DE586928C - Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE586928C
DE586928C DEN32543D DEN0032543D DE586928C DE 586928 C DE586928 C DE 586928C DE N32543 D DEN32543 D DE N32543D DE N0032543 D DEN0032543 D DE N0032543D DE 586928 C DE586928 C DE 586928C
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DE
Germany
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pump
relief
piston
channel
fuel
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Expired
Application number
DEN32543D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Napier Turbochargers Ltd
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D Napier and Son Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Pumpe zur Einspritzung flüssigen Brennstoffes für Brennkraftmaschinen mit einem als Ventil wirkenden Glied, das einen oder mehrere Einlaß-oder Entlastungskanäle zur Druckkammer der Pumpe während des ersten und des letzten Teiles jedes Förderhubes öffnet, um diese Hubteile unwirksam zu machen, derart, daß der Brennstoff nur während eines mittleren wirksamen Teiles jedes Pumpenhubes zu einem Druckkanal gelangt.
  • Werden Pumpen dieser Art bei Schnelläufern angewendet, so kann die kinetische Energie des Brennstoffes im Druckkanal am Ende der Förderzeit bei Öffnung des Entlastungskanals unter Umständen noch Brennstoff durch den Entlastungskanal hindurchsaugen. Die Brennstoffeinspritzung hört dann nicht im gleichen Augenblick auf, in welchem der Entlastungskanal geöffnet wird, vielmehr kann eine kleine Menge von Brennstoff mit allmählich abnehmendem Druck durch die Spritzdüse noch in den Zylinder eingetrieben werden.
  • Diesem Übelstand will die Erfindung abhelfen. Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zweck Glieder angewendet, die im oder nahezu im Augenblick der Freilegung des Entlastungs- oder Einlaßkanals zwecks Beendigung des wirksamen Förderhubes den Brennstofförderkanal zwangsläufig gegen den Pumpendruckraum und den mit ihm in Verbindung stehenden. Entlastungskanal absperren. Infolgedessen kann die Strömungsenergie des Brennstoffes in der Druckleitung keinen weiteren Brennstoff nachsaugen.
  • Von den mannigfachen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind drei Ausführungsbeispiele sowie eine Modifizierung eines der Beispiele in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i einen axialen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig.2 einen entsprechenden Teilschnitt mit abgeänderter Form des Kolbens und Zylinders, wie sie bei der Anordnung nach Fig. i Anwendung finden können, Fig.3 einen Axialschnitt der wirksamen Teile des Zylinders und Kolbens eines anderen Ausführungsbeispieles, Fig. q. in einer Fig. 3 ähnlichen Darstellung die wirksamen Teile von Kolben und Zylinder eines dritten Ausführungsbeispieles der Brennstoffpumpe nach der Erfindung.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i enthält der Zylinder A einen Kolben B, und er ist mit einem Druckauslaß C und einer zweiten Bohrung D versehen, die gleichzeitig als Einlaßund. als Entlastungsöffnung dient. In einer Gewindebohrung im unteren Ende des Kolbens B greift ein Bolzen E an, auf den. das obere Ende einer Stoßstange F wirkt, die bei F1 geführt ist und am unteren Ende eine Rolle F2 besitzt, die von einem Nocken G der Nockenwelle G1 beeinfluüt wird. Den Schaft des Bolzens E umschließt ein. Ring El, auf den sich das untere Ende einer Druckfeder E2 aufsetzt, welche den Bolzen E immer in Berührung mit der Stoßstange F bzw. die Rolle F2 in Berührung mit der Fläche des Nockens G hält. Das obere Ende der Feder E2 stützt sich gegen ein Stellglied H, das das untere Ende des Kolbens B umschließt und einen Teil Hl mit nach innen gerichteten Eingriffszähnen aufweist, die in entsprechende Nuten BI des Kolbens B eingreifen, der auf diese Weise unabhängig von dem Teil H hin und her gehen, jedoch durch Verschwenken des Teiles mittels eines daran angebrachten Armes H= gegenüber dem Zylinder A verdreht werden kann.
  • In der Außenfläche des Tauchkolbens B ist nahe seinem oberen Ende eine schraubenförmige Entlastungsnut B2 eingeschnitten, die mit der Druckkammer B3 über einen Kanal B4 ,'im Kolben in Verbindung ist.
  • Die Anordnung ist derart, daß der Tauchkolben bei einem Saughub den Brennstoff durch die gleichzeitig als Einlau- und Entlastungsöffnung dienende Bohrung D einsaugt. Während des ersten Teiles des Förderhubes des Kolbens wird die Öffnung D vom Kolben freigegeben, so daß während dieses Teiles des Förderhubes der Brennstoff zum Einlau über D zurückfließt. Hat der Kolben einen Teil seines Druckhubes ausgeführt, So deckt er die Öffnung D ab, und damit hört die Strömung des Brennstoffes durch den Kanal auf. Der Brennstoff wird durch die Bohrung B4 und die Nut B2 getrieben und von hier weiter zum Druckkanal C, der zu dieser Zeit mit der Nut B2 in Verbindung steht. Die Förderung von Brennstoff dauert fort, bis der Oberrand der Nut B2 die Bohrung D wieder freigibt; die Anordnung ist so getroffen, daß beim Freilegen der Öffnung D durch die obere Kante der Nut B2 oder unmittelbar danach die Unterkante dieser Nut den Druckkanal C abschließt. Im Augenblick der Wiederherstellung der Verbindung zwischen Druckkammer der Pumpe und Entlastungsöffnung (oder unmittelbar danach) wird auch die Verbindung zwischen Druckkammer und Drucköffnung abgeschnitten.
  • Es ist ersichtlich, daß durch Drehen des Kolbens mittels des Hebels H2 die Länge des wirksamen Teiles des Förderhubes, während dessen die Bohrung D abgeschlossen ist, und somit auch die Menge des eingespritzten Brennstoffes verändert werden kann, daß aber gleichzeitig bei allen Drehlagen des Kolbens der Druckauslaß C zwangsläufig durch die untere Kante der Nut B2 in dem Augenblick (oder unmittelbar danach) geschlossen wird, in welchem die Entlastungsöffnung D zur Beendigung des wirksamen Druckhubteiles geöffnet wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der Zylinder Al mit einer Bohrung Dl versehen, die lediglich als Einlau dient. Eine besondere Bohrung D2, die neben dem Druckauslaü Cl vorhanden ist, dient zur Entlastung. Die Anordnung ist so, daß ein Teil des Brennstoffes, der durch die Bohrung Dl beim Saughub der Pumpe zuströmt, am Anfangs- und Schluüteil des Druckhubes durch die Bohrung D2 wieder herausgetrieben wird. Ferner ist bei dieser Ausführung die Schraubennut B2 im Kolben nicht durch eine Bohrung mit der Druckkarniner B3 in Verbindung, sondern durch einen Schlitz B5 im Umfangsteil der Kolbenwandung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 geht in dem Zylinder 1 ein Kolben K hin und her. Der Zylinder besitzt eine Verbundeinlau-und Entlastungsöffnung L, eine weitere Entlastungsbohrung 1V1 und eine Auslaßbohrung N; der Kolben besitzt eine schraubenlinienförmige obere Kante KI und eine Umfangsnut K2 mit schraubenlinienförmiger Oberkante. Um die Menge des Brennstoffes in der Druckkammer 11 zu verringern, ist der Kolben mit einem Teil K3 kleineren Durchmessers versehen, der in der dargestellten Weise über die obere schraubenlinienförmige Kante K1 emporragt. Die Nut K2 ist mit der Druckkammer der Pumpe durch einen Kanal K4 im Kolben in Verbindung.
  • Bei dieser Anordnung wird der Brennstoff von den Öffnungen L und 11,1 aus durch die Nut K2 und den Kanal K4 während des Saughubes eingesaugt, und er wird während des Druckhubes durch die als Einlau- und Entlastungsbohrung dienende Öffnung L nach außen getrieben. Deckt die untere Kante der Nut K2 die Bohrung L ab, so wird der Brennstoff aus der Druckkammer der Pumpe durch den Druckauslaü N getrieben, und diese Förderung dauert an, bis die obere schraubenlinienförmige Kante der Nut K2 die Bohrung M freigibt. In diesem Augenblick oder unmittelbar danach deckt die schraubenlinienförmige Kante K1 den Druckauslaü Ar, so daß dieser zwangsläufig im Augenblick der Öffnung der Entlastungsöffnung !11 (oder unmittelbar danach) geschlossen wird und die Förderung äufhört.
  • Man erkennt, daß auch bei dieser Anordnung durch Drehen des Kolbens gegenüber dem Zylinder der wirksame Teil des Förderhubes geändert werden kann, daß aber bei jeder Winkellage zwischen Kolben und Zylinder die Bohrung N in dem Augenblick geschlossen wird, in welchem die Entlastungs- Bohrung M geöffnet wird, um die Förderung zu beenden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. q. ist der Kolben P in einem Zylinder 0 angeordnet, der zwei Umfangsnuten 01, 02 aufweist, von denen die erste, 01, eine untere schraubenlinienförmige Kante und die Nut 02 eine obere schraubenlinienförmige Kante besitzt. Die Nut 01 ist in Verbindung mit einer Verbundeinlaß- und Entlastungsöffnung Q und die Nut 02 mit dem Druckauslaß R.
  • Der Kolben P hat eine senkrechte Bohreng PI, von ,der zwei Radialbohrungen P2, P3 ausgehen, die während des gewünschten Teiles des Kolbenhubes in Verbindung mit den Nuten 01, 02 im Zylinder gelangen.
  • Bei dieser Ausführung wird der Brennstoff während des Saughubes bei Q eingesaugt; die Fläche des Kolbens liegt am Ende dieses Saughubes unter der Oberkante der Nut, so daß während des Anfangsteiles des Druckhubes Brennstoff von der Druckkammer zurück in den Einlaßkanal Q gelangt. Sobald die Oberfläche des Kolbens P über den Oberrand der Nut 01 herausgeht, wird Brennstoff durch die Kanäle PI und P3 in die Nut 02 getrieben und von hier durch den Druclcauslaß R, und zwar so lange, bis der Kanal P2 in Verbindung mit der Nut 01 gelangt. Etwa im gleichen Augenblick oder kurz :danach überläuft die Bohrung P2 den Oberrand der Nut 02, so daß die Druckkammer der Pumpe im wesentlichen gleichzeitig von dem Druckkanal R abgetrennt und in Verbindung mit dem Entlastungs- und Einlaßkanal Q gelangt. Hierdurch wird, wiederum der wirksame Teil des Pumpendruckhubes beendigt. Durch Drehung des Kolbens P gegenüber dem Zylinder kann auch hier wieder der wirksame Teil des Druckhubes verändert werden. Bei jeder Drehlage aber wird der Durohlaß P3 zwangsläufig von der Oberkante der Nut 02 etwa im gleichen Augenblick geschlossen, in welchem der Kanal P2 in Verbindung mit der Nut 01 gelangt und den Druckhub beendigt.
  • Die veranschaulichten Konstruktionen sind nur beispielsweise gegeben. Die Einrichtungen zur zwangsläufigen Schließung des Druckauslasses bei oder unmittelbar nach Öffnung der Entlastungsbohrung zwecks Beendigung des wirksamen Förderhubteiles können auch vom Pumpenkolben getrennt werden. Weiter kann die Erfindung auch auf Einspritzpumpen Anwendung finden, bei denen ein getrenntes Ventil, das Einlaß- und Auslaßöffnung steuert, in solchem Zeitverhältnis zum Kolben gesteuert wird, daß es die Anfangs-und Schlußteile jedes Druckhubes des Kolbens unwirksam macht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe zur Einspritzung flüssigen Brennstoffes für Brennkraftmasckinen mit einem als Ventil wirkenden Glied, das einen oder mehrere Einlaß- oder Entlastungskanäle zur Druckkammer der Pumpe während des ersten und letzten Teils jedes Förderhubes öffnet, um diese Hubteile unwirksam zu machen, ° so daß Brennstoff nur während eines mittleren wirksamen Teiles jedes Pumpenhubes zu einem Druckkanal gelangt, gekennzeichnet durch Glieder, welche im oder nahezu in dem Augenblick, in welchem der Entlastungs- oder Einlaßkanal zur Beendigung des wirksamen Förderhubes freigelegt wird, den Brennstofförderkanal (Druckkanal) zwangsläufig gegenüber dem Pumpendruckraum und den mit diesem in Verbindung stehenden Entlastungskanal absperren.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, bei der der Pumpentauchkolben selbst sowohl als Förderkolben wie auch als Ventil wirkt, das die Einlaß- und die Entlastungsöffnung während des Anfangs- und Schlußteils jedes Förderhubes offen hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben eine Steuerfläche aufweist, die bei Beendigung des wirksamen Förderhubes durch Öffnen des Entlastungskanals den Druckkanal zwangsläufig abschließt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i und 2 mit einer Entlastungsnut in Pumpenkolben oder Zylinder, die eine schraubenlinienförmige Kante aufweist, die zwecks Beendigung des wirksamen Teiles des Förderhubes eine Entlastungsöffnung überläuft, und bei welcher durch Relativverdrehung zwischen Kolben und Zylinder der Augenblick der Beendigung .der Brennstofförderung und damit die Menge des eingespritzten Brennstoffes veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des wirksamen Förderhubes den Druckkanal gegenüber demPumpendruckraum zwangs-. läufig absperrende Steuerkante parallel zu der die Entlastungsöffnung steuernden schraubenlinienförmigen Kante angeordnet ist, so daß die Absperrung des Druckkanals unabhängig von der Dreheinstellung zwischen Kolben und Zylinder stets im wesentlichen in dem gleichen Augenblick erfolgt, in dem die Entlastungsöffnung freigegeben wird.
DEN32543D 1930-09-26 1931-08-22 Brennstoffpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE586928C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942303C (de) * 1942-10-13 1956-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942303C (de) * 1942-10-13 1956-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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