DE621886C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE621886C
DE621886C DEO20773D DEO0020773D DE621886C DE 621886 C DE621886 C DE 621886C DE O20773 D DEO20773 D DE O20773D DE O0020773 D DEO0020773 D DE O0020773D DE 621886 C DE621886 C DE 621886C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Es sind bereits Brennstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen der mit konstantem Hub hin und her bewegte Pumpenkolben einen Rückströmkanal enthält; der zwecks Beendigung der Einspritzung durch eine an dem Kolben angebrachte und eine mit dieser zusammenwirkende Steuerkante am Zylinder in einem bestimmten Zeitpunkt des Kolbendruckhubes mit einem Raum niederen Druckes in Verbindung gebracht wird, wobei die Steuerkanten schräg ausgeführt sein können, damit durch Drehung des Kolbens gegenüber dem Zylinder der Zeitpunkt der Rückströmung und damit die Einspritzmenge geändert werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von dem Bekannten im wesentlichen dadurch, daß der genannte Rückströmweg nicht nur, wie bekannt, an dem einen, sondern auch an dem anderen Ende durch Steuerkanten an Kolben und Zylinder in der gleichen Weise gesteuert wird, so daß der Pumpendruckraum während des Druckhubteiles der Pumpe, währenddessen die Einspritzung erfolgt, durch zwei hintereinandergeschaltete Absperrungen gegenüber dem Raum, in den die Rückströmung erfolgt, abgedichtet ist, nämlich eine, die den Pumpenarbeitsraum gegenüber dem Rückströmkanal, und eine zweite, die den Rückströmkanal gegenüber dem Niederdruckraum absperrt. Es ist ersichtlich, daß durch diese doppelte Absperrung eine bessere Abdichtung des Pumpenarbeitsraumes gegenüber dem Rückströmraum erzielt wird, als wenn zwischen diesen beiden Räumen nur eine Absperrung vorhanden ist, insbesondere dann, wenn nach längerem Betriebe die Steuerkanten und angrenzenden Dichtungsflächen etwas abgenutzt sind. Zu diesem Zweck wirken erfindungsgemäß die Steuerkanten an den beiden Enden des Rückströmkanals in der Lauffläche des Kolbens mit entsprechenden Gegenkanten in dem Zylinder in der Weise zusammen, daß der Rückströmkanal während des wirksamen Pumpendruckhubes oder eines Teiles desselben sowohl gegen den Pumpenarbeitsraum als auch gegen den Raum niederen Druckes, in welchem später die Rückströmung erfolgt, abgeschlossen ist, und wenn die Einspritzung beendet werden soll, das eine Ende des Rückströmkanals mit dem Pumpenarbeitsraum und das andere mit dein Raum des niederen Druckes gleichzeitig in Verbindung tritt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig: r zeigt einen Längsschnitt der Pumpe. Fig. a veranschaulicht einen Teil des Zylinders und des Kolbens in größerem Maßstabe.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform. Fig. 4 veranschaulicht im Schnitt eine Einrichtung" um-.einen- der-Kolben einer Mehrfachpumpe- durch Drehen ein- bzw. nachstellen zu-können.
  • Fig.5, 6, 7 und 8 veranschaulichen im Schnitt einige weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die in Fig. i dargestellte Ausführungsform besitzt die Pumpe ein @Gehäuse i mit Zuflußleitung 4, dem Pumpenzylinder 5 und Kolben 6. Zwischen Pumpenzylinder 5 und Gehäuse i ist eine Saugkammer oder Niederdruckraum 8 angeordnet. Das obere Ende des Pumpenzylinders 5 ist mit einer Abschrägung 9 und mit einem Saugkanal =o versehen. Der Rückströmkanal =i läuft mit seinen beiden Enden in der zylindrischen Kolbenfläche aus und steht an seinem unteren Ende mit einem diagonalen oder schrägen Ausschnitt 12 des Kolbens in Verbindung. Der Ausschnitt 12 wirkt mit einem im Zylinder 5 befindlichen Kanal 13 zusammen. Oberhalb der Schrägfläche 9 befindet sich die Druckkammer, die in der Gewindemuffe 14 ausgebohrt und durch die Packung 15 abgedichtet ist. Die Druckkammer steht über ein federbelastetes -Ventil 16 mit dem Einspritzkanal'- der Brennkraftmaschine in Verbindung. Das.Fußende des Kolbens 6 sitzt in einem ausgebohrten Stößel 18, der im Gehäuse i verschiebbar gelagert und durch die Feder =g belastet ist. Der Zylinder 5 ist durch den Stift 22 gegen Drehung gesichert. Der Kolben .6 ist dahingegen drehbar, und zwar mittels einer mit einem Zahnrad 21 kämmendenZahnstange 2=x und des weiteren mittels einer Hülse 2o am Zahnrad, welche einen Schlitz enthält, in welchem der Kolben 6 mit Stiften 23 geführt ist. Die Anordnung ist derart, daß die Drehung` des Kolbens ohne Einfluß auf die Hinundherbewegung bleibt. Der Kolben wird durch einen nicht dargestellten Nocken hin und her bewegt. In seiner tiefsten Hublage wird der Stößel 18 durch einen Anschlagring 24 gehalten.
  • Die Neigung der Steuerkante des im Kolben 6 befindlichen schrägen Ausschnittes 12 ist derart, daß durch diese Kante ohne Rücksicht auf die` relative Winkellage, die Kolben 6 und Zylinder 5 zueinander einnehmen mögen, der Kanal 13 zu derselben Zeit freigegeben wird, in welcher das obere Ende des Rückströmkanals =i die Schräge 9 überläuft bzw. von derselben aufgedeckt wird. Somit erfolgt eine sofortige Druckentlastung und ein Zurückströmen in die Saugkammer 8, und zwar im 'Wege über den Entlastungskanal i i, den Ausschnitt 12 und den Kanal 13. Je nach der Drehung des Kolbens 6 kann- die Stelle, an welcher der Rückströmkanal i i - von der Schräge 9 und der Ausschnitt 12 gegenüber dem Kanal 13 aufgedeckt wird, so verändert werden, daß entweder die ganze Flüssigkeit oder nur ein Teil derselben während des Förderhubes wieder in die Saugkammer 8 zurückgedrückt wird. Sobald der Druck während des Förderhubes entlastet wird, wird das Ventil 16 durch den Druck seiner Feder wieder in seine Verschlußlage zurückgebracht. Es wird demnach der Auslaß der Druckkammer sofort wieder verschlossen und gleichzeitig in der Brennstoffdruckleitung der Druck wieder auf den Normalwert zurückgebracht, so. daß das Einspritzventil momentan schließt und ein @Nachträufeln des Brennstoffes an der Einspritzdüse verhindert ist.
  • Für die in Fig. i, 2 veranschaulichte Einstellung des Kolbens relativ zum Zylinder ergibt sich, daß die gesamte Flüssigkeitsmenge im Wege über den Kanal 13 in die Saugkammer 8 zurückgedrückt wird. Wenn jedoch der Kolben eine Teildrehung erhalten hat, wird die Rückströmung an einer Stelle oberhalb des unteren Endes der Schräge 9 erfolgen. Es kann auf diese Weise eine Mindestfördermenge eingestellt werden. Wird der Kolben um ungefähr =8o° gedreht, so wird die Rückströmung eintreten, wenn der Kolben am äußersten Hubende angelangt ist. In diesem Falle würde also eine Höchstmenge der Förderung erzielt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ähnlich derjenigen gemäß Fig. i. In der Ausführung der Fig. 3 ist 'der Rückströmungskanal i z in Form einer steilgängigen Gewindenut in den Kolben rings seines Umfanges eingearbeitet. Die Schraubensteigung ist so, daß, wenn der Kolben in irgendeiner der vielen möglichen Winkellagen eingestellt ist, eine bestimmte Stelle der schraubenförmigen Nut während des Förderhubes mit der Unterkante eines im oberen Ende des Zylinders 5 vorgesehenen Schlitzes 911 in Übereinstimmung gelangt und zu gleicher Zeit die schräge Kante des Ausschnittes 12 mit dem Kanal i 3 in Reihe kommt.
  • ,Wie der Fig. ¢ zu entnehmen ist, kann die Anordnung der Hülse 2o so erfolgen, daß sie sich relativ zum Zahnrad 2i drehen läßt und es somit möglich ist, bei einer Mehrfachpumpe jede Pumpe einzeln für sich einzustellen, demnach einzelne Einstellungen der Fördermengen der einzelnen Pumpen unabhängig von den miteinander kämmenden Zähnen des Rades 21 und der Zahnstange 2 ix vorzunehmen. Auch kann in diesem Falle bei etwa eingetretener Abnutzung der Radzähne ein neuer bzw. ein anderer Abschnitt der Radverzahnung mit der Zahnstange in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zweck ist die Hülse 2o im oberen Teil ihrer Seitenwandungen mit einem Einschnitt und mit einer konischen Schraube 28 versehen. Vermittels der Schraube 28 ist es möglich, die Seitenwandungen der Hülse 2o auseinanderzutreiben und somit den losen Zahnkranz 21 in der gegebenen Einstellung auf der Hülse festzulegen.
  • In allen Fig. i bis q. ist der Saugkanal io durch den Pumpenzylinder schräg hindurchgeführt. In manchen Fällen könnte dieser Kanal weniger schräg geführt oder gar rechtwinklig zur "Längsachse des Pumpenzylinders angeordnet werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Kolben 6 den Rückströmkanal i i in Gestalt zweier diametral entgegengesetzter Ausschnitte besitzt. Die beiden Ausschnitte sind winklig gestaltet, mit ihren schrägen oberen Steuerkanten i ix einander entgegengesetzt gerichtet und unten in den Ecken unmittelbar miteinander verbunden, so daß beide Ausschnitte zusammen einen einzigen Kanal darstellen. Eine der beiden Steuerkanten iix kann mit der Unterkante des in die Wandung des Zylinders 5 eingearbeiteten Kanals 13 zusammenwirken, der, wenn der Kolben 6 am unteren Hubende anlangt, 'gleichzeitig als Ansaug- oder Einlaßkanal dient. Die andere Steuerkante iix wird mit dem unteren Ende eines Kanals 9x zusammenarbeiten, der diametral gegenüber dem Kanal 13 vorgesehen und in Form eines in die Zylinderinnenwand von oben her, d. h. vom oberen Ende des Zylinders aus eingearbeiteten Schlitzes 9x ausgestaltet ist. Die beiden Steuerkanten i ix erstrecken sich je im gleichen Maße um den Kolben 6 herum, und ihre Neigung ist so gerichtet, daß beiderseits eine gleichzeitige Entlastung ohne Rücksicht auf eine zwecks Änderung der Fördermenge vorgenommene relative Winkelverstellung zwischen Kolben und Zylinder zustande kommen. Die in Fig. 5 dargestellte Lage der Teile ist so beschaffen, daß sämtlicher Brennstoff durch den Kanal 13 wieder abfließt und die Pumpe leer läuft.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist der Rückströmkanal ii mit seinen beiden Steuerkanten iix in einem größeren Abstande vom oberen Ende des Kolbens 6 angeordnet. Demgemäß sind auch die Kanäle 13 und 9x an entsprechend tiefer gelegener Stelle vorgesehen. io ist der Saug- oder Einlaßkanal. Der Kanal 9x besitzt die Gestalt eines rechten Winkels. Der Kanal 13 dient als Rückleitung und führt zur Saugseite zurück. Die gleichzeitige Druckentlastung mittels der Steuerkanten iix erfolgt unabhängig von der relativen Winkellage des Kolbens und des Zylinders in genau derselben Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 ist der Rückströmkanal i i durch zwei schräge Ausschnitte des Kolbens 6 geschaffen, die in verschiedenen Höhen angeordnet und mit je einer Steuerkante i ix ausgestattet sind. .Außerdem ist ersichtlich, daß beide Ausschnitte durch einen in den Kolben 6 eingearbeiteten Kanal iiy miteinander verbunden sind. Der obere schräge Ausschnitt erstreckt sich zur Hälfte um den Kolben 6 und der untere schräge Ausschnitt vollständig um den Kolben herum. Die Steuerkante i ix des oberen Ausschnittes wirkt mit einem im oberen Ende des Zylinders 5 vorgesehenen Kanal zusammen, während zu gleicher Zeit die Steuerkante i ix des unteren schrägen Ausschnittes mit dem im Zylinder 5 an tiefer gelegener Stelle vorgesehenen Kanal 13 zusammenarbeitet. Der Saug-oder Einlaßkanal io ist im Zylinder 5 an einer Stelle diametral gegenüber dem Kanal 9x angeordnet und wird von .dem Ende des Kolbens 6 aufgedeckt, wenn der Kolben am unteren Hubende anlangt. Durch die relative Winkelverstellung zwischen Kolben 6 und Zylinder 5, die bis etwa 18o° gehen kann, läßt sich die Förderung der Pumpe dauernd verändern. Die Teile sind in der Zeichnung in solcher Einstellung veranschaulicht, daß die Pumpe leer läuft. Der untere schräge Ausschnitt des Kolbens-braucht sich im übrigen nur zur Hälfte um den Kolben herumzuziehen, und zwar auf einer Seite entgegengesetzt jener Seite, auf welcher sich der obere schräge Ausschnitt befindet.
  • Mit Bezug auf Fig. 8, in welcher der Kolben 6 am unteren Hubende steht, ist ersichtlich, daß der Zylinder 5 den oberen Kanal 9x enthält und dieser Kanal an seinem oberen Ende unmittelbar mit der Druckkammer in Verbindung steht. Des weiteren enthält der Zylinder an tiefer gelegener Stelle den Kanal 13, der zur Saugseite zurückführt, und schließlich den Kanal io, der als Einlaß- oder Saugkanal dient und vom Kolben 6 freigelegt wird, wenn derselbe am unteren Hubende anlangt. Der Rückströmkanal 12 des Kolbens ist in Form eines um den Umfang des Kolbens sich herumziehenden Ausschnittes geschaffen, dessen obere Steuerkante i2x eine solche Neigung besitzt, daß sie mit den Kanälen gx, 13 gleichzeitig zusammenwirkt, um den durch die am Kolben anliegende Zylinderinnenwand während des Förderhubes unterhaltenen doppelten Abschluß aufzuheben.
  • Die Fördermenge kann verändert werden, indem man Kolben und Zylinder in den Grenzen der Steuerkante i2x relativ zueinander dreht. Die Kante i2x ist so geschaffen, daß sie, ohne Rücksicht auf die relative Winkellage des Kolbens zum Zylinder innerhalb der gegebenen Grenzen, mit beiden Kanälen 9x und 13 gleichzeitig zusammenwirkt.
  • Statt den Kanal 9x in Form einer winkligen Bohrung zu schaffen, könnte man in den Pumpenzylinder von seinem oberen Ende aus eine Bohrung einarbeiten bzw. die Zylinderinnenwand vom oberen Ende aus mit einer Längsrille oder Längsnut versehen.
  • Ebenso sind andere Ausgestaltungen der schrägen Steuerkanten möglich; z. B. könnte die schräge Steuerkante am oberen Ende des Pumpenzylinders durch einen V-förmigen Einschnitt geschaffen werden, dessen wenigstens einer Schenkel schräg zu der sonst rechtwinkligen Endfläche des Pumpenzylinders verläuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffieinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei welcher der mit konstantem Hub hin und her bewegte Pumpenkolben einen Rückströmscanal enthält, der zwecks Beendigung der. Einspritzung durch eine an dem Kolben angebrachte und eine mit dieser zusammenwirkende Steuerkante am Zylinder in einem bestimmten Zeitpunkt des Kolbendruckhubes mit einem Raum niederen Druckes in Verbindung gebracht wird, wobei die Steuerkanten schräg ausgeführt sein können, damit durch Drehung des Kolbens gegenüber dem Zylinder der Zeitpunkt der Rückströmung und damit die Einspritzmenge geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückströmkanal mit seinen beiden Enden in der zylindrischen Kolbenoberfläche ausläuft und die Kanten beider Kanalendungen mit entsprechenden Gegenkanten in der Kolbenlauffläche in der Weise zusammenwirken, da$ der Rückströmkanal während des wirksamen Pumpendruckhubes sowohl gegen den Pumpenarbeitsraum als auch gegen den Raum niederen Druckes, in welchen später die Rückströmung erfolgt, abgeschlossen ist, und wenn die Einspritzung beendet werden soll, die Verbindung des Rückströmkanals mit diesen beiden Räumen gleichzeitig erfolgt.
DEO20773D 1932-08-06 1933-08-06 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE621886C (de)

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GB621886X 1932-08-06

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DEO20773D Expired DE621886C (de) 1932-08-06 1933-08-06 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE (1) DE621886C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942303C (de) * 1942-10-13 1956-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942303C (de) * 1942-10-13 1956-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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