DE2555569A1 - Regeleinrichtung fuer einspritzpumpen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer einspritzpumpen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Patentanwälte .-Ing. '. e i π 'λ o
'"»'■ 2603S8S
1 .. vt
Friedmann & Maier Aktiengesellschaft in Kaliein (Österreich)
Regeleinrichtung für Einspritzpumpen
609828/0556
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für Einspritzpumpen von Einspritzbrennkraftmaschinen mit Lader, bei welcher ein verschwenkbares Anschlagelement für einen mit der Regelstange verbundenen Gegenanschlag zur Begrenzung des Weges der Regelstange durch eine vom Ladedruck des Laders beaufschlagte Membrane verstellbar ist, wobei das Gehäuse der Membrane an das Reglergehäuse angeflanscht ist. Das angeflanschte Gehäuse der Membrane vergrößert die Baumaße des Reglergehäuses. Die Einspritzpumpen mit dem Reglergehäuse werden an die Brennkraftmaschine angebaut und die Vergrößerung der Baumaße des Reglergehäuses bereitet hiebei Schwierigkeiten, da in den meisten Fällen der zur Verfügung stehende Raum für den Anbau der Einspritzpumpen mit dem Regler begrenzt ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Nachteil zu beheben und besteht im wesentlichen darin, daß das Reglergehäuse wenigstens zwei durch Blindflansche verschließbare Durchbrechungen mit Flanschsitzen für das Membrangehäuse aufweist, die in der selben Vertikalebene zur Schwenkachse des Anschlagelementes und vorzugsweise in gleichem Abstand von dieser Schwenkachse an im Winkel zueinander stehenden Gehäusewandungen des Reglergehäuses angeordnet sind. Die Maßnahme, daß die Durchbrechungen mit den Flanschsitzen in der selben Vertikalebene zur Schwenkachse des Anschlagelementes liegen, ermöglicht den einfachen Anschluß des Stellgliedes der Membrane an den Träger des schwenkbaren Anschlagelementes, da nun in allen Anflanschstellungen des Membrangehäuses das Stellglied der Membrane im gleichen Bereich des Trägers des schwenkbaren Anschlagelementes angreifen kann und es wird somit in einfacher Weise das Anflanschen des Membrangehäuses an das Reglergehäuse an beliebigen vorbestimmten Stellen desselben ermöglicht. Auf diese Weise kann den gegebenen Raumverhält-
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> 2 5 b b 5 6 9
nissen Rechnung getragen werden. Bei einem V-Motor ist die für die Einspritzpumpe mit Reglergehäuse zur Verfügung stehende Bauhöhe begrenzt und es ist daher zweckmäßig, das Membrangehäuse horizontal anzuordnen. Bei einem Reihenmotor hingegen wird eine wesentlich größere Bauhöhe ermöglicht und das Membrangehäuse kann daher mit Vorteil vertikal angeordnet werden. Es wird somit ermöglicht, die Einspritzpumpe mit dem Reglergehäuse an der Brennkraftmaschine unterzubringen, ohne den Raumbedarf derselben in nachteiliger Weise zu erhöhen. Wenn die Flanschsitze nicht nur in der selben Vertikalebene zur Schwenkachse, sondern auch im selben Abstand von dieser Schwenkachse angeordnet sind, so ist es auch möglich, das Stellglied der Membrane unverändert zu belassen. Es kann aber durch konstruktive Rücksichten bedingt dieser Abstand verschieden gewählt werden, in welchem Falle eben das Stellglied der Membrane an die verschiedenen Abstände angepaßt werden muß.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß der schwenkbare Träger des Anschlagelementes zwei Zapfen aufweist, welche um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der dem Winkel entspricht, in welchem die Senkrechten auf die Flanschsitze zueinander stehen und daß das Stellglied der Membrane wenigstens eine Ausnehmung aufweist, die einen der Zapfen umgreift. Dadurch, daß am schwenkbaren Träger des Anflanschelementes SEwei Zapfen vorgesehen sind und daß diese Zapfen um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der dem Winkel entspricht, in welchem die Senkrechten auf die Flanschen zueinander stehen, wird erreicht, daß in allen Anflanschstellungen gleiche Membranewege gleichen Verschwenkwinkeln des Trägers des Anschlagelementes entsprechen, so daß ohne Verstellung der Membrananordnung die Regelbedingungen in allen Anflanschstellungen des Membrangehäuses gleich gehalten werden. Wenn auch die Bedingung erfüllt ist, daß die verschiedenen Flanschsitze in gleichem Abstand von der
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Schwenkachse des Trägers des Anschlagelementes liegen, so genügt eine Ausnehmung am Stellglied der Membrane. Wenn die Abstände nicht gleich sind, so kann dies dadurch korrigiert werden, daß das Stellglied der Membrane eine zweite Ausnehmung aufweist, welche um die Differenz der Abstände gegenüber der ersten Ausnehmung versetzt ist.
Gemäß der Erfindung kann die Verbindung des Stellgliedes der Membrane mit dem schwenkbaren Träger des Anschlagelementes von einer Triebstockverzahnung gebildet sein oder es kann der verschwenkbare Träger des Anschlagelementes mit einem Zahnrad ausgestattet sein, während das Stellglied der Membrane als Zahnstange ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
Fig.l zeigt einen teilweisen Längsschnitt nach Linie I-I der Fig.2 durch ein Reglergehäuse mit angeflanschtem Membrangehäuse, Fig.2 einen teilweisen Querschnitt nach Linie II-II der Fig.i durch das Reglergehäuse, Fig.3 einen Teilschnitt nach Linie III-III der Fig.2. Fig.4 zeigt eine Variante im gleichen Schnitt wie Fig.3.
Ein Zwischenhebel 1 überträgt über eine gelenkig gelagerte Lasche 3 die drehzahlabhängigen Regelbewegungen einer nicht dargestellten Reglermuffe auf eine Regelstange 2. Eine Verschiebung der Regelstange nach links in Fig.l bewirkt eine Erhöhung der Einspritzmenge des den Zylindern der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffes. Am oberen Ende des Zwischenhebels 1 ist drehbar eine Rolle angebracht. Ein Anschlag 5» der in die Bewegungsbahn der als Gegenanschlag dienenden Rolle 4 ragt, begrenzt den Weg der Regelstange 2 in Richtung großer Einspritzmengen. Dieser Anschlag 5 ist als Kurve ausgebildet und ist auf einem schwenkbaren Träger 6 befestigt, der, wie Fig.3 oder 4 zeigen, vom Stellglied einer den Ladedruck abfühlenden Membran 14 verschwenkt werden kann.
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Das zweiteilige Reglergehäuse 15, 16, welches an der Einspritzpumpe 17 angeflanscht ist, weist zwei Durchbrechungen 18, 19 auf. In die eine Durchbrechung 18 ragt das Stellglied 7 der Membran lh, die andere Durchbrechung 19 ist mit einem Blindflansch 20 verschlossen. An den Durchbrechungen 18, 19 sind Flanschsitze 21, 22 für das Membrangehäuse 23 vorgesehen. Das in das Reglergehäuse 15 ragende Stellglied 7 weist eine Ausnehmung 8 auf, welche einen am Träger 6 befestigten Zapfen 10 umgreift.
Wenn die gegebenen Raumverhältnisses es erfordern, kann das Membrangehäuse 23 auch seitlich angebracht werden, wie in Fig.3 mit 23· dargestellt und die Durchbrechung 18 kann mit dem Blindflansch 20 verschlossen werden. In diesem Fall greift das Stellglied 7 der Membran lh an einen zweiten auf dem Träger 6 befestigten Zapen 11 an, welcher gegenüber dem ersten Zapfen 10 um einen Winkel <£ versetzt ist, der dem Winkel entspricht, in welchem die Senkrechten auf die Flanschsitze 21, 22 zueinander stehen. Da die beiden Flanschsitze nicht im gleichen Abstand von der Schwenkachse des Trägers 6 atgebracht sind, weist das Stellglied 7 eine zweite, um den AbStandsunterschied gegenüber der ersten Ausnehmung 8 versetzte Ausnehmung 9 auf. Um zu vermeiden, daß die beiden Ausnehmungen 8, 9 zu knapp aneinander zu liegen kommen, ist die zweite Ausnehmung an der gegenüberliegenden Seite des Stellgliedes 7 vorgesehen. Das Membrangehäuse 23' mit seinem Stellglied ist in diesem Falle um seine Längsachse um 180 verdreht angeflanscht.
Fig.h zeigt eine Vriante, bei der die Bewegungsübertragung vom Stellglied auf den Träger nicht über einen Zapfen und eine komplementäre Ausnehmung, sondern über eine am Stellglied angebrachte Zahnstange 13 und ein am Träger 6 angebrachtes Zahnrad 12 erfolgt.
Ein Elektromagnet 26 kann entgegen der Wirkung der Feder 24 den Anschlag 5 und seinen Träger 6 längs der Schwenkachse 27 des Trägers 6 verschieben (in Fig.2 punktiert dar-
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gestellt). In diese verschobene Stellung ragt der Anschlag 5 nicht mehr in die Bewegungsbahn der Rolle k und die Regelstange 2 kann in Richtung zunehmender Fördermenge sich verschieben und es wird die Einstellung einer Übermenge beim Anlassen der Einspritzbrennkraftmaschine ermöglicht.
Mit 25 ist das Fördermengenverstellglied bezeichnet.
Patentansprüche t
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    f1.)Regeleinrichtung für Einspritzpumpen von Einspritzbrennkraftmaschinen mit Lader, bei welcher ein verschwenkbares Anschlagelement für einen mit der Regelstange verbundenen Gegenanschlag zur Begrenzung des Weges der Regelstange durch eine vom Ladedruck des Laders beaufschlagte Membrane verstellbar ist, wobei das Gehäuse der Membrane an das Reglergehäuse angeflanscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse (15, 16) wenigstens zwei durch Blindflansche (2o) verschließbare Durchbrechungen (18, 19) mit Flanschsitzen (21, 22) für das Membrangehäuse (23) auf v/eist, die in der selben Vertikalebene zur Schwenkachse des Anschlagelementes (5) und vorzugsweise in gleichem Abstand von dieser Schwenkachse an im Winkel zueinander stehenden Gehäusewandungen des Reglergehäuses (23) angeordnet sind.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (6) des Anschlagelementes (5) zwei Zapfen (1o, 11) aufweist, welche um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der dem Winkel entspricht, in welchem die Senkrechten auf die Flanschsitze (21, 22) zueinander stehen und daß das Stellglied (7) der Membrane (14) wenigstens eine Ausnehmung (8, 9) aufweist, die einen der Zapfen (1o, 11) umgreift.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Stellgliedes (7) der Membrane (14) mit dem schwenkbaren Träger (6) des Anschlagelementes (5) von einer Triebstockverzahnung gebildet ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Träger (6) des Anschlagelementes (5) mit einem Zahnrad (12) ausgestattet ist und das Stellglied (7) der Membrane (14) als Zahnstange (13) ausgebildet ist.
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