DE3412834C2 - - Google Patents

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DE3412834C2 DE3412834A DE3412834A DE3412834C2 DE 3412834 C2 DE3412834 C2 DE 3412834C2 DE 3412834 A DE3412834 A DE 3412834A DE 3412834 A DE3412834 A DE 3412834A DE 3412834 C2 DE3412834 C2 DE 3412834C2
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer durch die DE-OS 31 28 975 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art ist als erste Steueröffnung eine zur Verteiler­ achse schräg verlaufende Steuernut in der Mantelfläche des Verteilers vorgesehen, die mit einer Einmündung des Kraftstoffversorgungskanals als zweite Steueröffnung zusammenarbeitet. Die vorlaufende Steuerkante dieser Steuer­ nut bestimmt dabei das Ende der Kraftstofförderung durch den Pumpenkolben zu den Einspritzventilen, während die Kraftstoffzufuhr über das geöffnete Magnetventil in den Bereich der Überdeckung der schrägen Steuernut mit der Eintrittsöffnung des Kraftstoffversorgungskanals fällt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Steuernut in Überdeckung mit der Einmündung des Kraftstoffversorgungskanals kommt, ist jeweils bereits das Magnetventil in dem Kraftstoff­ versorgungskanal geöffnet. Durch Längsverschieben des Ver­ teilers erfolgt eine Änderung des Förderendes. Bei der bekannten Einspritzpumpenart werden die Pumpenkolben in radialen zum Verteiler führenden Bohrungen geführt und durch einen umlaufenden Nockenantrieb betätigt. Mit der bekannten Einrichtung läßt sich durch entsprechende Betätigung des Zumeßmagnetventils im Kraftstoffversorgungs­ kanal und durch die Verstelleinrichtung des Verteilers eine beliebige Stelle im Verlauf des Pumpenhubes für die Einspritzung einstellen, so daß sowohl eine Spritzbeginn­ regelung als auch eine Spritzenderegelung mit variablen Einspritzmengen sowie auch eine Einstellung einer be­ stimmten Förderrate erzielbar ist.
Bei der bekannten Einrichtung ist es jedoch notwendig, den gesamten Verteiler zu den oben erwähnten Steuerzwecken zu verschieben, wozu eine aufwendige Kopplung des Ver­ teilers mit dem Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe notwendig ist. Ferner sind bei der bekannten Einrichtung die Möglichkeiten erschwert, Geber vorzusehen, die die jeweilige Zuordnung der Steuernut zur Eintrittsöffnung des Kraftstoffversorgungskanals melden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vor­ stehend genannten Nachteile eine gattungsgemäße Kraftstoffeinspritz­ pumpe so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der variablen Lage des Pumphubes des Pumpenkolbens in bezug auf die Nockenbahn bauraum­ sparend und in einfacherer Weise die Genauigkeit der Steuerung der Einspritzzeiten zusammen mit der Steuerung des Einspritzendes erhöht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der Verteiler axial feststehend sein kann und auch Radialkolben aufnehmen kann, die an einem gehäusefesten oder auch durch Spritzversteller verstellbaren Nockenring ablaufen. Es ist somit eine Pumpenkonstruktion möglich, bei der sich eine geringe Baugröße verwirklichen läßt. Weiterhin ist in vorteilhafter Weise ein Steuereingriff am aus seiner Führungs­ bohrung herausragenden Ende des Verteilers möglich an einem ver­ windungsfreien Teil desselben. Die Steuerung des Einspritzendes läßt sich dabei in einfacher und leicht durch Geber nachvollziehbarer Weise vornehmen.
Durch die DE-OS 33 42 993 ist es zwar bekannt, auf einem rotierend angetriebenen Verteiler einen elektromagnetisch betätigbaren Ring­ schieber vorzusehen, der dort eine Entlastungsleitung des Pumpen­ arbeitsraumes steuert, doch sind dort zur Spritzbeginneinstellung zwei mechanische Spritzbeginnverstellvorrichtungen vorgesehen, die den Spritzbeginn von zwei Pumpenkolbenanordnungen steuern, welche unter Einwirkung der Spritzbeginnverstellvorrichtungen zu unterschiedlichen Zeiten fördern, um somit eine Einspritzdruckverlaufsformung zu erzielen. Diese Einrichtung ist sehr aufwendig sowohl vom Konstruktionsaufwand als auch von den Kosten her und nimmt wegen der dort vorgesehenen zwei Pumpenkolbenanordnungen mit zwei Spritzbeginnverstelleinrichtungen zudem einen großen Bauraum ein.
Gemäß der Ausgestaltung des Anspruchs 3 erfolgt die Ab­ steuerung über die zweite Steueröffnung in einen das Ende des Verteilers unmittelbar umgebenden Raum niedrigen Drucks, so daß die Absteuerverluste sehr gering sind. Der in diesem Raum vorhandene Kraftstoff kann weiterhin vorteilhaft zur Kühlung einer elektromagnetischen Stelleinrichtung dienen. Mit der Ausgestaltung gemäß An­ spruch 6 ist es möglich, eine unabhängige Spritzbeginn­ verstellung zu erzielen, die z. B. mechanisch in bekannter Weise erfolgen kann. Damit ist die den Ringschieber und das Schaltventil steuernde Steuereinrichtung in ihren Funktionen entlastet. Dennoch ist mit einer solchen Kraft­ stoffeinspritzpumpe die Einspritzphase auf einen belie­ bigen Teil der Nockenerhebungskurve legbar und somit die Förderrate einstellbar.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 ist ferner eine sehr einfach und genau arbeitende Geberanordnung ver­ wirklicht, durch die die Einspritzmenge und der Spritz­ zeitpunkt exakt gesteuert werden können.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Radialkolben-Kraftstoffeinspritzpumpe einer ersten Aus­ führungsform, Fig. 2 ein Diagramm einer schematisch dargestellten Nockenerhebungskurve über den Drehwinkel α mit den Lagen dreier verschiedener Einspritzphasen im Bereich der Nockenanstiege, Fig. 3 ein Fig. 2 entspre­ chendes Diagramm, mit Darstellung einer Veränderung so­ wohl des Einspritzbeginns als auch des Einspritzendes zur Änderung der Förderrate, Fig. 4 die Draufsicht auf einen bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 verwendeten ring­ förmigen Geberteil, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbei­ spiel, bei dem gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Nockenring durch einen Spritzbeginnversteller verdrehbar ist und Fig. 6 ein dem zweiten Ausführungs­ beispiel zugeordnetes Diagramm zur Darstellung der Spritz­ beginnverschiebung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einem Gehäuse 1 einer Radialkolbeneinspritzpumpe der Verteilerbauart ist in einer Zylinderbohrung 2 ein Ver­ teiler 3 gelagert, der mit einer Kraftstoffpumpenan­ triebswelle 4 über eine Kupplung 5 gekoppelt ist. Zwi­ schen Kupplung und der Bohrung 2 weist das Gehäuse 1 einen ringartigen Raum 7 auf, der radial von einem mit einer Nockenbahn versehenen Nockenring 8 bekannter Bauart begrenzt ist und in den radial ein Bund 9 des Verteilers ragt. Der Verteiler wird in seiner Axialstellung einer­ seits durch die am Gehäuse 1 anliegende Flanke des Bundes 9 gesichert und andererseits durch einen Sicherungsring 11 an einem aus der Bohrung 2 herausragenden Endstück 12 des Verteilers.
Im Bereich des Bundes 9 sind in gleichen Winkelabständen vier Radialbohrungen 14 vorgesehen, in denen vier Pumpen­ kolben 15 dicht geführt sind. Nach außen schließt sich an jeden Pumpenkolben ein Rollenstößel 16 an, dessen Rolle 17 unter Einwirkung der Fliehkräfte bei der Drehung des Verteilers ständig in Kontakt mit der Nockenbahn des Nockenrings 8 bleibt. Auf der Innenseite schließt sich an die Pumpenkolben 15 jeweils ein Pumpenarbeitsraum 18 an, von denen Radialbohrungen 19 zu einem Längskanal 20 im Verteiler 3 führen. Der Längskanal endet einerseits in einem axial von der Seite der Kupplung her in den Verteiler eingesetzten Stopfen 21, in dem auch die Radial­ bohrungen 19 verlaufen. Mit Hilfe dieses Stopfens kann der schädliche Raum bei der Förderendstellung der Pumpen­ kolben 15 sehr gering gehalten werden.
Im Bereich der Bohrung 2 zweigt vom Längskanal 20 ein Seitenkanal 22 zu einer Verteileröffnung 23 ab, die bei der Drehung des Verteilers nacheinander mit am Umfang der Bohrung 3 verteilt angeordneten Einspritzleitungen 24 während des Druckhubs der Pumpenkolben in Verbindung kommt. Die Einspritzleitungen sind dabei entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder der zugehörigen Brenn­ kraftmaschine angeordnet und führen zu den jeweiligen, hier nicht gezeigten Einspritzventilen.
Die Versorgung des Pumpenarbeitsraum 18 erfolgt über eine Kraftstoffversorgungsleitung 26, die von einer hier nicht gezeigten Kraftstoffquelle herführt und mit einer Zulauf­ öffnung 27 in die Bohrung 2 mündet. Die Zulauföffnung liegt im Wirkbereich von mehreren Eintrittsöffnungen 28, die über Kanäle 29 mit dem Längskanal verbunden sind. Die Eintrittsöffnungen sind entsprechend der Zahl der Ein­ spritzleitungen in gleicher Verteilung am Umfang des Verteilers angeordnet und kommen nacheinander während des Saughubes der Pumpenkolben mit der Zulauföffnung 27 in Verbindung. Stromaufwärts der Zulauföffnung ist in der Kraftstoffversorgungsleitung ein elektrisch gesteuertes Schaltventil 31 eingesetzt, durch das die Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum und der Kraftstoffver­ sorgungsquelle gesteuert wird. Angesteuert wird das Schaltventil 31 durch ein Steuergerät 32.
Von dem Längskanal 20 zweigt letztlich noch ein Quer­ kanal 33 ab und führt zu einer ersten Steueröffnung 35 an der Mantelfläche des Endstücks 12 des Verteilers 3. Im Bereich dieser Steueröffnung 35 ist auf das Endstück 12 ein Ringschieber 36 aufgesetzt, der als zweite Steueröffnung 38 Längsnuten aufweist, die entsprechend der Zahl und Verteilung der zu versorgenden Kraftstoffein­ spritzleitungen 24 an der inneren Mantelfläche des Ring­ schiebers 36 verteilt angeordnet sind. Die Längsnuten erstrecken sich dabei auf die Gesamtbreite des Ringschie­ bers 36 und münden somit beidseitig in einen Kraftstoff­ raum 39 niedrigen Drucks. In diesem Raum kann z. B. der Kraftstoffdruck der Kraftstoffversorgungsquelle vor­ herrschen.
Der Ringschieber ist mit einem Anker 40 eines Stellmagne­ ten 41 gekoppelt und in Achsrichtung des Verteilers 3 ent­ sprechend der Ansteuerung des Magneten in verschiedene Positionen bringbar. Der Stellmagnet wird wie auch das Schaltventil von der Steuereinrichtung 32 angesteuert. Der Ringschieber weist ferner ein Führungsteil 43 auf, dessen Ende in eine Führungsnut 44 im Bereich des den Ringschie­ ber 36 radial umgebenden Gehäuses eingreift. Die Ausge­ staltung des Ringschiebers kann nun so sein, daß ent­ weder die Führungsnut 44 parallel zur Achse des Vertei­ lers verläuft und die Längsnuten 38 einen zueinander parallelen Kurvenverlauf gradliniger oder nicht grad­ liniger Art schräg zur Verteilerachse aufweisen, wie nachfolgend hier so weiter behandelt, oder daß in äqui­ valenter Weise die Führungsnut schräg und die Längs­ nuten achsparallel verlaufen. Als äquivalente Ausgestal­ tung kommt auch eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe in Frage, bei der statt einer Steueröffnung 35 mehrere entsprechend Zahl und Verteilung der Einspritzleitungen vorgesehen sind und die dafür nur eine zweite Steueröffnung 38 am Ringschieber 36 hat.
Die Arbeitsweise der Kraftstoffeinspritzpumpe soll nun anhand des Diagramms in Fig. 2 näher erläutert werden. Dort ist ein Teil der Nockenerhebungskurve des Nocken­ ringes 8 schematisch dargestellt. Der Nockenring 8 ist im vorbeschriebenen Beispiel als feststehend ausgebildet und hat Nocken mit einer steilen Anstiegsflanke I der eine weniger steil verlaufende abfallende Flanke II folgt. Nach einer kurzen Rast R in UT folgt dann die nächste Nockenerhebung. Die hier geradlinig gezeigten Flanken haben in der tatsächlichen Ausführung an ihren Endbe­ reichen in bekannter Ausgestaltung vorzugsweise sprung­ freie Steigungsübergänge, wohingegen der eigentliche Arbeitsbereich doch linear sein soll. Solche Nocken können auch mit Arbeitsbereichen unterschiedlicher Stei­ gung ausgestattet werden, so daß die vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoffmenge pro Drehwinkel änderbar und somit auch die Einspritzrate änderbar ist. Die Pumpen­ kolben folgen der aufgezeichneten Kurvenbahn, bei der die abfallende Flanke II zur Verbesserung der Zumeßgenauig­ keit möglichst linear und mit geringer Steigung verläuft.
Erreichen die Pumpenkolben 15 den Abschnitt II, so ist das Schaltventil 31 geöffnet und es erfolgt über die Öffnungs­ dauer dieses Ventils entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 2 über einen Teil der abfallenden Nockenflanke die Zumessung von Kraftstoff, wobei die Größe dieser Kraft­ stoffzumeßmenge von dem wirksamen Saughub H des Pumpen­ kolbens abhängt. Die Pumpenkolben liegen dabei an den Rollenstößeln 16 an und folgen deren Auswärtsbewegung. Am Ende des Hubes H bleiben die Kolben 15 stehen, während die Rollenstößel der Nockenbahn weiter folgen. Bei der nächsten ansteigenden Flanke treffen diese wieder auf die Kolben 15, wobei in diesem Punkt, dem Winkelabstand A nach UT, die Einspritzung von Kraftstoff beginnt (SB). Im Laufe der weiteren Drehung gerät dann die erste Steuer­ öffnung 35 in Überdeckung mit der zweiten Steueröffnung 38, und zwar am Punkt SE, was das Einspritzende bedeutet. Hier nämlich wird der Pumpenarbeitsraum schlagartig druck­ entlastet und der restliche von den Pumpenkolben geförderte Kraftstoff in den Kraftstoffraum 39 übergeschoben.
Wird bei gleicher Ansteuerung des Schaltventils 31 nun der Ringschieber 36 verstellt, so kann das Spritzende auf einen früheren oder späteren Punkt der Nockenan­ stiegsflanke verschoben werden, was in dem restlichen Kurvenverlauf von Fig. 2 dargestellt ist. Damit wird aber auch die Einspritzmenge geändert. Mit dieser Ausge­ staltung wird folglich bei entsprechend den Betriebs­ bedingungen angepaßtem Spritzbeginn, die Einspritzmenge durch den Ringschieber 36 gesteuert. Eine z. B. drehzahl­ abhängig bewirkte Spritzbeginnänderung wird dabei durch die Steuereinrichtung 32 bei der Steuerung des Ringschie­ bers 36 berücksichtigt.
Genausogut ist aber auch eine Spritzendesteuerung durch­ führbar, indem die Stellung des Ringschiebers 36 im we­ sentlichen konstant gehalten wird, gegebenenfalls in Ab­ hängigkeit von Randparametern verändert wird, und zur Mengenveränderung die Steuerzeit des Schaltventils 31 verändert wird.
Fig. 3 zeigt weiterhin eine dritte Möglichkeit, mit der es möglich ist, bei z. B. gleichbleibender Einspritz­ menge D verschiedene Teile der Nockenerhebungskurve als Förderbereich zu verwenden. Dafür ist es nötig, daß sowohl die Stellung des Ringschiebers als auch die Schaltzeit des Schaltventils 31 beeinflußt wird.
Die Ausgestaltung der Steuereinrichtung ist dabei so, daß sie sowohl Signale über den Lastwunsch als auch Sig­ nale über Randparameter wie Temperatur und Druck erhält, woraus die Einspritzmenge und auch die Spritzzeitpunkte und Einspritzrate zu bestimmen sind. Vorzugsweise werden dazu parameterabhängige Kennfelder vorgegeben sein. Die Ausgestaltung einer solchen Steuereinrichtung liegt im Rahmen von bereits für andere Einspritzanlagen ausge­ arbeiteten Steuerkonzepten und braucht hier nicht näher beschrieben werden.
Vorzugsweise arbeitet die Steuereinrichtung mit einer Rückmeldung des Spritzendes, bei dem die erste Steuer­ öffnung 35 mit der zweiten Steueröffnung 38 in Überdeckung kommt. Dazu ist auf dem Endstück 12 ein Geberteil 45 vor­ gesehen, das tassenförmig mit einer zylindrischen Wand ausgebildet ist. Dieser ist über einen Stift 48 in Dreh­ richtung mit dem Verteiler 3 gekoppelt und über einen Scherungsring 49 auf der Innenseite seiner zylindrischen Wand 46 und eine Schulter 50 des Ringschiebers 36 mit diesem in Axialrichtung gekoppelt. Die zylindrische Wand 46 umgreift dabei den Ringschieber 36 und weist auf seiner Außenfläche Ausnehmungen 52 auf, die Fig. 4 zu entnehmen sind. Die Ausnehmungen 52 sind dabei entsprechend der Zahl der zweiten Steueröffnungen 38 ver­ teilt am Außenumfang angeordnet und einem feststehenden ersten Geberteil 54 so zugeordnet, daß bei Überdeckung einer ersten Begrenzungskante 55 der Ausnehmung 52 der Saugbeginn der Pumpenkolben 15 erfolgt und bei Überdeckung einer zweiten Begrenzungskante 56 der Ausnehmung der Auf­ steuerpunkt der ersten Steueröffnung 35 bei Spritzende erfolgt. Die erste Begrenzungskante 55 ist entsprechend der festen Relation von Nockenerhebung und Verteilerdreh­ winkelstellung achsparallel während die zweite Begrenzungs­ kante den Drehrichtungsverlauf des Arbeitspunktes der zwei­ ten Steueröffnung 38 bezogen auf die erste Steueröffnung 35 bei Verstellung des Ringschiebers 36 folgt.
Die Vorteile des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels bestehen darin, daß eine Verstellung des Nockenrings 8 entfallen kann und die Spritzverstellung lediglich über das Schaltventil 31 bzw. den Stellmagneten 41 bewirkt wird. Bei der Steuerung der Einspritzung ist nur die eine abfallende Flanke des Schaltventils 31 als Ungenauigkeits­ faktor zu beachten. Bekannterweise haben z. B. Magnetventile unabhängig von der Drehzahl, mit der die Pumpe betrieben wird, gleichbleibende Schaltzeiten, so daß sich über diese endliche Schaltzeit ein Drehzahlfehler bei der Zumessung ergibt. Wird die Kraftstoffzumeßmenge allein durch ein Magnetventil bestimmt, so machen sich Anstiegsflanke und Abfallflanke in dieser Richtung negativ bemerkbar, wobei sich bei der Anstiegsflanke zusätzlich eine noch größere Verzögerung ergibt. Die Abfallflanken der Magnetventile sind regelmäßig steiler. Vorteilhaft weist diese. Pumpe zur Bestimmung des anderen Extremwertes der Einspritzung eine drehzahlsynchrone, pumpengeführte Steuerkante auf, so daß sich hieraus keine Fehler für die Zumessung ergeben.
Die Absteuercharakteristik an der zweiten Steueröffnung 38 kann sowohl durch die Steuereinrichtung 32 als auch durch den Verlauf der Längsnuten bzw. der Führungsnuten entlang des Stellhubes des Ringschiebers beeinflußt werden. Eine hohe Leistungsfähigkeit, Förderrate pro Hub bei geringem Totvolumen ergibt sich dadurch, daß im Bereich des Bundes 9 vier Pumpenkolben angeordnet sind, die nach innen durch den Stopfen 21 begrenzt sind. Auf diese Weise und auch mit dem feststehenden, gehäuseunterstützten Nockenring kann eine hohe Förderrate, wie sie für die Kraftstoff­ direkteinspritzung bei Brennkraftmaschinen notwendig wird, erzielt werden. Durch die Trennung von Rollenstößel und Pumpenkolben sind die zu beschleunigenden Massen bei Spritzbeginn wesentlich herabgesetzt, wodurch auch die Beanspruchung der Nockenbahn vermindert wird.
Wenn es erforderlich ist, in weiten Bereichen eine Spritz­ beginnverstellung zu bewirken, die nicht mehr durch einen langen Nockenhub in wirtschaftlicher und technisch ver­ tretbarer leise durchführbar ist, kann gemäß Ausgestaltung nach Fig. 5 ein Spritzversteller für die Verstellung des Nockenringes in bekannter Weise durchgeführt werden. Bei der sonst im Prinzip gleich aufgebauten Pumpe wie die von Fig. 1 ist hier nunmehr ein Spritzbeginnverstell­ kolben 58 vorgesehen, der in üblicher Ausgestaltung z. B. durch Kraftstoffdruck mit drehzahlabhängig änder­ barer Druckhöhe entgegen der Rückstellkraft einer Feder verstellt werden kann. Der Spritzverstellkolben ist da­ bei über einen Zapfen 59 mit, dem Rollenring 8′ gekoppelt. Weiterhin geht vom Spritzverstellkolben ein Koppelglied 60 ab, dessen dem Ringschieber 36 zugewandte Stirn­ seite die Führungsnut 44′ trägt. Weiterhin ist auf dem Koppelglied der ortsfeste erste Geberteil 54 angeordnet. Bei einer Spritzbeginnverstellung, bei der der Nockenring 8′ verdreht wird, erfolgt bei dieser Ausgestaltung zugleich eine Verdrehung des Ringschiebers 36 in einer gegebenen Hubstellung. Zugleich folgt auch der erste Geberteil 54 dieser Verstellung. Dieser Basisverstellung überlagert kann in der Folge auch all das vorgenommen werden, was bereits zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erläutert wurde.
Der Fig. 6 ist eine solche Basisverschiebung im Bereich des Nockenringes zu entnehmen, wobei ausgehend von einer ersten Einstellung entsprechend der ausgezogenen Linie eine Vor­ verlegung des Spritzbeginns entsprechend der gestrichelten Linie erreicht wurde. Der Spritzbeginn SB und das Spritz­ ende SE bezogen auf den Nockenerhebungsverlauf selbst, wurden durch diese Maßnahme nicht beeinflußt. Eine Beein­ flussung der Lage des stark aus gezogenen Teils zwischen SB und SE, dem Spritzbereich, kann gemäß Ausgestaltung nach Fig. 2 bzw. 3 erfolgen. Mit einer solchen Ausge­ gestaltung ist es z. B. möglich, eine Basisspritzbeginnver­ stellung in Abhängigkeit der Drehzahl durchzuführen und korrigierende Maßnahmen z. B. über die Steuereinrichtung 32 vorzunehmen. Dies kann von großem Vorteil sein und reduziert z. B. den von der Steuereinrichtung 32 be­ reitzustellenden Steuerhub für die einzustellende Steuer­ größe. Damit wird auch die Schnelligkeit der Regelung erhöht.
Die Kraftstoffversorgung der Pumpenarbeitsräume 18 über das Schaltventil 31 kann auch über eine Außenringnut 62 erfolgen, die in ständiger Verbindung mit der Zulauf­ öffnung 27 ist. Dabei ist jedoch in dem zum Längskanal 20 führenden Kanal 29′ ein zum Pumpenarbeitsraum hin öffnendes Rückschlagventil 63 eingesetzt, das bei För­ derung der Pumpenkolben eine Druckbeaufschlagung des Schaltventils mit Förderdruck verhindert. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere auch bei großen Spritz­ beginnverstellbereichen von Vorteil, da hier nicht mehr auf die Genauigkeit der Überdeckung der Zulauföffnung 27 mit Eintrittsöffnungen 28 geachtet werden muß.
Das hier anhand einer Radialkolbenpumpe beschriebene Steuerprinzip läßt sich in Verallgemeinerung auch bei anderen Pumpentypen anwenden, z. B. bei Pumpen, bei denen Pumpenkolben und Verteiler voneinander getrennt sind.

Claims (8)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe mit wenigstens einem von einem über eine Nockenbahn (8) angetriebenen Pumpen­ kolben (15) begrenzten Pumpenarbeitsraum (18), der mit einer Verteileröffnung (23) an einem in einer Bohrung (2) rotierenden, mit einer Antriebswelle (4) gekoppelten Verteiler (3) in ständiger Verbindung steht und durch diese Verteileröffnung bei der Drehung des Verteilers nacheinander während des jeweiligen Förderhubs des Pum­ penkolbens mit einer von mehreren am Umfang der Bohrung verteilt angeordneten von der Bohrung zu den Kraftstoff­ einspritzstellen führenden Einspritzleitung (24) verbind­ bar ist und der Pumpenarbeitsraum (18) weiterhin mit einer ersten Steueröffnung (35) in der Mantelfläche des Verteilers in ständiger Verbindung steht, wobei die erste Steueröffnung (35) bei der Drehung des Verteilers (3) über eine zweite Steueröffnung (38) in einem an die Mantelfläche des Verteilers angrenzenden Teil (36) mit einem Raum (39) niedrigen Kraftstoffdrucks verbindbar ist, und die das Förderende des Pumpenkolbens steuernde Relativstellung von zweiter Steueröffnung (38) und erster Steueröffnung (35) zueinander bezogen auf eine Drehstellung des Verteilers änderbar ist, ferner mit einem elektrisch gesteuerten Schaltventil (31), das in einer Kraftstoff­ versorgungsleitung (26) angeordnet ist, die von einen Kraftstoffvorrat zur Bohrung (2) führt und über einen im Verteiler angeordneten Kanal (20) beim Saughub des wenigstens einen Pumpenkolbens (15) mit dem Arbeitsraum (18) verbunden ist und mit einer Steuereinrichtung (32), durch die das elektrisch gesteuerte Schaltventil (31) spätestens mit dem Beginn des Saugtaktes des Pumpen­ kolbens geöffnet wird und am Ende eines Zumeßtaktes geschlossen wird, der durch die Dauer des geöffneten Zustandes des Schaltventils bezogen auf den Hub des Pumpenkolbens die Füllmenge des Arbeitsraumes vor Beginn des Förderhubes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Bohrung (2) ragendes Ende (12) des Vertei­ lers (3) die erste Steueröffnung (35) aufweist und der Ver­ teiler dort mit einem Ringschieber (36) versehen ist, in dem die zweite Steueröffnung (38) vorgesehen ist, deren in bezug auf die erste Steueröffnung (35) wirksamer Teil durch Verstellen des Ringschiebers (36) mittels einer Stelleinrichtung (41) verstellbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringschieber (36) mit einer elek­ trisch betätigbaren Stelleinrichtung (41, 32) gekoppelt ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuer­ öffnung (38) als über, die gesamte Breite des Ringschie­ bers (36) verlaufende Nut (38) ausgebildet ist, die un­ mittelbar in den den Ringschieber umgebenden Raum (39) niedrigen Kraftstoffdrucks mündet.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut achsparallel verläuft und der Ringschieber (36) mit einem Führungsteil (43) in einer im wesentlichen ortsfesten Führungsbahn (44) zur Erzeugung einer Drehbewegung des Ringschiebers bei Hubantrieb ge­ führt ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nut (38) schräg zur Achse des Ver­ teilers (3) verläuft und der Ringschieber (36) mit einem Führungsteil (43) über eine im wesentlichen ortsfeste Führungsbahn (44) in einer festen Drehstellung bei Hub­ antrieb gehalten wird.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (44) mit der Nockenbahn (8) gekoppelt ist und die Nockenbahn durch eine Spritzbeginnverstelleinrichtung (58) verdreh­ bar ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (32) mit einem Geber verbunden ist für den Saugbeginn des Pumpenkolbens (15) und mit einem Geber verbunden ist für die Drehstellung des steuerwirksamen Teils der zweiten Steueröffnung (38).
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Geber für den Saugbeginn und als Geber für die Drehstellung ein gemeinsamer erster orts­ fest mit dem die Führungsbahn (44) tragenden Teil (1, 60) verbundener Geberteil (54) vorgesehen ist, mit einem gemeinsamen zweiten Geberteil (45), der als mit dem Ring­ schieber (36) in axialer Richtung gekoppelter und mit dem Verteiler (3) in Drehrichtung gekoppelter Geberring (45) ausgebildet ist mit ersten achsparallelen Steuer­ kanten (55) und mit zweiten Steuerkanten (56), deren Ver­ lauf der Kurve entspricht, die sich aus der Verschiebung des bezüglich der ersten Steueröffnung (35) wirksamen Teils der zweiten Steueröffnung (38) bei der Verstellung des Ringschiebers (36) ergibt, wobei die ersten Steuer­ kanten und die zweiten Steuerkanten entsprechend der Zahl und Verteilung der pro Umdrehung des Verteilers erfolgenden Pumphübe des Pumpenkolbens vorhanden sind und ihre Zuordnung zum ersten Geberteil (54) so ist, daß bei der jeweiligen Überdeckung mit dem ersten Geberteil der jeweilige Saughub des Pumpenkolbens beginnt oder die Überdeckung der ersten Steueröffnung (35) mit der zweiten Steueröffnung (38) erfolgt.
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