DE939358C - Kolben fuer Einspritzpumpen von Dieselmotoren - Google Patents

Kolben fuer Einspritzpumpen von Dieselmotoren

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DE939358C
DE939358C DES4178A DES0004178A DE939358C DE 939358 C DE939358 C DE 939358C DE S4178 A DES4178 A DE S4178A DE S0004178 A DES0004178 A DE S0004178A DE 939358 C DE939358 C DE 939358C
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DE
Germany
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piston
cylinder
opening
injection pump
openings
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Expired
Application number
DES4178A
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English (en)
Inventor
Roberto Scorzoni
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/265Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders characterised by the arrangement or form of spill port of spill contour on the piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kolben für Einspritzpumpen von Dieselmotoren Der Gegenstand dieser Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung einer Einspritzpumpe von Dieselmotoren. Auf seiner äußeren Oberfläche weist der Kolben statt einer einzigen schrägen Ringnut für die Regulierung der Brennstoffmenge mindestens zwei Ringnuten dieser Art auf.
  • Es ist bekannt, daß die Einspritzpumpen für Dieselmotoren im allgemeinen durch einen Hohlzylinder gebildet werden, der nahe dem einen Ende zwei diametral entgegengesetzte Öffnungen hat, die dem Ansaugen des Brennstoffes bzw. Ausstoßen desselben am Ende einer Einspritzperiode dienen, wenn man diesen Brennstoff in den Motor durch eine Öffnung des Zylinders einspritzt. Der in einem Zylinder arbeitende Kolben besitzt an seiner Peripherie schraubenförmige oder gradlinige Ringnuten, die die Regulierung des Einspritzzeitpunktes erlauben. Das Ende der Einspritzung derartiger Pumpen wird im allgemeinen durch die Unterbrechung des auf den Brennstoff ausgeübten Drucks durch den Kolben bestimmt, und zwar in dem Augenblick, in dem die schraubenförmige oder gradlinige Ringnut die Öffnung des Brennstoffdurchganges freilegt, um durch diese den verbliebenen Brennstoff in den Zylinder zu bringen. Dieser Brennstoff kann von der Kopfseite des Kolbens zur Ringnut der Regulierung durch eine längliche Rille oder durch einen axialen Kanal; der mit einem diametralen Kanal verbunden, ist, in die genannte Ringnut gelangen. Wie oben erwähnt, leistet die eine Kolbenhälfte lediglich Pumpenarbeit, hat aber keine Regulierungstätigkeit. So ist es leicht zu verstehen, daß, wenn eine gewisse Abnutzung in dem Kolben - durch Verbindung der Seiten, seiner Ringnutregulierung - und/oder im Zylinder = durch Verbindung der Ränder der Öffnung, die mit der einzigen Ringnut des Kolbens zusammenwirkt - eingetreten ist, sich der Druck der Einspritzpumpe beträchtlich vermindert, und zwar derart, daß man gezwungen ist, um normale Bedingungen wieder herzustellen, das Pumpenteil zu ersetzen, welches aus dem Zylinder und dem oben beschriebenen Kolben gebildet wird.
  • Nach dem Gegenstand dieser Erfindung erhält der Zylinder der Einspritzpumpe mindestens zwei kombinierte Öffnungen zum Eintritt und Auslaß für den flüssigen Brennstoff, von denen alle bis auf eine hermetisch geschlossen sind, und der Pumpenkolben in seiner äußeren Oberfläche mindestens zwei gleiche Ringnuten aufweist, so daß eine Ringnut des Kolbens durch eine andere derart ersetzbar ist, daß eine der bisher geschlossenen Öffnungen geöffnet und die besagte offene Öffnung geschlossen wird. Dieser Zylinder erhält also zweckmäßigerweise die gleiche Anzahl von Öffnungen für den Durchgang des Brennstoffes, wie der zugehörige Kolben Ringnuten aufweist. ' Nach einem weiteren Merkreal kann der Zylinder, in dem der oben beschriebene Kolben arbeitet, nur eine einzige Öffnung für den Durchgang des Brennstoffes besitzen, wobei dann eine abgenutzte Ringnut durch eine neue Ringnut ersetzt wird, so daß sich dann. der Kolben um seine Achse dreht.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele' des Erfindungsgedankens.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Schnitt eines Zylinders und des in ihm arbeitenden Kolbens; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Schnitt einer anderen Ausführungsform; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Schnitt einer weiteren Ausführungsform. In dem Zylinder i einer Einspritzpumpe -sind zwei Öffnungen 5 und 5' z. B. durch Bohren vorgesehen, deren eine, z. B. die Öffnung 5', durch eine Schraube ii oder durch einen Tropfen geschmolzenen Metalls hermetisch abgeschlossen ist. Im Innern des Zylinders i kann ein Kolben 2 seine Stellung infolge einer Gegentaktbewegung ändern, der auf seiner äußeren Oberfläche mit zwei schraubenförmigen Ringnuten 12 und 12' versehen ist, welche durch eine kreisförmige, gemeinsame Kante 13 unten abgeschlossen sind. Zwei schraubenförmige voneinander getrennte Kanten 3 und 3' liegen oberhalb der Kante 13. Die zwei schraubenförmigen Ringnuten 12 und 12' stehen mit -d-ef Fläche 6 des Kolbens durch zwei längliche und diametral entgegengesetzte Rillen io und zö in Verbindung. Bei der Anordnung, die die Fig. i zeigt, sind die Öffnungen 5 bzw. 5' bzw. die schraubenförmigen Ringnuten des Kolbens so angeordnet, daß sie um iSo° versetzt zueinander liegen.
  • Der Kolben 2 verschiebt sich im wesentlichen durch eine gradlinige Gegentaktbewegung, seine normale Arbeitsweise für eine Verteilung des flüssigen.Brennstoffes kann aber auch durch Drehung um seine Achse um einen Winkel von weniger als i8o° mit Rücksicht auf das Verändern und Regeln der Steuerung bewegt werden. In der Fig. i ist der Kolben in der tiefsten Stellung seines Hubs dargestellt. Man richtet es so ein, daß die Öffnung 5 während der Einspritzung direkt mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung steht, so daß der flüssige Brennstoff frei in der einen oder anderen Richtung durch diese Öffnung abfließen kann, ohne daß Brennstoff durch die oberste Spitze des Zylinders austritt. In einem bestimmten Punkt des Steuerungshubs des Kolbens, wobei der Rand der Fläche 6 des Kolbens wie eine Regulierungsvorrichtung wirkt, wird die für Eintritt und Auslaß vorgesehene Öffnung 5 derart geschlossen, daß der Brennstoff in die oberste Spitze des Zylinders i gedrängt wird. Nach einer gewissen Verschiebung des Kolbens während dieses Steuerungshubs überholt die obere Kante oder schraubenförmige Kante 3 der Ringnut 12 die untere Kante der Öffnung 5 und setzt diese Öffnung mittels der Rillen io und -io' mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung, so daß der flüssige Brennstoff von neuem frei durch die kombinierte Eintritts- und Austrittsöffnung 5 abfließen kann, wodurch das Ende des aktiven Teils des Steuerungshubs bestimmt wird.
  • Die Öffnung 5' ist geschlossen, wenn die Öffnung 5 und der entsprechende Rand 3 in Tätigkeit sind; diese Öffnung 5' und der entsprechende Rand 3' werden nicht benutzt, sind daher auch keiner Abnutzung Punterworfen, die beim Durchgang unter dem Druck des flüssigen Brennstoffes entsteht. Nach einer gewissen Arbeitszeit wird die Oberfläche des Kolbens :2 mehr oder weniger durch den flüssigen Brennstoff, der über die Kante 3 fließt, abgenutzt werden; aber auch die .innere Oberfläche des Zylinders i wird mehr oder weniger durch den Brennstoff, der durch die Öffnung 5 geht, abgenutzt, so daß die Einspritzpumpe nicht mehr ihre Anfangscharakteristik wegen der Brennstoffverluste besitzt. Man öffnet dann die Öffnung 5', z. B. durch Ausschrauben der Schraube ii oder durch Durchbohren oder Ausstoßen des Tropfens geschmolzenen Metalls, und schließt die Öffnung 5 mit Hilfe der gezeigten Mittel derart, daß die Öffnung 5' und die entsprechende Kante 3' des Kolbens nunmehr in Betrieb gesetzt werden; die Öffnung 5 und die Kante 3 werden also außer Betrieb gesetzt. Die vollständige Leistung der Einspritzpumpe wird so für eine neue Arbeitsperiode wiederhergestellt.
  • Man kann nun noch weitere Ringnuten im Kolben 2 vorsehen und auch mehr Öffnungen im Zylinder i, so daß die Lebensdauer der Einspritzpumpe größer sein wird. Praktisch wird die Zahl der Öffnungen und der entsprechenden Ringnuten nur begrenzt durch die Abmessungen des Zylinders und des Kolbens und durch den Umfang dieser Ringnuten, der unentbehrlich ist zum Regeln der Verteilung des flüssigen Brennstoffes entsprechender Zuteilung.
  • An Stelle von kreisförmigen Ringnuten, wie z. B. der Nuten 3 und 3' des Kolbens, wie sie Fig. i zeigt, kann man geschlossene Kanten durch gradlinige und passende schräge Ringnuten auf der Achse benutzen, und zwar ohne jede Veränderung in der Wirkungsweise.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Kolben 2, der zwei Ringnuten 12 und 12' besitzt, deren obere und untere Flanken oder Seiten in jeder Zeichnung sind, schräg und getrennt oder die eine von der anderen entfernt liegend. Die oberen Ränder dieser Ringnuten und der Rand der Fläche 6 des Kolbens grenzen die vollen Teile q. ab und erlauben, den Zeitpunkt der Verteilung der Einspritzpumpe zu regulieren; dieser Zeitpunkt wird bestimmt, wie bereits ausgeführt, durch die Zeit, während derer die geöffnete Öffnung des Zylinders i durch das Teil q. geschlossen ist. Die Ringnuten 12 und 12' stehen unter sich in Verbindung, und mit der Fläche 6 des Kolbens durch einen diametral verlaufenden Kanal 7 und einen axial verlaufenden Kanal B.
  • In der Fig.2 sind ebenfalls zwei Öffnungen und 5' dargestellt, deren erste geöffnet und deren zweite durch eine Schraube i i hermetisch geschlossen ist.
  • Die Flanken oder unteren Seiten der Ringnuten 12 und 12' könnten auf die gleiche Art senkrecht auf der Kolbenachse vorgesehen sein, ohne daß sich dieArbeitsweise der Einspritzpumpe verändert.
  • In gleicher Weise könnten die Flanken oder unteren Seiten wie die Flanken oder oberen Seiten der Ringnuten 12 und. 12' schraubenförmig anstatt flach sein.
  • In der Fig. 3 sind die vollen Teile q. oben durch Ringnuten 12 und 12' getrennt, offen an der Seite der Fläche6 des Kolbens, deren Flanke oder untere Seite schraubenförmig oder flach ist, während sie vom Unterteil durch eine gemeinsame kreisförmige Ringnut g getrennt sind. Die Verbindung zwischen der Fläche 6 des Kolbens und der kreisförmigen Ringnut g wird durch zwei längliche und diametral entgegengesetzt liegende Rillen io gesichert.
  • Wenn der beschriebene und abgebildete Kolben 2 mit mehreren am Umfang vorgesehenen Zonen zur Regulierung des oberen Brennstoffes ausgestattet ist, also z. B. mehr als zwei schraubenförmige oder gradlinige Ringnuten besitzt, könnten an sich mehr Öffnungen im Zylinder als Ringnuten vorgesehen sein, als es bei gleichem Umfang und gleicher Entfernung der einen von der anderen notwendig wäre. Man läßt vorzugsweise nur eine einzige Öffnung geöffnet und schließt alle anderen hermetisch ab. Man könnte jedesmal auch im Zylinder i nur eine einzige Öffnung bilden, und in diesem Falle - bis eine der vollen Zonen q. gebraucht wird - genügt es, den Kolben um seine Achse um einen bestimmten Winkel zu drehen, um .eine neue volle Zone bereitzustellen. Allerdings sind die erlangten Ergebnisse weniger befriedigend, denn sie erlauben die Abnutzung des Kolbens zu beseitigen, aber nicht diejenige des Zylinders.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einspritzpumpe für flüssigen Brennstoff, insbesondere für Dieselmotoren, bei der die Fördermenge und die Förderzeiten mittels kolbengesteuerter Kanäle, deren Steuerkante einerseits in der Zylinder-, andererseits in der Köllbengleitfläche liegen, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Einspritzpumpe mindestens zwei kombinierte Öffnungen zum Eintritt und Auslaß für den flüssigen Brennstoff hat, von denen alle bis auf eine hermetisch geschlossen sind, und der Pumpenkolben in seiner äußeren Oberfläche mindestens zwei gleiche Ringnuten aufweist, so daß eine Ringnut des Kolbens durch eine andere derart ersetzbar ist, daß eine der bisher geschlossenen Öffnungen geöffnet und die besagte offene Öffnung geschlossen wird.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Zylinder in radialer Richtung liegen und ihr Abstand derart bemessen ist, daß jede von ihnen einer Ringnut des Kolbens entspricht.
  3. 3. Einspritzpumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die unter Beibehaltung der einen Öffnung im Zylinder ein Verdrehen des Kolbens um ein ausreichendes Maß zulassen, um eine bisher nicht benutzte Ringnut in Verbindung mit der- vorhandenen Öffnung des Zylinders zu bringen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 59o g16.
DES4178A 1948-01-23 1950-05-21 Kolben fuer Einspritzpumpen von Dieselmotoren Expired DE939358C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208554B (de) * 1964-03-16 1966-01-05 Kismotor Es Gepgyar Pumpenelement fuer Einspritzpumpen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590916C (de) * 1926-02-27 1934-01-12 E H Hugo Junkers Dr Ing Brennstoffpumpe

Patent Citations (1)

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