DE837620C - Einspritzpumpe fuer fluessigen Brennstoff - Google Patents

Einspritzpumpe fuer fluessigen Brennstoff

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DE837620C
DE837620C DEC2863A DEC0002863A DE837620C DE 837620 C DE837620 C DE 837620C DE C2863 A DEC2863 A DE C2863A DE C0002863 A DEC0002863 A DE C0002863A DE 837620 C DE837620 C DE 837620C
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piston
cylinder
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fuel
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DEC2863A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe für flüssigen Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffeinspritzpumpen mit regelbarer Leistung für Brentikraftmaschinen.
  • Es sind Brennstoffeinspritzpunip-en für flüssige lirennstoffc bekannt die im wesentlichen aus einem Zylinder und einem in dem Zvlinder hin und her schwingenden Kolben bestehen und bei denen, die Auslaßöffnun#g des Zylinderraumes mit einem Rückschlagventil versehen ist. Bei solchen Brennstoffpumpen ist es ferner bekannt, die Steuerun#g der Förderleistung durch eine relative Drehung von Kolben und Zylinder vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird das Ende des Kolbens mit einem Schlitz versehen, dessen eine Begrenzungskante im #vesentlichen in Richtung der Kolbenachse liegt und dessen andere Begrenzungskante wenigstens zum Teil schräg oder wendelförmig verläuft. Durch eine im Bereich der schrägen oder wendelförmigen Kante des Kol-bens in dem Zylinder vorgesehenenDurchlaßöffnung wird derBrennstoff zugeführt. Bei einer relativen Winkellage von Zylin#der und Kolben derart, daß diese Eintrittsöffnung während der Förderbewegung an den eingefrästen Schlitz angrenzt und hier-bei nicht von der schrägen Steuerkante überfatren wird, erfolgt keine Brennstofförderung. Die Kolbenbewegung bewirkt hier lediglich ein ständiges Ansaugen und Wiederauspressen des Brennstoffes in die Brennstoffzuleitung.Wird jedoch derKolben relativ zum Zylin#der verdreht, so wird dementsprechend der Größe dieses Verdrehwinkels für einen bestimmten Teil des Förderhubes die Brennstoffzuflußöffnung abgedeckt. Dies bewirkt bei der Förderbewegung des Kolbens einen Druckanstieg in dem Zylinder, so daß über das Rückschlagventil eine bestimmte l%#len#ge an Brennstoff #in die Einspritzleitung ge- langen kann. Beim Saugbub des Kolbens wird zwar ebenfalls die Zuflußöffnung durch die Steuerkante abgeschlossen, so daß ein gewisser Unterdruck in dem Zylinderraum entsteht,doch gleicht sich dieser Unterdruck beim anschließenden Öffnen der Zuflußleitung durch den nachströmenden Brennstoff wieder aus.
  • Durch die oben skizzierten Vorgänge und insbesondere durch die Anordnung eines seitlichen Zuflußkanals in der Zylinderwand treten erhebliche Kräfte auf, die den Kolben unsymmetrisch beanspruchen. Zum Ausgleich dieser unsymmetrischen Kräfte ist bereits vorgeschlagen worden, diese Brennstoffzuführkanält an diametral gegenüberliegenden Stellen des Zylinders vorzusehen und hierbei den Kolben mit zwei entsprechenden Steuerschlitzen ibzw. Steuerkanten zu versehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe der oben beschriebenenArt. Der erfindungsgemäße Vorschlag besteht darin, den Zylinder mit einem weiteren Paar oder mit weiteren Paaren von diametral gegenüberliegenden Einlaßöffnungen zu versehen, welche von den eibenenvähnten Öffnungen in einem gewissen Abstand vorgesehen sind und die mit einer rin#gförmigen Vertiefung oder mit gegenüberliegenden segmentförmigen Vertiefungen, die in dem Kolben in der Nähe seines ,inneren Endes liegen, zusammenarbeiten, wobei diese ringförmige Vertiefung bzw. diese Segmente mit dem Längsschlitz des Kolbens in Verbindung stehen.
  • Durch die Erfindung werden nicht nur unausgeglichene seitliche Flüssigkeitsdrücke auf den Kolben auf einen nicht störend kleinen Betrag gebracht, sondern es wird auch ein erhöhter Brennstoffzufluß zu dem Innern -des Zylinders erreicht, ohne daß damit eine Beeinträchtigung der Steuerwirkung der Pumpe verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist in den Zeichnungen dar-gestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt des oberen Teiles einer Brennstoffeinspritzpumpe nach der Erfin-,dung, Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 der F.ig. i, Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 der Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsforrn der Erfindung nach .den Fig. i bis 3 sitzt in dem hohlen Pumpenkörper a ein futterförmiger Zylinder b mit einem außen angeordneten Albsatz c, der zur Festlegung des Zylinders dient. An einem Ende des Zylinders b weist der Pumpenkörper a eine AuslafIleitung e und ein nur in einer Richtung wirkendes Ventil f auf. In der Nähe dieses Endes hat der Zylinder b ein Paar einander diametral gegenüberliegender Einlaßdurchlässe g, deren äußere Mündungen sich nach einer darumliegendenBrennstoffzufuhrkammer h im Körpera öffnen. In zweckentsprechender Entfernung von den Durch,lässeng hat der Zylinderb ein Paar diametral gegenüberliegender Durchilässe i, die mit der gleichen Brennstoffzufuhrkammer h (oder einer anderen Brennstoffzufuhrlkanxner) im Körper a in Verbindung stehen.DieseDurchlässe sind gegenüber den ersten um go' -versetzt. Der Durchmesser aller Einlaßdurchlässe g und i ist weit genug, um einen leichten und schnellen Zufluß des flüssigen Brennstoffes von der Zufuhrkammer bzw. den Zufuhrkammern zu dem Inneren des Zylinders b zu gewähren.
  • Im Zylinder b gleitet eine vominneren Zylinderende ausgehender, hin und her laufender Kolben j, auf den in der einen Richtung der Nocken k und in der entgegengesetzten Richtung die Feder m einwirkt. Der Kolben j ist auch um seine Längsachse drehbeweglich, damit in bekannter Weise eine Regelung der Pumpenleistung durch mechanische oder von Hand betätigte Zufuhrmittel mög' lich ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Drehbewegunig des Kolbens j mit Hilfe einer Zahnstange n, die mit einem hohlen Zahnrad o im Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einer Hülse p, die auf dem inneren Ende des Zylinders b drehbar gelagert und mit dem Kolben durch ein an diesem sitzenden Querglied q verbunden ist, welches in Schlitzt r der Hülse eingreift. Das Zahnrad o stützt sich auch gegen einen Absatz s des Körpers a unter der Wirkung der Feder m. Diese liegt zwischen dem Zahnrad und dem Kopf t am Ende des Kolbens j, der an dem Nocken k anliegt. An einer in der Nähe des inneren Endes des Kolbens j liegend-en Stelle enthält dieser eineRin,gnut u. Der Abstand dieser Nut u vom inneren Ende des Kolbens j ist etwa gleich dem Abstand zwischen den zwei Paaren vonDurchlässen g und i. Ferner kann die Breite der Nut u gleich dem Durchmesser der zweiten der erwähnten Durchlässe i sein; sie ist aber vorzugsweise etwas größer. An einem Ende des Kolbens j ist ein Längsschlitz v vorgesehen, der von der Nut u bis zum inneren Ende des Kolbens reicht. Eine Kante .dieses Schlitzes v läuft parallel zur Achse des Kolibens, die andere Kante (oder der größere Teil von ihr) ist wendelförmig oder zur Achse geneigt. Die größte Breite des Schlitzes v kann entweder am inneren Ende des Kolbens j oder an der Nut u liegen. Entweder kann der Schl-itz die größte Breite an seinen beiden Enden oder in der Nähe seiner Mitte haben. Angenommen der Kolben j sei so ausgebildet, daß der Schlitz die größte Weite, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, am inneren Ende hat, dann läßt das innere Ende des Kolbens, wenn dies-er in der Ausgangsstellung des Lieferhubes ist, die zuerst genannten Durchlässe g vollständig frei, und die Nut it läßt auch die Durchlässe i vollständig frei. 7,wecks besserer Verständlichkeit ist der Kolben j in einer Winkelstellung gezeigt, in der der Schlitz v verhindert, daß einer der zuerst erwiihnten Durchlässe während des Lieferhubes des Kol#bensj verschlossen ist. Infolgedesscn wird durch diesen Hub kein Brennstoff durch das nicht umkehrbare \7entilf und durch die Verbindungsleitunge geliefert.Weiin indessen der Kolben j durch die Zahnstange n in eine Stellung gedreht ist, bei der die genannte Kante des Kofbenschlitz-es v über einen der Zufuhrdurchlässe g hinwegläuft, dann werden während des Lieferbu-bes des Kolbens die beiden an zweiter Stelle genannten Zufuhrdurchlässe i durch die sich nähernde Kante der Kolbennut u in dem gleichen oder annähernd gleichen Moment abgeschlossen, in dem einer der zuerst genannten Zufuhrdurchlässe g durch das innere En-de des Kolbens und der andere Zufuhrdurchlaß g anschließend durch die wendelförtnige oder geneigte Kante des Kolbenschlitzes z, abgeschlossen wird. Dabei hängt der .i'#ugeiiblick innerhalb des Hubes, bei dem dieser letzte Zufulirdurchlaß abgeschlossen wird (wie an sich bekannt), von der Winkelstellung des Kolbens ab. Eine Lieferung durch die Auslaßleitung e erfolgt, sobald der zuletzt genannte Zufuhrdurchlaß abgeschlossen ist und hält an, bis dieser und der anderc der beiden Durchlässeg durch die Ringnut des Kolbens freigegeben wird.
  • Obgleich bei dem beschriebenen Beispiel die Zufulirdurchlässe i unter einem Winkel von goo züi den Durchlässen g liegen, ist das keine wesentliche Bedingung; denn für einige Zweckekann es vorteilhaft sein, die beiden Durchlaßpaare parallel oder unter einem anderen zweckentsprechenden, nicht go' betragenden Wirikel zueinander anzuordnen. Es k-önnen auch mehr als zwei Durchlaßpaare i benutzt werden. Diese Ab-,vandlungen sind durch die Fig. 4 bis 6 veranschaulicht, welche auch gleich eine einfache Pumpenausführung bringen, mit der zum Starten der Maschine eine größere Brennstoffmenge eingespritzt wird, als sie für die Normalarbeit nötig ist.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 4 bis 6 erhält der Kolben j statt der Ringnut und des Längsschlitzes ein Paar einander gegenüberliegende Segnientnutcii it, die jede weniger als den halben Kolbenumfang überdecken, und ein Paar Längsschlitze v, die von der einen bzw. anderen 'Nut bis zum Kolbenende reichen. Eine Kante dieser Schlitze läuft achsparallel, die andere (oder der größere Teil von ihr) wendelförmig bzw. geneigt. Außer-dem sind in dem Zylinder 1) unter beliebigem, zweckentsprechendem Winkel zueinander zwei Paar von d-iametral liegenden Durchlässen angeordnet, von denen irrimer einer jeden Paares mit der ein-en Nut u und der andere mit der anderen Nut in Verbindung steht. Die übliche Regelung der Pumpenleistung erfolgt durch Drehen des Kolbens j zwischen den durch die Länge der Nuten u bestimmten Grenzen. Zur Erzielung einer besonders großen Leistung wird der Koliben j in eine Winkellage gedreht, bei der ununterbrochen Teile des Kolbentrinfanges über die Zufuhrdurchlässe g verlaufen, #so daß eine Lieferung aufrechterhalten wird, bis der Kolben das Ende des Arbeitshubes erreicht hat.
  • Durch die Erfindungkann man in zweckmäßiger Weise nicht nur unausgeglichene Querdrücke auf ,den Kolben auf ein Mindestmaß beschränken, sondern auch gleichzeitig -bei großer Förderleistung die Leistung in engen Gren-zen regeln. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, da untergeordnete Einzelheiten unterschiedlichen Erfordernissen anpaßbar sind und der Kolben, falls wünschenswert, undrehbar in einem drehbaren Stiefel angeordnet werden kann. Außerdem ist die Erfindung ebensogut an 'Mehrzylinder-, wie an Einzylinderpumpen, anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: B rennstoffein spri tzpumpe mit regelbarer Leistung für Brennkraftmaschinen, bei welcher Zylinder und Kolben gegeneinander verdrehbar sind und der Zylinder mit einem Paar diametral gegenüberliegenden Einlaßöffnungen und der Kolben an einer oder an zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem von dem inneren Ende des Kolbens ausgehen-den Schlitz vcrsehen ist, dessen eine Kante wenigstens zum Teil zur Kolbenachse geneigt oder wendelförmig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (b) mit einem weiterei Paar oder mit weiteren Paaren von d#iatnetral'gegenfib-erliegenden Einlaßöffnungen ffl versehen ist, welche von den zu-erst er-wähntenÖffnungen(g) in einem gewissen Abstand vorgesehen sind und welche mit eineer ringförmigen Vertiefung oder gegenüberliegenden seginentförmigen Vertiefungen (u), die in dem Kolben (f) in der Nähe seines inneren Endes liegen, zusammenarbeiten, wobei diese Vertiefungen mit dem Schlitz oder mit den Schlitzen (v) in Verbindung stehen. i Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5gog16.
DEC2863A 1943-04-23 1950-10-01 Einspritzpumpe fuer fluessigen Brennstoff Expired DE837620C (de)

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GB837620X 1943-04-23

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DE837620C true DE837620C (de) 1952-04-28

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ID=10554306

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DEC2863A Expired DE837620C (de) 1943-04-23 1950-10-01 Einspritzpumpe fuer fluessigen Brennstoff

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590916C (de) * 1926-02-27 1934-01-12 E H Hugo Junkers Dr Ing Brennstoffpumpe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590916C (de) * 1926-02-27 1934-01-12 E H Hugo Junkers Dr Ing Brennstoffpumpe

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