DE1528357A1 - Anordnung fuer Schmieroelpumpen - Google Patents

Anordnung fuer Schmieroelpumpen

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DE1528357A1
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Germany
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sleeve
piston
cylinder
inlet
outlet
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DE19651528357
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Dobbertin Gunther Hein Wilhelm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/06Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Anordnung für Schmierölpumpen,
Für diese Anmeldung wurde die Priorität aus der schwedischen Patentanmeldung Nr. 4212/1964 vom 6. April 1964 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Schmierölpumpen, welche einen in einem Zylinder drehbaren und zugleich vor- und zurückschiebbaren Kolben enthalten, der so ausgeformt ist, dass er während des Verdrehens in den Arbeitsraum mündende, mit Zu- und Ablaufleitungen für das öl kommunizierende öffnungen abwechselnd verdeckt und öffnet.
Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, bei Schmierölpumpen der genannten Art eine einfache und bequem zu handhabende Anordnung zu schaffen, mit der die von der Pumpe geförderte Schmierölmenge variiert werden kann. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolben und dem Zylinder eine relativ zum Zylinder in verschiedenen Drehlagen einstellbare Hülse angeordnet ist, in deren Wand die erwähnten öffnungen angeordnet sind, die über in der Aussenseite der Hülse oder in der Innenseite des Zylinders ausgebildete Kanäle mit dem ölzu- und -ablauf in Verbindung stehen.
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Gemäss der Erfindung kann es ferner von Vorteil sein, dass die in den Hülsen vorgesehenen Öffnungen ebenso wie die an dem Zylinder angeschlossenen Zu- und Ablaufleitungen etwa diametral einander gegenüber angeordnet sind. Bei einer bekannten Pumpe von der Art, auf welche die Erfindung sich bezieht, wird eine Verschiebebewegung des Kolbens mittels einer im Kolben angeordneten, am Umfang angeordneten Steuerrille oder -nut zustande gebracht, in welche ein im Pumpengehäuse befestigter Zapfen od.dgl. hineinragt. Hierbei kann gemäss der Erfindung der Zapfen auch durch einen in der Hülse vorgesehenen Umfangsschlitz hindurchgehen, der die Drehbewegung der Hülse begrenzt und deren axiale Verschiebung verhindert.
Eine Sperre zum Pesthalten der Hülse in der jeweils eingestellten Drehlage kann gemäss der Erfindung dadurch geschaffen werden, dass eine den Arbeitsraum begrenzende, an der Hülse befestigte Endwand an ihrem ausserhalb des Zylinders gelegenen Umkreis mit einer Zahnung versehen ist, die mit einem am Pumpengehäuse befestigten, federnden Sperrglied zusammenwirkt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer gemäss der Erfindung.ausgeführten Schmierölpumpe, und zwar zum grössten Teil als Längsschnitt.
Pig. 2 ist ein Querschnitt in kleinerem Haßstab längs der Linie U-II in Pig. I.
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Fig. 3 ist ein Querschnitt, ebenfalls in kleinerem
Maßstab, hauptsächlich längs der Linie III-III
in Pig. I.
Fig. 4 und 5 sind Querschnitt-e, ebenfalls in kleinerem Maßstab, längs der mit IV-IV in Fig. 1 bezeichneten Linie, wobei die um den Kolben herum angeordnete Hülse jeweils verschiedene Einstelllagen einnimmt.
In der Zeichnung bildet ist 1 das Pumpengehäuse, dessen Teil 2 einen Zylinder bildet. In den Zylinder 2 ist eine relativ dazu drehbare Hülse 3 eingesetzt, deren Aussendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Zylinders 2 entspricht. In der Hülse 3 ist ein Pumpenkolben 4 drehbar und axial vor- und zurückschiebbar gelagert. Der Pumpenkolben kann mittels einer Sperrvorrichtung mit einem an dem einen Ende des Kolbens befestigten Zahnrad 5 und einer im Pumpengehäuse befestigten Blattfeder 6 schrittweise gedreht werden. Die Feder 6 greift mit ihrem einen umgebogenen Ende 7 in die Zahnung des Rades 5 ein, so dass dieses bei der Bewegung der Feder 6 mittels einer in Längsrichtung hin- und herschiebbaren Stange 8 schrittweise bewegt wird. Die Stange 8 wird von einer in der Zeichnung nicht gezeigten Nockenanordnung angetrieben. Das entgegengesetzte Ende 9 der Feder bildet einen am Umfang des Zahnrades anliegenden Sperrzahn. Gleichzeitig mit der Drehung wird der Kolben *t mittels einer in der Umfangsfläche des Kolbens eingearbeiteten Steuernut 10, in die ein im Pumpengehäuse befestigter Zapfen 11 eingreift, axial hin-
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BAD ORIGINAL
und herbewegt. Der Zapfen 11 geht durch einen in der gegenüber dem Zylinder 2 drehbaren Hülse 3 vorgesehenen Umfangsschlitz 12 hindurch (siehe Fig. 3), wodurch die Hülse 3 in ihrer axialen Lage fixiert und die Drehbewegung der Hülse durch die Anlage der Endwände der Schlitz 12 am Zapfen 11 begrenzt wird. Zwischen der Steuernut 10 und dem mit dem Zahnrad 8 versehenen Ende des Kolbens ist in einer ümfangsnut im Kolben ein gegen die Innenseite der Hülse 3 anliegender O-Ring 13 eingesetzt. Eine den Arbeitsraum der Pumpe begrenzende, mit 14 bezeichnete Endwand der Hülse 3 ist mit einem ringförmigen Flansch 15 versehen, der am Umkreis eine Zahnung 16 aufweist, in welche das eine Ende eines mit' seinem entgegengesetzten Ende im Pumpenhaus 1 befestigten Stiftes 17 eingreift. Die Endwand 14, 15 bildet ein Handrad, mit welchem die Hülse 3 gegenüber dem Zylinder 2 gedreht werden kann, und die Zahnung 16 bildet zusammen mit dem federnden Stift 17 eine Rast zum Festhalten der Hülse in der jeweils eingestellten Drehlage. Innerhalb des Flansches 15 der Endwand 14 ist in einer umlaufenden, zur Endkante hin offenen Vertiefung 18 im Zylinder 2 ein die Hülse 3 umgebender O-Ring 19 angeordnet.
Die Wand der Hülse 3 ist in einem Abstand innerhalb der Endwand 14 von diametral einander gegenüberliegenden Ein- und Auslauföffnungen 20 bzw. 21 durchbrochen, welche über in die Aussenfläche der Hülse eingearbeitete Kanäle bzw. 23 mit an den Zylinder angeschlossenen, ebenfalls diame- » tral einander gegenüberliegenden Zu- 24 bzw. Ablaufleitungen
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25 in Verbindung stehen. Die Kanäle 22 und 23 nehmen einen solchen Verlauf längs des Umfangs der Hülse, dass sie eine Verbindung zwischen der Öffnung 20 und dem Zulauf 24 bzw. zwischen der Öffnung 21 und dem Ablauf 25 bei sämtlichen Drehlagen der Hülse 3 zwischen den von dem mit dem Steuerzapfen 11 zusammenwirkenden Schlitz 12 bestimmten Endlagen ermöglichen. Der Kolben 4 ist an dem dem Zahnrad 5 entgegengesetzten Ende mit einer gegen Seite und Ende des Kolbens offenen Ausnehmung 26 derart geformt, dass die Ein- und AuslaufÖffnungen 20 und 21 während der Drehung des Kolbens abwechselnd vom Kolben verdeckt oder einzeln abgedeckt und dadurch mit dem Zwischen dem Kolbenende und der Endwand 14 liegenden Arbeitsraum der Pumpe in Verbindung gebracht werden.
In der in Fig. 4 gezeigten Drehlage der Hülse 3 relativ zum Zylinder 2 sind die Ein- und Auslauföffnungen 20 bzw. 21 mitten vor dem Zu- und Ablauf 24 bzw. 25 gelegen. Die Winkellage der Öffnungen im Verhältnis zum Kolben 4 ist hierbei so, dass beide Öffnungen auf die in Fig. 4 veranschaulichte Weise vom Kolben verdeckt werden, wenn der Kolben sich in seiner oberen Totpunktlage befindet. Wenn der Kolben aus dieser Lage heraus im Uhrzeigerdrehsinn gemäss Fig. 4 gedreht und gleichzeitig in Richtung von der Endwand 14 weg axial verschoben wird, wird die EinlaufÖffnung 20 geöffnet, so dass öl aus der Zulaufleitung 24 in den Arbeitsraum hineingesaugt wird. Wenn der Kolben seine untere Totpunktlage (in der Zeichnung nicht dargestellt) erreicht, ist er gleichzeitig um l80° aus der in
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Pig. 4 gezeigten Lage gedreht worden, so dass beide Öffnungen
20 bzw. 21 aufs neue verdeckt sind. Wird nun der Kolben nach der oberen Endlage hin verschoben, so wird bei Beginn seiner Bewegung die Auslauföffnung· 21 geöffnet, so dass das Schmieröl über den Auslauf 25 herausgepumpt wird. Bei dieser Stellung der Hülse 3 wirkt die Pumpe also in üblicher Weise, d.h.
die Einlauföffnung ist nur während der Ansaugbewegung des Kolbens offen und die Ablauföffnung nur während seiner Auspumpbewegung.
In Pig. 5 ist die Hülse in einer Drehstellung gezeigt, in welcher die Ein- und Auslauföffnungen 20 bzw. 21 im Verhältnis zum Zu- und Ablauf 24 bzw. 25 im Winkel verstellt sind. Der Kolben 4 ist auch in Fig. 5 in der oberen Totpunktlage gezeigt. In dieser Lage der Hülse 3 nehmen die Öffnungen 20 und
21 gegenüber dem Kolben eine solche Lage ein, dass das öffnen und Schliessen nicht mit den Wendelagen des Kolbens zusammenfällt. Daher wird die EinlaufÖffnung 20 schon während der Aufwärtsbeweguns dm Kolbens ge"frri-t and nieder verdeckt, bevor der Kolben seine untere Endlage erreicht hat, und die Auslauföffnung 21 wird während der Abwärtsb ewegung geöffnet und vor der oberen Totpunktlage wieder geschlossen. Im Endeffekt wird also das im Arbeitsraum befindliche öl während der Aufwärtsbewegung des Kolbens nur zu einem Teil durch die AuslaufÖffnung 21 hinausgepumpt, der Rest wird über die Einlauföffnung 20 zum Zulauf 24 zurückgepumpt. In entsprechender Weise saugt der Pumpenkolben während der . Abwärtsbewegung - nachdem die EinlaufÖffnung 20 geschlossen
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und die Auslauföffnung 21 geöffnet ist - einen Teil öl vom Ablauf 25 über die Auslauföffnung zurück. Da ein Teil des Öls hierbei sowohl an der Auslaufseite als auch an der Einlaufseite vor- und zurückgepumpt wird, wird bei jedem Hub des Pumpenkolbens nur eine im Verhältnis zum Volumen des Pumpraumes begrenzte ölmenge vom Zulauf 24 zum Ablauf 25 überführt. Werden Ein- bzw. Auslauföffnung in einer solchen Winkellage im Verhältnis zum Kolben eingestellt, dass der Zulauf 90 vor der oberen Totpunktlage geöffnet und 90° nach derselben geschlossen wird und der Auslauf demgemäss 90° vor der unteren Totpunktlage geöffnet und 90° nach dieser geschlossen wird, so kann kein öl von der Zulaufseite zur Ablaufseite fHessen.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Einzelheiten, sondern lassen sich vielfältig abwandeln und insbesondere auch bei anderen Maschinen als Schmierölpumpen anwenden.
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BAD ORiGiNAL

Claims (4)

  1. C Λ txn).
    Patentansprüche
    ( I.) Anordnung für Pumpen, insbesondere Schmierölpumpen, welche einen in einem Zylinder verschiebbaren und zugleich drehbaren Kolben enthalten, der so geformt ist, dass er während des Verdrehens in den Arbeitsraum mündende, mit Zu- und Ablaufleitungen für das öl in Verbindung stehende öffnungen abwechselnd schliesst und öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolben (4) und dem Zylinder (2) eine gegenüber dem Zylinder in verschiedene Drehlagen einstellbare Hülse (3) angeordnet ist, in deren Wand die erwähnten öffnungen (20,21) angeordnet sind, die mittels in die Aussenseite der Hülse oder die Innenseite des Zylinders eingearbeiteter Kanäle (22, 23) mit dem Zu- und Ablauf (24 bzw. 25). in Verbindung stehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die öffnungen (20, 21) in der Hülse (3) ebenso wie der Zu- und Ablauf im Zylinder diametral gegenüber liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Verschiebebewegung des Kolbens mittels einer am Kolbenumfang vorgesehenen Steuernut zustande gebracht wird, in die ein im Pumpengehäuse befestigter Zapfen od.dgl. hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) durch einen in der Hülse (3) vorgesehenen Umfangsschlitz (12) geht, der die Drehbewegung der Hülse begrenzt und eine axiale Verschiebung der Hülse verhindert.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Arbeitsraum begrenzende,
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    an der Hülse (3) befestigte Endwand (1*0 an ihrem ausserhalb des Zylinders (2) gelegenen Plansch (15) mit einer Zahnung (16) versehen ist, die zum Zusammenwirken mit einem am Pumpengehäuse befestigten federnden Sperrglied (17) dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0421461A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-10 Drägerwerk Aktiengesellschaft Axialkolbenpumpe
EP0464301A1 (de) * 1990-05-16 1992-01-08 Dennis Pinkerton Dosierpumpe mit einstellbarer Phase und Verfahren zur Einstellung seines Förderstroms
EP0591449A1 (de) * 1991-06-28 1994-04-13 Abbott Laboratories Vorrichtung zur kalibrierung einer pumpe mit mehreren anschlüssen

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EP0591449A4 (de) * 1991-06-28 1994-08-31 Abbott Laboratories

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