DE1215479B - Auswerfereinrichtung fuer Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse - Google Patents

Auswerfereinrichtung fuer Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse

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DE1215479B
DE1215479B DEH49437A DEH0049437A DE1215479B DE 1215479 B DE1215479 B DE 1215479B DE H49437 A DEH49437 A DE H49437A DE H0049437 A DEH0049437 A DE H0049437A DE 1215479 B DE1215479 B DE 1215479B
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DE
Germany
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ejector
lever
bolt
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die
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Pending
Application number
DEH49437A
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English (en)
Inventor
Heinz Nebendorf
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HILGELAND MASCHF Gebr
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HILGELAND MASCHF Gebr
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B231
Deutsche KL: 49i-4
1215 479
H49437Ib/49i
12. Juni 1963
28. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Auswerfen der Bolzen aus der Matrize dienende Auswerfereinrichtung an einer Bolzenpresse.
Es ist bekannt, eine solche Auswerfereinrichtung mit einem drehbar gelagerten Auswerferhebel für die Verschiebung des Auswerferstiftes entgegen Rückstellfederdruck auszubilden und hierbei einen einstellbaren Zwischenhebel zwischen Nockenscheibe und Auswerferhebel vorzusehen. Bei dieser Ausbildung ist der Auswerferstift in seiner Länge verstellbar, um jeweils die gewünschte Schaftlänge des zu pressenden Bolzens einstellen zu können, während der als verstellbare Schwinge an einem Gegenarm des Auswerferhebels gelagerte Zwischenhebel zur Winkelverstellung des Auswerferhebels dient. Hierbei ist eine Ausgleichschraube zwischen Auswerferhebel und Auswerferstift notwendig, um ein schlagartiges Arbeiten mit allen seinen Nachteilen zu vermeiden. Es ergibt sich hieraus jedoch der Nachteil, daß bei Umstellung der Presse auf andere Bolzenlänge mindestens drei Verstellelemente aufeinander abgestimmt und überprüft werden müssen. Das ist zeitraubend und bedingt erhebliche Ausfallzeiten der Presse.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei verschiedenen Bolzenlängen die Verstellung der Länge des Auswerferstiftes zu erübrigen und trotzdem keine schlagartige Wirkung hervorzurufen, und zwar dadurch, daß die lineare Verstellung des Auswerferstiftes mit dessen Verschiebungsbewegung überlagert wird, wozu ein spreizendes Wälzhebelpaar Verwendung findet.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Drehpunkt des in der Schwingebene des Auswerferhebels liegenden und sich gegen den konvex gekurvten Rücken des Auswerferhebels abstützenden Zwischenhebels in der Achsrichtung des Auswerferstiftes mittels einer in dieser Achsrichtung im Maschinengestell geführten Stellspindel verstellbar. — Das ■ Merkmal, daß der Auswerferhebel in der Schwingebene des Zwischenhebels liegt, hat keinen selbständigen Charakter, weil auch der Auswerferhebel und der Zwischenhebel der Bolzenpresse nach dem Stand der Technik in der gleichen Ebene bewegbar sind.
Hierdurch wird eine Einstellmöglichkeit mit nur einer Schraube unter zuverlässiger und genauer Wirkungsweise erzielt. Es erreicht der Auswerferhebel und mit ihm der Auswerferstift ohne weiteres immer dieselbe Endstellung, d. h., der Auswerferstift wird bis zur Mündung der Matrizenbohrung gestoßen, so daß der in der Matrize befindliche Bolzen-Auswerfereinrichtung für Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse
Anmelder:
Gebr. Hilgeland Maschinenfabrik,
Wuppertal-Ronsdorf, Im Rehsiepen 33-35
Als Erfinder benannt:
Heinz Nebendorf, Wuppertal-Ronsdorf
schaft herausfallen kann. Hierbei wälzt sich der an seinem Rücken konvex ausgebildete Auswerferhebel an der geraden Vorderseite des Zwischenhebels ab, wobei zunächst wegen der günstigen Hebelarmübersetzung mit großer Kraft der Bolzen in der Matrize gelöst und bei fortschreitendem Hub die Wege größer und die Druckkraft verringert werden. Es wird somit ein unfallgefährliches, geschoßartiges Lösen des Bolzenschaftes in der Matrize sicher vermieden. Der Zwischenhebel, mit einer Rolle besetzt, erhält hierbei jeweils einen gleichmäßig hohen Hub.
Eine vorteilhafte, einfache Ausbildung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Lagerauge des Zwischenhebels von einem Bolzen durchsetzt ist, gegen den die Stellspindel anliegt.
Um bei dieser Ausgestaltung die bekannte automatische Rücksetzmöglichkeit mit einfachen Mitteln zu erzielen, ist erfindungsgemäß die Nockenscheibe mit einer gegenüber dem Grundkreis zurücktretenden Vertiefung versehen, und die Außenkontur des Lagerauges des Zwischenhebels weist eine abfallende, exzentrische Rundung auf.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
A b b. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das im Maschinengestell ausgebildete Gehäuse, in dem der Auswerfer- und der Rollenhebel nebst Antriebsnocken untergebracht sind, mit Grundstellung der Hebel,
A b b. 2 einen Vertikalschnitt hierzu gemäß Linie A-B in Abb. 1,
A b b. 3 eine der A b b. 1 entsprechende Darstellung, wobei sich die Hebel in Auswerfstellung befinden;
609 560/157
A b b. 4 zeigt eine andere Ausführungsform,, bei welcher durch die Nockenformgebung ein Rücksetzen des Auswerferstiftes z. B. bei Doppeldruckpressen erreicht wird.
Die in Abb. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform weist einen um den ortsfesten Zapfen 1 schwenkbar gelagerten Auswerferhebel 2 auf, dessen ballig geformter Kopf 2' gegen das Ende des im Maschinengestell 4 verschieblichen Auswerferstiftes 3 tritt.
Gegen den Rücken 2" des Auswerferhebels 2 legt sich der Rücken 5' eines von dem Nocken 6 unter Vermittelung der Rolle 7 gesteuerten Zwischenhebels 5, dessen einstellbarer Drehbolzen 8 oberhalb des Zapfens 1 des Auswerferhebels 2 liegt.
Die Ortsbestimmung »oberhalb« ist hierbei im Sinne des auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles gedacht. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in jeder anderen Lage angeordnet sein.
Der Drehbolzen 8 des Zwischenhebels 5 liegt in Höhe des Auswerf er Stiftes 3. Zwecks Ausbildung des einstellbaren Drehpunktes für den Zwischenhebel 5 ist das mit einem Lagerauge 5" versehene Ende von dem Bolzen 8 durchsetzt. Die vorstehenden Enden des Bolzens 8 sind abgeflacht und führen sich in Schlitzen 9 im Maschinengestell 4.
Gegen den Bolzen 8 stützt sich eine Stellspindel 10, die mittels Gewinde im Maschinengestell 4 schraubbar gelagert ist und die auf ihrem nicht dargestellten äußeren Ende z. B. ein Handrad aufweist. Auch ist es zweckmäßig, eine Anzeigevorrichtung nach Art einer Mikrometerskala vorzusehen, um die Einstellung des Drehpunktes erkennbar zu machen.
Der Auswerferhebel 2 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 11, während der Zwischenhebel 5 unter der Einwirkung einer Zugfeder 12 steht.
Man kann aber auch die Spindel 10 formschlüssig mit dem Bolzen 8 verbinden.
Der Rücken 2" des Auswerferhebels 2 ist konvex gekrümmt, der Rücken 5' des Rollenhebels 5 verläuft hingegen geradlinig. Unter der Wirkung der Feder 11 liegt dieWälzkurye des Auswerferhebels 2 fest auf dem geraden Rücken 5' des Zwischenhebels 5, an und letzterer stützt sich vermittels derRolle7 auf die Nockenscheibe 6, die auf der im Maschinengestell 4 drehbar gelagerten angetriebenen Welle 13 fest aufsitzt.
In der in Ab b. 1 dargestellten Grundstellung, d. h. bei zurückgezogenem Auswerferstift 3, liegt die Wälzkurve des Auswerferrückens 2" am Kopfende des Hebels 2 auf dem Rücken 5' des Zwischenhebels 5 m Höhe des Auswerferstiftes 3 an.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
Die Welle 13 ist zwangläufig von der Hauptwelle der Bolzenpresse angetrieben. Sobald der Nocken 6 unter die Rolle 7 tritt, schwenkt der Zwischenhebel 5 um den Bolzen 8. Die tangential vom Lagerauge des Rollenhebels ablaufende Rückenfläche 5' bewirkt ein Abspreizen des Auswerferhebels 2, der sich um seinen Lagerzapfen 1 schwenkt und hierbei mit geringer Geschwindigkeit, aber großer Kraft den Auswerferbolzen vorstößt. Mit fortschreitender Bewegung des Zwischenhebels 5 wird zufolge der Abwälzkurve die Spreizung beschleunigt, bis die Stellung gemäß A b b. 3 erreicht wird. Hierbei ist eine große Geschwindigkeit bei verringerter Druckkraft erzielt, so daß das Bolzenwerkstück ausgeworfen wird.
Nach dem Überschreiten des Nockenscheitels schwenkt der Zwischenhebel 5 unter der Wirkung der Zugfeder 12 in seme Grundstellung (Abb. 1) zurück. Auch der Auswerferhebel 2 geht unter der Einwirkung der Druckfeder 11 in die Anlagestellung zurück. Der durch die erläuterte Steuerungsbewegung beanspruchte Winkelraum ist auf weniger als 180° Kurbeldrehungswinkel der Hauptwelle begrenzt, so daß für das Einziehen und Abscheren der Bolzenrohlinge genügend Zeit übrigbleibt, was bei schnelllaufenden Hochleistungspressen wichtig ist.
Bei der in Abb..4 dargestellten, weiteren Ausbildung der Auswerfervorrichtung wird dem Gedanken Rechnung getragen, bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Auswerfervorrichtung an Doppeldruckpressen eine bekannte Rücksetzmöglichkeit zu schaffen. Eine solche Rücksetzmöglichkeit dient dazu, nach dem Vorstauchen den dem Auswerferstift stützenden Auswerferhebel um ein gewisses Maß (x)
ao zurückzusetzen, so daß auch der Auswerferstift zurücktreten kann und das Nachpressen schwer preßbarer, komplizierter Bolzenkopfformen zuläßt.
Zu diesem Zweck ist der Antriebsnocken mit einer über seinen Grundkreis· 20 vorstehenden Erhebung 21 und einem unter den Grundkreis tauchenden Vertiefung 22 ausgestaltet. Diese Vertiefung kann in nicht dargestellter Weise radial in Richtung des Pfeiles y in ihrer Tiefe verstellt werden, z. B. dadurch, daß in der Nockenscheibe ein radial verstellbares Segment gelagert ist. Der Rücken 23' des Auswerferhebels 23 weist die Wälzkurve auf, der Rücken 24' des Zwischenhebels 24 ist zwar geradlinig, besitzt aber an seinem Lagerauge 25 eine abfallende exzentrische Rundung 25'. In der Drehrichtung (Pfeil ä) der Nockenscheibe weicht zunächst der Zwischenhebel 24 aus der strichpunktiert eingezeichneten Grundstellung in die ausgezogene Lage, wodurch der den Preßdruck übertragende Auswerferstift 26 um die Strecke χ zurücktritt und das Ausprägen des Bolzenkopfes ermöglicht. Sodann steuert der Nocken den Zwischenhebel 24 mit dem vorgesehenen Bewegungshub (H) in die Auswerfstellung (gestrichelt), aus der dann, wie bereits beschrieben, der Zwischenhebel 24 und der Auswerferhebel 23 in die Grundstellung (strichpunktiert) zurückkehrt.
Durch Verstellen der Spindel 27 kann, unbeschadet dieser Betätigung, die Schaftlänge des zu pressenden Bolzenwerkstückes genau bemessen werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auswerfereinrichtung für Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse mit einem drehbar gelagerten, durch einen einstellbaren, zwischen Nocken und Auswerferhebel sitzenden, den Auswerferhebel für die Verschiebung des Auswerferstiftes entgegen Rückstellfederdruck beaufschlagender Zwischenhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (8) des in der Schwingebene des Auswerferhebels (2) liegenden und sich gegen den konvex gekurvten Rücken (2") des Auswerferhebels (2) stützenden Zwischenhebels (5) in der Achsrichtung des Auswerferstiftes (3) mittels einer in dieser Achsrichtung im Maschinengestell (4) geführten Stellspindel (10) verstellbar ist.
2. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (5")
des Zwischenhebels (5) von einem Bolzen (8) durchsetzt ist, gegen den die Stellspindel (10) anliegt.
3. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 2 mit einer automatischen Rücksetzmöglichkeit vor der Auswerfbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (20) auch eine gegenüber dem Grundkreis zurücktretende Vertiefung (22) und die Außenkontur des Lagerauges (25) des Zwischenhebels (24) eine abfallende exzentrische Rundung (25') aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 268;
USA.-Patentschrift Nr. 2 038 543;
Zeitschrift »Der Maschinenbau«, 7/1960, S. 213.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH49437A 1963-06-12 1963-06-12 Auswerfereinrichtung fuer Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse Pending DE1215479B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1652860B1 (de) * 1968-01-29 1971-01-07 Hilgeland Maschf Gebr Auswerfeinrichtung fuer Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse
EP1142657A2 (de) * 2000-04-03 2001-10-10 Schumag Aktiengesellschaft Auswerfereinrichtung, Mehrstufenpresse und Verfahren zum Verstellen der Hubhöhe einer Auswerfereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2038543A (en) * 1934-03-27 1936-04-28 Nat Machinery Co Header
DE1059268B (de) * 1954-09-13 1959-06-11 Peltzer & Ehlers K G Maschinen Liegende Mehrstufenpresse mit waagerechter Kurbelwelle fuer den Stempelschlitten und uebereinander angeordneten Werkzeugen

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