DE3013088C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
- F02M59/08—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by two or more pumping elements with conjoint outlet or several pumping elements feeding one engine cylinder
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei einer solchen durch die
DE-PS 11 36 270 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art ist
ein als Stufenkolben ausgebildeter Pumpenkolben vorhanden, mit dem
eine kleine Voreinspritzmenge und eine Haupteinspritzmenge im Laufe
eines jeden Förderhubs des Pumpenkolbens gefördert wird. Dabei sind
an den beiden Stufen des Pumpenkolbens schräge Steuerkanten angebracht,
über die die Haupteinspritzmenge und die Voreinspritzmenge
durch Drehung des Pumpenkolbens verändert und die Einspritzung beendet
werden können. Diese Steuerkanten entsprechen den bei Reihenpumpen
bekannten Steuerkanten zur Mengenregelung. In nachteiliger
Weise werden aber bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe die
Steuerkante für die Voreinspritzmenge und die Steuerkante für die
Haupteinspritzmenge gleichzeitig verstellt. Demzufolge ändern sich
auch synchron zur Veränderung der Spritzzeitpunkte und der Einspritzmengen
der Haupteinspritzung zugleich die Spritzzeitpunkte und
Mengen der Voreinspritzung. Es handelt sich bei dieser Pumpe um eine
Verwirklichung eines Einspritzverfahrens mit einer Voreinspritzmenge
und einer Haupteinspritzmenge, die zeitlich fest vorgegeben voneinander
getrennt sind. Eine beliebige Änderung des Einspritzverlaufs
ist somit nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß in weiten Grenzen die
Kraftstoffeinspritzrate über die Dauer der Kraftstoffeinspritzung
verändert werden kann und daß insbesondere bei niedriger Drehzahl
und im Teillastbereich eine verhältnismäßig kleine Einspritzmenge
über eine verhältnismäßig lange Spritzdauer variabel eingestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die derart ausgebildete Kraftstoffeinspritzpumpe weist den Vorteil
auf, daß der erste Pumpenarbeitsraum und der zweite Pumpenarbeitsraum
unabhängig voneinander bei verschiedenen Pumpenkolbenförderhüben
entlastet werden können zur Beendigung bzw. zum Beginn der
jeweiligen Druckförderung aus diesen Pumpenarbeitsräumen. Somit ist
es möglich, entweder nur einen Pumpenarbeitsraum zur Förderung der
Kraftstoffeinspritzmenge zu verwenden, um über eine möglichst lange
Zeit mit geringer Einspritzrate fördern zu können, oder es kann aus
beiden Pumpenarbeitsräumen zugleich über die ganze oder einen Teil
der gesamten Einspritzphase gefördert werden. Es kann also mit dieser
Anordnung ein individuell einstellbarer Einspritzverlauf erzielt
werden, insbesondere aber können der Spritzbeginn und die Einspritzrate
während eines jeden Pumpenkolbenförderhubes verändert werden.
Damit kann die Einspritzung je Pumpenkolbenförderhub im weitesten
Maße den individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Brennkraftmaschine
bzw. ihres Betriebszustandes oder den Verbrennungsbedingungen
angepaßt werden.
Es ist zwar durch die DE-PS 8 81 887 eine Einspritzpumpe bekannt, bei
der ein erster Pumpenkolben für die Haupteinspritzung und ein zweiter
Pumpenkolben für die Voreinspritzung vorgesehen sind und bei der
diese Pumpenkolben unabhängig voneinander verdrehbar sind, doch ist
diese Einrichtung sehr aufwendig, insbesondere da pro Pumpenkolben
ein separater Nockenantrieb vorgesehen werden muß. Tatsächlich handelt
es sich bei einer solchen Pumpe letztlich um eine echte Doppelpumpe
mit einer Pumpe für die Voreinspritzung und einer Pumpe für
die Haupteinspritzung.
Durch die DE-AS 10 37 767 ist ferner eine Verteilereinspritzpumpe
bekannt, die auf dem hin- und hergehenden und zugleich eine Drehbewegung
ausführenden, ungestuften Pumpenkolben zwei unabhängig voneinander
verstellbare Ringschieber aufweist. Dabei dient aber der
eine der Ringschieber der Spritzbeginnsteuerung und der andere Ringschieber
der Spritzendesteuerung. Durch Verstellen beider Ringschieber
wird die Kraftstoffeinspritzung gesteuert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Kraftstoffeinspritzpumpe
gemäß dem einzigen Unteranspruch in bekannter Weise auch
als Verteilerpumpe ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der
Zeichnung stark vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Bei einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Verteilerpumpe
ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe wird ein Pump- und Verteilerkolben
1 durch nicht dargestellte Antriebsmittel in eine hin- und
hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt. Dieser
Kolben 1 ist als Stufenkolben ausgebildet, mit einer dem Pumpenkolbenantrieb
abgewandten ersten Stufe kleineren Durchmessers 2 und
einer antriebsseitigen zweiten Stufe größeren Durchmessers 3. Der
Kolben 1 arbeitet in einem entsprechend gestuften Pumpenzylinder 4,
der mit den Pumpenkolbenstufen 2 und 3 jeweils einen Pumpenarbeitsraum
5 und 6 begrenzt, wobei letzterer ringförmig ausgebildet ist.
Im Pumpenkolben 1 verlaufen Entlastungsbohrungen 7 und 8, die jeweils
einerseits in den Pumpenarbeitsraum 5 bzw. 6 münden und deren
andere axial versetzt umfangsseitig im Pumpenkolben mündende Enden
jeweils durch Ringschieber 9 und 10 steuerbar sind, welche axial
verschiebbar auf dem Pumpenkolben 1 angeordnet sind. Der Pumpenkolben
1 ist in den Bereich dieser Ringschieber 9 und 10 von einem
weitgehend druckentlasteten, zum Beispiel auch als Saugraum dienenden
Raum umgeben, so daß nach Aufsteuerung der Entlastungsbohrungen
7, 8 durch den zugehörigen Ringschieber 9, 10 der Kraftstoff aus dem
jeweiligen Pumpenarbeitsraum 5, 6 in den Saugraum 11 strömen kann.
Von den Pumpenarbeitsräumen 5, 6 zweigen Druckleitungen 12, 13 ab,
die bei 14 vereinigt sind und in eine zur an der Brennkraftmaschine
angeordneten Kraftstoffeinspritzdüse 15 führenden Einspritzleitung
16 übergehen. In jeder der Druckleitungen 12, 13 ist ein Rückschlagventil
17, 18 angeordnet. Die Mengensteuerung erfolgt dadurch, daß
über die Ringschieber 9 und 10 die Einspritzförderung gezielt beendet
wird. Stromab des Punktes 14 kann in der Einspritzleitung ein
übliches Entlastungsventil 19 vorgesehen werden.
Die beschriebene Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet wie
folgt: In der dargestellten Lage der Ringschieber 9 und
10 fördert der Pumpenkolben 3 aus dem Pumpenarbeitsraum
6, da die Mündung der Entlastungsbohrung 8 gesperrt ist,
wo hingegen aus dem Pumpenarbeitsraum 5 heraus keine Förderung
erfolgt, da die Entlastungsbohrung 7 zum Saugraum
11 hin offen ist. Nach Zurücklegen eines entsprechenden
Hubes wird diese Entlastungsbohrung 7 durch den Ringschieber
9 gesperrt, so daß durch den Pumpenkolben 2 auch aus dem
Pumpenarbeitsraum 5 zur Kraftstoffeinspritzdüse 15 hin
gefördert wird. Es wird dann aus beiden Pumpenarbeitsräumen
5 und 6 zur Einspritzdüse 15 hin gefördert. Nach
Zurücklegung eines weiteren Hubes taucht dann die Mündung
der Entlastungsbohrung 8 des Pumpenarbeitsraums 6
aus dem Ringschieber 10 auf, so daß die Förderung zur
Kraftstoffeinspritzdüse aus dem Pumpenarbeitsraum 6 unterbrochen
wird. Die für die Einspritzung erforderliche
Kraftstoffeinspritzmenge setzt sich dabei aus aus den beiden
Pumpenarbeitsräumen 5 sowie 6 geförderten Kraftstoffmengen zusammen.
Zur Erhaltung einer bestimmten Drehzahl unter Berücksichtigung
der jeweiligen Last ist eine bestimmte
Kraftstoffeinspritzmenge erforderlich. Wenn nun nur aus
jeweils einem Pumpenarbeitsraum gefördert wird, kann zur
Einspritzung bzw. Förderung der erforderlichen Menge die
Spritzdauer optimal verlängert werden. Umgekehrt kann, je
nach Verstellung der Ringschieber 9 und 10, auch eine
gleichzeitige Förderung über den gesamten Hubbereich aus
beiden Pumpenarbeitsräumen 5 und 6 erfolgen, so daß die
Spritzdauer optimal verkürzt ist. Je nach Lage der Regelschieber
9 und 10 läßt sich somit, willkürlich steuerbar und
regelbar, die Spritzdauer optimal verkürzen bzw. verlängern.
Die Ringschieber 9 und 10 können mechanisch, aber auch
durch elektrische Mittel verschoben werden. Hier bieten
sich besonders elektrische Mittel an, um dadurch nicht
nur den Spritzbeginn, das Spritzende sowie die Einspritzmenge,
sondern auch die Einspritzdauer gemäß einem den Motorkenngrößen
angepaßten Programm zu steuern.
Claims (2)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für selbstzündende Brennkraftmaschinen
mit einem als Stufenkolben ausgebildeten, in einem ebenfalls gestuften
Pumpenzylinder angeordneten hin- und hergehend angetriebenen
Pumpenkolben, dessen erste dem Pumpenkolbenantrieb abgewandte, im
Durchmesser kleinere Pumpenkolbenstufe in einer ersten, im Durchmesser
hieran angepaßten Stufe des Pumpenzylinders einen ersten Pumpenarbeitsraum
begrenzt und dessen zweite, antriebsseitig angeordnete,
im Durchmesser größere Pumpenkolbenstufe in einer zweiten, ebenfalls
im Durchmesser hieran angepaßten Stufe im Pumpenzylinder einen zweiten,
ringförmigen Pumpenarbeitsraum begrenzt, wobei der beim Förderhub
des Pumpenkolbens aus dem ersten und zweiten Pumpenarbeitsraum
verdrängte Kraftstoff über je eine ein Rückschlagventil aufweisende
Druckleitung einer zu einem Einspritzventil führenden Einspritzleitung
zuführbar und zwecks mengenmäßiger Steuerung und Beendigung der
Einspritzung über eine Entlastungseinrichtung aus dem jeweiligen
Pumpenarbeitsraum abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pumpenkolben (1) mit seinem antriebsseitigen Ende frei in einen
weitgehend druckentlasteten Raum (11) im Gehäuse der Einspritzpumpe
hineinragt und daß im Zusammenhang mit der Entlastungseinrichtung
auf dem freien Pumpenkolbenende ein erster Ringschieber (9) axial
verstellbar gleitet, der eine erste umfangsseitig im Pumpenkolbenende
mündende, ständig mit dem ersten Pumpenarbeitsraum (5) in Verbindung
stehende Entlastungsbohrung (7) steuert sowie ein zweiter Ringschieber
(10) axial verstellbar gleitet, der eine zweite, zur Mündungsstelle
der ersten Entlastungsbohrung axial versetzt umfangsseitig
im Pumpenkolbenende mündende, ständig mit dem zweiten Pumpenarbeitsraum
(6) in Verbindung stehende Entlastungsbohrung (8) steuert,
wobei die beiden Ringschieber (9, 10) in Abhängigkeit von Betriebsparametern
unabhängig voneinander verstellbar sind.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkolben zugleich rotierend angetrieben ist und dabei
als Verteiler dient.
Priority Applications (2)
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Country Status (2)
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