DE1775401C3 - Einrichtung zum Schmieren der Wellenlager von Zahnradpumpen - Google Patents
Einrichtung zum Schmieren der Wellenlager von ZahnradpumpenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schmieren der Wellenlager von Zahnradpumpen, deren
Wellen in Lagerbuchsen gelagert sind, in denen sich eine Schmiernut jeweils vom zahnradabgewandten zum
zahnradseitigen Lagerende erstreckt, wobei eine an der Saugseite (Einlaß) der Pumpe angrenzende zahnradseitige
Ausnehmung und Bohrungen in der Lagerbuchse die Saugseite der Pumpe mit einer den Eingriffsbereich
der Zahnräder verlassenden Zahnkammer verbinden.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art (FR-PS 67 630) wird die Saugwirkung der sich vergrößernden
Zahnkammer dazu ausgenutzt, eine Schmierflüssigkeitsströmung
von der Saugseite der Pumpe durch die Schmiernuten zu der sich vergrößernden Zahnkammer
zu erzeugen. Die Strömungsverluste in dem Strömungspfad von der Saugseite der Pumpe über die Schmiernuten
in die sich vergrößernde Ziihnkammer können jedoch so groß werden, daß ein vollständiges Füllen der
Zahnkammer nicht immer erreicht werden kann. Dadurch können Kavitationsschäden eintreten. Außerdem
besteht die Gefahr, daß bei solchen Pumpen übermäßige Geräusche auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmierung der Wellenlager von Zahnradpumpen der
angegebenen Art so zu verbessern, daß eine Erosion der Zähne vermieden und die Geräuschentwicklung beträchtlich
verringert wird.
401
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi daß das zahnradseitige Ende der Schmiernut in einen
Kanal endet, der in einem Bereich liegt, !n dem die au:
dem Eingriffsbereich austretende, ihr Volumen vergrö
Bernde Zahnkammer sich bereits über einen Drossel spalt zwischen einer Zahnflanke und einem Zahnkop
zur Saugseite hin geöffnet hat, so daß der Druckams gleich in dieser Zahnkammer zugleich über diesel
Drosselspalt und über die Ausnehmungen, die Bohrun gen, die Schmiernuten und den genannten Kanal erfolgt
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird jed( Tendenz einer Kavitation in den Zahnkammern sehi
wirksam vermieden, da Flüssigkeit von der Saugseit« der Pumpe auf zwei Wegen in die Zahnkamme η
eintreten kann, nämlich einmal über den Schmierpfa( und zum anderen durch den sich vergrößernde!
Drosselspalt zwischen einer Zahnflanke und einen Zahnkopf.
Die Kanäle benachbarter Lagerbuchsen stehei
vorzugsweise miteinander in Verbindung, wobei <.i< miteinander fluchten können.
Die Verbindung zwischen jedem Kanal und seinei Schmiernut kann durch eine an sich bekannt«
Umfangsnut erfolgen, die in der betreffenden WeIIU unmittelbar neben der Zahnradstirnfläche angeordne
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnunger
beschrieben. Es zeigt
Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe
Fig..2 einen Teil-Querschnitt entlang Linie H-II ir Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt entlang Linie Ill-Ill ir
F i g. 1 und
F i g. 4a bis 4d vier Eingriffsstellungen der Zahnrädei
der in F i g. 1 gezeigten Pumpe.
Die Zahnradpumpe 10 weist ein Gehäuse il auf, da:
mit einer Niederdruck-Einlaßöffnung 12 (Fig.2) unc einer Hochdruck-Auslaßöffnung 13 versehen ist. Da;
Gehäuse 11 enthält zwei miteinander kämmend« Zahnräder 14 und 15, deren Wellen 16, 17, 18, 19 ii
Lagerbuchsen 20, 21, 22, 23 drehbar gelagert sind. Di« Lagerbuchsen haben einen D-förmigen Querschnitt
wobei sich die flachen Abschnitte 24 bzw. 25 de: benachbarten Buchsen berühren.
Die Welle 19 erstreckt sich durch eine Öffnung 26 ir einem Gehäusedeckel 27, der an das Gehäuse 11
angeschraubt ist. Außerhalb des Pumpengehäuses ist di< Welle 19 mit einem nicht gezeigten Antriebsmotoi
verbunden.
Die von den Zahnrädern 14 und 15 abgewandtet Enden der Lagerbuchsen 20 und 22 sind mit Rändern 21
und 29 versehen, um welche jeweils ein Dichtungsring 30 bzw. 31 angeordnet ist. Die Form dieser Ränder is
aus Fig.3 ersichtlich, in der die Dichtungsring!
weggelassen sind.
Die Flächen der Lagerbuchsen 20 und 22 außerhall der Dichtungsringe 30 und 31 stehen unter den
Hochdruck in der Auslaßöffnung 13 der Pumpe, de durch nicht gezeigte Kanäle zugeführt wird.
Die Stirnflächen der Ränder 28 und 29 innerhalb de Dichtungsringe 30 und 31 sind Niederdruckzonen, derei
wirksame Druckzentren von den Drehachsen 32 und 3! der Zahnräder versetzt sind, um in bekannter Weisi
einen solchen Druckausgleich der Lagerbuchsen 20 uns 22 zu erreichen, daß deren Tendenz, im Betrieb zi
kippen, entgegengewirkt wird, damit die Abnutzung de Lagerbuchsen verringert wird. Die Kammern in den
Gehäuse 11, die mit dem Hochdruck in Verbindung stehen,sind in Fig. 1 mit34und35bezeichnet, während
die Niederdruckkammern mit 36 und 37 bezeichnet sind.
Gleichzeitig mit dem Druckausgleich der Lagerbuchsen 20 und 22 werden durch diese Anordnung die
Zahnräder 14 und 15 und die Lagerbuchsen 20, 21, 22 und 23 druckbelastet, um eine ausreichende Abdichtung
an den Berührungsflächen zwischen den Zahnrädern und den Lagerbuchsen zu erreichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Wellen 16,17,18 und W unmittelbar neben den Stirnflächen der betreffenden Zahnräder mit Entlastungsnuten 38,39,40
und 41 versehen.
In dem Gehäusedeckel 27 sind Kammern 42 und 43 an den von den Zahnrädern 14 und 15 abgewandten Enden
der Lagerbuchsen 21 und 23 vorgesehen. Diese Kammern 42 und 43 stehen wie die Kammern 36 und 37
unter Niederdruck.
Zur Schmierung der Wellen 16,17, 18 und 19 ist ein
Niederdrucicschmiersystem vorgesehen, das im folgenden
nur in Bezug auf die Lagerbuchsen 20 und 22 beschrieben wird, jedoch ist für die Lagerbuchsen 21
und 23 ein entsprechendes Schmiersystem vorgesehen.
In den den Zahnrädern 14, 15 benachbarten Stirnflächen 44 jeder Lagerbuchse 20, 22 ist direkt
neben der Einlaßöffnung 12 eine Ausnehmung 45 vorgesehen, die an der Umfangskante der Lagerbuchse
direkt in die Einlaßöffnung 12 mündet und von welcher eine Bohrung 46 ausgeht, die sich parallel zu den Achsen
32 und 33 durch die Lagerbuchse erstreckt. An ihrem von dem Zahnrad abgewandten Ende mündet jede
Bohrung 46 in eine Aussparung 47 in der Fläche 48 des Randes 28 bzw. 29. Die Aussparung 47 mündet nach
innen zu in einen am Ende der betreffenden Welle 16 bzw. 18 liegenden Raum 49 geringer axialer Länge, die
mit der Kammer 36 bzw. 37 in Verbindung steht.
Der Aussparung 47 etwa diametral gegenüberliegend ist die Lagerfläche jeder Lagerbuchse 20, 22 mit einer
axial verlaufenden Schmiernut 50 versehen. Diese Schmiernut ist etwas außerhalb des Bereiches hoher
Belastung der betreffenden Welle 16, 18 in ihrer Lagerbuchse angeordnet. Jede Schmiernut 50 geht von
der Fläche 48 des betreffenden Randes 28, 29 aus, erstreckt sich über die ganze axiale Länge ihrer
Lagerbuchse und mündet in die Stirnfläche 44 der Lagerbuchse, die dem betreffenden Zahnrad 14 15
benachbart ist, so daß sie in direkter offener Verbindung mit der betreffenden Entlastungsnut 38 oder 40 in
F i g. 1 steht. Da jedoch die Druckausgleichsmittel und Druckbelastungsmittel die Stirnflächen 44 in dichtender
Berührung mit den betreffenden Seitenflächen der Zahnräder halten, ist die Schmiernut 50 gegenüber
dieser Seitenfläche abgedichtet, so daß die Flüssigkeit nur in die Entlastungsnut 38 bzw. 40 abfließen kann.
Wie in Fig.2 dargestellt ist, ist die Stirnfläche 44
jeder Lagerbuchse 20, 22 mit einem Kanal 51 in Form eines flachen Schlitzes versehen, der mit einem
entsprechenden Kanal 51 in der anderen Lagerbuchse fluchtet, jeder Kanal 51 mündet in seine Entlastungsnut
38 bzw. 40 und ist auf der Seite der Verbindungslinie der beiden Achsen 32 und 33 angeordnet, die der
Einlaßöffnung 12 benachbart ist. Diese Anordnung ist derart, daß die Zähne der beiden Zahnräder beginnen,
den Kanal 51 jeder Lagerbuchse zu überstreichen, wenn sie außer Eingriff kommen, wodurch ein Flüssigkeits- (.5
strom erzeugt wird, um die Wellen der Zahnräder zu schmieren, wie im folgenden beschrieben wird.
Im Betrieb werden durch Drehung der Antriebswelle
19 die beiden miteinander kämmenden Zahnräder 14 und 15 gedreht, wodurch öl durch die Einlaßöffnung i2
angesaugt und unter Druck unter die AuslaBöffnung 13 gefördert wird, wobei ein übliches Druckbegrenzungsventil in Verbindung mit der Auslaßöffnung 13
vorgesehen ist.
Wie aus F i g. 4a, 4b, 4c und 4d ersichtlich ist, in denen
die Drehrichtung der Zahnrädsr durch die Pfeile veranschaulicht ist, verringert sich das Volumen der
Zahnkammern zwischen den Zähnen momentan, wenn die im Eingriff befindlichen Zähne sich nacheinander der
Ebene nähern, in der die beiden Drehachsen 32 und 33 liegen. Wenn sich die Zähne über diese Ebene
hinausbewegen, vergrößern die Zahnkammem ihr Volumen. Da diese Zähne beginnen, sich von einander
zu entfernen, wenn sie die Kanäle 51 überstreichen, kann die Flüssigkeit in der Einlaßöffnung 12 in
diejenigen Zahnkammem gelangen, die ihr Volumen gerade vergrößern. Die Zuführung von Flüssigkeit zu
diesen Zahnkammem ist jedoch beschränkt, da die sich von einander entfernenden Zähne nacheinander momentan
eine Drosselung der Strömung bewirken. Aufgrund dessen und aufgrund der Tatsache, daß die
Zahnkammem zwischen den außer Eingriff gelangenden Zähnen ihr Volumen vergrößern, entstehen
aufeinanderfolgende Druckabfälle, so daß aufeinanderfolgende, momentane Druckunterschiede zwischen der
Flüssigkeit in der Einlaßöffnung 12 und in den Ausnehmungen 45 einerseits und der Flüssigkeit in den
Kanälen 51 andererseits bestehen. Daraus ergibt sich eine Strömung von Schmierflüssigkeit durch die
betreffenden Lagerbuchsen 20 und 22. Der höhere Flüssigkeitsdruck in den Ausnehmungen 45 und der
niedrigere Druck in den Kanälen 51 bewirkt, daß ein Teil der in der Einlaßöffnung 12 vorhandenen
Flüssigkeit, die sonst in Umfangsrichtung durch die Zähne weiter transportiert würde, direkt und ungehindert
von der Einlaßöffnung in die Ausnehmungen 45, durch die Bohrungen 46 in die Aussparungen 47 und von
da aus durch die Räume 49, die Kammern 36 und 37, die Schmiernuten 50 und die Entlastungsnuten 38,40 in die
Kanäle 51 strömt.
Um die genauen Eingriffsverhältnisse der miteinander kämmenden Zahnräder 14 und 15 zu erläutern, wird
nun auf Fig.4a bis 4d Bezug genommen. In Fig.4a
sind die Zähne 55 und 56 gerade dabei, sich voneinander zu entfernen, während sie sich den Kanälen 51 nähern.
Die Beziehung zwischen dem Zahn 54 und dem Zahn 55 ist bereits derart, daß diese einen Drosselspalt für die
Flüssigkeit bilden, die von der Einlaßöffnung 12 in die restliche Zahnkammer 57 zwischen den Zähnen und
damit in die Kanäle 51 gelangen kann.
In Fig.4b sind die Zähne 55 und 56 bereits außer
Eingriff, wobei der Zahn 55 den Kanal 51 fast vollkommen überstrichen hat, während der Zahn 56
gerade seinen Kanal 51 überstreicnt. Der Spalt 58 zwischen dem Kopf 59 des Zahnes 56 und der linken
Flanke 60 des Zahnes 55 bildet eine Drosselstelle für die Flüssigkeitsströmung von der Einlaßöffnung 12 zu der
Zahnkammer 61 zwischen den Zähnen und abhängig hiervon sowie von dem sich vergrößernden Volumen
der Zahnkammer 61 entsteht ein beträchtliches Druckgefälle zwischen der Flüssigkeit in der Einlaßöffnung
12 und der Flüssigkeit in der Zahnkammer 61 und in den Kanälen 51. Dieses Druckgefälle indiziert den
Schmiermittelkreislauf durch die beiden Lagerbuchsen
20 und 22. Das Flankenspiel 62 zwischen den Zähnen 56 und 63 bringt die Zahnkammer 61 in Verbindung mit der
Bei der Stellung gemäß F i g. 4c ist der Zahn 56 weiter über seinen Kanal 51 gelaufen und der Zahn 63 beginnt
sich von dem Zahn 56 zu entfernen. Der Spalt 58 hat sich jedoch vergrößert, so daß der für die Schmierung
verantwortliche Druckunterschied verringert ist, soweit es die Drosselung durch diesen Spalt 58 betrifft,
obgleich in der die Bohrung 46 durchströmenden Flüssigkeit noch ein Bewegungsmoment enthalten ist.
An dieser Stelle steht jedoch bereits die Zahnkammer 64 mit dem betreffenden Kanal 51 in Verbindung und
wie aus F i g. 4d ersichtlich ist, hat sich das Flankenspiel 62 zu einem Spalt zwischen dem Kopf 66 des Zahnes 63
und der linken Flanke 67 des Zahnes 56 vergrößert, so daß dieser Spalt die folgende Drosselstelle bildet. Somit
werden die erforderlichen Druckunterschiede aufeinanderfolgend erzeugt, wenn aufeinanderfolgende Zähne
außer Eingriff kommen, wobei unterstützt durch das die Flüssigkeit in der Bohrung 46 innewohnende Moment,
der Schmiermittelstrom durch die Lagerbuchsen im wesentlichen kontinuierlich ist.
Das vorstehend beschriebene Schmiersystem liegt ausschließlich auf der Niederdruckseite der Zahnradpumpe und es wird eine entsprechende Zirkulation von
Niederdruckflüssigkeit zur Schmierung der Wellenbüchsen erreicht. Da es nicht notwendig ist, Hochdruckflüssigkeit für Schmierzwecke von der Auslaßöffnung
abzuzweigen, wird ein besserer Pumpenwirkungsgrad erreicht. Außerdem wird hierdurch kaltes öl zur
Schmierung verwendet im Gegensatz zu heißem öl, wenn man es von der Auslaßöffnung abzweigt.
Die Erfindung ist nicht auf Zahnradpumpen mit normalen Zahnrädern beschränkt, sondern auch bei
Pumpen mit Rotoren mit zahnartigen Vorsprüngen
ίο verwendbar.
Anstelle der axial verlaufenden Schmiernuten in den Lagerflächen der Lagerbuchsen können beispielsweise
auch Spiralnuten in den Lagerflächen angeordnet werden. Anstelle der Entlastungsnuten in den Wellen
nahe der Rotorstirnflächen oder zusätzlich zu diesen kann in jeder Lagerbuchse nahe den Seitenflächen des
Rotors eine entsprechende Bohrung angeordnet, werden, die dem gleichen Zweck dient.
Schließlich ist die Erfindung nicht auf Zahnradipum-
pen mit zwei im Eingriff befindlichen Zahnrädern oder
auf Zahnräder beschränkt, bei denen sich die Wellen nach beiden Seiten erstrecken. Vielmehr kann eine
beliebige Anzahl von Zahnrädern angeordnet sein und die oder einige der Zahnräder können fliegend gelagert
» sein.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Schmieren der Wellenlager
von Zahnradpumpen, deren Wellen in Lagerbuchsen s gelagert sind, in denen sich eine Schmiernut jeweils
vom zahnradabgewandten zum zahnradseitigen Lagerende erstreckt, wobei eine an der Saugseite
(Einlaß) der Pumpe angrenzende zahnradseitige Ausnehmung und Bohrungen in der Lagerbuchse die
Saugseite der Pumpe mit einer den Eingriffsbereich der Zahnräder verlassenden Zahnkammer verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß das zahnradseitige Ende der Schmiernut (50) in einen
Kanal (51) mündet, der in einem Bereich liegt, in dem
die aus dem Eingriffsbereich austretende, ihr Volumen vergrößernde Zahukaimer sicä bereits
über einen Drosselspalt (58 oder 62) zwischen einer Zahnflanke (60 oder 67) und einem Zahnkopf (59
oder 66) zur Saugseite (12) hin geöffnet hat, so daß
der Druckausgleich in dieser Zahnkammer zugleich über diesen Drosselspalt und über die Ausnehmungen
(45), die Bohrungen (46), die Schmiernuten (50) sowie den Kanal (51) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (51) benachbarter Lagerbuchsen
(20, 22 bzw. 21, 23) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (51) benachbarter Lagerbüchsen
miteinander fluchten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ddß jeder Kanal (51) mit
seiner Schmiernut (50) durch eine an sich bekannte Umfangsnut (38,39,40 bzw. 41) verbunden ist, die in
der betreffenden Welle (16, 17, 18 bzw. 19) unmittelbar neben der Zahnradstirnfläche angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3847467 | 1967-08-21 | ||
GB3847467 | 1967-08-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1775401A1 DE1775401A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1775401B2 DE1775401B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1775401C3 true DE1775401C3 (de) | 1976-11-25 |
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