DE735766C - Zahnradpumpe zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zahnradpumpe zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen

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DE735766C
DE735766C DEE51184D DEE0051184D DE735766C DE 735766 C DE735766 C DE 735766C DE E51184 D DEE51184 D DE E51184D DE E0051184 D DEE0051184 D DE E0051184D DE 735766 C DE735766 C DE 735766C
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DE
Germany
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gears
housing
gear pump
internal combustion
pressure
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DEE51184D
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Fritz Egersdoerfer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/18Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/02Pumps peculiar thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft Zahnradpumpen zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen. Derartige Pumpen fördern nur geringe Kraftstoffmengen unter Zerstäuberdruck. Sie müssen daher sehr genau arbeiten, um die der Brennkraftmaschine zuzuführende Kraftstoffmenge genau dosieren zu können. Die Dosierung stellt aber besondere Anforderungen-an dieAbdichtung derZahnradpumpe. Die Schwierigkeit in der Abdichtung von Kraftstoffzahnradpumpen liegt bekanntlich darin, daß der Kraftstoff zwischen den Umflächen der Zahnräder und den Gehäusebohrungen sowie zwischen den Stirnflächen der Zahnräder und den anliegenden Gehäusewandungen durchtritt.
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe zur Förderung und Dosierung von Kraftstoffen,welche denAnforderungen anAbdichtung weitgehend genügt. Sie besteht in der Anwendung verschiedener Maßnahmen, die je für sich in Zahnradpumpen für die gleichen oder für andere Zwecke bereits angewandt sind. Die vollkommene Abdichtung wird dadurch erreicht, daß die Zahnräder in den Gehäusebohrungen mit dichtem Laufsitz eingeschliffen, auf ihren Wellen aber auf Gleitsitz aufgepaßt sind, so daß sie durch den Flüssigkeitsdruck am Umfang mit Dichtungsdruck an die Wandung gepreßt werden.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich aber insofern ein Mißstand, als eine starke Abnutzung der Wandungen der-Gehäusebohrungen auftritt, ein Mißstand, der um so empfindlicher ist, als nicht nur die Flüssigkeit unter Druck steht, sondern auch die Drehzahl der Zahnräder sehr hoch ist. Diesem Mißstand wird in der neuen Pumpe dadurch entgegengewirkt, daß jegliche Möglichkeit zur Vergrößerung der Auflagefläche der Zahnräder auf den Wandungen der Bohrungen ausgenutzt wird, um so die Flächenpressung nach Möglichkeit herabzusetzen, dafür aber die Dichtungsfläche zu vergrößern. Demgemäß besteht die zweite Maßnahme darin, daß die Wandungen der Bohrungen auf der Saugseite sowohl wie auf der Druckseite praktisch bis atz die-Zahneingriffstellen durchgeführt werden. Die Bedeutung der VergröLlierung dieser Auflagefläche wird darin einleuchtend, wenn inan im Auge behält, da ß die Flüssigkeit insbesondere auf der Druckseite sich zwischen die Umflächen der Zahnräder und die Gehäusebohrungen drängt, so daß auch an diesen Teilen der Umfliichen ein zitsätzliclier Druck auf die Zahnräder lind deren Laufflächen ausgeübt wird.
  • Im allgemeinen münden die Satig- und Druckkanäle der Zalinradpunipen an den -Umflächen der Zahnräder und ihrer Bohrungen auf gegenüberliegenden Seiten der Zahneingriffstelle. Bei einer solchen Anordnung geht ein Teil der voll den (jehäusel)-olirungen gebildeten Lagerflächen verloren, und zwar ist dieser Verlust bei Kraftstoffpumpen besonders groll, da diese wegen ihrer großen Drehzahl sehr klein sind und die Zahnrüder eine geringe Breite besitzen, Während die Saug-und Druckkanäle mit Rücksicht auf die zulässige Flüssigkeitsgeschwindigkeit @erhältnislitäßig groß sind. Bei einer praktischen Ausführung ist der Durchmesser der Bohrungen nicht viel kleiner als die Breite der Zähne. Um den Verlust an Auflagefläche zu vermeiden, der sich aus der meist verwendeten Allordnung der Kanäle ergibt, werden als dritte Maßnahme die Satig- und Druckkanäle so angeordnet. daß sie nicht an den Umflächen der Zahnräder münden, sondern ausschließlich an deren' Stirnseiten. Die von den Crehäusebohrungen gebildeten Lagerflächen erstrecken sich mithin ohne Unterbrechung auch an den Stellen, an denen sie pralztisch bis zur Zahneingriffstelle gezogen sind, über die ganze Breite der Zahnräder.
  • Die hier aufgeführten Maßnahmen sind, wie hervorgehoben ist, je für sich in Zahnradpumpen bereit: angewendet. Nur durch die hier umschriebene Gesamtanordnung wird die angestrebte neue Wirkung der allseitigen Abdichtung erzielt.
  • Zahnradpumpen. bei denen die Zahnräder flicht auf ihren Wellen unter#tützt sind, soltdern auf den Wandungen der Geliäusebohrtttigen, sind bekannt. Bei diesen bekannten Pumpen sind aber die Wandungen der Gehäusebohrengen nicht bis zur Zahneingriffstelle durchgeführt, und die Saug- und Druckkanäle münden nicht all den Stirnflächen der Zahnräder, sondern an deren Umflächen. Bei dieseit bekannten Pumpen fehlt mithin die weltgeltende Vergrößerung der Auflagefläche für die Umflächen der Zahnräder und damit die Verminderungder Abnutzung derL aufflächen.
  • Es ist eine Zahnradpumpe zum Verdichten des gasförmigen Kältemittels von Kältemaschinen bekannt, bei der die Wandungen der Gehäusebohrungen auf der @attg:eite sowohl wie auf der Druckseite bis an die J?ingritfstel.le der Zahnräder herangeführt sind mi@l bei der außerdem der Druckkanal ausSchliel.1-lich an einer Stirnfläche der Zahnräder niiindet, während der Saugkanal an der gegenüberliegenden Stirnfläche derZalinräder niiindet und sieh nur über einen Teil der U mfläche des Zahnrades erstreckt. In dieser Punipe sind die Zahnräder durch ihre V ,-ellen in den Lagerbuchsen der letzteren unterstützt. J-a findet daher keine Übertragung des Drucke: des Fördermittels durch die Zahnräder hindurch auf deren Laufflächen, n.lnlich die Wandungen der Gehäusebohrungen. Matt. Deingemäll wird bei dieser Maschine durch das ununterbrochene Durchführen der @\'atidungen der Gehäusebohrungen bis zur Zahneingriftstelle hin nicht die bei der neuen Maschine erreichte Wirkung verwirklicht, daf; der Flächendruck so gering wie möglich gehaltert wird, da bei dieser Pumpe ein Druck zwischen den Zahnrädern und den Wandungen der Gehäusebohrungen nicht entsteht. J ;ei der Maschine wird zwar auch eine gute Abdichtung zwischen den Uniflächen der Zahnräder und den Wandungen der Gehäusebohrungen angestrebt. Es ist zti dieseln Zweck vorgeschrieben, daß die Umflächen der 7aliiiräder an den Enden der vorgezogenen Teile der Wandungen der Bohrungen genau passen. Das soll dadurch erreicht werden, (lall die Lagerbuchsen, die Zahnräder und deren Wollen genau ausgerichtet sind. Die gute Dichteng soll mithin durch das Ausrichten der Zahnräder lind ihrer M'ellen in deren Lagern erreicht werden, nicht aber dadurch, dal) die Zahnräder durch den Druck des gefürderteii Mittels mit ihren Uniflächen all die Wan(tingen der Bohrungen gedrückt werden. 1--'s inag bemerkt werden, daß eine solche Lagerung bei den großen Durchmessern. tvelclie die zum Verdichten des Kältemittels <tn gc«-etl@leten Pumpen besitzen, ;wegen des großen Peibungswiderstandes und Verschleißes 11111114.ilich sein würde.
  • Außerdeinwird bei dieser bekannten Pumpe nicht die gesamte T"mfäche der @alnirä der eingekapselt, und zwar fühlt die v@@llhonimene Einkapselung gerade auf der Saugseite. wo sie von besondererlIedeutung ist, da die ll'.ichtung des Druckes auf die Zahnräder mid deren Laufflächen nach der Saugseite hin verläuft.
  • Ferner ist eine Zahiiradpttinpe beanntgeworden, bei der die Zahnräder auf Juli Wellen, nicht auf den Wandungen der @e@iiiusebohrungen unterstützt sind, bei der auf (1!r Druckseite die Wandung der Gehäusebohrung bis an die Stelle des Zahneingriffes herangeführt ist und bei der ferner der Druckkanal alt den Stirnflächen der Zahnräder mundet. Diese Pumpe gehört mithin nicht zu der Gattung von Zahnradpumpen, bei der die Zahnräder mit Dichtungsdruck auf den Wandungen der Gehäusebohrungen gelagert sind. Ferner fehlt die Vergrößerung der Auflagefläche an der wichtigsten Stelle, nämlich an der Saugseite. Daher wird auch bei dieser .Maschine nicht die angestrebte Wirkung erzielt, nämlich die Verminderung des Flächendruckes der Umflächen der Zahnräder.
  • Vermöge der guten Abdichtung ist die Zahnradpumpe als Einspritzpumpe für flüssigen Kraftstoff zu Brennkraftmaschinen geeignet. Die gute Abdichtung ermöglicht eine genaue Dosierung des Kraftstoffes. Der Kraftstoff kann trotz seiner Leichtflüssigkeit und trotz des hohenDruckes nicht von derDruckseite zur Saugseite gelangen. Im Hinblick auf die kleinen Abmessungen von solchen Pumpen können die Zahnräder mit ihren Umflächen auf den @''andungen der Bohrungen ohne schädliche Abnutzung laufen. sofern die Lagerflächen in der beschriebenen Weise so groß wie irgend möglich gemacht werden.
  • Die Wellen werden vorteilhaft in Buchsen oder buchsenartigen Körpern, die im Gehäuse eingepaßt sind, gelagert. Die Kanäle für Zu-und Abfluß des Fördermittels werden in diesem Falle in den erwähnten Körper oder auch in Scheiben o. dgl., die neben den Zahnrädern im Gehäuse angeordnet sind, angebracht.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt der Zahnradpumpe, Abb.2 einen Grundriflschnitt E-F der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt .d-B der Abb. i, Abb. 4 einen Querschnitt C-D der Abb. i mit entfernten Zahnrädern.
  • In dem Pumpengehäuse i befinden sich die beiden parallelen Bohrungen 2, 3, die zweckentsprechend, d.li. feingebohrt und genau zylindrisch, hergestellt werden. In den Bohrungen 2,3 befinden sich@die auf dichten, d. h. Edellaufsitz eingeschliffenen Zahnräder q., 5. Die Zahnkanten der nach dem Umfang auslaufenden Zähne werden zur Vermeidung scharfen bzw. schabenden Anlaufens an dem Umfang der Bohrungen 2, 3 entgratet bzw. abgerundet. Die seitlich der Zahnräder q., 5 befindlichen offenen Gehäusebohrungen werden durch die Buchsen 6, 7, welche mit den äußeren Stirnflächen des ungeteilten Pumpengehäuses i in einer Ebene liegen und die Zahnräder stirnseitig abdichten, ausgefüllt. Die Deckel ä, 9 schließen mit ihren glatten Innenflächen die Gehäusestirnflächen mit den eingesetzten Lagerbuchsen ab.
  • Die Gehäusebohrungen 2, 3 umschließen die Zahnräder .4, 5 auf der ganzen Breite bis zum Zahnein- bzw. -ausgriff. Sie umgeben alsa bis auf einen Bruchteil denUmfang derZahnräder und bilden damit eine gute und dicht herzustellende Lagerfläche für die umlaufenden Zahnräder.
  • Die Buchsen 6, 7 besitzen auf der Innenseite zum achsialen Druckausgleich die Kanäle io, ii, welche durch Bohrungen 12, 13 mit der Kraftstoffzuleitung 1,.;. bzw. Ableitung 15 verbunden sind. Der Kraftstoff wird dadurch den Zahnrädern 4., 5 seitlich durch die Leitung 1.4 zugeführt, wozu zweckmäßig eine besondere Zubringerpumpe verwendet wird. Die Ableitung zu der mittelbaren Einspritzstelle 'der Verbrennungskraftmaschine erfolgt durch Leitung 15.
  • Die Zahnräder, 4., 5, die auf den Wellen 16, 17 auf Gleitsitz eingepaßt sind, werden durch Keile IS o. dgl. zum Umlauf gezwungen.
  • Die Passung der Zahnräder 4., 5 auf Gleitsitz der Zahnradwellen 16, 17 bringt den weiteren Vorteil des dichten Laufsitzes der Wellen in den Lagerbuchsen 6, 7. Beide können in diesem Falle als Kraftstoffverteiler zu den Zylindern der Verbrennungskraftmaschinen dienen. Die Erfindung kann auch für Zahnradpumpen mit in der Achsrichtung verstellbaren Zahnrädern zur Regelung der Fördermenge verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradpumpe zum Einspritzen von Kraftstoff in. Brennkraftmaschinen, bei der die Zahnräder mit ihren Umflächen auf den Innenwänden der sie umgebenden Gehäusebohrungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerflächen des Gehäuses über die ganze Zahnbreite erstrecken, auf der Saug- und Druckseite praktisch bis zum Eingriff der Zahnräder herumgeführt sind und der Zu- und Abfluß des Fördermittels ausschließlich seitlich erfolgen.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitung des Fördermittels zu beiden Seiten der Zahnräder durch Kanäle erfolgt, die in den neben den Zahnrädern im Gehäuse e_ingepaßten Buchsen angeordnet sind.
DEE51184D 1938-05-26 1938-05-26 Zahnradpumpe zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennkraftmaschinen Expired DE735766C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038000A (en) * 1974-05-04 1977-07-26 Robert Bosch G.M.B.H. Gear machine with bearing cooling and lubrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038000A (en) * 1974-05-04 1977-07-26 Robert Bosch G.M.B.H. Gear machine with bearing cooling and lubrication

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