DE492377C - Vorrichtung zur Einfuehrung fluessiger Brennstoffe bei Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuehrung fluessiger Brennstoffe bei Verbrennungskraftmaschinen

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DE492377C
DE492377C DED48304D DED0048304D DE492377C DE 492377 C DE492377 C DE 492377C DE D48304 D DED48304 D DE D48304D DE D0048304 D DED0048304 D DE D0048304D DE 492377 C DE492377 C DE 492377C
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medium pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/16Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor characterised by the distributor being fed from a constant pressure source, e.g. accumulator or constant pressure positive displacement pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der im Patent 489 502 beschriebenen Vorrichtung zur Einführung flüssiger Brennstoffe bei Verbrenmmgskraftmaschinen. Es ist bekannt, bei Mehrzylindermaschinen durch der Anzahl der Zylinder entsprechende Verteilerorgane den Brennstoff nach den einzelnen Zylindern bzw. Verbrennungsräumen zu leiten. Diesem Bekannten gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß hinter einem Steuerkörper nach Patent 489 502 ein Verteiler vorgesehen ist, welcher den Brennstoff auf die zu den Verbrennungsräumen führenden Einspritzleitungen verteilt. Erfindungsgemäß wird dabei die Zuleitung des Brennstoffes zu einer beliebigen Anzahl von Verbrennungsräumen in regelbarer Menge und zu regelbarem Zeitpunkt dadurch erreicht, daß der Steueifcörper eine Bohrung während eines veränderlichen Zeitabschnitts nacheinander mit einem Hoch- und einem Mitteldruckraum und der Verteiler diese Bohrung mit einer entsprechenden Einspritzleitung verbindet.
Bei der Verwendung eines Hoch- und Mitteldruckraumes= ist es vorteilhaft, die Drücke in den beiden Räumen in festem Verhältnis zueinander zu halten. Dies geschieht nach vorliegender Erfindung durch einen Stufenkolben, dessen kleineres Ende in den Hochdruck- und dessen größeres in den Mitteldruckraum taucht. Dieser Stufenkolben ist gleichzeitig als Überdruckventil ausgebildet und läßt die Überschußfördermenge zum Mitteldruckraum abströmen.
Die Veränderung der Einspritzmenge wird in einfacher Weise durch Verstellen eines zwischen dem Steuerkörper und seiner Antriebskurve vorgesehenen Übertragungshebels bewirkt, während die Veränderung des Ein-Spritzzeitpunktes, beispielsweise bei verschiedener Drehzahl des Motors, durch relative Drehung der Kurve auf der Pumpenkurbelwelle erfolgt.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in einem Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Brennstoffpumpe mit obiger Vorrichtung im Vertikalschnitt.
Abb. 2 ist ein Horizontalschnitt durch ttie Pumpe nach der Linie B-B auf Abb. 3.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Abb. 1.
Abb. 4 zeigt die Ausbildung der den Verteiler beeinflussenden Kurve.
Die Abb. 2 bis 4 sind in verkleinertem Maßstab dargestellt.
ι ist ein Hochdruckbehälter, in den eine Büchse 25 mit einer Bohrung 2 hineinragt. Ein als Kolbenschieber ausgebildeter Steuerkörper 3 wird durch eine Kurve 4 in dieser Bohrung auf und ab bewegt. In dieser Kurve
sind der Zylinderzahl entsprechend eine Anzahl von gleichen Aussparungen 43 vorgesehen, die um 3600, geteilt durch die Zylinderzahl, zueinander versetzt sind. Zwisehen der Kurve 4 und dem Steuerkörper 3 ist zur Verminderung der Reibung ein Übertragungshebel 5 mit einer Rolle 21 angeordnet. Eine Aussparung 27 auf einem Teil des äußeren Umfanges der mit Festsitz in den Pumpenkörper 26 eingedrückten Büchse 25 steht durch Löcher 28 und 29 mit der Bohrung 2 in Verbindung. Weitere Löcher 30 verbinden die Bohrung 2 mit einem Mitteldruckraum 9, .eine Aussparung 6 des Steuerkörpers 3 verbindet bei bestimmter Höhenlage des Kolbens 3 die Löcher 29 und 30 und dadurch die Aussparung 27 mit dem Mitteldruckraum 9. Eine Bohrung 31 verbindet die Aussparung 6 mit einer Nut 32, die in der Bohrung 33 einer zweiten Büchse 34 angeordnet ist. In der Bohrung 33 bewegt sich ein Verteilerkolben 3 5, der mit einer Reihe von ringförmigen Eindrehungen 36 versehen ist, die je nach der axialen Stellung des Kolbens 35 eine Verbindung der Nut 32 mit Löchern 37 herstellen. EinBp-ritzleitungien 38 schließen sich an die Bohrungen 37 an. Je eine Einidrebumg^o, Loch 37 und Einspritzleitung· 38 sind für jeden Zylinder vorgesehen. Die axiale Stellung· dies Verteilerkoüibens 3 5 wird durch eine Kurve 39 verändert, die fest mit der Kurve 4 verbunden ist. Zwischen der Kurve 39 und dem Vertealerkolben. 3 5 ist ein Übertraguingshebel 40 mit einer Rolle 41 geschaltet. Die Kurve 39 ist mit einer Reihe von Stufen vorsehen, deren Zahl der Anzahl der angeschlossenen Zylinder entspricht. Um den Verteiterkolben auch bei großen Drehzahlen fest auf die. Kurve zu drücken, ist ein Raum 42 oberhalb des Kolbens 3 S mit dem Hochdrucfcraum 1 in Verbindung gesetzt, so daß der im Hochdruckraum herrschende Druck auf das obere Kolbenende wirkt. Die Bohrungen 28 und 29 sind so angeordnet, daß beim Eintreten einer Verbindung des Hochdruckraumes mit der Bohrung 28 bei niedergehendem Verteilerkolben 3 die Kante der Aussparung 6 das Loch. 29 gerade schließt. Dann wird vom Hochdruckraum eine Druckwelle durch die Bohrung 28 in die Aussparung 27 und von dort durch das Loch 31 in die Nut 32 dringen. Je nach der Lage des Verteilerkolbens wird diese Druckwelle einer Einspritzleitung 38 durch die entsprechende Ringnut 36 und Bohrung 37 zugeleitet.
Die Einspritzmenge wird bei annähernd
gleichbleibendem Druck im Hochdruckraum und gleichem Widerstand in den Bohrungen
So und Düsenleitungen nur durch die Zeitdauer der Druckwelle beeinflußt. Die Zeitdauer der Druckwelle ist von der Kurvenform abhängig, infolgedessen ist die Einspritzmenge bei unveränderter Kurvenform eine Funktion der Drehgeschwindigkeit der Kurve und damit des Motors. Dies ergibt besonders für Fahrzeuge die angenehme Eigenschaft, daß bei jeder eingestellten Kurvenform die veränderliche Belastung das Motors durch selbständige Änderung des Drehmomentes (der Einspritzmenge) bei entsprechender Drehzahländerung ohne weitere Maßnahmen aufgenommen wird. Für Motoren hoher Drehzahl hat ein Gemisch von Brennstoff und Luft, wie es in dem Patent 483255 beschrieben ist, wegen der gröfieren Geschwindigkeit der Druckwelle bedeutende Vorteile. Für eine Geschwindigkeitsregelung braucht also nur die Kurvenform geändert werden. Dies ist.in vorliegendem Beispiel in der Weise geschehen, daß die Aussparungen 43 der Kurve 4 sich nach der einen Seite hin verbreitern, so daß bei veränderter axialer Stellung des Übertragungshebels 5 eine mehr oder minder breite Aussparung die Zeitdauer der Druckwelle regelt. Die Verschiebung des Hebels 5 geschieht durch eine axiale Bewegung der Welle 44, auf welcher dieser Hebel befestigt ist. Diese Welle ist am 'einen Ende mit zahnförmigen Eindrehungen versehen, in die ein Zahnrad 45 eingreift, welches zusammen mit einem Hebel 46 auf einer Welle 47 befestigt ist. Auf diese Weise kann durch Verstellen des Hebels 46 die Einspritz dauer beliebig verändert werden.
Eine Bohrung 49 (Abb. 3) verbindet den Hochdruckraum 1 mit dem Mitteldruckraum 9. In den oberen Teil dieser Bohrung 49 ist eine Büchse 50 eingepreßt, in deren Bohrung ein Stufenkolben 51 mit dem kleineren Durchmesser gleitet, während das dem Mitteldruckraum zugewandte .größere Ende in der Bohruinig 49 sich bewegt. Durch eine mit dem unteren nicht unter Druck befindlichen Teil der Pumpe in Verbindung stehende Bohrung 52 wird eine Ansammlung von Druckflüssigkeit in dem Raum zwischen der Büchse 50 und dem Stufenkolben 51 vermieden.
In dem Stufenkolben 51 geht eine Längsbohrung 53 vom Hochdruckende bis zu einer Querbohrung 54, die bei entsprechender axialer Verschiebung des Kolbens Flüssigkeit von dem Hoch- in den Mitteldruckraum überströmen läßt, worauf der Mitteldruck sofort ansteigt und den Kolben 51 in seine normale Lage zurückschiebt. Um zu verhindern, daß der Druck in den Räumen 1 und 9 über eine bestimmte Höhe ansteigt, ist ein Überstromkolben 5 5 vorgesehen, der durch eine Feder in einer Bohrung 57 des Abschlußstückes gegen den Mitteldruck gehalten wird. Eine Schraube 59 dient zur Veränderung der

Claims (9)

  1. Federspannung. Durch, eine Querbohrung 60 wird überschüssige Flüssigkeit nach Zurückschieben des Kolbens 55 in eine Leitung 61 abgelassen, die mit dem Brennstoffbehälter in Verbindung steht.
    Die auf der Brainstoffpumpenwelle 62 angeordnete Kurve 4 trägt auf einer büchsenförmigen Verlängerung am einen Ende spiralförmige Nuten 63, in welche Stifte 64 einer Büchse'65 eingreifen. Die Büchse 65 wird durch einen Keil 67 der Welle 62 mitgenommen und durch eine Mutter 66 axial verstellt, wobei die Stifte 64 sich in den Spiralnuten 63 der Kurve 4 bewegen und die Kurve im Verhältnis zur Welle 62 drehen. Auf diese Weise kann die relative Stellung der den Zeitpunkt der Einspritzung beeinflussenden Kurve im Verhältnis zur Pump en welle während des Laufs beliebig verändert werden.
    Paτκ ν τ anspr γ cue:
    ι. Vorrichtung zur Einführung flüssiger Brennstoffe nach Patent 489 502 bei Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren Verbrennungsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Steuerkörper (3) ein Verteiler (35) vorgesehen ist, welcher den Brennstoff auf die zu den Verbrennungsräumen führenden Einspritzleitungen
    (38) verteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Einspritzleitungen (38) durch einen einzigen Steuerkörper (3) und einen Verteiler (35) flüssigen Brennstoff erhalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Steuerkörper nach Anspruch 3 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Laufbuchse (25) des Kolbenschiebers (3) eine äußere Aussparung (27) vorgesehen ist, die, von dem Kolbenschieber gesteuert, den Hochdruckraum (1) mit den Verteilerleitungen und diese zur Unterbrechung der Einspritzung mit dem Mitteldruckraum (9) verbindet und selbst mit einer Aussparung (32) in einer zweiten Büchse ,(34) in ständiger Verbindung steht, in der sich ein Verteüerkolben (35) bewegt, der durch ringförmige Eindrehungen (36) auf seinem Mantel und entsprechende Kanäle (37) seiner Lauffläche Verbindungen mit den Einspritzleitungen (38) herstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hoch- (1) und Mitteldruckraum (9) ein als Überdruckventil ausgebildeter Stufenkolben (51) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (51) mit einer axialen (53) und Querbohrung (54) versehen ist, welche bei entsprechender axialer Verschiebung eine Verbindung zwischen Hoch- (1) und Mitteldruckraum (9) herstellen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Mitteldruckraum (9) zu hoch ansteigendem Druck ein Kolben (55) verschoben wird, der eine Öffnung (60) freigibt, die mit einer Überströmleitung (61) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungshebel (5) zwischen Kurve (4) und Steuerkolben (3) parallel zur Kurvenachse verstellbar vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ein-Spritzzeitpunkt beeinflussende Kurve (4) relativ zur Brennstoffpumpenwelle (62) verdreht werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einspritzzeitpunkt beeinflussende Kurve (4) zusammen mit der die Verteilung steuernden Kurve (39) verdreht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497299A (en) * 1984-01-13 1985-02-05 Ford Motor Company Plunger type fuel injection pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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