DE10144988C1 - Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer Doppelschenkelfeder - Google Patents
Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer DoppelschenkelfederInfo
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- F16F1/00—Springs
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- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/127—Attachments or mountings allowing rotation about axis of spring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
- F01L13/0063—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of cam contact point by displacing an intermediate lever or wedge-shaped intermediate element, e.g. Tourtelot
Abstract
Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit mindestens einer Doppelschenkelfeder (1), wobei die Doppelschenkelfeder (1) aus mindestens einer ersten und einer zweiten Schenkelfeder (2, 3), die weitestgehend koaxial zu einer gemeinsamen Federachse (1a) angeordnet sind, besteht und die erste Schenkelfeder (2) einen ersten Federschenkel (4) und die zweite Schenkelfeder (3) einen zweiten Federschenkel (5) aufweisen, wobei die Wicklungsrichtungen der ersten und der zweiten Schenkelfeder (2, 3) im Bereich der Umkehr der Wicklungsrichtung miteinander einen gemeinsamen Zwischenschenkel (6) bilden, der von einem Positionierelement (8) eingefasst ist, welcher mit einem Abschnitt des Zylinderkopfes verbindbar ist, wobei an dem Positionierelement (8) zumindest zwei Positionierlaschen (10, 10') angeordnet sind. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Positionierelementes (8) gestattet eine einfache und hochpräzise Montage der Doppelschenkelfeder.
Description
Die Erfindung betrifft einen hubvariablen Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer
Brennkraftmaschine mit einer Doppelschenkelfeder, gemäß den Merkmalen im O
berbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein hubvariabler Ventiltrieb für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine ist bei
spielsweise in der EP 103 91 03 A2 beschrieben. In dieser Schrift ist eine Vorrich
tung zur Hubverstellung eines Gaswechselventils im Zylinderkopf einer Brennkraft
maschine, bei der ein gesteuert verstellbarer Schwenkhebel über eine eine Leer
hubkurve und eine Hubkurve umfassende Steuerbahn mittels eines Übertragungs
elements auf ein Gaswechselventil einwirkt, bei der zur Erzielung einer bauraum
sparenden Konstruktion vorgeschlagen wird, dass der Schwenkhebel in seinen von
einem Nocken einer Nockenwelle und einer Rückstellfeder bewirkten Schwenkbe
wegung mittels eines koaxial zur Drehachse einer eine Kurvenscheibe zur Hubver
stellung tragenden Steuerwelle drehbeweglich gelagerten Anlenkhebels geführt ist.
Bei der Rückstellfeder handelt es sich um eine Doppelschenkelfeder mit zwei Fe
derschenkeln und einem Zwischenschenkel. Der Zwischenschenkel ist von einem
Positionierelement mit einer Montagebohrung eingefasst. Die Rückstellfeder wird
mit einer Schraube, die durch die Montagebohrung geführt wird, an einem Befesti
gungssteg des Zylinderkopfes, bzw. einer zum Zylinderkopf zugehörigen Lagerbrü
cke gegen die Federkraft der Federschenkel festgeschraubt. Bei der Montage der
Doppelschenkelfeder kann es zu einem leichten Verkippen um die Schraubenachse,
bzw. eine Verschiebung in Federachsrichtung in der Größenordnung des Spiels
zwischen dem Montagebohrungsdurchmesser und dem Schraubendurchmesser
kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagefixierung der Rückstellfeder bei der Montage
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt bei der Montage am Befestigungssteg
an Zylinderkopf, bzw. Lagerbrücke zu einer exakten Positionierung der Doppel
schenkelfeder in Federachsrichtung, wodurch beim Betrieb der Brennkraftmaschine
der Verschleiß zwischen dem Positionierelement und dem Befestigungssteg mini
miert wird. Weiter ist sichergestellt, dass auch die Schwenkhebel, jeder Feder
schenkel stützt sich an einem Schwenkhebel ab, mit der gleichen Kraft beaufschlagt
werden.
Die Beabstandung der Positionierlaschen gem. Anspruch 2 richtet sich nach der
Materialstärke des Befestigungsstegs, an dem das Befestigungselement mit der
Doppelschenkelfeder befestigt wird. Sinnvollerweise ist das Spiel zwischen den Po
sitionierlaschen und dem Befestigungssteg kleiner als fünf Millimeter. Dieser Tole
ranzbereich gewährleistet bereits eine weitgehende Lagefixierung in Federachsen
richtung. Die Winkelausrichtung für die Doppelschenkelfeder an dem Befestigungs
steg ist bereits bei diesem Toleranzbereich beinahe ausreichend gesichert.
Die Montagebohrung gemäß Anspruch 3 weist in vorteilhafter Weise zwei Funktio
nen gleichzeitig auf. Als erstes dient sie der gleichzeitigen Montage von Doppel
schenkelfeder und Positionierelement am Befestigungssteg. Zweitens wird die Dop
pelschenkelfeder in dem Positionierelement durch das in die Montagebohrung ein
geführte Montageelement, einer Schraube, zusätzlich justiert und gehalten.
Durch eine Oberflächengestaltung gemäß Anspruch 5 ist eine definierte Steifigkeit,
oder eine definierte Weichheit für das Positionierelement im Auflagebereich der
Doppelschenkelfeder auf dem Positionierelement erreichbar. Durch diese Maßnah
me ist ferner eine Reduzierung der Federbeanspruchung erzielbar. Ferner wird
durch die entsprechende Ausgestaltung eine Verringerung der Deformation der
Doppelschenkelfeder beim Brennkraftmaschinen-Betrieb erreicht, wodurch eine
Reduzierung der Querkräfte auf den Zwischenschenkel resultieren.
Eine weitere Verbesserung der Lagepositionierung in Federachsrichtung ist durch
die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 gewährleistet. Das noch verbleibende Spiel
zwischen Befestigungssteg und Positionierlaschen wird durch diese Ausgestaltung
eliminiert. Die erhabenen Bereiche sind etwas größer ausgelegt als die Toleranz
zwischen Befestigungssteg und Positionierlaschen, wodurch eine Federwirkung zwi
schen den Positionierlaschen und dem Befestigungssteg auftritt. Diese Maßnahme
führt in vorteilhafter Weise zu einer exakten Ausrichtung des gesamten Positionier
elementes mitsamt der Doppelschenkelfeder in Federachsrichtung.
Eine einfache und kostengünstige Fertigung des Positionierelementes ist für den
Fall einer Ausgestaltung gemäß der Ansprüche 7 und 8 möglich.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in
zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Doppelschenkelfeder mit
einem Positionierelement,
Fig. 2 zeigt eine geometrische Ausgestaltung eines Positionierelementes.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Doppelschenkelfeder 1 mit einer Federachse 1a, die
einstückig aus einer ersten Schenkelfeder 2 und einer zweiten Schenkelfeder 3 her
gestellt ist, deren Wicklungsrichtungen gegenläufig sind. Ein Federende der ersten
Schenkelfeder 2 bildet einen ersten Federschenkel 4 und ein Federende der zwei
ten Schenkelfeder 3 bildet einen zweiten Federschenkel 5. Am gemeinsamen Fede
rende, der Bereich, in dem auch die Richtungsumkehr der Wicklungen stattfindet, ist
ein gemeinsamer Zwischenschenkel 6 ausgebildet. Der erste Federschenkel 4 und
der zweite Federschenkel 5 spannen eine erste Ebene in Richtung der Federachse
1a auf. Der gemeinsame Zwischenschenkel 6 spannt eine zweite Ebene, auf der der
Federachse 1a gegenüberliegenden Seite auf.
Der Zwischenschenkel 6 ist von einem Positionierelement U-förmig umschlossen,
welches eine Verlängerung des Zwischenschenkels 6 bildet. Das Positionierelement 8
ist aus Blech gefertigt und verfügt über eine Bohrung 9, die zur Montage der Dop
pelschenkelfeder an einem nicht dargestellten Befestigungssteg an einem Zylinder
kopf bzw. Lagerbrücke dient. Die Bohrung 9 ist in dem Positionierelement 8 derart
angeordnet, dass der Zwischenschenkel 6 die Bohrung 9 im Inneren eines Positio
nierelementes 8 umschlingt.
In Fig. 2 ist eine geometrische Ausgestaltungsvariante des Positionierelementes 8
ohne Doppelschenkelfeder dargestellt. Die Bezugszeichen aus Fig. 1 gelten für die .
gleichen Bauteile ebenfalls in Fig. 2. Das Positionierelement 8 ist wie zuvor be
schrieben einstückig und materialeinheitlich aus Blech gefertigt. Es besteht im We
sentlichen aus zwei Teilen, einerseits einem Schenkelhaltebereich 8a und anderer
seits einem Positionierbereich 8b mit zwei Positionierlaschen 10, 10'. Der Schenkel
haltebereich 8a und der Positionierbereich 8b sind zueinander in einer Ebene nor
mal zur Federachse 1a zueinander in einem Winkel angeordnet. Damit eine volle
Abstützung des Positionierelementes 8 nach der Montage gewährleistet ist, ist das
dem Schenkelhaltebereich 8a abgewandte Ende des Positionierbereichs erhaben
umgeformt, und bildet eine Abstützung 7. Die Abstützung 7 liegt in der selben Ebe
ne wie der Schenkelhaltebereich 8a. Der Schenkelhaltebereich 8a ist in seinem
Querschnitt betrachtet U-förmig gebogen, und verfügt über die Montagebohrung 9.
In dem U-förmigen Teil des Schenkelhaltebereichs 8a, wird der Zwischenschenkel 6
vor der Montage eingelegt bzw. eingespannt. Der Zwischenschenkel 6 wird derart
eingelegt oder -gespannt, dass sein U-förmiger Bereich, der Bereich der Wick
lungsumkehr, die Montagebohrung 9 umschlingt. Bei einer späteren Montage wer
den von der Befestigungsschraube somit sowohl das Positionierelement 8 als auch
die Doppelschenkelfeder 1 in ihrer Lage gehalten.
Direkt an den Schenkelhaltebereich 8a schließt sich der Positionierbereich 8b an.
Im Wesentlichen wird die ebene Struktur des Schenkelhaltebereichs 8a im Mittenbe
reich des Positionierbereichs 8b weitergeführt. Direkt nach dem Übergang vom
Schenkelhaltebereich 8a zum Positionierbereich 8b sind die Randbereiche des Ble
ches derart umgeformt, so dass die Flächen der Positionierlaschen 10, 10' weitge
hend normal zur Federachse 1a ausgerichtet sind. Die lichte Weite zwischen den
Positionierlaschen 10, 10' entspricht der Materialstärke des Befestigungssteges, an
dem das Positionierelement montiert wird, zuzüglich einer Toleranz von höchstens
fünf Millimeter. Da die Beabstandung der Positionierlaschen 10, 10' voneinander
gegenüber der Befestigungsstegbreite mit einem Aufmaß bemessen ist, ist immer
noch eine leichte Verschiebung des Positionierelementes 8 in Federachsrichtung 1a
möglich. Um diese Verschiebung zu minimieren bzw. zu eliminieren, sind die Positi
onierlaschen 10, 10' derart umgeformt, dass sie zylinderkopfseitig einen erhabenen
Bereich, hier eine Ausbeulung, aufweisen. Die gemeinsame Deformationshöhe der
erhabenen Bereiche ist größer als das Aufmaß zwischen der Beabstandung der
Positionierlaschen 10, 10' und der Befestigungsstegbreite. Durch die gezielte Aus
gestaltung der erhabenen Bereiche 12, 12' können beliebige Federvorspannungen
erzielt werden, auch Mehrpunktauflagen sind weitere Ausgestaltungsvarianten.
Im Übergangsbereich vom Schenkelhaltebereich 8a zum Positionierbereich 8b be
findet sich eine, in die Oberfläche eingebrachte Struktur 11, hier eine Sicke. Diese
Sicke 11 dient der Versteifung bzw. zur Erzielung einer definierten Weichheit des
gesamten Positionierelementes 8 und verbessert darüber hinaus die Anbindung
zwischen diesem und der Doppelschenkelfeder 1. Anstelle der einen Sicke sind
auch die Anbringung mehrerer Sicken je nach den mechanischen Erfordernissen
möglich. Ebenso können die erhabenen Bereiche 12, 12' vollkommen andere geo
metrische Ausgestaltungen erfahren, je nachdem welche Vorspannung bzw. welche
Einbauverhältnisse vorliegen. Die Größe der Positionierlaschen 10, 10' ist in weiten
Bereichen variabel, so dass auch hier für jede vorliegende Geometrie die ideale
geometrische Anpassung stattfinden kann.
Das Positionierelement 8 kann beispielsweise auch aus hochfesten, faserverstärk
ten Kunststoffen gefertigt werden, auch das direkte Anspritzen eines Positionierele
mentes 8 aus Kunststoff oder auch Metall direkt an den Zwischenschenkel 6 ist
möglich.
In weiteren Ausführungsformen kann die Doppelschenkelfeder 1 auch aus zwei se
paraten Schenkelfedern 2, 3 hergestellt sein, wobei in diesem Fall jeweils ein Drah
tende, entsprechend einem Federschenkel 4, 5, von dem Positionierelement 8 zu
sammengefügt und gehalten wird. Darüber hinaus ist auch eine lange Doppel
schenkelfeder 1 für mehrere Zylinder denkbar.
1
Doppelschenkelfeder
1
a Federachse
2
Erste Schenkelfeder
3
Zweite Schenkelfeder
4
Erster Federschenkel
5
Zweiter Federschenkel
6
Zwischenschenkel
7
Abstützung
8
Positionierelement
8
a Schenkelhaltebereich
8
b Positionierbereich
9
Montagebohrung
10
,
10
' Positionierlasche
11
Struktur
12
,
12
' Erhabener Bereich
Claims (8)
1. Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit
mindestens einer Doppelschenkelfeder (1), wobei die Doppelschenkelfeder (1)
aus zumindest einer ersten und einer zweiten Schenkelfeder (2, 3), die wei
testgehend koaxial zu einer gemeinsamen Federachse (1a) angeordnet sind,
besteht und die erste Schenkelfeder (2) einen ersten Federschenkel (4) und
die zweite Schenkelfeder (3) einen zweiten Federschenkel (5) aufweisen, wo
bei die Wicklungsrichtungen der ersten und der zweiten Schenkelfeder (2, 3)
entgegengesetzt sind und die erste und die zweite Schenkelfeder (2, 3) im Be
reich der Umkehr der Wicklungsrichtung miteinander einen gemeinsamen
Zwischenschenkel (6) bilden, der von einem Positionierelement (8) eingefasst
ist, welches mit einem Abschnitt des Zylinderkopfes verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Positionierelement (8) zumindest zwei
Positionierlaschen (10, 10') angeordnet sind.
2. Hubvariabler Ventiltrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierlaschen (10, 10') weitestgehend
senkrecht zur Federachse (1a) der Doppelschenkelfeder (1) ausgerichtet und
in Federachsrichtung voneinander beabstandet sind.
3. Hubvariabler Ventiltrieb nach einem der zuvor genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (8) eine Montageboh
rung (9) aufweist.
4. Hubvariabler Ventiltrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebohrung (9) weitestgehend parallel
zu den Positionierlaschen (8) ausgerichtet sind.
5. Hubvariabler Ventiltrieb nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (8) zwischen den Posi
tionierlaschen (10, 10') und der Montagebohrung (9) eine Struktur (11) auf
weist.
6. Hubvariabler Ventiltrieb nach einem der zuvor genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Positionierlasche (10, 10') zy
linderkopfseitig zumindest einen erhabenen Bereich (12, 12') aufweist.
7. Hubvariabler Ventiltrieb nach einem der zuvor genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (8) mit den Positionier
laschen (10, 10') einstückig und materialeinheitlich ist.
8. Hubvariabler Ventiltrieb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (8) aus einem Blech
gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001144988 DE10144988C1 (de) | 2001-09-12 | 2001-09-12 | Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer Doppelschenkelfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001144988 DE10144988C1 (de) | 2001-09-12 | 2001-09-12 | Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer Doppelschenkelfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10144988C1 true DE10144988C1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7698813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001144988 Expired - Lifetime DE10144988C1 (de) | 2001-09-12 | 2001-09-12 | Hubvariabler Ventiltrieb in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einer Doppelschenkelfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10144988C1 (de) |
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2001
- 2001-09-12 DE DE2001144988 patent/DE10144988C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |