DE673511C - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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DE673511C
DE673511C DEH152713D DEH0152713D DE673511C DE 673511 C DE673511 C DE 673511C DE H152713 D DEH152713 D DE H152713D DE H0152713 D DEH0152713 D DE H0152713D DE 673511 C DE673511 C DE 673511C
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DE
Germany
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piston
pump
internal combustion
rollers
combustion engines
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DEH152713D
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English (en)
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Paul Haendler
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Eine wichtige Voraussetzung für den ruhigen Lauf und die gleichmäßige Leistung einer Brennkraftmaschine ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtung, die allen Zylindern eine genau gleich große Menge an Brennstoff zuteilt. Bei den Maschinen, bei denen zu jedem Zylinder ein eigenes Pumpenelement gehört, sind gleichmäßige Einspritzmengen nur unter Anwendung größter Genauigkeit bei der Herstellung der entsprechenden Teile untereinander und bei der Einstellung der einzelnen Elemente zueinander zu erzielen. Eine Vereinfachung suchte man dadurch zu erzielen, daß man mehrere Zylinder einer Brennkraftmaschine von einem einzigen Pumpenelement aus speiste. Eine Vorrichtung mußte dann für die geeignete Verteilung auf die einzelnen Zylinder Sorge tragen. Zu dieser Aufgabe ist auch bereits der Pumpenkolben selbst durch entsprechende Bauweise benutzt worden.
  • Von dieser bekannten Ausführung unterscheidet sich die vorliegende Erfindung durch folgendes Der Pumpenkolben führt ausschließlich die für die Brennstoffverteilung erforderliche3Drehbewegung aus, er ist als Stufenkolben ausgebildet und in dem Bereich der Stufe von einem Zylinder umgeben, der mit dem Kolben so verbunden ist, daß er dessen Drehbewegungen mitmachen muß, axial aber gegenüber dem Kolben verschoben werden kann. Zur Erzielung dieser Axialbewegung, welche die angestrebte Pumpwirkung in dem Stufenraum ergibt, ist der Zylinder. mit Nokken versehen, welche bei der Drehung des Zylinders durch feststehende Nockenrollen zu der axialen Bewegung gezwungen werden.
  • In der Beschreibung und Zeichnung ist die Erfindung an einer Pumpe für die Speisung von sechs Zylindern beispielsweise erläutert.
  • Abb. i zeigt einen waagerechten, Abb. z einen senkrechten Schnitt, Abb.3 einen solchen durch den Rollenhalter 17 und. Abb. q. einen solchen durch den Verteilerkopf Die Welle i ist mit der Steuerwelle der zu speisenden Brennkraftmaschine in D2ehrichtung verstellbar gekuppelt und bewegt sich mit deren Drehzahl. Sie besitzt etwa in der Mitte des Gehäuses eine Stufe, d. h. eine plötzliche Veränderung. ihres Durchmessers. Diese Stufe wird von einer Hülse 2 umschlossen, die mit ihrer Innenseite auf den beiden Stufen verschiedenen Durchmessers sitzt. Bewegt sich nun diese Hiilse 2 auf ..der Welle i in Längsrichtung hin und her, @w'so entsteht im Hohlraum 3 zwischen diesen beiden Teilen abwechselnd ein Unter- und ein Überdruck, also eine pumpende Wirkung, die folgendermaßen ausgenützt wird: Vom Hohlraum 3, nunmehr Pumpenraum genannt, gehen ein oder zwei Längsbohrungen q durch den Verteilerschaft 5 und treten in den Druckraum 6 aus. In diesen Druckraum 6 mündet von außen her die Brennstoffzuleitung 7 vom Vorratsbehälter, die jedoch nur beim Saugen geöffnet und sonst durch das selbsttätige Einlaßventil 8, versinnbildlicht durch die Kugel mit Druckfeder, verschlossen bleibt. Dieses selbsttätige Einlaßventil sitzt in dem Teil des Gehäuses, der auch den Verteilerschaft 5 umschließt und -mit Verteilerkopf 9 bezeichnet ist. Während nun der Verteilerkopf 9 stets stillsteht, befindet sich der Verteilerschaft 5, ebenso wie seine Fortsetzung, die - Welle i, in gleichmäßigen Umdrehungen. Über später beschriebene Triebwerksteile werden durch die Hülse 2, nunmehr Pumpenhülse genannt, nacheinander sechs Pumpenstöße je Umdrehung erzeugt. Jeder dieser Pumpenstöße muß sich in eine der sechs Druckleitungen i o fortpflanzen, die im Mantel des. Verteilerkopfes radial gelagert sind. Das verdichtete Fördergut benutzt als Weg zu einer dieser Druckleitungen zwangsläufig den Verteilerkanal i i, der von der Längsbohrung q. im Verteilerschaft 5 nach außen führt. Bei größerer Zylinderanzahl sind zur leichteren Unterbringung und Aufbau die Druckleitungsanschlüsse stets abwechselnd etwas höher und tiefer anzuordnen. Es sind dann auch zwei Verteilerkanäle i i für beide Höhen nötig, die abwechselnd benutzt werden. Hierbei muß noch die Einspritzdauer berücksichtigt werden. Sie betriägt, von dem Eintritt der Tropfen in den Brennraum ab gerechnet, meist 15 bis 2o° der Kurbelwellen-, also etwa i o' der Steuerwellenumdrehung. Da sich der Verteilerschaft 5, wie bereits oben erwähnt, in steter Umdrehung befindet, ist die Einfrä.sung einer Nut am Austritt des Verteilerkanals i i nötig, die so tief und so lang ist, daß der volle Leistungsquerschnitt durch die obenerwähnte Bewegungsdauer offen bleibt.
  • Die Pumpenhübe entstehen zwangsläufig folgendermaßen; ein flacher Sperrstift 12, der durch die Welle i und zwei entsprechende Schlitze in dem einen Ende der Pumpenhülse 2 geschoben ist, gestattet die Verschiebung letzterer in Längsrichtung, verhütet aber ihr Stehenbleiben gegen die Drehung der Welle. Am anderen -Ende der Pumpenhülse trägt diese sechs Nocken, die in gleichmäßigenAbständen voneinander um .die Welle herumliegen und in deren Längsrichtung wirlWn. Bei Drehung von Welle und Pumpentreffen der Reihe nach je zwei gegen-Nocken auf die beiden Stößel--Tollen 13. Da deren Achse nun feststeht, muß die Pumpenhülse zurückweichen, indem die # ansteigenden Nockenflächen auf den Stößelrollen abgleiten. Dabei wird die Feder 14 zusammengedrückt. Diese stützt sich auf der einen Seite über den Ring 15 auf den Sperrstift 12 und drückt auf der anderen Seite gegen die Pumpenhülse 2. Sie sorgt auf diese Weise für deren Rückhub und damit für die Ansaugung neuen Fördergutes. Der Ring 15 trägt an seiner Innenseite zweigegenüberliegende Längsnuten, mit denen er auf den Sperrstift 12 aufgeschoben wird. Dadurch kann der Ring 15 bei einseitigem Federdruck nicht kanten und etwa die Pumpenhülse verklemmen. Er sichert andererseits den nur lose eingeschobenen Sperrstift gegen Herausfallen. Der Rückhub muß bei BreDnkraftmaschinen mit höchster Umlaufzahl, bei denen die Kraft einer Feder zufolge deren Beharrungsvermögen nicht mehr ausreicht, ebenfalls, wie der Vorhut, durch Nocken erfolgen, die den oben beschriebenen gegenüberliegen und wie diese durch Stößelrollen gesteuert werden. Die Stößelrollen 13 sind mit den Rollenbolzen 16 im Rollenhalter 17 gelagert. Die Rollenbolzen sind so abgesetzt, daß sie keiner, Sicherung gegen Herausfallen bedürfen und nicht an der Welle i schleifen können. Die Stößelrollen sind vom Nockengrund um das Maß a entfernt. Dieses Maß a ist veränderlich und hat in der Zeichnung sein Größtmaß. In dieser Stellung fördert die Pumpe überhaupt nicht. Das tritt erst ein, wenn der Rollenhalter 17 vorgeschoben und damit das Maß a verkleinert wird. Wird a=0, so ist die Vollförderung erreicht. Die Fördermenge hängt also von der Lage des Rollenhalters 17 ab. Dieser wird im Gehäuseteil 18 von zwei Spindeln i 9 hin und her bewegt. Diese beiden Spindeln i 9 sitzen im Rollenhalter 17 mit Links- und im Gehäuseteil 18 mit Rechtsgewinde. Sie wirken also doppelt. Das Gewinde soll ein mehrgängiges Steilflachgewinde sein, damit der Vorschüb des Rollenhalters um das Maß a bereits innerhalb einer Spindeldrehung von 9o' erfolgt. Das vereinfacht die Fördermengensteuerung. Zu diesem Zweck werden auf die Vierkantenden der Spindeln i 9 zwei kurze Hebel aufgesetzt, die durch eine Querverbindung an ihren Enden stets nur parallel schwenken können. An diese (nicht gezeichnete) Querverbindung wird nun das bei Brennkraftmaschinen für Fahrzeuge übliche Fußgestänge angeschlossen. Dabei vermeidet die bereits obenerwähnte Drehung von etwa 9o" ungünstige Totpunktlagen oder die Verwendung eines Zahnstangentriebes. Zwischen dem Verteilerkopf 9 und dem Gehäuseteil 18 liegt der Gehäuseteil 2o. Die Welle i ist auf der einen Seite im Verteilerkopf, auf der anderen Seite mit j e einem Kugellager für axialen und radialen Druck im Gehäuseteil 18 gelagert. Die Pumpe kann stehend oder liegend angeordnet werden. In liegender Stellung ergeben sich sehr günstige Schmierverhältnisse. Es genügt dann ein gleichbleibender- Ölstand im Gehäuse, der nur so hoch ist, daß die Nocken und der Ring 15 eintauchen. Die Schraube des öleinfülloches solleine Lüftungsbohrung erhalten, durch die sich die Luftdruck-unterschiede infolge der Pumpenhülsenbewegung ausgleichen können. Das entlastet die Dichtungen zwischen den Gehäuseteilen.
  • Die hier verwendete Art von Fördermengenänderung bringt den günstigen Umstand mit sich, daß sich bei verringerter Fördermenge der Einspritzvorgang zwangsläufig zur Spätzündung hin verschiebt.
  • Ändert sich die Zylinderzahl, so muß die Anzahl der Nocken auf der Pumpenhülse entsprechend geändert werden. Wird die Zylinderzahl ungerade, z. B. drei Zylinder, so darf der Rollenhalter 17 nur eine Stößelrolle 13 tragen.
  • Bei abgestellter Bremikraftmaschine kommt es bisweilen vor, daß bei undicht sitzender Düsennadel der Brennstoff durch vorhandenen Druck oder durch das natürliche Gefälle in der Druckleitung zurückweicht. Man hat manchmal deswegen am Beginn jeder D@ruckleitung ein Ventil einbauen müssen. Das ist bei der hier beschriebenen Pumpe nicht erforderlich, da im ungünstigsten Falle nur eine Druckleitung zum Druckraumoffen steht, dieser aber durch das Ventil 8 abgeschlossen ist. Die Vorteile dieser Pumpe sind folgende: Durch Fortfall und Verringerung einer sehr großen Anzahl teurer Teile ist die Pumpe billiger als bisher herzustellen. Sie hat geringeres Gewicht und benötigt weniger Platz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrische Brennkraftmaschüien, bestehend aus einer einzigen Kolbenpumpe für sämtliche Brennkraftmaschinenzylinder, deren Kolben als umlaufender Verteiler ausgebildet ist, der den Druckraum der Pumpe nacheinander mit den zu den verschiedenen Brennkraftmaschinenzylindern führenden, in der den Kolben umgebenden Büchse mündenden Einspritzleitungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (i) als Stufenkolben ausgebildet und im Bereich .der Stufe mit einer Hülse (z) umgeben ist, welche mit dem Kolben derart verbunden ist, daß sie die Umlaufbewegung des Kolbens mitmachen muß, in axialer Richtung aber gegenüber dem in dem Pumpengehäuse in axialer Richtung unbeweglichen Pumpenkolben durch an-ihr angebrachte Nocken und mit diesen zusammenwirkende feststehende Rollen (13) oder Rollen und Feder bei ihrer Drehbewegung hin und her bewegt wird, wodurch in. dem Raum der Kolbenstufe die Pumpwirkung erzeugt wird. z. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrollen (13) in an sich bekannter Weise in einem gemeinsamen Rollenträger (17) angeordnet sind, der zwecks Regelung der Fördermenge der Pumpe je Hub durch eine oder mehrere Gewindespindeln (i 9) den Nocken genähert oder von ihnen entfernt werden kann.
DEH152713D 1937-08-24 1937-08-24 Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Expired DE673511C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915878C (de) * 1952-06-25 1954-07-29 Cav Ltd Pumpe fuer fluessigen Brennstoff
DE918842C (de) * 1948-04-14 1954-10-07 Prec Mechanique Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Brennstoff in Motoren
DE921001C (de) * 1950-10-18 1955-01-31 Franz Haschke Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere fuer Brennstoffeinspritzung oder als Schmieroelpumpe
DE1000185B (de) * 1953-04-30 1957-01-03 Nsu Werke Ag Verteiler-Brennstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen mit Fremdzuendung

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DE921001C (de) * 1950-10-18 1955-01-31 Franz Haschke Fluessigkeitsfoerderpumpe, insbesondere fuer Brennstoffeinspritzung oder als Schmieroelpumpe
DE915878C (de) * 1952-06-25 1954-07-29 Cav Ltd Pumpe fuer fluessigen Brennstoff
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