DE19717494A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspitzpumpe der Verteilerbauart gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer solchen durch die WO-95/02760 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe sind mehrere quer zur Drehrichtung des Verteilers liegende Pumpenkolben vorgesehen, in der Art einer Radialkolbenpumpe mit dazwischen eingeschlossenen Pumpenarbeitsraum. Die für Kraftstoffversorgung des Pumpenarbeitsraumes und dessen Entlastung dienende Verbindungsleitung hat bei dieser bekannten Kraftstoffeinspitzpumpe einen konstanten, ungedrosselten Querschnitt. Bei diesen Pumpen wird über dem gesamten Saughub der Pumpenkolben Kraftstoff bei geöffnetem Ventil angesaugt und zur Festlegung des förderwirksamen Hubes der Pumpenkolben dann das Ventil wieder geschlossen. Für einen bestimmten Drehwinkelbereich oder Zeitabschnitt fördert dann Kraftstoffeinspitzpumpe Kraftstoff, der auf hohem Einspitzdruck gebracht wird, zu jeweils einer Kraftstoffeinspritzventil, je nach Stellung des Verteilers. Zur Beendigung dieser Förderung bzw. zur Bestimmung der Kraftstoffeinspritzmenge wird das Ventil wieder geöffnet. Dabei wird der Druck im Pumpenarbeitsraum, der zuvor auf einem sehr hohem Niveau war, beispielsweise 1000-1200 bar, über die Ventilöffnung zum Niederdruckbereich hin abgebaut, indem dort Kraftstoff abströmt und zugleich auch die restliche vom Pumpenkolben geförderte Menge ausgeschoben. Bei dieser Entlastung kann es wegen der hohen Druckdifferenz zwischen Hoch- und Niederdruckbereich zu Strömungsablösungen und Strömungsrezirkulationszonen kommen und hier werden Gasblasen im Kraftstoff gebildet, die in Bereichen höherer Drücke bei der nachfolgenden Implosion besonders in Nähe der umgebenden Wände zur Materialbeschädigung führen und einer sogenannten Kavitationserosion. Auf die Dauer können dabei Funktionsstörungen bei der Kraftstoffeinspritzpumpe auftreten, inbesondere wenn sich diese Erosionen auch auf die Ventilsitze ausdehnen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 hat dem gegenüber den Vorteil, daß durch die Durchmesserverengung in der Verbindungsleitung die eine Kavitationserosion aus lösenden Effekte unterbunden werden. Aufgrund der Durchmesserverengung erfolgt der Abfluß des Kraftstoffs im bestimmten Maße gedrosselt oder zumindest derart, daß dem über die Ventilöffnung abströmenden Kraftstoff schnell ein bestimmter Gegendruck entgegengestellt wird, so daß sich der abströmende Kraftstoff ab dem Ventilsitz nicht derart entspannen kann, daß es zu einer ungünstigen Strömung und zu Gasblasenbildung im Kraftstoff kommt. Bevor sich eine kontinuierliche Strömung in Abströmungsrichtung über die Verbindungsleitung aufgebaut hat, stellt die Durchmesserverengung momentan eine hohe drosselnde Wirkung zur Verfügung, die zu einem schnellen Druckaufbau im zweiten Ventilraum führt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 ist die Verbindungsleitung mit ihrer Achse in Richtung auf das Ventilglied ausgerichtet, so daß auf diese Weise strömungsgünstig ein Kraftstoffaustausch zwischen Niederdruckbereich und Pumpenarbeitsraum bzw. umgekehrt erfolgen kann. Besonders vorteilhafterweise wird gemäß Patentanspruch 3 die Durchmesserverengung so gestaltet, daß sie einen Kraftstofffluß vom Niederdruckbereich zur Ventilöffnung bzw. zum Pumpenarbeitsraum begünstigt. Durch die trichterförmige Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der Pumpenarbeitsraum während der Saugphase der Verteilereinspritzpumpe ausreichend und schnell mit Kraftstoff versorgt wird, ohne daß sich die Durchmesserverengung hier schädlich auf den Füllungsgrad des Pumpenarbeitsraumes auswirkt. Vorteilhafterweise können zustromseitig zum Pumpenarbeitsraum auch die Übergänge gerundet ausgebildet werden gemäß Patentanspruch 4. Durch Ausgestaltung als Diffusor lassen sich die Strömungsverhältnisse weiterhin verbessern. Solche Maßnahmen sind in Gegenrichtung, d. h. für das Austreten von Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum zum Niederdruckbereich nicht vorgesehen insbesondere auch um die anfängliche Drosselung bei noch nicht in Gang gesetzter Strömung durch die Verbindungsleitung zur Reduzierung der Gasblasenbildung zu erhalten.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung sind mehrere Verbindungsleitungen gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, so daß sich der oben beschriebene momentane Gegendruck unmittelbar im Anschluß an das Wiederöffnen des Ventilglieds zur Beendigung der Hochdruckeinspritzung gleichmäßig aufbauen kann, so daß die Bildung von insulären Gasblasenfeldern vermieden wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn eine der Verbindungsleitungen gegenüber dem vom ersten Ventilraum abführenden Druckkanal liegend angeordnet ist, so daß die vom ersten Druckkanal über die Ventilöffnung in den zweiten Ventilraum einströmende Kraftstoffmenge unmittelbar auf den gedrosselten Austritt einer der Verbindungsleitungen trifft. Dabei ist es in allen Fällen gemäß Patentanspruch 13 zur Bildung des Gegendruckes wichtig, wenn am Ventilschließglied ein Ausgleichskolben angeordnet ist, der mit dem Ventilschließglied über einen Verbindungszapfen verbunden ist und welcher zusammen mit dem 2. Ventilraum einen Ringraum bildet. Der somit gemäß Patentanspruch 12 eingeschlossene Raum fördert die Gegendruckbildung und dient somit zur Verminderung der Kavitationsneigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Verteilereinspritzpumpe gemäß dem Standard Technik, Fig. 2 dem wesentlichen Teil des elektrisch gesteuerten Schaltventils mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Ausbildung der Verbindungsleitung und Fig. 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die in der Zeichnung Fig. 1 im Längsschnitt ausschnittsweise dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart weißt ein hier nicht zu sehendes Pumpengehäuse auf, daß von einem Pumpenkopf 10 flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Zwischen Pumpengehäuse und Pumpenkopf ist somit ein nicht näher beschriebener Niederdruckbereich 45 eingeschlossen, der zugleich Niederdruckversorgungsbereich ist. In den Pumpenkopf 10 ist eine Zylinderhülse 14 eingesetzt, die mit ihrer Innenbohrung 22 zur Lagerung einer Verteilerwelle 11 dient. Diese wird von einer nicht weiter gezeigten Antriebswelle über einen Mitnehmer 12 rotierend angetrieben und ist in Achsrichtung fixiert gelagert. Im Bereich eines in den Niederdruckbereich 45 ragenden Bundes 9 ist wenigstens eine Querbohrung 25 eingebracht, in der Pumpenkolben 17 gelagert sind, die zwischen sich einen Pumpenarbeitsraum 18 einschließen. Die Pumpenkolben werden durch einen sie umfangsseitig umgebenden, hier nicht weiter gezeigten Nockenring zur Durchführung eines Förderhubs jeweils nach innen in Richtung Pumpenraum 18 gehend angetrieben und können auf einer Nockenauswärtsflanke nach außengehend einen Saughub durchführen. Der Pumpenarbeitsraum 18 steht über eine Förderleitung 19 in ständiger Verbindung mit einer Verteileröffnung 20 in der Mantelfläche der Verteilerwelle und wird normalerweise von der Mantelfläche der Innenbohrung 22 der Zylinderhülse 14 abgedeckt. Im Bereich dieser Verteileröffnung führen mit Drehwinkelversatz Einspritzleitungen 21 von der Innenbohrung 22 der Zylinderhülse ab, die gegebenenfalls über ein Druckventil 13 mit hier nicht weitergezeigten Kraftstoffeinspritzventilen verbunden sind.
Von der Verteileröffnung 20 führt weiterhin ein Druckkanal 46 zu einem ersten Ventilraum 36 ab, der einen Teil eines Ventilglieds 35 umgibt. Dieses hat einen Führungsteil 37, das in einem Führungsbohrungsteil 38 geführt ist, wobei dieses Führungsbohrungsteil 38 Teil einer Ausnehmung ist, die von der Stirnseite 39 der Verteilerwelle her koaxial in diese eingebracht ist. Das Ventilglied 35 ist in dem Führungsteil 37 axial beweglich und schließt mit dem Führungsteil 37 den sich an den Führungsbohrungsteil 38 anschließenden ersten Ventilraum 36 nach außen ab. Dazu ist zu sagen, daß der die Stirnseite 39 tragende Teil der Verteilerwelle aus der Zylinderhülse herausragend an den Niederdruckbereich angrenzt. Auf dieser Seite der Zylinderhülse 14 bzw. der Verteilerwelle 11 befindet sich ein elektromagnetisches Betätigungsglied 16 mit einem Anker 54, einer Magnetspule 49, die bei Erregung diesen Anker an einen Magnetkern zieht und mit einem mit dem Anker 54 verbundenen Stößel 51, der koaxial auf das Ventilglied 35 wirkt. Das Gehäuse des elektromagnetischen Betätigungsglied 16 schließt zusammen mit Verteilerwelle und Zylinderhülse 14 im Pumpenkopf 10 einen Raum ein, der über einen Kanal 8 in ständiger Verbindung mit dem Niederdruckbereich 45 steht.
Das Ventilglied 35 hat eine Ventildichtfläche 32, die auf einen Ventilsitz 34 unter Einwirkung der magnetischen Kraft des elektromagnetischen Betätigungsglieds 16 zur Anlage kommt. Dabei verschließt das Ventilglied eine vom Ventilsitz 34 umgebene Ventilöffnung 32, die die Verbindung zwischen dem ersten Ventilraum 36 und einem zweiten Ventilraum 24 bildet. In Schließstellung des Ventilglieds 35 wird dieser zweite Ventilraum 24 einerseits von dem Ventilglied 35 begrenzt und zum anderen von einem Ausgleichkolben 43, der in einer Führung 26 im Anschluß an den zweiten Ventilraum 24 gleitet und stirnseitig einen Federraum 23 begrenzt, in dem eine Feder 44 das Ventilglied 35 in Öffnungsrichtung belastend angeordnet ist. Der Federraum ist in nicht weiter gezeigter weise druckentlastet. Der Ausgleichkolben 43 ist über einen Verbindungszapfen 56 mit dem Ventilglied 35 einstückig verbunden derart, daß sich der zweite Ventilraum als Ringraum gestaltet. Von diesem führt eine Verbindungsleitung 27 über eine Längsnut 28 zu einer Ringnut 29 in der Mantelfläche der Verteilerwelle, die wiederum in ständiger Verbindung mit einer Radialbohrung 30 in der Zylinderhülse 40 ist die mit zu einer in den Niederdruckbereich 45 mündende Bohrung 31 verbunden ist. Somit ist der zweite Ventilraum 24 ständig zum Niederdruckbereich 45 entlastet.
Beim Betrieb der Verteilereinspritzpumpe wird das Ventilglied 35 während dies Saughubs der Pumpenkolben 17 geöffnet, so daß über die oben geschilderte Verbindung Kraftstoff aus dem Niederdruckbereich 45 über den ersten Ventilraum 36, den Druckkanal 46, die Verteileröffnung 20 und die Förderleitung 19 in den Pumpenarbeitsraum 18 gelangen kann. Ab einem bestimmten Zeitpunkt der Einwärtsbewegung der Pumpenkolben 17, dem gewünschten Spritzbeginn, wird das Ventilglied 35 durch das elektromagnetische Betätigungsglied 16 geschlossen. Das nunmehr im Pumpenarbeitsraum 18 eingeschlossene Kraftstoffvolumen wird auf hohen Druck gebracht und in der Folge über die Druckleitung 19 und die Verteileröffnung 20 zu einer der Einspritzleitungen 21 gefördert. Zur Beendigung der Einspritzung bzw. zur Festlegung der Einspritzmenge wird das Ventilglied 35 wieder in den Öffnungszustand gebracht, was durch Unterbrechung der Stromversorgung des elektromagnetischen Betätigungsgliedes 16 erfolgt. Ab diesem Punkt kann sich der Druck im Pumpenarbeitsraum 18 zum zweiten Ventilraum 24 und von dort zum Niederdruckbereich 45 abbauen.
In der Fig. 2 ist nun die erfindungsgemäße Ausgestaltung näher dargestellt. Man erkennt in der Fig. 2 wiederum den Führungsteil 37 des Ventilglieds 35, den ersten Ventilraum 36, der dieses Ventilglied 35 ringförmig umgibt und auf der dem Führungsteil 38 abgewandten Seite von dem Ventilsitz 34 begrenzt wird. Vom ersten Ventilraum 36 führt wiederum der Druckkanal 46 ab zu der Verteileröffnung 20 ab. Die Verbindungsleitung 27 von Fig. 1 ist nun als Verbindungsleitung 127 bezeichnet. Diese verläuft in der Zeichnung schräg aufwärts in Richtung Ventilöffnung 33 und bildet mit der ventilsitzseitigen Wand des zweiten Ventilraums 24 einen Winkel α, der größer als 90° ist. Im hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel etwa 135°. Dabei weist die Verlängerung der Achse der Verbindungsleitung etwa durch die Ventilöffnung 33 hindurch zur Einmündung des Druckkanals 46 in den ersten Ventilraum 36. Die Einmündung der Verbindungsleitung 127 in den zweiten Ventilraum liegt etwa in der Hälfte seiner Längserstreckung zwischen Ventilsitz 34 bzw. Ventildichtfläche 32 und dem Ausgleichskolben 43. Die Besonderheit bei dieser als Kanal ausgeführten Verbindungsleitung besteht darin, daß sie von einem anfänglich größeren Durchmesser zum zweiten Ventilraum 24 hin in eine Durchmesserverengung 57 übergeht, die mit gleichbleibenden Durchmesser direkt in den zweiten Ventilraum 24 einmündet. Zwischen Durchmesserverengung 57 und dem im Durchmesser größeren Teil 58 der Verbindungsleitung 127 ist ein Übergang 60 vorgesehen, der im gezeigten Beispiel trichterförmig zum zweiten Ventilraum 24 hinweisend ausgebildet ist. Die hier kantig ausgebildete Ausführung kann auch mit gerundeten Übergängen versehen sein. Es kann auch dieser Übergang 60 und die Durchmesserverengung 57 diffusorartig ausgebildet werden, also mit strömungsgünstigen kontinuierlichen Übergängen zu größerem Durchmesser in Ausflußrichtung gesehen. In allen Fließrichtungen stellt ein solcher Diffusor eine strömungsgünstige Einführung von Flüssigkeit zur Verfügung.
Die Verbindungsleitung 127 ist in ständiger Verbindung mit einer Ringnut 129, die der Ringnut 29 von Fig. 1 entspricht und die nun aber in die Mantelfläche der Zylinderhülse 14 eingebracht ist und ebenfalls in ständiger Verbindung mit dem Niederdruckbereich 45 steht. Genauso hat auch der in Fig. 2 gezeigte Federraum 23 eine nun dargestellte Verbindung 22 zu einem aus der Pumpe hinaus führenden nicht gezeigten Kanal.
Dem Schnitt in Fig. 3 ist entnehmbar, daß nicht nur eine Verbindungsleitung 127 sondern deren drei vorgesehen sind und zwar im gleichmäßigen Winkelabstand. Die Einmündungen der Durchmesserverengungen 57 liegen dabei in einer gemeinsamen Radialebene zur Achse der Verteilerwelle. Eine dieser Verbindungsleitungen 127 liegt, wie hier erkennbar, in einer Radialebene der Einmündung des Druckkanals gegenüber. Natürlich sind diese Einmündungen axial versetzt zueinander, da sie in verschiedene Ventilräume einmünden.
Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß bei einer Öffnung des Ventilglieds 35 Kraftstoff unter hohem Druck aus dem ersten Ventilraum 36 in dem Spalt zwischen Ventildichtfläche 32 und Ventilsitz 34 in den zweiten Ventilraum 24 überströmt. Diese Strömung hat die Tendenz zu einer Ungleichverteilung der Überströmgeschwindigkeiten, die aus der Geometrie des ersten Ventilraums 36 mit der einzigen Einmündung des Druckkanals 46 resultiert. Ein solchermaßen ausgeprägtes Strömungsprofil kann zu Wirbelbildungen innerhalb des zweiten Ventilraums 24 führen, was insbesondere dann verstärkt auftritt, wenn hier ein recht niedriger Druck herrscht, der bei einem großen Abströmquerschnitt wie er vielleicht für die ausreichende Füllung des Pumpenarbeitsraumes günstig ist, lange anhält. Dadurch, daß nun aber die Durchmesserverengung 57 vorgesehen ist, wirkt diese bevor sich ein stabiler abströmender Kraftstoffstrom durch diese Durchmesserverengung bilden kann zunächst als hoher Strömungswiderstand derart, daß sich zunächst erst einmal mit dem über den Ventilsitz einströmenden Kraftstoff ein gewisses Druckniveau in dem zweiten Ventilraum 24 aufbauen muß. Dies führt dort zu einem schnellen Druckaufbau und wirkt der Entlastung des Kraftstoffes beim Überströmen von einem hohen Druckniveau in einen niedrigen Druckniveau entgegen derart, daß Wirbelströmungen und Ausgasungsinseln innerhalb des zweiten Ventilraums 24 vermindert werden. Ist ein ausreichend hoher Druck in dem zweiten Ventilraum aufgebaut, kommt es dann zur stabilen regulären Abströmung von Kraftstoff durch die Durchmesserverengung 57 und dann zu einer weiteren Druckentlastung im Bereich des im Durchmesser größeren Teil 58 der Verbindungsleitung 127 zum Niederdruckbereich 45 hin. Sobald diese Strömung aufgebaut ist, ist zugleich auch die Gefahr von Gasnesterbildungen im zweiten Ventilraum 24 gebannt und somit ebenfalls die Gefahr einer Kavitationserosion verhindert. Durch die von allen Seiten gleichmäßige Drosselung des Abströmens infolge der gleichmäßig verteilten Niederdruckleitungen wird ein symmetrischer Druckaufbau gefördert, der eine relativ geordnete Strömung im Niederdruckbereich begünstigt insbesondere Bildung von schützenden Rezirkulationsströmungen entlang der Wände des Niederdruckbereiches, die Ausgasungsbestandteile von den Wänden des Niederdruckbereiches und dem Ventilsitz 34 fernhalten, sofern solche Ausgasungen überhaupt auftreten.
Die Querschnitte der Durchmesserverengungen sind so bemessen, daß im Füllmodus des Pumpenarbeitsraum ein ausreichender Zuflußquerschnitt zur Verfügung steht und der Pumpenarbeitsraum auch ausreichend Saughub gefüllt werden kann. Der hohe Wandanteil des nun aus mehreren Bohrungen bestehenden Zuflusses begünstigt den anfänglichen schnellen Druckaufbau im Falle der Entlastung des Pumpenarbeitsraumes.
Auf diese Weise wird die Kraftstoffeinspritzpumpe durch eine einfache aber wirksame Maßnahme ganz wesentlich von eventuellen Kavitationserosionen geschützt.

Claims (13)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart zur Versorgung einer Mehrzahl von Kraftstoffeinspritzventilen einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einen hin- und hergehend angetriebenen Pumpenkolben (17), der einen Pumpenarbeitsraum (18) begrenzt und bei jedem Förderhub unter Einspritzdruck Kraftstoff aus diesem Pumpenarbeitsraum zu einem der Kraftstoffeinspritzventile fördert, mit einer rotierend angetriebenen Verteilerwelle (11) , die über eine mit dem Pumpenarbeitsraum (18) ständig verbundene Verteileröffnung (20) am Umfang der Verteilerwelle bei ihrer Drehung beim Förderhub des Pumpenkolbens (18) eine Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum (17) und Kraftstoffeinspritzventil herstellt, und mit einem elektrisch gesteuerten Schaltventil (16), das zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung im Laufes des Förderhubes des Pumpenkolbens (17) dient und das ein eine Ventilöffnung (33) zwischen einen ersten Ventilraum (36) und einem zweiten Ventilraum (24) steuerndes Ventilglied (35) aufweist, wobei der erste Ventilraum (36) über einen Druckkanal (46) ständig mit der Verteileröffnung (20) verbunden ist und von dem zweiten Ventilraum (24) eine Verbindungsleitung (127) zu einem unter Niederdruck stehenden, mit Kraftstoff gefüllten Niederdruckraum (45) abführt, und die Füllung sowie die Entlastung des Pumpenarbeitsraumes (18) über diese Verbindungsleitung (127) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilraum (24) ein sich an den Ventilsitz (34) des Ventilgliedes (35) anschließender in der Verteilerwelle (11) koaxial zur Achse der Verteilerwelle angeordneter Raum ist, und die Verbindungsleitung (127) eine Durchmesserverengung (57) aufweist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (127) so vom zweiten Ventilraum (24) abführt, daß sie mit dem ventilsitzseitigen Teil der wand des zweiten Ventilraumes einen Winkel größer als 90°, vorzugsweise im Bereich von 135°, bildet.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Seite des Niederdruckbereiches (45) gelegener Übergang zwischen Durchmesserverengung (57) und dem im Durchmesser größeren Teil (58) der Verbindungsleitung (127) sich trichterförmig zum zweiten Ventilraum (24) hin verengend ausgebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang mit gerundeten Übergangsbereichen versehen ist
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zur Niederdruckseite hin gerichtet als Diffusor ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserverengung (57) unmittelbar in den zweiten Ventilraum (24) mündet.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsleitung (127) am Umfang der zweiten Ventilraumes (24) verteilt von diesem abführen.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (127) in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verbindungsleitungen (127) in einer Radialebene und dem vom ersten Ventilraum (36) abführenden Druckkanal (46) gegenüber liegend angeordnet ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Verbindungsleitungen (127) vorgesehen mit in einer gemeinsamen Radialebene zur Achse der Verteilerwelle (11) bzw. des zweiten Ventilraumes (24) liegenden Austrittsöffnungen im gleich großen Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (35) ein Sitzventil ist mit einem zum ersten Ventilraum (36) weisenden Ventilsitz (34).
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilraum 824) auf der dem Ventilsitz (34) abgewandten Seite von einem mit dem Ventilschließglied (35) über einen Verbindungszapfen (56) verbundenen Ausgleichskolben (43) begrenzt wird, der anderseits an einen druckentlasteten Raum (23) angrenzt.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (35) von einer Druckfeder (44) in Öffnungsrichtung beaufschlagt wird, wobei die Druckfeder auf der dem zweiten Ventilraum (24) abgewandten Seite des Ausgleichskolbens (43) angreift.
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