CH492505A - Blechtafelschere - Google Patents

Blechtafelschere

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CH492505A
CH492505A CH813768A CH813768A CH492505A CH 492505 A CH492505 A CH 492505A CH 813768 A CH813768 A CH 813768A CH 813768 A CH813768 A CH 813768A CH 492505 A CH492505 A CH 492505A
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CH
Switzerland
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cutter bar
sheet metal
upper cutter
stand
metal shears
Prior art date
Application number
CH813768A
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English (en)
Inventor
Haenggi-Haenggi Max
Original Assignee
Haenggi Haenggi Max
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • B23D15/08Sheet shears with a blade moved in one plane, e.g. perpendicular to the surface of the sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description


  Blechtafelschere    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blechtafel  schere mit einem Ständer, einem an diesem starr be  festigten Untermesserbalken sowie einem in bezug auf  den Untermesserbalken bewegbaren Obermesserbalken.  



  Blechtafelscheren dienen bekanntlich der Erzielung  geradliniger Schnitte. Dabei wird das Obermesser von  oben     in    einem geringen, als  Schnittspalt  bezeichneten  Abstand am Untermesser vorbeigeführt, wobei das zwi  schen den beiden Messern liegende Blech abgetrennt  wird.  



  Eines der beim Schneiden von Blechen auf Tafel  scheren auftretenden Probleme liegt     darin,    dass sich das  Blech beim Schneiden unter dem Druck des Obermes  serbalkens verformt. Wie die beiliegende Fig. 1 zeigt,  wird das auf einem Untermesserbalken 1 aufliegende  Blech 2 vom Obermesserbalken 3 abgeknickt und emp  fängt dadurch eine Deformierung, welche durch kost  spielige Nachbearbeitung ausgeglichen werden muss.  Diese Verformung der Bleche ist in erster Linie vom  Schnittwinkel abhängig. Ein grosser Schnittwinkel führt  dabei zwangläufig auch zu einer grossen Verformung des  Bleches, so dass von diesem Gesichtspunkt aus mög  lichst kleine Schnittwinkel gewählt werden.

   Anderseits  ist der Verminderung des Schnittwinkels aber dadurch  eine Grenze gesetzt, dass kleine Schnittwinkel eine grö  ssere Scherkraft erfordern und damit eine schwerere  und teuere Bauart der Maschine bedingen.  



  Man hat, um den vorerwähnten Nachteilen zu be  gegnen, Tafelscheren mit verstellbarem Schnittwinkel       konstruiert.    Abgesehen von ihrer relativ komplizierten  Konstruktion muss bei derartigen Scheren aber immer  damit gerechnet werden, dass ein Arbeiter die Verstel  lung des Schnittwinkels vergisst und die Schere durch ein  zu dickes, mit zu grossem Schnittwinkel geschnittenes  Blech zum Stillstand gebracht wird. Der dadurch be  dingte zeitweilige Ausfall der Schere bis zu deren Wie  derinstandsetzung kann hohe Unkosten und Zeitverlust  mit sich bringen.  



  Durch die Verwendung des sogenannten  schrägen   Schnittes kann zwar eine relativ saubere und rechtwink-    lige Schnittfläche erzielt werden, doch lässt sich die un  erwünschte Verformung des Bleches dadurch nicht ver  meiden. Beim sogenannten  schwingenden  Schnitt führt  der Obermesserbalken eine schwingende Bewegung um  einen Drehpunkt aus, wodurch der Messerverschleiss re  duziert wird; auf die Verformung des Bleches hat aber  auch diese Schneidart nur unerheblichen Einfluss.  



  Eine geringfügige Verminderung der Blechverfor  mung kann durch die Verstellbarkeit des Schnittspaltes  erzielt werden. Man verwendet hierzu beispielsweise  drehbare, exzentrische Schwenkachsen für den Obermes  serbalken. Soll der Schnittspalt dagegen bei schrägem  Schnitt verstellbar sein, so muss der ganze Tisch der  Tafelschere verstellbar ausgeführt werden, was eine un  stabile Bauart bedingt und die Maschine verteuert.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird das Problem  der unerwünschten Blechverformung auf völlig neuartige  Weise unter Vermeidung der den bekannten Systemen  anhaftenden Nachteile gelöst. Die den Gegenstand die  ser Erfindung bildende Blechtafelschere ist demgemäss  dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante des. am  Obermesserbalken befestigten Obermessers konvex ge  krümmt ist und der Obermesserbalken mit einer An  triebsvorrichtung in Wirkungsverbindung steht, welche  das Obermesser beim Schneidvorgang im Sinne einer  Abrollbewegung auf das Blech drückt.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht  die genannte Krümmung der Schneidkante praktisch  einem Kreisabschnitt. Dabei weist der Obermesserbalken  auf seiner der angrenzenden Wandung des Ständers zuge  wandten Seite vorzugsweise eine Abstufung auf, welche  in der Einbaulage des Obermesserbalkens auf einer ent  sprechenden, in der genannten Wandung des Ständers  vorgesehenen Abstufung aufliegt, wobei die Stufenfläche  der Ständerwandung praktisch plan ist, diejenige des  Obermesserbalkens eine der Schneidkante des Obermes  sers entsprechende Krümmung aufweist.  



  Der     Obermesserbalken    ist     zweckmässigerweise    durch  Permanentmagnete an der angrenzenden     Wandung    des      Ständers verschiebbar gehalten und in den Seitenteilen  des Ständers mittels Rollen geführt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  Fig. 2 zeigt die beiden Messerbalken der Tafel  schere in vereinfachter, perspektivischer Darstellung;  Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch die Tafelschere;  Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Ebene IV-IV in Fig. 3.  Die schematische Darstellung nach Fig. 2 zeigt unter  Weglassung unwesentlicher Einzelheiten einen Untermes  serbalken 4 üblicher Bauart, an welchem ein Untermes  ser 5 befestigt ist. Oberhalb des Unterbalkens 4 be  findet sich ein in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneter  Obermesserbalken, welcher das Obermesser 7 trägt.  



  Das Obermesser 7 weist im Gegensatz zu den bis  her bekannten Konstruktionen eine Schneidkante 8 auf,  welche konvex gekrümmt ist, und zwar vorzugsweise  der Form eines Kreisabschnittes entspricht. Die Krüm  mung der Schneidkante ist der Deutlichkeit halber über  trieben dargestellt; bei einer Tafelschere für Bleche bis  10 mm Dicke, mit einer Nutzlänge von beispielsweise  2000 mm, beträgt der dem genannten Kreisabschnitt  entsprechende Radius vorzugsweise etwa 10 bis 14 m.  



  Der Obermesserbalken 6 weist ferner auf seiner dem  Messer 7 entgegengesetzten Rückwand 9 eine Abstufung  10 auf, wobei die sich über die gesamte Rückwand 9  des Messerbalkens erstreckende Stufenfläche 11 eben  falls konvex gekrümmt ist. Die Krümmung dieser Stu  fenfläche entspricht im wesentlichen derjenigen der Ober  messerschneidkante B.  



  Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Maschinenständer 12,  in welchem die beiden Messerbalken 4 und 5 gemäss  Fig. 2 gelagert sind. Der Untermesserbalken 4 ist, wie  üblich, starr mit dem Ständer verbunden. Der Ober  messerbalken 6 ruht mit seiner Stufenfläche 1 1 auf einer  in der angrenzenden Wandung des Ständers vorgesehe  nen Stufenfläche 13 (Fig. 4). Im Gegensatz zur Fläche  11 ist die Stufenfläche 13 jedoch praktisch plan,  so dass sich der Obermesserbalken auf ihr im Sinne einer  Rollbewegung abwälzen kann.  



  Der Obermesserbalken 6 ist auf seiner dem Ständer  12 zugekehrten Seite mit drei Permanentmagneten 14  versehen, welche beispielsweise mit Schrauben 15 am  Messerbalken befestigt sind und den Messerbalken am  Ständer verschiebbar halten. Durch diese magnetische  Halterung wird erreicht, dass der Messerbalken 6 wohl  auf der Stufenfläche 13 abrollen kann, dennoch aber  ständig mit der angrenzenden Ständerwandung verbun  den bleibt.  



  Im Ständer 12 ist beidseitig des Obermesserbalkens  6 je eine vertiefte Führungskurve 15 bzw. 16 ange  ordnet. Der Obermesserbalken weist an seinen beiden  Enden je eine um eine Achse 17 bzw. 18 drehbar  gelagerte Führungsrolle 19 bzw. 20 auf. Die Rollen 19  und 20 laufen bei der Schneidbewegung des Obermesser  balkens in den Führungskurven 15 und 16 und ver  hindern somit ein unerwünschtes seitliches Ausweichen  des Obermesserbalkens, Zweckmässigerweise sind diese  Rollen abgefedert, so dass geringe Ungenauigkeiten der  Kurven 15 und 16 sowie die ständige Stossbeanspruchung  nicht zu einer unliebsamen Verklemmung des Ober  messerbalkens in den Führungskurven führen können.  Eine derartige Federung kann beispielsweise in Form  starker Stahlfedern oder einer hydraulischen Dämpfungs  vorrichtung bestehen.  



  Die Form der beiden Führungskurven 15 und 16  ist so ausgelegt, dass die Schneidkante 8 des Messers 5    beim Durchschneiden des Bleches eine echte Abrollbe  wegung ausführt, ähnlich derjenigen eines auf dem Erd  boden sich abwälzenden Rades.  



  Zum Antrieb des Obermesserbalkens 6 dienen be  dem gewählten Ausführungsbeispiel zwei hydraulisch  Kolben 21 und 22, welche in Zylindern 23 und 2,  angeordnet sind. Die Kolbenstangen 25 und 26 greife  an drehbar gelagerten Achsen 27 und 28 an.  



  Der Schneidvorgang läuft nun unter Verwendung de;  oben beschriebenen Einrichtung wie folgt ab: Zu Be  ginn des Schneidvorganges liegt das zu schneidende Blech  29 auf dem Tisch der Tafelschere oberhalb des Unter  messers 4. Der Obermesserbalken ist ganz angehoben  wobei sich beide Kolben 21 und 22 in ihrem oberer  toten Punkt befinden. Sobald nun der Schneidvorgang  ausgelöst wird, erhält der Zylinder 23 Drucköl, da:  den Kolben 21 nach unten gegen das Blech und durch  dieses hindurchpresst, so dass das Blech 29 angeschnit  ten wird. Der Kolben 22, welcher bis zu diesem Augen  blick in seiner Ruhestellung verharrte, erhält nun eben  falls Drucköl und bewegt sich nach unten, wobei die  gekrümmte Fläche 11 des Obermesserbalkens auf der  Planfläche 13 des Ständers abrollt und das Blech ge  schnitten wird.  



  Der bereits abgeschnittene Teil 29a des Bleches  wird dabei weit weniger nach unten gedrückt, als dies  - wie Fig. 1 zeigt - bei Verwendung einer geradlinigen  Schneidkante der Fall wäre. Beim Abrollen des Ober  messerbalkens hebt sich die in Fig. 3 linke Seite des  Obermessers 7 wieder an, so dass die Deformierung des  Bleches äusserst gering ist.  



  Dank der beschriebenen Ausbildung des Obermes  serbalkens muss dieser den abgeschnittenen Blechab  schnitt somit nicht mehr nach unten drücken, wodurch  sich eine beträchtliche Ersparnis an Energieaufwand er  gibt.  



  Die Berührungsflächen zwischen dem Obermesserbal  ken 6 (Fig. 4) und dem Ständer 12 sind     druckölge-          schmiert.    Die Stufenfläche 13 ist etwas geneigt und  dient gleichzeitig als Ölsammelrinne, so dass das über  schüssige Schmieröl durch einen Ablaufkanal 30 wieder  in den Ölsammelbehälter zurückgeführt werden kann.  



  Vorzugsweise wird im Druckölzylinder 23 ein Sicher  heitsventil angebracht, das bei Oberdruck im hydrauli  schen System anspricht und das     C51    zum     Sammelbe-          hälter    zurückströmen lässt.  



  Die Permanentmagnete 14 (Fig. 4) könnten auch in  die angrenzende Wandung des Ständers 12     eingelassen     sein. Auch wäre es selbstverständlich möglich, sowohl  im Ständer 12 als auch im Obermesserbalken 6 solche  Permanentmagnete vorzusehen.  



  Beim Schneidvorgang haben die Magnete 14 nicht  nur die Aufgabe, den Obermesserbalken 6 am Ständer  12 zu halten,     sondern    sie bewirken auch eine     gewisse     Bremsung der Abrollbewegung des Obermesserbalkens,  so dass dieser nicht abrupt niedergedrückt werden kann.  



  Auch könnten Elektromagnete verwendet werden.  Grundsätzlich könnte die Sicherung des     Obermes-          serbalkens    6 am Ständer 12 auch mit anderen, bei  spielsweise mechanischen Mitteln erfolgen.  



  Die     Schneidkante    8 muss nicht unbedingt einem ge  nauen Kreisabschnitt entsprechen, sondern könnte auch  gemäss einer anderen Kurvenform konvex ausgebildet  sein.  



  Anstelle der hydraulischen     Kolben-Zylinder-Anord-          nung    könnten beispielsweise auch zwei Exzenter ver  wendet werden.      Die mit dem Obermesserbalken 6 in Berührung ste  hende Wandung des Ständers 12 wird bei einer bevor  zugten Ausführungsform etwas geneigt (31, Fig. 4). Da  durch rollt das Messer schräg ab und es ergibt sich  der zusätzliche Vorteil des Schrägschnittes, d. h. eine  praktisch rechtwinklig zur Blechebene stehende Schnitt  fläche. Da das Obermesser dank seiner beschriebenen  Ausbildung nur wenige Zentelmillimeter unter die Ober  kante des Untermessers     gelangt,    lässt sich hier auch eine  Neigung durchführen, welcher der in Fig. 3 gestrichelt  angedeuteten Neigung entgegengesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blechtafelschere mit einem Ständer, einem an die sem starr befestigten Untermesserbalken sowie einem in bezug auf den Untermesserbalken bewegbaren Ober messerbalken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid kante (8) des am Obermesserbalken (6) befestigten Ober messers (7) konvex gekrümmt ist und der Obermesser balken (6) mit einer Antriebsvorrichtung in Wirkungs verbindung steht, welche das Obermesser (7) beim Schneidvorgang im Sinne einer Abrollbewegung auf das Blech drückt. UNTERANSPRÜCHE 1. Blechtafelschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Krümmung der Schneidkante (8) praktisch einem Kreisabschnitt ent spricht. z.
    Blechtafelschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Obermesserbalken (6) auf seiner der angrenzenden Wandung des Ständers (12) zugewand ten Seite eine Abstufung (10) aufweist, welche in der Einbaulage des Obermesserbalkens (6) auf einer ent- sprechenden, in der genannten Wandung des Ständers (12) vorgesehenen Abstufung aufliegt, wobei die Stu fenfläche (13) der Ständerwandung praktisch plan ist und diejenige des Obermesserbalkens (6) eine der Schneidkante (8) des Obermessers (7) entsprechende Krümmung aufweist. 3. Blechtafelschere nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stufenfläche (13) der Ständerwandung unter Bildung einer Ölablaufrinne ge neigt ist. 4.
    Blechtafelschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Obermesserbalken (6) durch Permanentmagnete (14) an der angrenzenden Wandung des Ständers (12) verschiebbar gehalten und in de@ Seitenteilen des Ständers mittels Rollen geführt ist. 5. Blechtafelschere nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen (19/20) ela stisch gelagert sind. 6. Blechtafelschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zwei ober halb des Obermesserbalkens angeordnete Betätigungsor gane aufweist, die so aufeinander abgestimmt sind, dass das eine dieser Betätigungsorgane den Obermesserbalker zu Beginn des Schneidvorganges unter Anschneiden de: Bleches niederdrückt und das andere bei seinem an schliessenden Abwärtshub die Abrollbewegung des Ober messers bewirkt. 7.
    Blechtafelschere nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Betätigungsorgan Hydraulikzylinder (23/24) sind. B. Blechtafelschere nach Unteranspruch 5, dadurcl gekennzeichnet, dass die genannten Betätigungsorgan Exzenter sind.
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