DE585057C - Vorrichtung zur Einzeleinstellung der durch eine gemeinsame Zahnstange beeinflussten, als Foerdermengenregelungsorgane dienenden Einlassventile von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen - Google Patents

Vorrichtung zur Einzeleinstellung der durch eine gemeinsame Zahnstange beeinflussten, als Foerdermengenregelungsorgane dienenden Einlassventile von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen

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DE585057C
DE585057C DE1930585057D DE585057DD DE585057C DE 585057 C DE585057 C DE 585057C DE 1930585057 D DE1930585057 D DE 1930585057D DE 585057D D DE585057D D DE 585057DD DE 585057 C DE585057 C DE 585057C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/34Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1358Fuel pump with control of fuel inlet to the pumping chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einzeleinstellung der durch eine gemeinsame Zahnstange beeinflußten, als Fördermengenregelungsorgane dienenden Einlaßventile von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen Bei mehrzylindrigen Brennstoffeinspritzpumpen, bei welchen jeder Zylinder mit einer Vorrichtung zur- Regelung der Brennstoffmenge versehen ist und diese. Regelungsorgane sämtlich von einem gemeinsamen Organ, durch den Regler oder von Hand, verstellt werden, ist es bekannt, Einrichtungen vorzusehen, durch welche die den einzelnen Pumpen zugeordneten Regelungsorgane unabhängig von den anderen eingestellt werden können, um dadurch z. B. gleiche Förderung sämtlicher Einzelpumpen zu erzielen. -Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Vorrichtung. Sie besteht in der besonderen Ausführung derselben bei einer an sich bekannten Pumpenart.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzeleinstellung der Einlaßventile` einer mehrzylindrigen Brennstoffeinspritzpumpe für Mehrzylinderkraftmaschinen, bei welcher die Einlaßventile als Regelungsorgane für die Einspritzmenge dienen und durch eine gemeinsame Zahnstange beeinflußt werden, die in Ritzel von in dem Gestänge jedes Einlaßventils angeordneten Scheibennocken eingreift, deren Winkelstellung -die Einspritzmenge bestimmt. Die Erfindung will bei derartigen Einstellvorrichtungen zwecks Einstellung der Ventilöffnung der Einzelpumpen die Möglichkeit schaffen, die relative Winkelstellung jedes Ritzels und damit jedes Scheibennockens gegenüber den anderen zu verändern.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck die Zahnstange zwischen je zwei Ritzeln unterteilt, und sind die Teile derart miteinander verbunden, daß der jedem Ritzel zugeordnete Zahnstangenteil unabhängig von den anderen Teilen der Zahnstange verstellt werden kann. Zweckmäßig werden gemäß.- der Erfindung die Eingriffsstellen der Zahnstange für jedes Ritzel durch j e ein Schraubengewinde gebildet. Die Relativeinstellung der Ritzel kann dann durch gegenseitige Verdrehung der Nachbarstangen vorgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung wiedergegeben. Hier ist . -Fig. i ein lotrechter, senkrechter Schnitt, . Fig. 2 ein Teil der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles in Fig. i gesehen.
  • Die Brennstoffpumpe besitzt im dargestellten Falle ein Gehäuse A, in dem ein Zylinder B angeordnet ist, in dem der Kolben C arbeitet. Das untere Ende des Tauchkolbens greift an einen Kreuzkopf Cl an, der durch eine Verbindungsstange C' mit einem Dreieckhebel D verbunden ist, der bei Dl drehbar gelagert ist und dem eine Schwingung um den Punkt Dl erteilt werden kann, so daß er den Kolben C hin und her bewegt.
  • Von der Brennstoffkammer E der Pumpe führt eine Brennstoffdruckleitung El zu den nicht dargestellten Spritzdüsen. Die Kammer E ist ferner durch einen Durchlaß E2 mit einem Kanal E'3 verbunden, der zu einem nicht dargestellten Brennstoffbehälter o. dgl. führt. Der Durchlaß E2 wird durch ein Tellerventil F beherrscht, das eine Feder F1 auf seinem Sitz zu halten sucht; Einstellmuttern FZ gestatten, die wirksame Länge der Ventilstangen zu verändern. Das Ventil F kann durch eine Stoßstange G bewegt werden, welche in einer Führung GI arbeitet und unter Wirkung einer Feder G2 steht, die das untere Ende G3 der Stange immer in Anlage an dem schwingenden Nockenglied H zu halten sucht, das bei Dl drehbar ist und einen Arm Hl besitzt, mittels dessen dem Nocken eine Schwingbewegung erteilt werden kann. Dreieckhebel D und Nocken H können beispielsweise durch einen nicht Gegenstand dieser Erfindung bildenden Mechanismus derart bewegt werden, daß das Ventil F am Anfang und Ende des Druckhubes des Kolbens C geöffnet gehalten wird, wodurch diese Teile des Hubes unwirksam bleiben, während lediglich der mittlere Teil des Druckhubes der Pumpe, währenddessen sich der Kolben C rasch bewegt, wirksam ist, um eine Brennstofförderung herbeizuführen.
  • Um die Öffnungsperiode des Ventils F und damit die bei jedem Pumpendruckhub eingespritzte Brennstoffmenge zu verändern, wird zwischen Stoßstange und Ventilstange eine bekannte Ventileinstellvorrichtung eingefügt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Teil J in Gestalt einer Nockenfläche mit keilförmigem Umfangsrand f1, dessen Dicke sich längs des Umfanges ändert. Die gegenüberliegenden Flächen des Randes legen sich auf die Stoßstange G bzw. die Ventilstange F. Von der anderen Seite der Scheibe J aus geht ein stangenförmiges Führungsstück K aus, das frei in einer HülseKl gleitet, deren Achse parallel zur Achse des Ventils F und der Stoßstange G ist. Ein Zahnrad K2 mit Schneckenrad oder schraubenförmiger Verzahnung umschließt die Hülse K1. Mit der Nabe K3 des Rades ist ein Vorsprung K4 verbunden, der in einen Schlitz K5 der Scheibe J eingreift.
  • In das ZahnradK2 greift eine Zahnstange L in Form einer Schnecke auf einer Welle L1 an, die in Lagern L2 axial verschoben werden kann. Eine Längsverschiebung der Welle L1 wirkt über die Schnecke L und das Rad K' sowie den Vorsprung K4 drehend auf die Scheibe J, so daß sich die Stärke des zwischen Stoßstange und Ventil befindlichen Teils des Randes J1 verändert; dadurch wird der Totgang zwischen diesen Teilen und somit die Öffnungszeit des Ventils und die Menge des bei jedem Druckhub eingespritzten Brennstoffes geregelt. Außerdem ist ersichtlich, daß durch Drehen der Welle L1 die schneckenartige Zahnstange L eine Feineinstellung der Scheibe J herbeiführt.
  • Die Erfindung ist für Brennstoffeinspritzv orrichtungen für Vielzylindermaschinen bestimmt, bei denen die Ventile für alle Brennstoffpumpen gleichzeitig zwecks Regelung der Brennstoffmenge eingestellt werden, die in alle Zylinder eingespritzt wird; in diesem Falle sitzt jede schneckenartige Zahnstange L auf einem getrennten Wellenstück L1, und die Wellenstücke stoßen mit ihren Enden aneinander und sind so verbunden, daß sie durch ein einziges Regelglied sämtlich bewegt werden können, um gleichzeitig die Menge des in sämtliche Zylinder eingespritzten Brennstoffes zu ändern. In diesem Falle ist die Verbindung zwischen den anstoßenden Wellenstücken derart, daß die Stücke mit ihrem die Zahnstange bildenden Schraubengang relativ zueinander gedreht und in der gewünschten gegenseitigen Drehlage festgestellt werden können. Beispielsweise können die anstoßenden Wellenstücke gemäß Fig.2 ausgebildet sein. Hier sind parallele Lenker L3 vorgesehen, die durch Stifte L4 mit den Wellenstücken L1 verbunden sind. Infolgedessen können die Wellenstücke relativ zueinander um i8o° oder um ein Vielfaches davon gedreht und in der Einstellage festgestellt werden. Weiter ist jede Schnecke L zweckmäßig auf ihrer Welle L1 so befestigt, daß sie gegenüber der Welle gedreht werden und in jeder beliebigen Drehlage festgestellt werden kann. Beispielsweise ist die Schnecke L in eine Hülse L5 eingeschnitten, die auf der Welle L1 gedreht und durch Reibungswirkung mit Hilfe einer Mutter L, festgehalten werden kann, die auf ein Ende der Hülse wirkt und das andere Ende gegen eine zweite Hülse L-, preßt, die starr auf dem anderen Wellenende befestigt ist. Zweckmäßig greift die Mutter L° in der dargestellten Weise in ein mit Schraubengewinde versehenes Stück L8 ein, das durch einen Stift L° undrehbar mit der Welle L1 verbunden ist. Diese Anordnung gestattet eine Feinstellung verschiedener Nockenglieder J zueinander, wodurch sichergestellt wird, daß für eine bestimmte Einstellung des Hauptstederorgans, das auf alle Zahnstangen wirkt, sämtliche Ventile in gleicher Weise in Tätigkeit gesetzt werden, so daß sämtliche Brennstoffpumpen ihren Zylindern die gleichartige Brennstoffmenge liefern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einzeleinstellung der Einlaßventile einer mehrzylindrigen Brennstoffeinspritzpümpe für Mehrzylinderbrennkraftmaschinen, bei welcher die Einlaßventile als Regelungsorgane für die Einspritzmenge dienen und durch eine gemeinsame Zahnstanke beeinflußt werden, die in Ritzel von in dem Gestänge jedes Einlaßventils angeordneten Scheibennocken eingreift, deren Winkelstellung die Einspritzmenge bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (L, L') zwischen je zwei Ritzeln (K') unterteilt ist und die Teile derart miteinander verbunden sind, daß zwecks Einregelung der Einzelpumpen der jedem Ritzel (K') zugeordnete Zahnstangenteil (L) unabhängig von den anderen Teilen der Zahnstange (L, L1) verstellt und damit die relative Winkelstellung jedes Ritzels und des mit ihm verbundenen Scheibennockens (T) gegenüber den anderen verändert werden kann. a. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstellen der Zahnstange (L, L1) für jedes Ritzel (K2) aus je einem Schraubengewinde (L) bestehen, das unabhängig von den den anderen Ritzeln (K2) zugeordneten Schraubengewinden (L) diesen gegenüber verdrehbar (durch L', L8) und in der neuen Drehlage feststellbar ist.
DE1930585057D 1929-06-25 1930-06-03 Vorrichtung zur Einzeleinstellung der durch eine gemeinsame Zahnstange beeinflussten, als Foerdermengenregelungsorgane dienenden Einlassventile von mehrzylindrigen Brennstoffpumpen Expired DE585057C (de)

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