DE69722861T2 - Ventilzeitsteuervorrichtungen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilzeitpunktsteuervorrichtung, um den Winkelphasenunterschied zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle einer Verbrennungskraftmaschine zu steuern.
  • Im Allgemeinen ist der Ventilzeitpunkt bei einer Verbrennungskraftmaschine durch einen durch Nockenwellen angetriebenen Mechanismus in Übereinstimmung mit entweder einer Charakteristik oder einer Spezifikation der Verbrennungskraftmaschine. Da sich der Zustand der Verbrennungskraftmaschine in Reaktion auf die Drehzahl des Motors ändert, ist es schwierig, über den gesamten Drehzahlbereich einen optimalen Ventilzeitpunkt zu erhalten. Deswegen sind Ventilzeitpunktsteuervorrichtungen wünschenswert, die den Zeitpunkt in Reaktion auf den Zustand der Verbrennung ändern.
  • Stand der Technik
  • Die Schrift US 4,858,572 offenbart einen auf einer Nockenwelle befestigten Rotor und ein drehbar auf der Nockenwelle befestigtes Antriebsteil, das den Rotor umgibt. Das Antriebsteil ist durch das von der Kurbelwelle bereitgestellte Drehmoment angetrieben. Zwischen dem Antriebsteil und dem Rotor sind Kammern vorgesehen, wobei jede Kammer ein Paar in Umfangsrichtung gegenüberliegender Wände aufweist. Ruf dem Rotor sind Flügelräder befestigt und erstrecken sich nach außen in radialer Richtung in die Kammern, um jede in eine erste Druckkammer und eine zweite Druckkammer zu teilen. Zwischen den Flügelrädern und dem Rotor sind Spiralfedern angeordnet und erstrecken sich in radialer Richtung nach außen. Die Flüssigkeit und der Druck werden in Reaktion auf den Laufzustand der Verbrennungskraftmaschine zu einer ausgewählten ersten Druckkammer und zweiten Druckkammer zugeführt, und ein Winkelphasenunterschied zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle wird gesteuert, um so den Ventilzeitpunkt im Verhältnis zur Kurbelwelle nach zu beschleunigen oder zu verzögern. Die Flüssigkeit und der Druck werden durch eine Ölpumpe geliefert. Die Vorrichtung ist in der maximal beschleunigten Stellung, wenn die Flügelräder eine der gegenüberliegenden Wände der Kammern berühren. Die Vorrichtung ist in der maximal verzögerten Stellung, wenn die Flügelräder die anderen gegenüberliegenden Wände der Kammern berühren.
  • In der obigen Vorrichtung ist das Antriebsteil zylindrisch. Der Rotor, der zylindrisch ist, befindet sich innerhalb des Antriebsteils. Die Spiralfedern sind in Löchern in dem Flügelrad angeordnet. Das Loch ist das innere Ende des Flügelrads und erstreckt sich von dort nach innen. Die Länge der Spiralfeder ist länger als die Länge des Lochs, so dass die Spiralfeder das Flügelrad in Richtung des Antriebsteils schiebt. Wenn die Ventilzeitpunktsteuervorrichtung zusammengebaut wird, wird als erstes der Rotor an der Nockenwelle befestigt, als zweites werden die Spiralfedern in das Loch des Flügelrads eingefügt, als drittes werden die Flügelräder gegen die Kraft der Spiralfedern angepasst, und dann wird der Rotor mit den Flügelrädern in das Antriebsteil eingebaut. Bei diesen Schritten muss jedoch der Rotor sehr langsam und vorsichtig in das Antriebsteil eingefügt werden, um ein Verdrehen der Spiralfedern zu vermeiden.
  • In der Schrift EP 0323275 wird die Anwendung von bekannten Blattfedern vorgeschlagen, um die Flügelräder das erste Mal vorzuspannen, bis durch den Motor ausreichender Öldruck entwickelt ist, wobei danach der Öldruck verwendet wird, um die Flügelräder vorzuspannen. Die Bereitstellung von Öldurchtritten zum Grund jedes Flügelrads verkompliziert einerseits die Herstellung und Betätigung und erhöht andererseits die Ausgaben.
  • Die Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ventilzeitpunktsteuervorrichtung vorgesehen mit einem Rotor zum Befestigen auf einer Nockenwelle eines Motors, einem drehbar auf der Nockenwelle befestigten Gehäuse, das den Rotor umgibt, einer Kammer zwischen dem Gehäuse und dem Rotor, die ein Paar in Umfangsrichtung gegenüberliegender Wände aufweist, einem auf dem Rotor befestigten Flügelrad, das sich von dort in radialer Richtung nach außen in die Kammer erstreckt, um so die Kammer in eine erste Druckkammer und eine zweite Druckkammer zu teilen, eine zwischen dem Rotor und dem Flügelrad vorgesehene Blattfeder, um das Flügelrad radial nach außen zu schieben, und eine Flüssigkeitsliefervorrichtung, um zumindest eine ausgewählte Kammer, nämlich die erste Druckkammer oder die zweite Druckkammer zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder ein Paar von gegenseitig beabstandeten übergebogenen Abschnitten aufweist. Die übergebogenen Abschnitte werden gebildet, indem die Blattfeder oder ein Abschnitt der Blattfeder auf sich selbst zurückgebogen wird, wie allgemein in den Zeichnungen gezeigt und im Folgenden beschrieben. Mit dieser Anordnung ist die Vorrichtung leichter zusammenzubauen.
  • Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt durch eine Ventilzeitpunktsteuervorrichtung, angewendet auf einen Doppelüberkopfnockenwellenmotor, wie durch den Stand der Technik beschrieben;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist ein Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab eines Abschnittes der Blattfeder aus 1;
  • 4 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Abschnitts einer veränderten Blattfeder gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Detail einer anderen modifizierten Blattfeder gemäß der Erfindung;
  • 6 ist ein vergrößerter Abschnitt einer weiteren anderen abgeänderten Blattfeder gemäß der Erfindung; und
  • 7 und 8 sind detaillierte Ansichten von weiteren anderen veränderten Blattfedern gemäß der Erfindung.
  • 1 bis 3 zeigen eine auf einen Motor des DOHC(Doppelüberkopfnockenwellen)-Typ angewendete Ventilzeitpunktsteuervorrichtung.
  • Gemäß 1 sind eine Abgabenockenwelle 34 und eine Ansaugnockenwelle 36 drehbar auf einem Zylinderkopf 32 eines Motors befestigt und miteinander durch Zahnräder 38 und 40 verbunden. Das Zahnrad 38 ist drehbar auf der Abgabenockenwelle 34 und das Zahnrad 40 ist drehbar auf der Ansaugnockenwelle 36 befestigt.
  • Ein Ende der Abgabenockenwelle 34 ragt aus dem Zylinderkopf 32 und eine Zeitpunktriemenscheibe 42 ist am herausragenden Ende der Abgabenockenwelle 34 mit einem Bolzen 44 befestigt. Ein Stoppbolzen 46 ist an dem herausragenden Ende der Abgabenockenwelle 34 befestigt und in eine auf der Zeitpunktriemenscheibe 42 ausgebildete Kerbe eingepasst, so dass die relative Drehung zwischen der Zeitpunktriemenscheibe 42 und der Abgabenockenwelle 34 verhindert ist. Das Drehmoment wird mittels eines Keilriemens 41 von einer durch den Motor gedrehten Kurbelwelle 43 zur Zeitpunktriemenscheibe 42 übertragen.
  • Ein zylindrischer Abschnitt 45 der Abgabenockenwelle 34 erstreckt sich in den Zylinderkopf 32 und ist mit einem männlichen Schraubenabschnitt 47 vorgesehen, auf dem eine männliche Schraube ausgebildet ist. Ein Zapfenabschnitt 49 weist einen größeren Durchmesser auf, als der des Zylinderabschnitts 45 ist. Auf dem Zapfenabschnitt 49 ist das Zahnrad 38 drehbar befestigt, das drei weibliche Schraubenlöcher aufweist, die in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen durchgebohrt sind.
  • Auf dem zylindrischen Abschnitt 45 der Abgabenockenwelle 34 ist ein Ventilzeitpunktsteuermechanismus 30 befestigt. Wie in 1 und 2 gezeigt, enthält der Ventilzeitpunktsteuermechanismus 30 einen Rotor 64, fünf Flügelräder 68, ein Gehäuseteil 50, eine kreisförmige Vorderplatte 48 und eine kreisförmige Rückplatte 52. Der Rotor 64 hat zylindrische Form und ist fest auf dem zylindrischen Abschnitt 45 der Abgabenockenwelle 34 befestigt. Das Gehäuseteil 50 hat zylindrische Form mit einer inneren Bohrung 50a und ist drehbar auf der äußeren Umfangsoberfläche des Rotors 64 befestigt, um so den Rotor 64 zu umgeben. Das Gehäuseteil 50 weist dieselbe axiale Länge auf, wie der Rotor 64 und ist mit fünf Nuten 60 versehen, die sich von einer inneren Bohrung 50a in radialer Richtung nach außen erstrecken und in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung beabstandet sind. Das Gehäuseteil 50 ist ebenfalls mit drei Löchern versehen, die in axialer Richtung durchgebohrt sind, und in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen beabstandet sind. Die Rückplatte 52 ist drehbar auf dem Zapfenabschnitt 49 befestigt und zwischen dem Zahnrad 38 und einer Seitenfläche des Gehäuseteils 50 und des Rotors 64 angeordnet. Die Rückplatte 52 ist mit drei Löchern versehen, die in axialer Richtung durchgebohrt sind und in Umfangsrichtung in den gleichmäßigen Abständen beabstandet sind. Die Vorderplatte 48 ist angeordnet der anderen Seitenfläche des Gehäuses 50 und des Rotors 64 gegenüberzuliegen. Die Vorderplatte 48 ist mit drei Löchern versehen, die in axialer Richtung durchgebohrt sind und in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen beabstandet sind. Drei Bolzen 54 sind in die Löcher der Vorderplatte 48, des Gehäuseteils 50 und der Rückplatte 52 eingepasst und in die weiblichen Schraubenlöcher des Zahnrads 38 eingeschraubt. Die Vorderplatte 48 ist flüssigkeitsdicht auf die Seitenfläche des Gehäuseteils 50 gedrückt und die Rückplatte 52 ist flüssigkeitsdicht auf die andere Seitenfläche des Gehäuseteils 50 gedrückt. Eine Seitenfläche des Rotors 64 ist mit einem gestuften Abschnitt 49a des Zapfenabschnitts 49 in Berührung und bei diesem Zustand wird eine Mutter 65 auf den männlichen Schraubenabschnitt 47 der Abgabenockenwelle 34 geschraubt, um so den Rotor 64 zum Zapfenabschnitt 49 zu drücken. Dabei wird der Rotor 64 mit der Abgabenockenwelle 34 in einem Gehäuse fixiert.
  • Fünf Kammern 60, die in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind, und wobei jede ein Paar von in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Wänden 60a, 60b aufweist, sind unter dem Rotor 64, dem Gehäuseteil 50, der Vorderplatte 48 und der Rückplatte 52 definiert. Bei dem äußeren Umfangsabschnitt des Rotors 64 sind fünf Nuten 70, die von dort nach innen ragen in radialer Richtung und in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen beabstandet sind, ausgebildet. Die fünf Flügelräder 68, die sich in radialer Richtung nach außen in die Kammer 60 erstrecken, sind entsprechend in den Nuten 70 angebracht. Dabei wird jede von den Kammern 60 in eine erste Druckkammer 76 und in eine zweite Druckkammer 78 geteilt, wobei beide flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind. Wie in 3 gezeigt, hat die Innenfläche jedes Flügelrads 68 eine Nut 72, in die eine Blattfeder 74 eingefügt ist. Die Blattfeder 74 enthält einen gebogenen Abschnitt 74b in der Mitte der Blattfeder 74. Beide Enden 74a und 74c der Blattfeder 74 sind an dem Flügelrad 68 angebracht und der gebogene Abschnitt 74b der Blattfeder 74 ist am Rotor 64 angebracht. Dabei werden die Flügelräder 68 in radialer Richtung nach außen vom Rotor 64 geschoben.
  • Das Gehäuseteil 50 hat ein Loch 62 das sich von dort in radialer Richtung nach innen erstreckt und ist in radialer Richtung durchbohrt. Das untere Ende des Lochs 62 hat einen kleinen Lochabschnitt 63. Der kleine Lochabschnitt 63 nimmt einen Bolzen 104 auf, der durch eine Spiralfeder 106 zum Rotor 64 gezwängt ist. Der Bolzen 104 hat einen großen Durchmesserabschnitt 104a, der in das Loch 62 eingreift und einen kleinen Durchmesserabschnitt 104b. Die Spiralfeder 106 ist in dem Loch 62 durch eine Klammer 102 gestützt. Andererseits weist der Rotor 30 auf der äußeren Umfangsfläche ein Loch 108 auf, das sich von dort in radialer Richtung nach innen erstreckt und in das der kleine Durchmesserabschnitt 104b des Bolzens 104 eingefügt werden kann.
  • Der Rotor 64 ist mit sechs ersten Durchtritten 80 und fünf zweiten Durchtritten 82 versehen. Ein Ende von jedem ersten Durchtritt 80 ist entweder mit der ersten Druckkammer 76 oder dem Loch 64 verbunden. Das andere Ende jedes ersten Durchtritts 80 ist mit einem ersten Hauptdurchtritt 80a verbunden, der auf der Abgabenockenwelle 34 im axialen Mittelpunkt gebildet ist. Andererseits ist ein Ende jedes zweiten Durchtritts 82 mit einer zweiten Druckkammer 78 verbunden. Das andere Ende jedes zweiten Durchtritts 82 ist mit einem zweiten Hauptdurchtritt 82a verbunden, der in der Abgabenockenwelle 34 gebildet ist, um in einem koaxialen Kreis um den axialen Mittelpunkt der Abgabenockenwelle 34 angeordnet zu sein. Der zweite Hauptdurchtritt 82a erstreckt sich parallel zum ersten Hauptdurchtritt 80a in axialer Richtung.
  • Eine Flüssigkeitsliefervorrichtung 91 besteht aus einem Wechselventil 90, einer Steuerung 92 und einer Flüssigkeitspumpe 96. Das Wechselventil 90 ist ein elektromagnetisches Ventil des 4-Öffnungen-3-Stellungen-Typs. Die Flüssigkeitspumpe 96 wird durch den Motor angetrieben und gibt die Flüssigkeit (Öl) ab, das zum Schmieren des Motors verwendet sein kann. Die Stellung des Wechselventils 90 wird ausgewählt durch die Steuerung 92 gesteuert, so dass sich in das Ventil 90 einem ersten Zustand in einer Stellung 90a befindet, wobei die abgegebene Flüssigkeit der Pumpe 96 in den ersten Hauptdurchtritt 80a geliefert und der zweite Hauptdurchtritt 82a mit einem Tank 94 verbunden ist, bei einem zweiten Zustand befindet sich das Ventil 90 in einer Stellung 90b, wobei die Verbindung zwischen den Hauptdurchtritten 80a, 82a und der Pumpe 96 beziehungsweise dem Tank 94 unterbrochen ist und die abgegebene Flüssigkeit von der Pumpe 96 zum Tank 94 geliefert wird, und bei einem dritten Zustand befindet sich das Ventil 90 in einer Stellung 90c, wobei die abgegebene Flüssigkeit von der Pumpe 96 zum zweiten Hauptdurchtritt 82a geliefert wird und der erste Hauptdurchtritt 80a mit dem Tank 94 verbunden ist. Die Steuerung 92 steuert die obigen Stellungen des Wechselventils 90 ausgehend von Parametersignalen die sein können Motorgeschwindigkeit, Menge der Öffnung eines (nicht gezeigten) Drosselventils und so weiter.
  • Die Betätigung der die obige Struktur aufweisende Ventilzeitpunksteuervorrichtung wird nun beschrieben.
  • Wenn der Motor startet, wird die Abgabenockenwelle 34 durch die Zeitpunktriemenscheibe 42 in 1 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei werden (nicht gezeigte) Abgabeventile geöffnet und geschlossen. Gleichzeitig wird der Rotor 64 und das Zahnrad 38 durch die Flügelräder 68, das Gehäuseteil 50 und die Bolzen 54 gedreht. Die Drehung des Zahnrads 38 wird zum Zahnrad 40 übertragen und die Ansaugnockenwelle 36 wird gedreht, so dass die (nicht gezeigten) Ansaugventile geöffnet und geschlossen werden.
  • Das Zahnrad 38 ist drehbar auf dem Zapfenabschnitt 49 der Abgabenockenwelle 34 befestigt. Deswegen werden, wenn die Druckflüssigkeit über den zweiten Hauptdurchtritt 82a und die zweiten Druckdurchtritte 82 von der Pumpe 96 zur zweiten Druckkammer 78 geliefert wird, wobei das Wechselventil 90 in die dritte Stellung gebracht wird, das Gehäuseteil 50, die Vorderplatte 48 und die Rückplatte 52 im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Zahnrad 38 relativ zur Abgabenockenwelle 34 in 2 gedreht. Dabei befindet sich der Zeitpunktsteuermechanismus 30 in der Stellung des maximal beschleunigten Zustands, wobei die Ventile 68 mit den Wänden 60b der Kammer 60 in Berührung sind. Die Winkelphase der Ansaugnockenwelle 36 wird relativ zu der der Abgabenockenwelle 34 (der Kurbelwelle 43) durch das Maximalventil beschleunigt. Zum selben Zeitpunkt wird der kleine Durchmesserabschnitt 104b des Bolzens 104 in das Loch 108 des Rotors durch die Spiralfeder 106 eingefügt.
  • Bei diesem Zustand zwängt die Druckflüssigkeit den Bolzen 104 vollständig in das Loch 52 des Gehäuseteils 50, wenn die Druckflüssigkeit von der Pumpe 96 über den ersten Hauptdurchtritt 80a und die ersten Druckdurchtritte 80 in die erste Druckkammer 76 geliefert wird, wobei das Wechselventil 90 in den ersten Zustand gebracht wird. Das Gehäuseteil 50, die Vorderplatte 48 und die Rückplatte 52 werden mit dem Zahnrad 38 relativ zur Abgabenockenwelle 34 in 2 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dabei befindet sich der Zeitpunktsteuermechanismus 30 in der Stellung des maximal zurückgezogenen Zustands, wobei die Ventile 68 mit den Wänden 60a der Kammern 60 in Berührung sind. Die Winkelphase der Ansaugnockenwelle 36 ist relativ zu der der Abgabenockenwelle 34 (der Kurbelwelle 43) durch das Maximalventil von dem oben erwähnten maximal beschleunigten Zustand verzögert.
  • Abhängig von der Art und Weise in der die Steuerung des Wechselventils 90 ausgeführt ist, können die Flügelräder 68 in jeder Stellung (mittelbeschleunigte Stellung) zwischen der maximal beschleunigten Stellung und der maximal verzögerten Stellung gestoppt werden. Dies erfordert, dass der Flüssigkeitsdruck der ersten Druckkammer 76 und der Flüssigkeitsdruck der zweiten Druckkammer 78 ausgeglichen ist, wenn die Flügelräder 68 in einer beliebigen Stellung sind. Die Größe der Beschleunigung kann deswegen auf jeden Wert zwischen einem Null-Niveau und einem Maximal-Niveau gesetzt sein.
  • Wie zuvor erwähnt ist der Öffnungs- und Schließzeitpunkt der (nicht gezeigten) Einlassventile, die durch die Ansaugnockenwelle 36 angetrieben sind, angepasst und der Winkelphasenunterschied zwischen der Kurbelwelle 43 und der Ansaugnockenwelle 34 ist angepasst.
  • In 4 sind die selben Teile wie in 3 mit den selben Bezugszeichen aus 3 bezeichnet.
  • Eine Blattfeder 110 gemäß der Erfindung enthält zwei übergebogene Abschnitte 112, 114 wie in 5 gezeigt, so dass jedes Ende 116, 118 der Blattfeder 110 am Rotor 64 angebracht ist, und die flache Fläche zwischen den übergebogenen Abschnitten 112, 114 der Blattfeder 110 ist an dem Flügelrad 68 angebracht.
  • 6 bis 8 stellen zwei weitere abgeänderte Versionen der Blattfedern 120 und 130 dar. In 6 sind die selben Teile wie in 3 mit den selben Bezugszeichen aus 3 bezeichnet. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform weist die Innenfläche jedes Flügelrads 68 eine flache Oberfläche anstelle der Nut 72 auf. Die Blattfedern 120 (130) enthalten zwei gebogene Abschnitte 122, 126 (132, 136), die zwei übergebogene Abschnitte erzeugen und die selbe Biegerichtung aufweisen, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Wie in 7 gezeigt ist, enthält die Blattfeder 120 den ersten übergebogenen Abschnitt 124 und den zweiten übergebogenen Abschnitt 128. Der erste übergebogene Abschnitt 124 ist auf dem zweiten übergebogenen Abschnitt 128 befestigt.
  • Die zwei Enden 124a und 128a der Blattfeder 120 sind am Rotor 64 angebracht und die flache Fläche der Blattfeder 120 ist am Flügelrad 68 angebracht. Wie in 8 gezeigt, enthält die Blattfeder 130 den ersten übergebogenen Abschnitt 134 und den zweiten übergebogenen Abschnitt 138. Der erste übergebogene Abschnitt 134 und der zweite übergebogene Abschnitt 138 sind parallel zueinander angeordnet. Die zwei übergebogenen Abschnitte 134 und 138 sind an dem Rotor 64 angebracht und die flache Fläche der Blattfeder 130 ist am Flügelrad 68 angebracht.

Claims (9)

  1. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) mit: einem Rotor (64) zum Befestigen auf einer Nockenwelle (34) eines Motors; einem Gehäuse (50), drehbar auf der Nockenwelle (34) angebracht und den Rotor (64) umgebend; einer Kammer (60) zwischen dem Gehäuse (50) und dem Rotor (64), die ein Paar umlaufende gegenüberliegende Wände (60a, 60b) aufweist; einem Schieber (68), am Rotor (64) befestigt, der sich von dort in radialer Richtung nach außen in die Kammer (60) erstreckt, um die Kammer in eine erste Druckkammer (76) und eine zweite Druckkammer (78) zu teilen; einer Blattfeder (110, 120, 130), vorgesehen zwischen dem Rotor (64) und dem Schieber (68), um den Schieber (68) radial nach außen zu drängen; und einer Flüssigkeitsversorgungseinrichtung (91), um mindestens eine bestimmte von der ersten Druckkammer (76) und der zweiten Druckkammer (78) zu versorgen; dadurch gekennzeichnet dass die Feder (110, 120, 130) ein Paar wechselseitig voneinander entfernte gebogene Abschnitte (112, 114, 124, 128; 134, 138) aufweist.
  2. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß Anspruch 1, wobei der Schieber (68) eine die Blattfeder (110, 120, 130) berührende Nut (72) aufweist.
  3. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Blattfeder (110) einen geschwungenen Abschnitt zwischen den gebogenen Abschnitten aufweist.
  4. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gebogenen Abschnitte (112, 114) der Blattfeder (110) einander gegenüberliegen.
  5. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die gebogenen Abschnitte (124, 128; 134, 138) der Blattfeder (120, 130) in die Einfügerichtung der Blattfeder (120, 130) gerichtet sind.
  6. Ventilzeitsteuereinrichtung (30) gemäß Anspruch 5, wobei die Blattfeder (120) ein erstes Plättchen (122) aufweist, das einen ersten gebogenen Abschnitt (124) aufweist, und ein zweites Plättchen (126) aufweist, das einen zweiten gebogenen Abschnitt (128) aufweist.
  7. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß Anspruch 6, wobei das erste Plättchen (122) auf dem zweiten Plättchen (126) angebracht ist.
  8. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß Anspruch 5, wobei die gebogenen Abschnitte (134, 138) zueinander parallel sind.
  9. Ventilzeitsteuervorrichtung (30) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gebogenen Abschnitte (112, 114; 124, 128; 134, 138) zum Rotor (64) hingebogen sind.
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DE69722861D1 DE69722861D1 (de) 2003-07-24
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