DE2308118A1 - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

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Publication number
DE2308118A1
DE2308118A1 DE19732308118 DE2308118A DE2308118A1 DE 2308118 A1 DE2308118 A1 DE 2308118A1 DE 19732308118 DE19732308118 DE 19732308118 DE 2308118 A DE2308118 A DE 2308118A DE 2308118 A1 DE2308118 A1 DE 2308118A1
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DE
Germany
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bolt
fuel injection
injection pump
axis
regulating sleeve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732308118
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Ing Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe Die Erfindung bezicht sich auf eine Brennstoffeinspritzpumpe von derjenigen Bauart, bei welcher der oder die Kolben über eine zontrisch zur Kolbenschse angeordnet Regulierhülse verdrehbar ist oder sind, an welcher eiiie die Kolbenachse senkrecht kreuzende längsverschiebbare Regelstange angreift, wobei die Verdrohung des Kolbens die Fördermengenregelung bewirkt. Üblicherweise ist bei einer solchen Bauart die Regelstange als Zahnstange ausgebildet, welche in ein an der Regulierhülse ausgebildetes Zahnsegment eingreift. Eine solche Verzahnung ist auch aufwendig und ein auftretendes Zahnspiel be eintrtichtigt die Fördregenauigkeit. Es wurde bereits vorgeschlagen, an der @egelstange Kupplungsstücke festzulegen, über welche die Regelstange in die Regulierhülse eingreift.
  • Solche starr an der Regelstange festgelegte Kupplung -stücke müssen aber einerzeits genau in ihrer Lage in der Längsrichtung der Regelstange eingestellt werden, wodurch eine zusätzliche Fehlerquelle gegeben ist. Anderseits weisen solche starr an der Regelstange festgelegte Kupplungsstücke den nachteil auf, daß der Vortrieb in der Regulierhlllse durch die Bedingung, daß diese Kupplungsstücke cr im Eingriff mit der Regulierhülse bleiben @ässen, begren@t ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Regelstange, welche über ein an der Regelstange angeordnetes Kupplungsstück an der Regulierhülse angreift, das Kupplungsstück senkrocht zur Verschubrichtung der Regelstangenachse beweglich, jedoch in der Verschubrichtung derselben unbeweglich goführt ist. Das Kupplungsstück macht somit die Lüngsbewegung der Regelstange mit und folgt in der Querrichtung dem Bogen, welchen die Angriffstelle an der Regulierhülse bei der Verdrehung derselben beschreibt.
  • Die Präzision der Bewegungsübertragung von der Hegelstange auf die Regulierhülso ist lediglich eine Frage einer spielfreien Führung des Kupplungsstüches an der Regelstange und eines spielfreien Angriffes bzw. einer spielfreien Anlen@ung an die Regulierhülse, was an sich mit einfachen Mitteln und ohne besonderen Aufwand erreicht werden kann. @emäß der @rfindung kaun hiebei in einfacher Weise das Kupplungsstäck von einem in einer Querbohrung der Regelstange verschiebbar geführten, insbesondere zylindrischen, Bolzen gebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bolzen mit einem zylindrischen Querhaupt ausgebilde@ dessen Zylinderachse senkrecht zur Bolzenachse und @arallel zur Ach@e der Reguliorhülso liegt, wobei zweckmäßig die Regulierhülse zwei in Abstand vonoinander angeordnete Flanschen oder Lappen oufweist. welche Ausnch@ungen für den Eingriff der zu beiden Seiten des Bolzens vorstehenden Teile des zylindrischen Querhauptes aufweison. @lebei entsprich@ die lichte weite der Ausnchmungen im Bereich des Bolzens zumindest der Stärke des Bolzens an dieser Stelle. Dieses Querhaupt bildet die Anlenkachse des Bolzens an die Regulierhülse und die Maßnahme, diese Anlenkstelle auf zwei Lappen odor Flanschen zu beschränkon, wolcho nur dio vorstehenden Teile des Querhauptes umfassen, ermöglicht eine freie Verschwenkbarkeit des Rolzens relativ zur Regulierhülse und demit eine Verdrehung der Regulierhülse um einen chenso großen Winkel wie dies bei einer Konstruktion mit Zahnstangen und Zahasegment möglich ist.
  • Es @estehen nun gemäß der Erfindung zwei Möglichkeiten, das Querhaupt des Bolzens an einer Anlenkstelle zu halten. Gemäß einer Ausfährungsform der Brfindung sind die Ausmeh@ungen in den Flanschen oder Lappen so geformt, daß sie das zylindrische Querhaupt um mehr als 180° urgreifen und somit eine volle Drehlagerung für das zylindrische Querhaupt bilden. Bei einer anderen Aueführungsfor@ der Erfindung ist der Bolzen fodernd gegen die Regulierhülse go -drückt, so daß das Querkaupt an der Anlenkstelle du@ch den Federdruck gehalten wird. In allen Fällen ermöglicht der Umstand, daß die lichte @eite dieser Ausnehmungen im @ereich des Bolzens zumindest der Stärke des Bol@ens an dieser Stelle entspricht, die Regalierhülse bei Mittelstellung der Regel -@tange von Bolzen und Querhanpt axial abzuzichen. Dies ist inshesond@re bei einer an sich bekannten Ausfülrungsform von Vorteil, bei wolcher die Teile des Pumperolc@entes aus einer Aufnahmebohrung des ungeteilten Einspritzpumpen -gehä@ses axisl @ach oben ausgebant werden k@nnen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Aus -führungehoispiclen schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Einspritzpumpe senkrecht zur Regelstange; Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein Detail in größerem Maßstab; Fig. 4 und 5 zeigen in größerem Maßstab eine andere Ausführungsform.
  • In Fig. 1 stellt 1 das Pumpengehäuse, 2 die Necken -wello, 3 den Rollonstössel, 4 den Pumpenkolben und 5 die Rogulierhülse dar, welche gleichachsig mit dem Pumpenkolben 4 angeordnet ist und mit diesem über ein Querhaupt 6 des Pumponkolbene, welches in einen Schlitz 7 der Begulier -bülse eingreift, auf Drohung gekoppelt ist. Die Förder -@engeneinstellung erfolgt durch Verdrchung der @egulier -nalse 5. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Re -gulierhülse 5 mit einem Zahnsegment ausgostattet, in welclos die als Zahnstange ausgebildete Regolstange eingreift.
  • Die Regelstange 8 ist längsverschiebbar im Pampen -gehäuee 1 gelagert und weist eine @ohrung 9 auf, in welcher ein Bolzen 10 senkrecht zur Verschubrichtung der Pegelstange geführt wird. Dieser Bolzen 10, welcher als Zylinderbolzen ausgebildet ist, weist ein zylindrisches Querhaupt 12 auf, welches an der Regulierbülse 5 angreift. Zu diesem Zweck ist die Regulicrhülse mit zwei flansckartigen Lappen 13, 14 ausgestattet, welche Ausnchmungen 15 für das Querhaupt 12 aufweisen. Diese Lappen 13, 14 greifen an dem über dem Bolzen 10 vorstebenden Teil des Querbauptes an, so daß sie die Verdrehung des Bolzens 10 relativ zur Regulierhälse 5 nicht behindern. Wid die Fig. 3 in größerem Maßstab zeigt, um -schließt die Ausnehmung 15 das Querhaupt 12 über einen Winkel α von mohr als 180°, so daß das Querhaupt 12 in der Ausnehmung 15 gchalten ist. Bei der Verschiebung der Regelstange 8 und der dieser Verschiebung entsprechenden Vcr -drchung der Regulierhülse 5 bildet somit die Achse des Querhauptes 12 ein festes Gelenk und der Bolzen 10 wird nach Maßgabe der Verdrekung der Begulierhülse aus der Bchrung 9 horausgezogen. Ler mögliche Verdrehungswinkel 2 @ ist daher verhältnismäßig groß. Bei dem Verdrchungswinkel @ nach der einen Richtung nimmt der Bolzen 10 die strichliort gezeichnete Lage 10 ein.
  • In der in Fig.2 und 3 dargestellton Mittelstellung kann die Regulierhülse in ihrer Acharichtung vom Querhaupt 12 abgezogen werden, da die Ausnehmung 15 an ihrer schmälsten Stelle 15' noch einer breitor ist als der Bolzen 10.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 lediglich dadurch, daß die Ausnehmung 16 in den Flanschen 13, 14 das Querhaupt 12 um nicht mehr als 160° umgreift.
  • Dor Bolzen 17 mit dea Querhaupt 12 wird hier durch eine Feder 18 kraftschlüssig in die Ausnehmung 16 gedrückt, so daß auch wieder die Achse des Querhauptes 12 eine bleibende Gelenkachse bildet. Auch hier ist wieder die Ausbaubarkeit der Regulierhülse 5 in der Mittelstellung gegeb@n.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Brennstoffeinspritzpumpe, deren Kolben über eine zentrisch zur Kolbenachse angeordnete Regulierhülse ver -drchbar ist oder sind, an welcher eine die Kolbanachse sonkrocht kreuzende längsverschiebbare Regelstange über ein an der hegelstange angoordnotes Kupplungsstück an -greift, dadurch gekennzeichnet, daß das E@pplungsstüch (10) @enkrecht zur Verschubrichtung den Regelstasgenachse beweglich, jodoch in der Verschubrichtung derselben unbe -weglich geführt ist.
2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück von einem in einer Querbohrung (9) der Regelstange (8) verschiebbar geführten, insbesondere zylindriechen, Bolzen (10) gebildet ist.
3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Ansprsch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) ein zylindrisches Querhaupt (12) aufweist, dessen Zylinder@chse senkr@cht zur Bolzenachse und parallel zur Achse dor Regulierhülse (5) liegt.
4. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierbülse (5) zwei in Abstand voneinander angeordnete Flanschon oder Lappen (13, 14) aufweist, welche Ausnehnungen (15) für den Eingriff der zu beiden Selten des Bolzens (10) vorstchenden Teile des zylindrischen Quorhauptco (12) aufweisen, wobei die lichte Woite der Ausnehmungen (15) im Bereich des Bolzens (10) @@-mindest der Stärke des Bolzens (10) an diosor Stello entspricht.
5. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüch@ 1 bis lt, dadurch gekennzeichnet, daC die Ausnehmungen (15) an den Flanschen oder Lappen (13,14) das zylindrische Querhaupt (12) mit einem Umschließungswinkel (α) größer als 1800 umgreifen.
6. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einen Umschliessungswinkel (α) kleiner als 180° der Bolzen (17) federnd gegen die Regulierhülse (5) gedrückt ist.
DE19732308118 1972-02-21 1973-02-19 Brennstoffeinspritzpumpe Pending DE2308118A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2509381A1 (fr) * 1981-07-10 1983-01-14 Lucas Ind Plc Pompe a injection de carburant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54106423U (de) * 1978-01-12 1979-07-26
JPS556464U (de) * 1978-06-28 1980-01-17

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AT312994B (de) 1974-01-25
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