöffnet und geschlossen, um einen Bogen von der Bogenübergagetrommel 7 zu übernehmen. Die Steuerkurve 37 dient dazu, den Öffnungs- und Schließzeitpunkt für die Greiferfinger 14 bei Obergabe des Bogens B von der Wendetrommel 8 auf den Druckzylinder 9 zu steuern.
Bei Maschineneinstellung »Schön- und Widerdruck« läuft die Steuerrolle 24 für die Greiferwendebewegung in der Innenkurve 43 der Scheibe 42 um, d. h. die Scheibe 42 befindet sich in einer Stellung I (Fig. 10) außerhalb des Seitengestells 34. Die Ansätze 46 der Greiferauflage 29 sind nicht zwischen den Stangen 47 und 49 eingespannt, so daß die Greiferauflage 24 zusammen mit den Greiferfingern 14 die Greiferwendebewegung ausführen kann. Hierzu walzen sich die Hohlritzel 27, mit denen die Greiferauflage 29 über das Rohr 26 formschlüssig verbunden ist, in den Verzahnungen 45 der Segmente 17 ab. Der Antrieb der Hohlritzel 27 erfolgt dadurch, daß die Hohlritzel 27 in den Hebelstücken 25 gelagert sind und die Hebelstücke 25 durch die Greiferwendewelle 19 eine Schwenkbewegung erfahren. Die Greiferwendewelle 19 wird dabei von dem Hebel 22 betätigt der mit der Steuerrolle 24 formschlüssig verbunden ist Entsprechend des Verlaufes der Innenkurve 43, dem die Steuerrolle 24 folgt, erfolgt eine Verschwenkung der Greiferwendewelle 19 und damit der Greiferauflage 29 zusammen mit den Greiferfingern 14.
Mittels der Drehstabfeder 33 werden die Greiferfinger 14 gegen die Greiferauflage 29 gedrückt.
Das öffnen und Schließen der Greiferfinger 14 erfolgt über die Steuerrolle 32, den Greifersteuerhebel
31 und die Greiferwelle 30. In der Maschineneinstellung I »Schön- und Widerdruck« werden die Steuerkurven 37 und 38 angefahren. Die Lage der Steuerkurve 37 ist die gleiche wie bei Maschineneinstellung II »Schöndruck«. Die auf dem Steuerkurventräger 40 montierte Steuerkurve 38 wird in der Maschineneinstellung I »Schön- und Widerdruck« (F i g. 5) zusammen mit dem Steuerkurventräger 40 in die Position I gebracht. Bei dem Greiferwendevorgang bewegt sich die Steuerrolle 32 nach Verlassen der Steuerkurve 37 durch einen freien Raum zwischen den Steuerkurven 37 und 38 hindurch und läuft auf der der Steuerkurve 39 angewandten außenliegenden Steuerfläche der Steuerkurve 38 entlang, wobei die Greiferfinger 14 im Zusammenwirken mit der Greiferauflage 29 das Ende eines Bogens B auf der Bogenübergabetrommel 7 ergreifen. Die Greiferfinger 14 haben zusammen mit der Greiferauflage 29 sich in dieser Stellung, im Vergleich zur Stellung der Bogenabgabe am Druckzylinders, in der die Steuerrolle
32 von der Steuerkurve 37 betätigt wird, um ca. 180° um die Längsachse der Greiferwelle 30 verdreht. Auf ihrem Weg zwischen Steuerkurve 38 und Steuerkurve 37 erfahren die Greiferfinger 14 zusammen mit der Greiferauflage 29 wieder eine Zurückverschwenkung in ihre Ausgangsstellung.
Teileliste
1 Druckwerk
2 Druckwerk
3 Druckzylinder
4 Gummizylinder
5 Plattenzylinder
6 1. Bogenübergabetrommel
7 2. Bogenübergabetrommel
8 Übergabe- und Wendetrommel
9 Druckzylinder
10 Gummizylinder
11 Plattenzylinder
12 Greiferreihe
i3 Greiferreihe
14 Greiferfinger
15 Greiferreihe
16 Antriebswelle
17 Tragsegmente
18 Bogentragsegment
19 Greiferwendewelle
20 Lager
21 Greiferwendewellenende
22 Hebel
23 Bolzen
24 Steuerrolle
25 Hebelstücke
26 Rohr
27 Hohlritzel
28 Lager
29 Greiferauflage
30 Greiferwelle
31 Greifersteuerhebel
32 Stcuerroüe
33 Drehstabfeder
34 Maschinenseitengestell
35 Maschinenseitengestell
36 Zahnrad
37 Steuerkurve
38 Steuerkurve
39 Steuerkurve
40 Steuerkurventräger
41 Ansatz
42 Scheibe
43 Innenkurve
44 Verzahnung
45 Verzahnung
46 Ansatz
47 Stange
48 federnder Stift
49 Stange
50 Koppel
51 Gelenk
52 Kurbel
53 Welle
54 Lagerschale
55 Lagerzapfen
56 Gehäuse
57 Lagerschild
58 Ansenkung
59 Bund
60 Hülse
61 Innengewinde
to
62 Innensechskant
63 Gewindezapfen
64 Verstellbolzen
64.1 Verstellbolzen, glatter Teil
65 Bohrung
66 Platte
67 Senkung
68 Axiallager
69 Sicherungsring ίο 70 Einstich
71 Stirnzapfen
72 Stange
73 Einstich
74 Sicherungsring 75 Bohrung
76 Rotationsachse
77 Zentrum
78 Hohlraum
79 Ende
80 Durchgangslorh
81 Ende, scheibenförmiges
82 Hebel
83 Gabelkopf
84 Gelenkstift 85 Gelenkstift
86 Tragstück
87 Durchgangsloch
88 Durchbruch
89 Abstandsbolzen 90 Durchbruch
91 Tellerrad
92 Kegelritzel
93 Welle
94 Segment 95 Segment
96 Außengewinde
97 Bolzen
98 Langloch
99 Langloch
100 Klemmlasche
101 Verriegelungseinrichtung
102 Bohrung
I Stellung »Schön- und Widerdruck«
II Stellung »Schöndruck«
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentanspruch: Umstellvorrichtung einer umstellbaren einzigen, zusammen mit einer mit ihr zusammenwirkenden Greiferauflage verschwenkbaren Greiferreihe einer Übergabe- und Wendetrommel für eine von »Schöndruck« auf »Schön- und Widerdruck« und umgekehrt umstellbare Bogenrotationsdruckmaschine, mit einer Verriegelungseinrichtung für die Greiferreihe und die Greiferauflage, mit einer Einrichtung zur axialen Verschiebung eine^ Scheibe für die Steuerung der Greiferwendung und einer Einrichtung zur Verstellung von Steuerkurven zur Betätigung der Greiferreihe, gekennzeichnet durch die Merkmale:
1. einer verdrehbaren, ein Innengewinde (61) aufweisenden Hülse (60), die in einer gestellfesten Halterung (56, 57) nicht verschiebbar gelagert und mit einem Tellerrad (91) form- zo schlüssig verbunden ist, welches mit einem Kegelritzel (92) in Eingriff steht,
2. einer Welle (93), die in gestellfesten Segmenten (94, 95) gelagert ist und auf deren erstem Ende das Kegelritzel (92) aufgekeilt, und deren zweites Ende mit einem Außengewinde (96) versehen ist
3. einer in einem Maschinenseitengestell (34) gelagerten Welle (53) zur Verstellung eines Steuerkurventrägers (40), die an ihrem ersten Ende mit einer Klemmlasche (100) und an ihrem zweiten Ende mit einer Kurbel (52) formschlüssig verbunden ist, wobei an der Klemmlasche (100) ein Bolzen (97) mit Innengewinde befestigt ist,
4. dem Steuerkurventräger (40), der um eine Längsachse einer Antriebswelle (16) der Übergabe- und Wendetrommel (8) verdrehbar angeordnet ist und je eine Steuerkurve (38, 39) zur Steuerung von öffnungs- und Schließzeit- *o punkten der Greiferfinger (14) der Übergabe- und Wendetrommel (8) in Maschineneinstellung »Schön- und Widerdruck« bzw. »Schöndruck« trägt,
5. einer Koppel (50), deren Enden mit der Kurbel "5 (52) bzw. dem Steuerkurventräger (40) gelenkig verbunden sind,
6. einer entlang einer Rotationsachse (76) der Übergabe- und Wendetrommel (8) verschiebbaren, einen Gewindezapfen (63) tragenden Platte (66), die mittels in einem gestellfesten Gehäuse (54) verschiebbar angeordneten Abstandsbolzen (89) mit einer Scheibe (42) formschlüssig verbunden ist, wobei die Scheibe (42) mit einer Innenkurve (43) zur Erzeugung einer Wendebewegung der Greiferfinger (14) versehen ist,
7. dem Gewindezapfen (63) der Platte (66), der in Eingriff mit dem Innengewinde (61) der Hülse (60) steht,
8. einer Stange (72), die in einer in einem &o Hohlraum (78) der Antriebswelle (16) mündenden Bohrung (75) der Antriebswelle (16) der Übergabe- und Wendetrommel (8) verschiebbar angeordnet ist,
9. einem doppelarmigen Hebel (82), der in einen Hohlraum (78, 88) der Antriebswelle (16) hineinragend, schwenkbar um einen antriebswellenfesten Gelenkstift (85) gelagert ist.
10. einem federnden Stift (48), der zur Verriegelung der Greiferfinger (14) aufweisenden Verriegelungsstange (49) vorgesehen und in mit der Antriebswelle (16) der Übergabe- und Wendetrommel (8) formschlüssig verbundenen Tragsegmenten (17) verschiebbar gelagert ist,
11. einer Steuerungsstange (72), deren erstes Ende (71) kraftschlüssig und verdrehbar in der Platte (66) befestigt, und deren zweites Ende (79) gelenkig mit einem ersten Ende (81) des doppelarmigen Hebels (82) verbunden ist,
12. einem zweiten als Gabelkopf (83) ausgebildetem Ende des doppelarmigen Hebels (82), das an die Stange (49) angelenkt ist
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