DE1602471C3 - Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Blechband - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Blechband

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DE1602471C3
DE1602471C3 DE19671602471 DE1602471A DE1602471C3 DE 1602471 C3 DE1602471 C3 DE 1602471C3 DE 19671602471 DE19671602471 DE 19671602471 DE 1602471 A DE1602471 A DE 1602471A DE 1602471 C3 DE1602471 C3 DE 1602471C3
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DE19671602471
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Hermann 7500 Karlsruhe Reincke
Wilhelm 7571 Soellingen Ziegler
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines Blechbandes in eine Stanze, Presse usw., mit einem vom Pressenantrieb abgeleiteten Exzenterantrieb, dessen Kurbelstange auf einen um eine ortsfeste Welle schwenkbaren Schaltarm wirkt, der in eine wirkungslose Nullstellung und in eine Arbeitsstellung einstellbar ist, wobei die von einem auf derselben Welle sitzenden Abtriebsarm angelenkte Schaltstange für die schrittweise Betätigung der Vorschubwalzen verschiedene Hublängen ausführen kann.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (US-PS 2 538 619) besitzt der Schaltarm ein zusätzliches, verriegelbares Gelenk, durch das in verriegelter Stellung, d. h. in Arbeitsstellung, die Hubbewegung der Kurbelstange an den Abtriebsarm weitergeleitet wird und durch das in entriegelter Stellung, d. h. in Nullstellung, die Hubbewegung unterbrochen wird. Für die Einstellung der erforderlichen Hublänge ist der auf derselben Welle wie der Schaltarm sitzende Abtriebsarm in seiner Länge über eine Gewindespindel veränderbar.
Bei dieser Ausführung ist es aber nicht möglich, während des Betriebes die eingestellte Vorschublänge zu verändern.
Es ist weiterhin bekannt, den Bandvorschub derart zu steuern, daß das Band nach einem im voraus eingestellten Programm um abwechselnd verschieden große Längen vorgeschoben wird (DT-AS 1 219 433). Zu diesem Zweck sind an der Peripherie einer schrittweise angetriebenen Scheibe auswechselbare Vorschubstifte von kleinerer und größerer Länge angeordnet, die mit kleineren und größeren an einem schwenkbar gelager- 6S ten Vorschubhebel befestigten Vorschubnocken zusammenwirken und hierdurch dem Band den eingestellten Vorschub erteilen. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß zum Einstellen eines neuen Programms die schrittweise angetriebene Scheibe durch eine andere ersetzt werden muß. Außerdem ist die auf der Scheibe vorgenommene Einstellung der Aufeinanderfolge der einzelnen Vorschübe während des Betriebes nicht veränderbar.
Diese bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Unzulänglichkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, deren Aufgabe darin besteht, während des Betriebes eine Umschaltung in drei verschiedene Arbeitsstellungen zu ermöglichen, und zwar in einen langen und kurzen Vorschub und in einen Leerhub, ohne daß irgendwelche Teile ausgetauscht oder ausgewechselt werden müssen und ohne daß ein Maschinenstillstand erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaltarm gegenüber dem auf der Welle gelagerten Abtriebsarm beweglich um die Welle gelagert ist und am Schaltarm eine gegen die Kraft einer Feder über einen Stufenschalter verschiebbare Klinke angeordnet ist, die auf abgestufte Anschläge des Abtriebsarmes wirkt.
Durch die mit dem Schaltarm verbundene, um einen Drehpunkt schwenkbare Klinke wird in Verbindung mit dem Abtriebsarm ein verschieden große Längen aufweisender Bandvorschub und/oder ein Leerhub erzielt. Der Schaltarm ist hierbei an einer hin- und herbewegbaren Zugstange befestigt, die mit einer Antriebskurbel in Verbindung steht. Durch Veränderung des Anlenkpunktes der Zugstange an der Antriebskurbel kann die Länge des Grundvorschubes eingestellt werden.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal können die Anschläge auf zwei getrennten, mittels einer Stellschraube gegeneinander verdrehbaren, als Segmente ausgebildeten Abtriebsarm angeordnet sein. Durch die höhen- und seitenversetzte Lage der Anschläge an den Segmenten ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Klinke immer nur mit einem Anschlag zusammenwirkt und mit diesem kurzfristig zur Einleitung eines Bandvorschubes oder eines Leerhubes in Verbindung steht.
Durch Verstellen des Anschlages mittels der Stellschraube ist es ferner möglich, die Länge des kleinen Bandvorschubes den Erfordernissen entsprechend einzustellen, wodurch eine stufenlose Regelung des kleinen Vorschubes erreicht wird.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann der Stufenschalter aus zwei getrennten, pneumatisch betätigten Stiften bestehen. Durch das Wirksamwerden des einen oder anderen Stiftes wird die Klinke mehr oder weniger gegen die Kraft der Feder nach unten gedrückt, so daß sie bei der nächstfolgenden Bewegung der Zugstange entweder an dem Abtriebsarm zum Leerhub vorbeischwingt oder mit einem Segment zum Bandvorschub in Wirkverbindung tritt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bandzuführeinrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 1.
Die Bandzuführeinrichtung befindet sich in einem Gehäuse 1, das einem nicht dargestellten Walzenvorschubapparat zugeordnet ist. Zur Bandzuführeinrichtung gehören ein Schaltarm 2 sowie ein Abtriebsarm 20, dessen geteilte Schwingen als Segmente 3,4 ausgebildet sind. Diese Arme haben eine gemeinsame Drehachse 5, wobei der Schaltarm 2 lose schwenkbar mit
einem an dem Gehäuse 1 angeordneten Lager 6 verbunden ist, während die Segmente 3, 4 auf einer drehbar gelagerten Welle 7 koaxial zum Schaltarm angeordnet und mit dieser fest verbunden sind.
Der Schaltarm 2 ist über eine Zugstange 8 mit einer Antriebskurbel 9 verbunden, die dem Schaltarm eine Pendelbewegung erteilt. An dem Schaltarm 2 ist ein um einen Drehpunkt 10 bewegbarer und in vertikaler Richtung schwenkbarer Mitnehmer angeordnet, der als Klinke 11 ausgebildet ist. Zu beiden Seiten der Klinke befinden sich Verstellmittel 12 bis 16, weiche an der Klinke 11 angreifen und diese in vertikaler Richtung verschwenken. Diese Verstellmittel sind an der einen Seite der Klinke 11 als Stufenschalter 23 wirksam, der aus mechanisch bewegbaren oder über Magnetventile 14 gesteuerten und pneumatisch beaufschlagbaren Stiften 12, 13 besteht, während sich an der anderen Seite der Klinke ein unter der Vorspannkraft einer Druckfeder 15 stehender Bolzen befindet.
An den Segmenten 3,4 befinden sich höhen- und seitenversetzt angeordnete Anschläge 17, 18, wobei wenigstens ein Anschlag gegenüber dem anderen verstellbar ist. Zum Verstellen dient eine Schraube 19, die am Segment 3 befestigt ist und am Segment 4 anliegt.
Die Wirkungsweise der Bandzuführeinrichtung ist wie folgt:
Durch die einstellbare Antriebskurbel 9 erhält der Schaltarm 2 über die Zugstange 8 eine oszillierende Bewegung. Beim Grundvorschub, d. h. der bei 9 eingestellten Länge des großen Bandvorschubes, drückt die vorgespannte Feder 15 des Bolzens 16 die Klinke 11 gegen die Stifte 12 und 13. Gleichzeitig führt der Schaltarm 2 infolge seiner Schwenkbewegung die Klinke 11 gegen den Anschlag 17 des mit der Welle 7 verbundenen Segments 3, wobei die Klinke das Segment verschwenkt und die in F i g. 1 dargestellte Stellung a einnimmt. Da das Segment 3 fest mit der Welle 7 verbunden ist, dreht sich diese um einen der Schwingweite des Schaltarmes 2 entsprechenden Betrag, wobei diese Bewegung über einen Abtriebsarm 20 und eine Zugstange 21 auf die nicht dargestellten Vorschubwalzen des Walzenvorschubapparates übertragen wird. Hierbei erfolgt durch die Vorschubwalzen ein Bandvorschub, welche der vollen eingestellten Vorschublänge entspricht. Die Größe des Grundvorschubes kann den Belangen entsprechend an der Antriebskurbel 9 eingestellt werden, indem das mit der Kurbel verbundene Ende der Zugstange 8 mehr oder weniger zur Achse der Kurbel hin verschoben wird.
Zur Durchführung eines kleinen Bandvorschubes wird der an der Klinke 11 anliegende Stift 12 bis zum Anschlag beaufschlagt, wobei er die Klinke gegen die Wirkung der Feder 15 des Bolzens 16 nach unten drückt, so daß diese um den Drehpunkt 10 schwenkt. Die am Schaltarm 2 angeordnete Klinke 11 vollführt während der Schwenkbewegung des Schaltarmes zunächst einen Leerhub, bis sie auf den Anschlag 18 des Segments 4 trifft und diesen mitnimmt. Die Bewegung des Segments 4 überträgt sich auf die Welle 7, wobei — wie beim großen Band- oder Grundvorschub — über den Abtriebsarm 20 und die Zugstange 21 die Vorschubwalzen zur Ausübung eines kleinen Bandvorschubes betätigt werden. Beim kleinen Bandvorschub legt die Klinke 11 während ihrer Bewegung denselben Weg wie beim großen Bandvorschub zurück. Der Unterschied in der Funktion der Klinke besteht jedoch darin, daß sie zur Einleitung des großen Bandvorschubes durchweg einen Arbeitshub ausführt, während sie zur Einstellung des kleinen Bandvorschubes zunächst einen Leerhub und dann einen Arbeitshub ausübt, wobei sie zu Beginn des Arbeitshubes die Stellung b einnimmt.
Es ist auch möglich, die Länge des kleinen Bandvorschubes zu verändern. Zu diesem Zweck wird eine Schraube 19, die sich am Segment 3 befindet und das Segment 4 angreift, verstellt, so daß hierdurch der Anschlag 18 des Segments 4 mehr oder weniger verschoben wird. Durch diese Art der Verstellung kann die Klinke 11 vor dem Auftreffen auf den Anschlag 18 entweder zuerst einen kleinen Leerhub und nach dem Auftreffen einen großen Arbeitshub oder zuerst einen großen Leerhub und danach einen kleinen Arbeitshub ausführen. Zwischen diesen beiden Möglichkeiten kann beliebig variiert werden, so daß auf diese Weise infolge der Verstellung des Anschlages 18 gegenüber dem Anschlag 17 durch die Schraube 19 eine stufenlose Regelung des kleinen Bandvorschubes möglich ist. Zur Ausschaltung von Fehlschüben, hervorgerufen durch Lagerreibung bei Beginn und im Bereich des Leerhubes, werden die Segmente 3, 4 und die Welle 7 durch eine Bremse 22 in ihren Drehbewegungen blockiert.
Die Beaufschlagung der Klinke 11 durch den Stift 13 erfolgt dann, wenn eine Drehung der Vorschubwalzen verhindert werden soll. Zu diesem Zweck drückt der Stift 13 die um den Drehpunkt 10 schwenkbare Klinke soweit nach unten, daß sie während der Pendelbewegung des Schaltarmes 2 nicht mehr an dem Anschlag 18 des Segments 4 auftreffen kann, sondern an diesem vorbei schwingt und einen Leerhub ausführt, wobei sie die Stellung c einnimmt. Da bei diesem Leerhub der Klinke 11 weder das Segment 3 noch das Segment 4 beaufschlagt werden, kann auch keine Drehung der Welle 7 erfolgen, so daß der Bandvorschub unterbleibt. Auch hier werden nicht erwünschte Fehlvorschübe durch die Bremse 22 ausgeschaltet.
Wenn beispielsweise eine gleichbleibende Vorschubfolge des Blechbandes notwendig ist, dann wird die Klinke 11 durch den federnd gelagerten Bolzen 16 beaufschlagt, so daß die Klinke gegen den Anschlag 17 drückt und die Stellung a einnimmt.
Wird dagegen ein wechselweise veränderlicher Bandvorschub mit großem und kleinem Vorschub erforderlich, wie dies beispielsweise bei Zweifach-Zick-Zack-Schnitt oder zweireihigem Stanzgitter der Fall ist, dann werden abwechselnd sowohl der Bolzen 16 als auch der Stift 12 wirksam, wobei die Klinke 11 die Stellung a für den großen Bandvorschub und die Stellung b für den kleinen Bandvorschub einnimmt
Da die Stanzteile die verschiedensten Variationen aufweisen können, ist es auch möglich, daß zusätzlich zu dem kleinen und großen Bandvorschub auch eine Stellung des Bandes erforderlich ist, in der kein Vorschub erfolgt, wie dies beispielsweise bei Dreifach-Zick-Zack-Schnitt oder dreireihigem Stanzgitter zutreffen kann. In diesem Fall sind der Bolzen 16 sowie die Stifte 12, 13 wirksam, welche an der Klinke 11 angreifen, so daß diese die Stellung a für den großen Bandvorschub, die Stellung b für den kleinen Bandvorschub und· die Stellung cfür das Ausbleiben eines Vorschubes einnimmt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zum Einrichten und Ausprobieren der Werkzeuge jeglichen Bandvorschub auszuschalten. Zu diesem Zweck erfolgt eine Dauerbetätigung des Stiftes 13, so daß die Klinke 11 fortwährend an dem Anschlag 18 des Segments 4 vorbeischwingt und einen Leerhub ausführt, wobei sie die Stellung c einnimmt. Auf diese Weise ist eine Wegnah-
me des Bandmaterials nicht erforderlich, da dieses während der Erprobungs- und Einrichtearbeiten beim Erstellen eines neuen Programms nicht vorwärts transportiert wird.
Die Steuerung der Stifte 12, 13 zur Beaufschlagung der Klinke 11 kann auf mechanischem Wege erfolgen.
Es ist aber auch möglich, die Stifte 12,13 als Luftkolben auszubilden, wobei diese über Magnetventile 14 gesteuert werden, die wiederum von einer nicht dargestellten elektrischen Schaltkurve oder Schaltwalze beeinflußt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines Blechbandes in eine Stanze, Presse usw., mit einem vom Pressenantrieb abgeleiteten Exzenterantrieb, dessen Kurbelstange auf einen um eine ortsfeste Welle schwenkbaren Schaltarm wirkt, der in eine wirkungslose Nullstellung und in eine Arbeitsstellung einstellbar ist, wobei die von einem auf ι ο derselben Welle sitzenden Abtriebsarm angelenkte Schaltstange für die schrittweise Betätigung der Vorschubwalzen verschiedene Hublängen ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (2) gegenüber dem auf der Welle (7) gelagerten Abtriebsarm (3, 4) beweglich um die Welle (7) gelagert ist und am Schaltarm eine gegen die Kraft einer Feder (15) über einen Stufenschalter (23) verschiebbare Klinke (11) angeordnet ist, die auf abgestufte Anschläge (17,18) des Abtriebsarmes (3,4) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18) auf zwei getrennten, mittels einer Stellschraube (19) gegeneinander verdrehbaren, als Segmente (3 und 4) ausgebildeten Abtriebsarm angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter (23) aus zwei getrennten, pneumatisch betätigten Stiften (12,13) besteht.
DE19671602471 1967-07-07 1967-07-07 Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Blechband Expired DE1602471C3 (de)

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