DE2919749A1 - Vorrichtung zur programmsteuerung der stellelemente von textile flaechen bildenden maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur programmsteuerung der stellelemente von textile flaechen bildenden maschinen

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Description

T.533/Bk/mm
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, winterthur/Schweiz
Vorrichtung zur Programmsteuerung der Stellelemente von textile Flächen bildenden Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Programmsteuerung der Stellelemente von textile Flächen bildenden Maschinen, insbesondere zum Steuern der Legeschienen von Textilmaschinen für die Herstellung von Kettenwirkwaren, mit einem hydraulischen Stellmotor, dessen Stellkolben mit dem Stellelement verbunden ist.
Bei der bekannten Vorrichtung (DE-OS 20 12 734) wird die Aenderung der Stellbewegungen des Stellkolbens des hydraulischen Stellmotors herbeigeführt durch Zu- oder Abfuhr von Hydraulikflüssigkeit in den bzw. aus dem Stellmotor. Die Strömung der Flüssigkeit wird gesteuert mittels Ventilen in Leitungen, die mit einer Druckquelle von Hydraulikflüssigkeit bzw. mit einem Ablauf verbunden sind. Der Nachteil dieser Musterungsvorrichtung besteht darin, dass der Aufwand an Steuermittel beträchtlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Musterungsvorrichtung der eingangs definierten Art zu schaf-
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fen, die einen vernaltnismässig geringen Steueraufwand erfordert. Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäss der Erfindung wird eine Programmsteuerung von Stellelementen, insbesondere von Legeschienen, erreicht, indem ein mit der Legeschiene verbundener Stellmotor mit einer Steuervorrichtung versehen ist, die die Stellgrösse für den Stellmotor erzeugt. Der Gesamtinhalt beider an Hydraulikflüssigkeit ist konstant. Die Steuervorrichtung erzeugt die Stellgrössen für den Stellmotor durch Verdrängung aus sich eines Teils der Hydraulikflüssigkeit, die unter Verschiebung von Stellkolben und Legeschiene vom Stellmotor aufgenommen wird. Bei der RückStellbewegung der Legeschiene drängt der Stellkolben die Hydraulikflüssigkeit zurück in die Steuervorrichtung und dadurch die Steuervorrichtung in die Aus— gangslage.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wer— den nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung mit Exzenterantrieb;
Fig. 2 eine Steuervorrichtung mit Kurbelantrieb;
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einer Rückführleitung zwi-25. sehen Stellmotor und Steuervorrichtung;
Fig. 4 Stell- und Steuerkolben in Form von Faltenbälgen; Fig. 5 eine elektromagnetisch betätigte Steuervorrichtung;
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Fig. 6 eine axial zum Stellmotor angeordnete Steuervorrichtung;
Fig. 7 eine rotierend angetriebene Steuervorrichtung;
Fig. 8 eine Steuervorrichtung mit einem Steuerelement aus nachgiebigem Material.
Gemäss Fig. 1 enthält ein Filmband 10 als Informationsträger einer Datenspeichervorrichtung die Daten für die Stellungen eines Stellelementes in der Form einer Legeschiene 11, die diese in ihrer Längsrichtung jeweils hinsichtlich einer Nadel 12 einnehmen muss, um das verlangte Muster der Wirkware herzustellen. Die gespeicherten Daten werden von einem Lesekopf 13 vom Filmband 10 gelesen und die entsprechend erzeugten Impulse über einen Verstärker 14 einer Stellvorrichtung 15 zugeführt. Die Stellvorrichtung besteht aus einem hy— draulischen Stellmotor 16 mit angebauten Steuerschiebern 18, 19. und 20, die jeweils von einem Exzenter 21, 22 und 23 betätigt werden. Der Stellmotor 16 weist einen Stellkolben 25 auf, der über eine Kolbenstange 26 mit der Legeschiene 11 verbunden ist. Das andere Ende der Legeschiene ist über eine Druckfeder 27 auf einem Maschinengestell 28 abgestützt. Die Steuerschieber 18, 19 und 20 weisen jeweils ein Verdrängungselement in Form eines Steuerkolbens 30, 31 und 32 auf. Der Stellmotor und die Steuerschieber sind mit einer selben Flüssigkeit, z. B. einem Hydrauliköl 33, gefüllt.
Der Gesamtinhalt an Hydrauliköl des Stellmotors und der Steuerschieber ist somit konstant. Durch den Druck der Feder 27 steht das Hydrauliköl unter einem bestimmten Druck. Der Steuerkolben 30 vom Steuerschieber 18 besitzt eine Kolbenstange 34, die am freien Ende mit einer Rolle 35 versehen ist. Die Rolle 35 folgt unter dem Einfluss des Hydrauliköls 33 dem Umfang 36 des Exzenters 21. Der Exzenter 21
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ist über eine (nicht gezeichnete) Kupplung mit einer Antriebswelle 37 ein— und auskuppelbar. Der Exzenter 21 ist in zwei um 180 gegeneinander verdrehten Stellungen A und B arretierbar; dazu ist er mit einer Arretierscheibe 38 versehen, die zwei diametral liegende Aussparungen 40 und 41 aufweist, in die ein Sperrhebel 42 einrasten kann. Der Sperrhebel steht unter dem Druck einer Feder 43.
Wenn der Exzenter 21 auf einen Impuls der Speichervorrichtung 10 hin mit der Antriebswelle 37 gekuppelt ist, wird er von dieser z. B. im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Das Zentrum des Exzenters wird daher in Richtung zur Kolbenstange 34 verdreht, so dass diese und damit der Steuerkolben 30 des Steuerschiebers 18 angehoben wird. Das vom Steuer kolben 30 verdrängte Oelvolumen wird zu dem am Stellkolben 25 anstehende Oelvolumen addiert, und ist somit die Stellgrösse für den Stellmotor 16. Bei gleichem Durchmesser von Stell-uund Steuerkolben ist die resultierende Längenänderung der Oelsäule im Stellmotor 16, d. h. die Stellbewe— gung a_, gleich der Längenänderung der Oelsäule im Steuerschieber 18. Die Legeschiene 11 wird folglich über die selbe Länge nach links gedrückt, entgegen dem Druck der Druckfeder 27. Nach jeder Drehung von 180 wird der Exzenter von der Antriebswelle 37 entkuppelt. Der Sperrhebel 42 rastet zu gleicher Zeit in die Aussparung 4 ein und arretiert den Exzenter in der erreichten Lage.
Soll die Legeschiene 11 beim nächsten Maschinentakt in der soeben erreichten Stellung verharren, so erzeugt die Datenspeichervorrichtung keinen Impuls zum erneuten Kuppeln der Antriebswelle 37 mit dem Exzenter 21 und dieser wird nicht in Drehung versetzt. Muss jedoch die Legeschiene 11 in die Ausgangsstellung zurückkehren, so wird auf einen entsprechenden Impuls der Datenspeichervorrichtung hin der Exzen-
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ter wiederum rait der Antriebswelle 37 gekuppelt und von dieser um 180 ° weitergedreht, bis der Sperrhebel 42 in die Aussparung 40 einrastet. Das dabei freigegebene Volumen vor dem abwärtsbewegten Steuerkolben 30 wird vom OeI aus dem Stellmotor 16 eingenommen, da zu gleicher Zeit die Druckfeder 27 die Legeschiene 11 und damit den Stellkolben 25 um die selbe Länge nach rechts geschoben hat.
Um der Legeschiene 11 mehrere und unterschiedliche Hübe erteilen zu können, sind die weiteren Steuerschieber 19 und 20 angebracht. Sie sind in der selben Weise gebaut und funktionieren in der selben Weise wie für den Steuerschieber 18 beschrieben. Jeder der drei Steuerschieber wird einzeln oder in Kombination mit einem oder beiden anderen gemäss der von der Datenspeichervorrichtung gelieferten Impulse programmgemäss mit einer zugehörigen Antriebswelle 37, 44, 45 gekuppelt, wie für den Steuerschieber 18 beschrieben.
Falls die Exzentrizitäten der Exzenter 21, 22 und 23 sich von einem zum nächsten verdoppeln, lassen sich 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, allgemein 2n - 1, verschiedene Hübe an der Legeschiene 11 erreichen. Die von einem Exzenter bewirkte Stellbewegung a_ des Stellkolbens 25 wird hier als Hubeinheit bezeichnet und ist gleich der Nadelteilung.
Die von den aufeinanderfolgenden Steuerschiebern 18, 19 und 20 bewirkten Hübe der Legeschiene 11 sind somit in der Reihenfolge nach rechts jeweils um die Faktoren 2 und 4 grosser als die Hubeinheit. Die Faktoren sind Stellenwerte des Dualsystems. Werden zwei oder mehr Steuerschieber betätigt, so ist der resultierende Hub des Stellkolbens bzw. der Legeschiene gleich der Summe der von den einzelnen Steuerschiebern verursachten Hübe.
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Es sei noch bemerkt, dass die Anordnung der Exzenter 21, 22 und 23 wie in Fig. 1 gezeigt, nicht so zu sein braucht,dass deren Exzentrizität von links nach rechts zunimmt, sondern die Anordnung der Exzenter eine willkürliche sein kann.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 liegen die Steuerschieber, hinsichtlich der Legeschiene gesehen, hinter dem Stellkolben des Stellmotors. Die Steuerschieber können sich statt dessen vor dem Stellkolben befinden. Die Legeschiene wird dann vom Stellmotor gezogen. Die Druckfeder 27 ist durch eine Zugfeder zu ersetzen.
Selbstverständlich brauchen die Steuerschieber nicht wie gezeigt, mit dem Stellmotor zusammengebaut zu sein, sondern können durch eine Leitung mit diesem verbunden sein. Dies erlaubt eine räumliche Trennung, die bei der Anordnung vieler Stellmotoren von Bedeutung sein kann.
Statt durch Exzenter können die Steuerschieber durch einen Kurbeltrieb angetrieben sein. Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung. Ein Steuerkolben 50 eines Steuerschiebers 51 eines nur teilweise gezeichneten Steilmotors 52 mit Stellkolben ist gelenkig mit einer Kurbelstange 54 verbunden. Die Kurbelstange ist auf einer Kurbel scheibe 55 befestigt, die ihrerseits mit einer Antriebswelle 56 ein- und auskuppelbar ist. Die (nicht gezeichnete) Kupplung der Kurbelscheibe 55 mit der Antriebswelle 56 wird von einer Datenspeichervorrichtung 57 gesteuert. Die Kurbelscheibe ist am Umfang mit zwei Aussparungen 58 und 59 versehen, die mit einem feder— belasteten Sperrhebel 60 zusammenwirken. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich wie für Fig. 1 beschrieben.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 erlaubt den Fortfall der
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Feder für die Rückstellbewegung der Legeschiene. Hier ist ein Stellmotor 65 mit Stellkolben 66 mit drei Steuerschiebern 67, 68 und 69 versehen. Der Stellkolben ist mit einer Legeschiene 70 verbunden. Der deckelseitige Zylinderraum des Stellmotors steht über eine Leitung 72 mit dem deckelseitigen Zylinderraum 73 des Steuerschiebers 67 in Verbindung. Die deckelseitigen Zylinderräume 74 und 75 der Steuerschieber 68 bzw. 69 stehen über eine Leitung 76 miteinander und über eine Leitung 77 mit dem Zylinderraum 73 des Steuer-Schiebers 76 in Verbindung. Wird beispielsweise der Steuerschieber 69 betätigt und sein Steuerkolben 69' aufwärtsbewogen, so dass der Stellkolben 66 mit der Legeschiene 70 nach links ausweicht, so strömt das vom Stellkolben 66 verdrängte Oelvolumen über die Leitungen 72, 76 und 77 in das freigewordene Volumen im Zylinderraum 75 des Steuerschiebers 69. Bei der Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 69* zwecks Rückstellung der Legeschiene 70 strömt das OeI in entgegengesetzter Richtung und zurück in den Zylinderraum 71 des Stellmotors 65. Das Selbe gilt bei der Betätigung der bei— den anderen Steuerschieber.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stellmotors 79, dessen Stellkolben ein nachgiebiges Element, hier ein Faltenbalg 80 ist, der über eine Stange 81 mit der Legeschiene verbunden ist. Ein Steuerschieber 82 (es ist einfachheitshalber nur einer gezeichnet) weist einen Steuerkolben in Form eines Faltenbalges 83 auf. Dieser Faltenbalg wird betätigt durch einen Exzenter 84 über eine Stange 85, die mit dem Balg verbunden ist. So ist ein völlig geschlossener Zusammenbau von Stellmotor und Steuervorrichtung entstanden, bei dem Oelverlust auftreten kann. OeIverschmutzung der Ware ist somit nicht möglich.
Fig. 5 zeigt einen Stellmotor 87 mit Stellkolben 88 mit
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einem elektromagnetischen Steuerschieber 89. Der Steuerschieber besteht aus einem auf dem OeI 90 im Steuerschieber schwimmenden Steuerkolben 91 in Form eines Ankers eines Elektromagneten 92. Bei Erregung des Elektromagneten wird der Steuerkolben 91 abwärts gezogen und drängt dabei einen Teil des OeIs 90 in den Stellmotor, so dass der Stellkolben 88 und eine damit verbundene Legeschiene 93 verschoben werden. Beim Ausschalten des Erregerstromes wird die Oelsäule im Stellmotor durch eine auf die Legeschiene wirkende Druckfeder 94 nach rechts und in den Steuerschieber 89 zurückgedrückt, so dass dessen Steuerkolben 91 wiederum in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stellmotors in li nearer Bauweise, was vorteilhaft ist, wenn viele Stellmotoren dicht beieinander anzurodnen sind wie bei der Wirkmaschi ne. Ein Stellmotor 95 mit Stellkolben 96 weist einen axial angeordneten Steuerschieber 97 auf, der aus einem Steuerplunger 98 und einem ihn betätigenden Elektromagneten 99 besteht. Der Steuerplunger 98 ist mit einem Permanentmagneten 100 versehen, der als Tauchanker für den Elektromagneten 99 dient. Der Elektromagnet wird von einer (nicht gezeichneten) elektrischen Steuervorrichtung gesteuert, die ihrerseits mit einer (ebenfalls nicht gezeichneten) Musterspeichervorrichtung in Verbindung steht. Je nach Stärke des Erregerstromes wird der Steuerplunger weiter aus dem Elektromagneten und in das Innere des Stellmotors 95 gedruckt, wobei ein entsprechender Teil des Oelinhaltes 101 axial verdrängt wird, mit folglicher axialer Verschiebung des Stellkolbens 96 und eine damit verbundene, mit einer Zugfeder 102 belasteten Legeschiene 103. Eine bestimmte Erregerstromstärke entspricht einer Hubeinheit der Legeschiene. Die doppelte bzw. dreifache Stromstärke entspricht dem doppelten bzw. dreifachen Hub der Legeschiene. Sobald der Erregerstrom
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von der Steuervorrichtung auf eine niedrigere Stärke zurückgeschaltet wird, wird die Legeschiene durch die darauf wirkende Druckfeder 102 und damit der Stellkolben 96 in eine der neuen Stromstärke entsprechende Lage zurückgedrängt. Beim Ausschalten des Erregerstromes kehrt die Legeschiene und damit der Stellkolben in die Ausgangslage zurück. Elektrisch gekoppelt mit dem Elektromagneten ist eine elektromechanische Arretiervorrichtung 104. Ein Anker 104' der Arretiervorrichtung rastet in einer Aussparung 98' des Steuerplungers 98 ein und arretiert diesen, sobald er die gewünschte Eindringtiefe in dem Stellmotor erreicht hat. Selbstverständlich kann der Stellmotor mit mehreren Steuerplungern versehen sein.
Statt durch einen Elektromagneten kann der Steuerplunger durch einen elektromechanischen Schrittmotor, z. B. mit Zahnradübertragung, angetrieben sein; dazu ist der Steuerplunger dann mit einer Zahnstange zu versehen.
Eine weitere mögliche Antriebsform des Steuerplungers liegt in der Verwendung eines Linearmotors.
Selbstverständlich kann der Steuerplunger durch einen Exzenter oder einen Kurbeltrieb angetrieben sein.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass der Steuerplunger auch ein Faltenbalg sein kann.
Fig. 7 zeigt einen Stellmotor HO mit Stellkolben 111 und rotierender Steuervorrichtung. Der Stellmotor ist an seinem Ende 112 offen und am Aussenumfang mit einem Gewinde 113 versehen. Ein Innengewinde 114 eines Zylinders 115 ist mit dem Gewinde 113 in Eingriff. Der Zylinder 115 ist durch eine Trennwand 116 in zwei Hälften 115a und 115b geteilt.
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Der Stellmotor 110 und die Zylinderhälfte 115a sind mit Hydrauliköl 117 gefüllt. Die Zylinderhälfte 115b einthält eine Verlängerung 118 eines Rotors 119a eines Elektromotors 119. Die Zylinderhälfte 115b und die Rotorverlängerung 118 sind über einen Gleitkeil 120 miteinander verbunden. Bei Drehung im Uhrzeigersinn wird die Zylinderhälfte 115a weiter auf den Stellmotor geschraubt, so dass das OeI 117 aus der Zylinderhälte 115a in den Stellmotor gedrückt wird, wobei der Stelllkolben 111 mit der damit verbundenen Legeschiene nach links verschoben werden. Bei umgekehrter Drehrichtung des Rotors 119a nimmt das Volumen in der Zylinderhälfte 115a wieder zu, so dass der Stellkolben 111 sich unter Einfluss des Druckes der auf die Legeschiene wirkenden Feder nach rechts und in die Ausgangslage bewegt.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeigt einen Stellmotor 120 mit Stellkolben 121, dessen Steuervorrichtung aus einem Exzenter 122 und einer Membran 123 besteht. Die Membran ist in einem Fenster 124 in der Wand eines Gehäuses 125 des Stellmotors befestigt, so dass diese Steuervorrichtung öldicht ist. Bei Drehung des Exzenters 122 wird die Membran 123 entsprechend dessen momentanen Exzentrizität einwärtsgedrückt und verdrängt dabei ein entsprechendes Oelvolumen, so dass der Stellkolben 121 mit einer damit verbundenen Legeschiene nach links verschoben werden. Der Exzenter ist am Umfang mit einem frei darauf drehbaren Ring 126 versehen, so dass es keine Relativgeschwindigkeit zwischen Ring und Membran gibt und kein Verschleiss der Membran stattfindet.
Obschon die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur die Steuerung von Legeschienen betreffen, ist die Erfindung selbstverständlich auch anwendbar zur Steuerung von anderen Stellelementen von textile Flächen bildenden Maschinen,
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die mit verschiednenen, aus mehreren Stellgrösseneinheiten zusammenstellbaren Stellgrössen zu steuern sind.
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Zusammenfassung'
Eine Vorrichtung zur Programmsteuerung von Stellementen, insbesondere von Legeschienen, weist einen mit der Legeschiene (11) verbundenen Stellmotor (16) auf mit einer Steuervorrichtung (18, 19, 20), die die Stellgrösse a^ für den Stellmotor (16) erzeugt. Der Gesamtinhalt beider an Hydraulikflüssigkeit (33) ist konstant. Die Steuervorrichtung (18, 19,20) erzeugt die Stellgrösse a_ für den Stellmotor (16) durch Verdrängung aus sich von Hydraulikflüssigkeit (33), die unter Verschiebung vom Stellkolben (25) und Legeschiene (11) vom Stellmotor (16) aufgenommen wird. Bei der Rückstellbewegung verdrängt der Stellkolben (25) die Hydraulikflüssigkeit (33) zurück in die Steuervorrichtung (18, 19, 20) und dadurch diese in die Ausgangslage.
Fig. 1
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L e e r s e 11 e

Claims (14)

--Hf- Patentansprüche·
1. Vorrichtung zur Programmsteuerung der Stellelemente von textile Flächen bildenden Maschinen, insbesondere der Legeschienen von Textilmaschinen für die Herstellung von Kettenwirkwaren, mit einem hydraulischen Stellmotor, dessen Stellkolben mit dem Stellelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor mit mindestens einer Steuervorrichtung in Strömungsverbindung steht, dass der Gesamtinhalt beider an Hydraulikflüssigkeit konstant ist, und dass die Steuervorrichtung ein Verdrängungselement für die Hydraulikflüssigkeit aufweist, . zwecks Erzeugung der Stellgrössen für den Stellmotor, indem der Stellmotor die von der Steuervorrichtung verdrängte Hydraulikflüssigkeit unter Verdrängung des Stellkolbens aufnimmt und, zur Rückstellbewegung des Steuerelementes, die Steuervorrichtung die vom Stellkolben des Stellmotors verdrängte Hydraulikflüssigkeit unter Verdrängung des Verdrängungelementes aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einem Steuerschieber (18, 19, 20) besteht, der von einem Exzenter (21, 22, 23) betätigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einem Steuerschieber (51) besteht, der von einem Kurbeltrieb (55, 54) betätigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der deckelseitige Zylinderraum (73, 74, 75) des Steuerschiebers (67, 68, 69) dem deckelseitigen
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Zylinderraum (71) des Stellmotors (65) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Kolben des Stellmotors bzw. des Steuerschiebers ein nachgiebiges EIement ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Element ein Faltenbalg (80 bzw. 83) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung aus einem auf der Hydraulikflüssigkeit (90) schwimmenden Kolben (91) besteht, der der Tauchanker eines Elektromagneten (92) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen parallel zur Kolbenstange des Stellmotors (95) angeordneten Steuerplunger (98) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerplunger (98) mit einem Permanentmagneten (100) versehen ist, der der Tauchanker eines Elektromagneten
(99) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung mit einer Arretiervorrichtung (104) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Plunger ein Faltenbalg ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor(110)mit einer zylindrischen Verlängerung (115) versehen ist, die durch eine Trennwand (116) in zwei Hälften (115a, 115b) aufgeteilt ist, wovon eine erste Hälfte (115a) ein Innengewinde (114) trägt, das mit einem Aussengewinde (113) auf dem Stellmotor im Eingriff ist und dass die erste Hälfte und der Stellmotor einen gemeinsamen, mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum bilden, und dass weiterhin die zweite Hälfte(115b) eine Verlängerung (118) des Rotors (119a) eines Elektromotors (119) enthält, welche Verlängerung über eine axiale Gleitverbindung (120) mit der zweiten Hälfte verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einem nachgiebigen Element (123) besteht, das in einer Oeffnung (124) in der Wand des Stellmotors 120 angebracht ist, sowie aus einem auf das nachgiebige Element einwirkenden Exzenter (122).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Exzenters (122) mit einem frei drehenden Ring (126) versehen ist.
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DE19792919749 1979-05-10 1979-05-16 Vorrichtung zur programmsteuerung der stellelemente von textile flaechen bildenden maschinen Withdrawn DE2919749A1 (de)

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