DE921001C - Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere fuer Brennstoffeinspritzung oder als Schmieroelpumpe - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere fuer Brennstoffeinspritzung oder als Schmieroelpumpe

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DE921001C
DE921001C DEH6384A DEH0006384A DE921001C DE 921001 C DE921001 C DE 921001C DE H6384 A DEH6384 A DE H6384A DE H0006384 A DEH0006384 A DE H0006384A DE 921001 C DE921001 C DE 921001C
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piston
pump
fuel injection
cams
drive wheel
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Application number
DEH6384A
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English (en)
Inventor
Franz Haschke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsförderpumpe, insbesondere für Brennstoffeinspritzung oder als Schmierölpumpe Gegenstand der Erfindung sind Pumpen mit drehenden Kolben und Hubregulierung desselben, bestehend aus einer z. B. über Stirnzahnräder in Drehung gesetzten Pumpenwelle, deren Wellenenden hierzu als Pumpenkolben mit Verteilernut zur Belieferung mehrerer Druckstellen während einer Kolbenumdrehung ausgebildet sind und die Hubregulierung durch im Kreisungsbereich des Antriebsrades verstellbar angeordnete Nocken od. dgl. erfolgt, womit die Drehbewegung des Kolbens gleichzeitig zu seiner seitlichen Verschiebung und mehrfachen Pumpwirkung ausgenutzt wird.
  • Demgegenüber sind für Brennstoffeinspritzung Pumpen mit drehenden Kolben und Verteilernut bekannt, deren Hauptantrieb mittels einer besonderen Nockenwelle mit immer gleichbleibender Hubwirkung erfolgt und bei denen für die Drehung des Kolbens ein zusätzliches Zahnradvorgelege vorgesehen ist sowie die Regulierung der Einspritzmenge mittels Drosselventil besorgt wird, mit dem eine genaue Einhaltung der jeweils nötigen Einspritzmenge nicht immer sicher ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Doppelkolbenanordnung gezeigt.
  • Nach Fig. I ist im Gehäuse G eine in ihrem Mittelteil verstärkte Pumpenwelle W vorgesehen, die in zusätzliche Lager L geführt ist und zwischen diesen das Antriebsrad A, das eine Druckrolle R, stehend zur Pumpenwelle, vorteilhaft auf verlängerten Bolzen B mit Feder F für Zentrifugalverschiebung, aufweist, angeordnet. Hierfür sind nun die beiden Wellenenden als Pumpenkolben K und K1 mit Verteilernut N und Ni ausgebildet, womit sie ein einheitliches Wellenstück bilden, für das die Pumpenzylinder Z und Z1 gleichachsig angeordnet sind.
  • Mit Fig. II ist die nähere Arbeitsweise der Pumpe veranschaulicht. Bei Leerlaufbetrieb gleitet die Druckrolle R, die dann durch Zentrifugalwirkung gegen ihre Spannfeder F nach auswärts geschoben ist, knapp zwischen allen Nocken hindurch.
  • Sobald mit Hebel H od. dgl. der zweite und vierte Nocken nach einwärts in das Berührungsbereich der Druckrolle R geschoben «erden, beginnt z. B. die Pumpwirkung. Bei Ni gleitet die Druckrolle R knapp vorbei und wird dann vom Nocken 1'., entsprechend der jeweiligen Einstellung nach rechts verschoben, womit im linken Pumpenzylinder eine Ansaugung, dagegen im rechten Pumpenzylinder eine Druckwirkung nach Druckstelle D1 erfolgt. Sobald dann die Druckrolle R in Berührung des Nockens N3 (das ist rechts) gelangt, wird sie mit beiden Kolben K und K1 im gleichen Verhältnis zurück-, d. h. wieder nach links (Mittellinie :47L) gegeschoben, womit nun im rechten Pumpenzylinder über Ventil V1 die Ansaugung, dagegen im linken Pumpenzylinder über die Kolbennut I' N eine Druckwirkung nach Druckstelle D erfolgt. Gelangt nun die Druckrolle R in Berührung mit dem Nocken N4, wird sie von diesem über die Mittellinie 31L hinaus nach links geschoben, womit nun abermals im rechten Pumpenzylinder eine Ansaugung und im linken Pumpenzylinder eine Druckwirkung, inzwischen nach einer anderen Druckstelle D, .erfolgt. Bei Berührung der Druckrolle R dann mit Nocken Ni wird -diese wieder nach Mittellinie ML geschoben, und dann erfolgt im linken Pumpenzylinder wieder die Ansaugung, dagegen im rechten eine Druckwirkung nach einer anderen Druckstelle. Dementsprechend wird die Druckrolle R mit den beiden Kolben K und K1 im gleichen Verhältnis, wie sie vom Nocken IV, nach rechts geschoben, dann vom Nocken Ara wieder zurück nach Mittellinie 31L geschoben, und wie sie vom Nocken N4 nach links verschoben, dann vom Nocken Ni zurück nach rechts in Mittellinie _11L geschoben.
  • Für die Leerlauf regulierung ist die Druckrolle R in ihrem Unterteil etwas konisch verjüngt, wozu auch die Nocken N2 und N4 in ihrem Unterteil entsprechende Vorsprünge aufweisen. Sobald dann mit Unterschreiten der Drehzahl die Druckrolle R von der Feder F auf den dafür verlängerten Bolzen B pumpenwelleneinwärts geschoben wird, kommt sie mit dem vorspringenden Teil der Nocken N., und t4 r4 in Berührung, womit die Pumpwirkung, wie oben beschrieben, so lange einsetzt, bis die Zentrifugalwirkung der Rolle die Federspannung überwindet.
  • Mit Sp ist die Spritzverstellung und mit LN sind Leckölnuten bezeichnet. Die Verteilernuten h1V und VNi können zueinander versetzt sein.
  • Die Ausführung kann auch noch anders sein, z. B. einseitig und als Ölschmierpumpen, d. 1r. ein ähnlich durch Zahnräder in Drehung gesetzter Pumpenkolben mit Verteilernut zur Belieferung mehrerer Druckstellen während einer Kolbenumdrehung und verstellbarer Kolbenhub durch im Drehbereich des Antriebsrades um den Pumpenzylinder angeordnete verstellbare Nocken od. dgl., um ebenfalls den Drehantrieb des Kolbens für eine verstellbare mehrfache Pumpwirkung auszunutzen. Damit unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand gegenüber den bekannten Ölschmierpumpen mit drehenden Kolben dadurch, daß letztere nur eine axiale und unverstellbare Verschiebung während einer Kolbenumdrehung aufweisen und diese Verschiebung z. B. durch Schrägnuten im Kolben mit Führungsstift im Gehäuse erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Flüssigkeitsförderpumpe für Brennstoffeinspritzung, bestehend aus einem drehenden Pumpenkolben mit Verteilernut zur Belieferung mehrerer Druckstellen während einer Kolbenurndrehung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kolbens mittels Stirnzahnräder als direkte Drehbewegung erfolgt und diese Drehbewegung durch im Gehäuse (G) seitlich des Antriebsrades (A) verstellbar angeordnete Nokken (Ni bis N4) sowohl für die Hubverstellung des Kolbens als auch für mehrfache Pumpwirkung während einer Kolbenumdrehung ausgenutzt wird, wozu vorteilhaft der Kolbenantriebsteil als Pumpenwelle (W) verstärkt ausgebildet und in zusätzliche Lager (L) geführt ist und beide Wellenenden als Pumpenkolben (K und KI mit Verteilernuten) ausgebildet sind, so daß die Kolben ein einheitliches Wellenstück bilden, für das die Pumpenzylinder (Z und Z1) gleichachsig angeordnet sind.
  2. 2. Flüssigkeitsförderpumpe für Brennstoffeinspritzung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsrad (A) eine Druckrolle (R), stehend und vorteilhaft auf verlängerten Bolzen (B) mit Spannfeder (F) für Zentrifugalwirkung, vorgesehen und die Druckrolle im Unterteil etwas konisch verjüngt ist, wozu dann auch die Nocken (N2 und N4) in ihrem Unterteil kleine Vorsprünge aufweisen.
  3. 3. Flüssigkeitsförderpumpe für Brennstoffeinspritzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in ähnlicher oder einseitiger Pumpenausführung auch als Ölschmierpumpe, ein durch Zahnräder direkt in Drehung gesetzter Pumpenkolben mit Verteilernut (zur Belieferung mehrerer Druckstellen während einer Kolbenumdrehung) vorgesehen ist und für die Hubverstellung und mehrfache Pumpwirkung des Kolbens ebenfalls im Gehäuse seitlich des Antriebsrades mehrere verstellbare Nocken od. dgl. angeordnet sind bzw. eine Hubverstellung und mehrfache Pumpwirkung des Kolbens durch in seiner Umgebung verstellbar angeordnete Nocken od. dgl. erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673 5 11, 702 173, 659 629; französische Patentschrift Nr. 958 483; USA.-Patentschrift Nr. 2 478 528.
DEH6384A 1950-10-18 1950-10-18 Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere fuer Brennstoffeinspritzung oder als Schmieroelpumpe Expired DE921001C (de)

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