DE2421100C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2421100C2 DE19742421100 DE2421100A DE2421100C2 DE 2421100 C2 DE2421100 C2 DE 2421100C2 DE 19742421100 DE19742421100 DE 19742421100 DE 2421100 A DE2421100 A DE 2421100A DE 2421100 C2 DE2421100 C2 DE 2421100C2
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit im Pumpengehäuse in Reihe angeordneten Pumpenzylindern, in denen mit schrägen Steuerkanten versehene Pumpenkolben geführt sind, deren Verdrehung zum Zweck der Änderung des wirksamen Förderhubes durch koaxial zu diesen angeordnete Regulierhülsen mit Hilfe von an letzteren befestigten Lenkerarmen erfolgt welche in schlitzartige, zu den Regulierhülsen hin offene Ausnehmungen einer parallel zur Pumpenlängsachse im Pumpengehäuse verschiebbar geführten und zur Verbindung mit einer Regeleinrichtung einseitig aus diesem herausgeführten Regelstange eingreifen, wobei die Ausnehmungen in Regelstangenbereichen angeordnet sind, die rechtwinklig von einer Regelstangenbasis mit rechtekkigem, mit den langen Seiten parallel zu den Pumpenkolbenachsen ausgerichtetem Querschnitt abgehen, und mit einer Führung der Regelstange eUirch eine als Blechteil ausgebildete, sich über die Länge des Pumpengehäuses erstreckende und die Regelstangenbasis U-förmig auf drei Seiten des Rechteckquerschnittes mit Öffnung zu den Regulierhülsen hin umschließende Führungsschiene, die an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Stellen in die Öffnung hineingebogene, die Regelstangenbasis umfassende Führungslappen aufweist und die, gegen axiale Verschiebung gesichert, an ihren Enden durch im Pumpengehäuse angeordnete Lager
so verdrehsicher gehalten ist, sowie mit die schlitzartigen Ausnehmungen aufweisenden Regelstangenbereichen, welche aus von der Regelstangenbasis abgebogenen Mitnehmerlappen mit jeweils einer Ausnehmung bestehen, nach Patent 21 49 362.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem Hauptpatent weist eine sogenannte Lenkerregulierung zum Verdrehen der Pumpenkolben auf. Aufgrund der hier verwendeten Führungsschiene für die Regelstange ist eine gute Führung derselben gewährleistet, und es kann außerdem die Regelstange merklich kürzer gebaut werden als dies sonst möglich wäre. Aus letzterem ergibt sich wiederum, daß die Regelstange somit auch relativ leicht ausgebildet werden kann, was sich wegen der geringen zu beschleunigenden Massen vorteilhaft auf die Regelung auswirkt Außerdem können Führungsschiene und Regelstange aus billigen Blechteilen hergestellt werden und sind gerade wegen der verwendeten Lenkerregulierung weitgehend unempfindlich gegenüber Toleranzen
und Spielen in den Führungen, was sich bei der Serienproduktion dieser Teile ebenfalls kostensparend auswirkt
Durch einen exzentrischen Anbau des Reglergestänges an die Regelstange besteht bei der bekannten Pumpe nach dem Hauptpatent jedoch die Gefahr, daß das Gewicht dieser Teile die Rcgelstange in ihrer Führung verkantet und insbesondere bei Schräglage der Pumpe zusätzliche Reibungskräfte beim Bewegen der Regelstange auftraten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Einspritzpumpe nach dem Hauptpatent gemäß der einleitend beschriebenen Art die Führung der Regelstange innerhalb der Führungsschiene zu verbessern und dabei die Regelstange weitgehend von den Kräften zu entlasten, die insbesondere vom Regler her die Regelstange verkanten wollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwei in die öffnung hineingebogenen, die Regelstangenbasis umfassenden Führungslappen sich über nahezu die gesamte Länge der Führungsschiene erstrecken, daß ferner die Führung der Regelstange auf der einen Schmalseite der Regelstangenbasi; längs eines einen Bruchteil der Gesamtlänge des dieser Schmalseite benachbarten Führungslappens ausmachenden Abschnitts mit einem durch ein seitliches Zusammendrücken des Führungslappens sowie des Führungsschienensteges in einander gegenüberliegenden Bereichen erreichten engen Spiel und über die restliche Länge des Führungslappens mit einem demgegenüber erweiterten Spiel erfolgt, mit dem auch die andere von dem anderen Führungslappen umfaßte Schmalseite der Regelstangenbasis geführt ist, und daß schließlich an dem ieglerseitigen Ende der Regelstange ein quer zu dieser abgehender Führungsbügel befestigt ist, der durch ein parallel zur Verschiebungsrichtung der Regelstange angeordnetes und fest mit dem Pumpengehäuse verbundenes Führungsteil gleitend geführt ist
Diese Anordnung ermöglicht eine leichtgängige Führung der Regelstange, denn die sich nahezu über die gesamte Länge der Führungsschiene erstreckenden Führungslappen verhindern ein seitliches Ausweichen der Regelstange, und das verengte Führungsmaß in Kombination mit dem Führungsbügel bewirken eine Führung nach Art einer sogenannten Zweipunktlagerung, wodurch die Lage der Regelstange genügend genau fixiert ist Es ist jetzt möglich, auch bei liegendem oder schrägem Anbau der Einspritzpumpe am Motor, die vom Regler kommenden Kräfte und Gewichte der angelenkten Reglerteile so aufzunehmen, daß die Leichtgängigkeit der Regelstange auch unter diesen erschwerten Bedingungen erhalten bleibt
In vorteilhafter Weise beträgt das enge Spiel auf der einen Schmalseite der Regelstangenbasis im seitlich zusammengedrückten Abschnitt von Führungslappen und Führungsschienensteg etwa 0,1 bis 0,3 mm und das demgegenüber erweiterte Führungsspiel in den übrigen Bereichen dieses Führungslappens wie auch im Bereich des mit der anderen Schmalseite der Regelstangenbasis zusammenwirkenden Führungslappens etwa 0,4 bis 0,7 mm. Als besonder·; zweckmäßig erweist es sich, wenn der die eine Schmalseite der Regelstangenbasis mit dem engen Spiel Umfassende Abschnitt der Führungsschiene nahe dem im Pumpengehäuse reglerseitig gelegenen Lager angeordnet ist, und wenn desweiteren all Führungsteil ein in die reglerseitige Stirnfläche des Pumpengehäuse eingesetzter Stift dient, auf dem das als teilweise Umfassung dies·.·, Stiftes ausgebildete Ende des an der Regelstange befestigten Führungsbügels gleitend geführt ist
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten mehrzylindrigen Reiheneinspritzpumpe ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch die Einspritzpumpe nach der Linie I—I in Fig.2 in vergrößerter Darstellung,
Fig.2 eine teilweise Seitenansicht der Pumpe mit entlang der Linie II—II in Fig. 1 geschnittenen Führungslagern für die Führungsschiene,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der zugehörigen Führungsschiene,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der zugehörigen Regelstange,
F i g. 5 eine Ansicht der beiden Lagerplatten für das die Führungsschiene verdrehsicher haltende und zugleich gegen axiale Verschiebung sichernde Lager in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 gesehen,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie V VI in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 7 eine Teilansicht auf das reglerseitige Ende der Regelstange mit Führungsbügel und Führungsstift in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 gesehen.
In dem nur teilweise dargestellten Pumpengehäuse 10 einer menrzylindrigen Reiheneinspritzpumpe (F i g. 1 und 2) sind in Aufnahmebohrungen 11 Pumpenzylinder 12 eingesetzt, in deren Zylinderbohrungen 13 mit schrägen Steuerkanten 14 versehene Pumpenkolben 15 hin- und herbeweglich geführt sind, die in bekannter Weise zur Veränderung ihres wirksamen Förderhubes über eine längsverschiebbare Regelstange 16 verdreht werden können, wobei das reglerseitige Ende 16a zum Anbau einer nicht dargestellten Regeleinrichtung in bekannter Weise aus dem Pumpengehäuse 10 herausgeführt ist und das andere antriebsseitige Ende 166 innerhalb des Pumpengehäuses 10 geführt ist Die beiden Stirnseiten des Pumpengehäuses 10 sind regleranbar.seitig mit IO3 und antriebsseitig mit 106 bezeichnet
Die Regelstange 16 (siehe F i g. 4 und 6) ist ein Blechbieget tanZteil und hat eine mit rechteckigem Querschnitt versehene Regel Stangenbasis l§e, von der im Bereich eines jeden Pumpenkolbens 15 rechtwinklig zur Pumpenkolbenachse hin abgebogene Mitnehmerlappen 17 abgehen, von denen jeder eine zum Pumpenkolben 15 hin offene schlitzartige Aussparung 18 hat, in die ein mit dem Pumpenkolben 15 gekuppelter Lenkerarm 19 mit einer angelöteten Kugel 21 als Übertragungsglied eingreift Der Lenkerarm 19 ist Teil einer Regelhülse 22, die auf einem unteren Führungsabschnitt 23 des Pumpenzylinders 12 verdrehbar geführt und zwischen einer Schulter 24 im Pumpengehäuse 10 und einem Federteller 25 in ihrer axialen Einbaulage gehalten wird.
Gegen den Federteüer 25, der sich an eine- Schulter 26 des Gehäuses 10 abstützt, liegt mit ihrem einen Ende eine Stößelfelder 27 an, die mit ihrem anderen Ende in nicht näher dargestellter aber an sich bekannter Weise einen Stößel belastet, der in ebenfalls nicht dargestellter Weise von einer Nockenwelle angetrieben wird und dabei den Pumpenkolben 15 auf- und abbewegt.
Die Regelstange 16 ist in einer Führungfschiene 31 gelagert (siehe dazu auch F i g. 3), die sich nahezu über die gesamte Länge L des Pumpengehäuses 10 erstreckt und, U-förmig ausgebildet, die Regelstange 16 an drei rechtwinklig zueinanderliegenden Seiten umfaßt mit einer öffnung 32 auf der vierten zu den Pumpenkolben
1"5 hinweisenden Seite, in die zwei sich nahezu über die gesamte Länge der Führungsschiene 31 erstreckende und nach innen gebogene Führungslappen 33 und 33a hineinragen, die die Regelstangenbasis 16e der Regelstange 16 klammerartig im Bereich ihrer mit Ific und 16c/ bezeichneten Schmalseiten umfassen und so ein Ausweichen der Regelstange 16 in Richtung zu den Pumpenkolben 15 hin verhindern. Der mittlere Teil der U-förmigen Führungsschiene 31 ist als Steg 34 bezeichnet. Die Führungsschiene 31 wird von zwei Lagern 35 und 36 verdrehsicher in ihrer Einbaulage gehalten und von einem der beiden Lager 35 zusätzlich noch gegen axiale Verschiebung gesichert (F i g. 2).
Das Lager 35, das mit zwei Schrauben 37 gegen die reglerseitige Stirnseite 10a des Pumpengehäuses 10 bzw. gegen eine etwas zurückgesetzte Fläche 43 innerhalb dieser Stirnseite geschraubt ist, besteht aus zwei hintereinander montierten Lagerplatten 38, 39 (siehe auch F i g. 5). von denen die erste pumpengehäuseseitige Platte 38 einen Durchbruch 41 aufweist, der ein Ende 31a der Führungsschiene 31 eng umfaßt und so als Verdrehsicherung für die Schiene 31 dient. Dieses Ende 31a (siehe: Fig. 3) der Führungsschiene 31 hat im Beispiel drei rechtwinklig nach außen abgebogene, flanschför-
ihrer weitesten Auslenkung zur Stirnseite 10a hin nicht aus dem antriebsseitigen Lager herausrutscht, und sie würde sich dann zwangsläufig bei ihrer Ablenkung in die entgegengesetzte Richtung über die Stirnseite lOfc hinaus bewegen, was die Anbauinöglichkeiten der Pumpe einschränken oder zumindest erschweren würde.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, hat die Regelstangenbasis 16e zwischen den Mitnehmerlappen 17 ausschließlich einen bereits zu Fig.4 beschriebenen rechteckigen Querschnitt, der von der Führungsschiene 31 U-förmig umfaßt ist. Beide Führungslappen 33 und 33a sind so umgebogen, daß sie jeweils die Schmalseiten 16r und Wd der Regelstangenbasis 16e mit einem erweiterten Spiel c von insgesamt etwa 0,4 bis 0,7 mm zweiseitig umfassen (siehe Fig. 6), mit Ausnahme eines begrenzten, einen Bruchteil der Gesamtlänge der Führungsschiene 31 ausmachenden Abschnittes 31c (siehe dazu Fig. 3). In diesem Abschnitt 31c. der im Rrrpirh Aer pinrn 20 Schmalseite 16c der Regelstangenbiisis 16c und des obenliegenden Führungslappens 33 nahe dem reglerseitigen Führungslager 35 angebracht ist ist die Führungsschiene 31 in einander gegenüberliegenden Bereichen des Führungsschienensteges 34 und des Führungslapmige Abschnitte 42 und 42a, die zur axialen Lagesiche- 25 pens 33 etwa auf einer Länge von 15 mm parallel zur rung der Führungsschiene 31 mit der ersten Platte 38 Längsachse der Regelstange 16 seitlich so zusammengedurch Punktschweißen verbunden sind. Die axiale Lage- drückt, daß sich ein enges Führungsspiel b für die Regelsicherung der Führungsschiene 31 kann auch dadurch stange \* in dem angegebenen Bereich ergibt (siehe erzielt werden, daß die Führungsschiene 31 mit ihren Fig. 6). Dieses Spiel b beträgt etwa 0,1 bis 0,3 mm, nach außen gebogenen Abschnitten 42 und 42a mittels 30 wobei die Obergrenze des angegebenen Spieles ihre Urder zweiten Lagerplatte 39 gegen eine nach außen wei- sache in den fertigungsbedingten Toleranzen hat. Mit sende Stirnseite 43 der ersten Lagerplatte 38 gespannt dem verengten bzw. erweiterten Spiel ist jeweils nur sind. Die zweite Lagerplatte 39 hat einen dem Rechteck- das seitliche, zwischen den Breitseiten der Regelstange querschnitt der Regelstangenbasis J6e entsprechenden 16 und dem Steg 34 sowie den Führungslappen 33 und Durchbruch 44, der um ein solches Maß „a" gegenüber 35 33a gebildete Spiel gemeint, und zwar im Bereich der dem Durchbruch 41 der Lagerplatte 38 aus der Mitte beiden Schmalseiten 16c und 16c/der Regelstangenbaversetzt ist (siehe F i g. 2 und 5), daß ein als Anschlag die- sis 16e(Fig. 7). Oben und unten, direkt zwischen den nender Teil 45 in eine Ausnehmung 46 der Regelstange Schmalseiten 16c und 16c/ und der Führungsschiene 31 16 hineinragt Zur Montage kann diese zweite Lager- ist vorzugsweise ein Spiel von 0,1 bis 0,4 mm vorgeseplatte 39 um das Maß „a" der Mittenversetzung verscho- 40 hen (nicht eingezeichnet).
ben über das reglerseitige Ende 16a der Regelstange ge- Außerhalb der Führungsschiene 31 ist die Regel
stange 16 an dem reglerseitigen Ende 16a mit einem Führungsbügel 68 versehen, der durch einen parallel zur Verschiebungsrichtung der Regelstange 16 angeordneten und fest in die reglerseitige Stirnfläche 10a des Pumpengehäuses 10 eingesetzten und als Führungsteil dienenden Stift gleitend geführt ist Geführt wird der Bügel 68 auf dem Stift mit Hilfe einer an dem der Regelstange 16 abgewandten Ende 68a des Führungsbügels
In einer taschenartigen Vertiefung 48 mit rechteckigem 50 68 angebrachten U-förmigen Umfassung 70. Bei dem Querschnitt nimm* sie das Ende 31 b der Führungs- als Blechteil ausgeführten Führungsbügel 68 ist die Jmschiene 31 auf, und zwar nur mit so viel Spiel, daß die fassung 70 in vorteilhafter Weise hakenförmig heraus-Führungsschiene 31 von der Stirnseite 10a her leicht ein- gebogen, so daß dies ein sehr billiges und einfach herzugesetzt werden kann und im eingebauten Zustand, stellendes Bauteil ist Der auf dem Stift geführte Fühgegen Verdrehen gesichert, in ihrer Einbaulage gehal- 55 rungsbügel 68 ergibt zusammen mit der durch das enge ten wird. Diese Art der Lagerung ermöglicht eine sehr Spiel b im Bereich des Abschnittes 31c der Führungskurze Baulänge des antriebsseitigen Endes 16a der Re- schiene 31 gebildeten verengten Führung eine bezüggelstange 16, welches nur so lang sein muß, daß es ledig- lieh der Lagesicherung und Gleiteigenschaften sehr vorlich den Mitnehmerlappen 17 für das, von der Antriebs- 'eilhafte sogenannte Zweipunktlagerung, so daß die Geseite her gesehen, erste Pumpenelement trägt Ohne die 60 wichte und Verstellkräfte der über eine mit 71 bezeich-Führungsschiene 31, die in ihrer gesamten ganzen nete Lasche an die Regelstange 16 angelenkten Regler-Länge als Lagerung dient, müßte die Regelstange 16 teile keinen nachteiligen Einfluß auf die leichte Bewegum ein solches Maß verlängert werden, daß sie auch bei barkeit der Regelstange 16 ausüben.
schoben werden, und im eingebauten Zustand ragt dann der Teil 45, wie gezeichnet, in die Ausnehmung 46 hinein und dient der Regelstange 16 als Anschlag zur Begrenzung des maximalen Regelweges.
Das die Führungsschiene 31 nur verdrehsicher haltende Lager 36 (F i g. 2) ist eine tiefgezogene Blechkappe, die mit einem zylindrischen Rand 47 in die Stirnseite 106 des Pumpengehäuses 10 druckdicht eingesetzt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit im Pumpengehäuse in Reihe angeordneten Pumpenzylindern, in denen mit schrägen Steuerkanten versehene Pumpenkolben geführt sind, deren Verdrehung zum Zweck der Änderung des wirksamen Förderhubes durch koaxial zu diesen angeordnete Regulierhalsen mit Hilfe von an letzteren befestigten Lenkerarmen erfolgt, welche in schlitzartige, zu den Regulterhülsen hin offene Ausnehmungen einer parallel zur Pumpenlängsachse im Pumpengehäuse verschiebbar geführten und zur Verbindung mit einer Regeleinrichtung einseitig aus diesem herausgeführten Regelstange eingreifen, wobei die Ausnehmungen in Regelstangenbereichen angeordnet sind, die rechtwinklig von einer Regelstangenbasis mit rechteckigen, mit den langen Seiten parallel zu den Pumpenkolbenachsen ausgerichtetem Querschnitt abgehen, und mit einer Führung der Rcgelstange durch eine als Blechteil ausgebildete, sich über die Länge des Pumpengehäuses erstreckende und die Regelstangenbasis U-förmig auf drei Seiten des Rechteckquerschnitts mit öffnung zu den Regulierhülsen hin umschließende Führungsschiene, die an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Stellen in die Öffnung hineingebogene, die Regelstangenbasis umfassende Führungslappen aufweist, und die, gegen axiale Verschiebung gesichert, an ihren Enden durch im Pumpengehäuse angeordnete Lager verdrehsicher gehalten ist, sowie mit die schlnzartigen Ausnehmungen aufweisenden Regelstangenbereichföi, wela.e aus von der Regelstangenbasis abgebogenen Mitnehmerlappen mit jeweils einer Ausnehmung bear. :hen, nach Patent 21 49362, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in die Öffnung (32) hineingebogenen, die Regelstangenbasis (16e) umfassenden Führungslappen (33, 33a) sich über nahezu die gesamte Länge der Führungsschiene (31) erstrecken, daß ferner die Führung der Regelstange (16) auf der einen Schmalseite (16c) der Regelstangenbasis (16e) längs eines einen Bruchteil der Gesamtlänge des dieser Schmalseite (16c) benachbarten Führungslappens (33) ausmachenden Abschnitts (31c) mit einem durch ein seitliches Zusammendrücken des Führungslappens
(33) sowie des Führungsschieinensteges (34) in einander gegenüberliegenden Bereichen erreichten engen Spiel (b) und über die restliche Länge des Führungslappens (33) mit einem demgegenüber erwei terten Spiel (c) erfolgt, mit dem auch die andere von dem anderen Führungslappen (33c) umfaßte Schmalseite (16c/) der Regelstangenbasis (16e) geführt ist, und daß schließlich an dem reglerseitigen Ende (16a) der Regelstange (16) ein quer zu dieser abgehender Führungsbügel (68) befestigt ist, der durch ein parallel zur Verschiebungsrichtung der Regelstange angeordnetes und fest mit dem Pumpengehäuse (10) verbundenes Führungsteil (69) gleitend geführt ist
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das; enge Spiel (b) auf der einen Schmalseite (16c) der Rcgelstangenbasis (16e) im seitlich zusammengedrückten Abschnitt (31c) von Führungslappen (33) und Führungsschienensteg
(34) etwa 0,1 bis 0,3 mm und das demgegenüber erweiterte Führungsspiel (c) in den übrigen Bereichen
dieses Führungslappens (33) wie auch im Bereich des mit der anderen Schmalseite (16d) der Regelstangenbasis (16e) zusammenwirkenden Führungslappens (33a) etwa 0,4 bis 0,7 mm beträgt
3, Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Schmalseite (16c) der Regelstangenbasis (16e) mit dem engen Spiel (b) umfassende Abschnitt (31c) der Führungsschiene (31) nahe dem im Pumpengehäuse (10) reglerseitig gelegenen Lager (35) angeordnet ist
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsteil (69) ein in die reglerseitige Stirnfläche (10a) des Pumpengehäuses (10) eingesetzter Stift dient auf dem das als teilweise Umfassung (70) dieses Stiftes ausgebildete Ende (68a) des an der Regelstange (16) befestigten Führungsbügels (68) gleitend geführt ist
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