DE918842C - Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Brennstoff in Motoren - Google Patents

Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Brennstoff in Motoren

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DE918842C
DE918842C DEP32107A DEP0032107A DE918842C DE 918842 C DE918842 C DE 918842C DE P32107 A DEP32107 A DE P32107A DE P0032107 A DEP0032107 A DE P0032107A DE 918842 C DE918842 C DE 918842C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
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    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
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Description

  • Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe für Brennstoff in Motoren Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenpumpen im allgemeinen und betrifft insbesondere Brennstoffpumpen zur Einspritzung von Brennstoff in Verbrennungsmotoren, vorzugsweise Mehrzylindermotoren.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, Pumpen der vorgenannten Art besser als bisher den unterschiedlichen Anforderungen der Praxis anzupassen und ihre bauliche Ausgestaltung gegenüber bekannten Ausführungsformen zu vereinfachen.
  • Es sind Einspritzpumpen bekannt, bei denen die Drehbewegung des Kolbens von außen über eine Welle eingeleitet wird, die sich aber in ihrer Konstruktion erheblich von dem Erfindungsgegenstand unterscheiden.
  • Nach dem Erfindungsgedanken wird eine Kolbenpumpe, insbesondere eine Einspritzpumpe für Brennstoff in Motoren, welche einen feststehenden Zylinder und einen Kolben aufweist, der gleichzeitig in Richtung der Zylinderachse verschiebbar und so fortgesetzt um diese Achse dreht, um die Verteilung nach den entsprechenden Leitungen zu gewährleisten, die zu den verschiedenen Zylindern des zu speisenden Motors führen, derart ausgestaltet, daß die gleiche Nockenanordnung durch die Drehung des Kolbens mit verschiedenen Widerlageranordnungen nacheinander in Tätigkeit tritt, um das Ansteigen des Kolbens entsprechend der Versorgung der gesamten Leitungen sicherzustellen.
  • Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemäßen Pumpe besteht darin, daß die Nockenanordnung zwei gleichartige Nocken umfaßt, die beiderseits des Kolbens angeordnet und auf einem von diesen bewegten Zylinder befestigt sind, während die Widerlager durch mehrere Paare von Rollen gebildet sind, die auf einer feststehenden, möglicherweise verstellbaren Platte angeordnet sind.
  • Darüber hinaus besteht ein weiteres Merkmal darin, daß Ader Mitnehmer .mit dem Kolben durch eine solche Verbindung vereinigt ist, .die gewisse relative Verschiebungen der Mitnehmerachse in bezug auf die Kolbenachse zuläßt, um seitliche Beeinflussungen zwischen dem letzteren und seinem Zylinder zu vermeiden.
  • Ein nebengeordnetes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Nocken und die Widerlager in bezeig auf die Kolbenachse unsymmetrisch angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung .in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i bis 5 zeigen eine neue Brennstoffpumpe für einen Vierzylindermotor; Fig. i ist ein Längsschnitt; Fig.2 ist eine Aufsicht auf eine Pumpe nach Fig. i ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach III-III der Fig. i ; Fi:g. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Fig. i ; Fig. 5 zeigt im Teilquerschnitt eine Abart der in den F.ig. i bis 4 gezeigten Pumpe.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um Anordnungen, die für einige Gebiete bevorzugter Anwendung wiedergegeben ,sind und die bezwecken, mittels einer Pumpe eine Flüssigkeit in mehrere bestimmte Leitungen zu verdrängen, vor allem Brennstoff .in die verschiedenen Zylinder eines Vielzylinderverbrennungsmotors.
  • Einleitend sei erwähnt, daß die Pumpen dieser Gattung im allgemeinen ebenso viele Pumpenkörper (Kolben., Klappenventile, Hebel, Stößel usw.) haben., wie Zylinder zu bedienen sind. Hieraus ergeben sich viele verschiediene Bauteile, die außer den damit verbundenen hohen Gestehungskosten, häufigen Anlaß zu Betriebsstörungen geben, weil eine völlige Gleichheit,der Teile kaum erreichbar i;st. Außerdem wird zur Regelung, d. h zur Zuteilung der Flüssigkeitsmengen, die abhängig von der Geschwindigkeit und dergewünschten Leistung eingespritzt werden im allgemeinen ein mechanisch oder durch Luftdruck betriebener Regler benutzt, der auf die Regler an den Pumpen wirkt. Jedoch ist der Aufwand für diesen Regler wegen der Vielzahl der zu beeinflussenden Teile beträchtlich und verlangt daher umfangreiche und kostspielige Regler.
  • Es sind auch Pumpen :bekannt, deren Kolben gleichzeitig versohieblich und drehbar sind, um mittels eines einzigen Kolbens mehrere bestimmte Leitungen zu speisen, aber ihre Bauart ist ziemlich verwickelt und verlangt einen .ansehnlichen Raum.
  • Nach der Erfindung enthält die Pumpe einen Kolben dieser Art, der sowohl längs verschiebl.ich als auch drehbar ist und der mit verschiedenen Verteilungsleitungen zusammenwirkt. Dieser Kolben erhält seine Drehbewegung von einer Antriebswelle, und in der Pumpe sind Mittel vorgesehen, um die gewünschte Hi.nundherbewegung von Winkelstellungen der Welle :abzuleiten. Diese Mittel werden zweckmäßig durch eine Art Mitnehmer gebildet, der an seinen Enden Hebel trägt, die mit Anschlägen zusammenwirken, besonders mit Rollen, die auf einer starren, gegebenenfalls regelbaren Platte sitzen.
  • Man kann sich beispielsweise beim Bau der Pumpe einer Antriebswelle i bedienen, die in mindestens einem geeigneten Lager des Pumpenkörpers 2 läuft und über eine Gabel 3 einen M@itnehmer 4 antreibt, der seinerseits die Kolbenstange 5 des Kolbens 6 der fraglichen Pumpe mitnimmt. Dieser Mitnehmer ist an seinen Enden mit Nocken geeigneter Profile 7 versehen., d lie mit einem Laufring 8 zusammenarbeiten und auf dem Bauteile g vorgesehen sind, die eine axiale Verschiebung hervorzurufen geeignet sind, wobei .die -ganze Einrichtung unter der Einwirkung oder Rückholfeder io steht. Die genannten Bauteile g können vorteillhafterweise aus Kugeln oder Rollen bestehen, die in geeigneten Kugelkäfigen oder Rollenlagern des Bauteiles oder der Platte i i eingelassen sind, die den vorgenannten Laufring trägt.
  • Daraus geht hervor, daß man ingeeigneter Weise, je nach Anzahl und Lage der Anschläge, wie mit g gekennzeichnet, die Anzahl und die winkelmäßige Stellung der Kolbenhübe für jede Kolbenumdrehung regeln kann, je nach Zahl der zu versorgenden Zylinder. Vorteilhaftenveise sieht man zwischen dem Mitnehmer 4 und der zu bewegenden Kolbenstange 5 eine Verbindung vor, die dem Mitnehmer (der im übrigen von der Gabel 3 ,gesteuert wird) eine gewisse Bewegungsfreiheit gewährt, wobei diese Verbindung mit Hilfe jedes beliebigen Kupplungssystems bekannter Art ,hergestellt werden kann. Dieses System .umfaßt z. B. eine Platte 50, die an .der Stange 5 .angebracht ist und die an ihrem Umfang mit Zähnen 5 i versehen ist, die geeignet sind, sich .in Einkerbungen einer Platte 52, die auf dem Mitnehmer 4 befestigt ist, einzulegen, Die Rundnlatte hat ihren Mittelpunkt in 53, und das Ganze steht unter dem Druck der Feder io. Auf diese Weise wird ein festes Anliegender beiden Nocken 7 an ihren Rollen gewährleistet.
  • In dem in den Fig. i bis 4 dargestellten Falle, in dem die Pumpe .dazu -bestimmt ist zwei oder vier Abfl.ußieitungen zu versorgen, sieht man, daß auf der Rollentrageplatte i i zwei Paare diametral Rollen vorgesehen sind. Dabei ward angenommen, daß der Kolben nur eine seitliche Aussparung 13 aufweist und sich einmal je Motorumdrehung dreht. Im. Falle eines Sechszylindermotors würde man bei sechs Abflußleitungen sechs :;m 6o° versetzte Rollen vorsehen.
  • Würde es sieh darum handeln, einen Motor mit einer ungeraden Zylinderzahl mit Brennstoff zu versorgen (i, 3, 5 usw.... ), so würde man beispielsweise im Kolben, von,dem vorausgesetzt wird, daß er sich halb so schnell dreht wie der Motor, zwei Verteilungsaussparungen vorsehen und außerdem .die Rollen g .in einer Anzahl von zwei, sechs oder zehn, diametral gegenüberliegend und um i2o, 6o oder 36° versetzt, anordnen.
  • Bei einem Motor mit zwei um go° versetzten Zylindern würde die Platte ii zwe'i um 45° versetzte Rollenpaare aufweisen. Die Pumpe würde sich ,dabei reit halber Geschwindigkeit der :Motordrehzahl drehen, und der Kolben würde zwei Aussparungen aufweisen.
  • Es soll dabei herausgestellt werden, daß es immer möglich ist, eine richtige Verteilung sicherzustellen, gleichgültig wie groß die Zahl der Zylinder des Motors und ihre Anordnung ist.
  • In der vorbescbriebenen Anordnung muß die Pumpe sich auf Grund der Symmetrie der Rollen 9 j edel Rollenpaares gegenüber der Achse des Kolbens mit einer Geschwindigkeit drehen, die von der Motordrehziahl abweicht. Tatsächlich muß der Mitnehmerwährend einer vollen Motorumdrehung zweimal über das gleiche Rollenpaar laufen, wodurch zwei Kolbenhübe hervorgerufen werden.
  • Man kann jedoch auch, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, so vorgehen, daß die Rollen 9, d. h. im vorliegenden Falle die Rollen jeden Paares, gegenüber der Kolbenachse in unsymmetrischer Weise angeordnet werden, so daß der Mitnehmer nur einmal je Umdrehung von ,ihnen betätigt wird.
  • In Fmg. 5 ist dargestellt, daß die beiden Nocken 7 des Mitnehmers, die.selbst gegenüber der Kolbenachse unsymmetrisch angeordnet sind, durch die Rollen nur einmal je Umdrehung angehoben werden, in diesem Falle nur einmal je Umdrehung von 36o°. Tatsächlich treffen die Nocken 7 nach einer Drehung von iäo° nicht wieder auf die Rollen, sondern bleiben vielmehr mit dem Laufring in Berührung, und zwar auf Grund der obergenannten Asymmetrie.
  • Eine solche Anordnung,ist besonders vorteilhaft, nicht nur, weil sie es gestattet, -d.ie Pumpe mit der gleichen Drehzahl laufen zu lassen wie den Motor, sondern auch, weil es möglich ist, die Pumpe allen Motorenarten anzupassen ohne Rücksicht auf die Zylinderzahl und die verschiedenen Rollenpaare 9 auf verschiedenen Durchmessern anzuordnen, die entsprechend den gewünschten Winkeln versetzt sind.
  • Eine vorteilhafte Anordnung besteht darin, daß die Nocken 7, deren Profil jede geeignete Form annehmen kann (möglicherweise regulierbar), dem Kolben im ersten Teil seines Arbeitsweges, entsprechend der Schließung der Öffnung oder der Öffnungen, eine beschleunigte Bewegung verleiben, während die Bewegung während des folgendes Ablaufes entsprechend der normalen Einspritzung gemäßigter ist. Tatsächlich wird während des ersten Atabeitshubes, bei dem der Brennstoff noch nicht unter Druck steht, die an den Nocken abgenommene Energie nur dazu -benutzt, die in Bewegung befindicben Massen zu beschleunigen.
  • Die für diese Arbeitsbedingungen geeigneten Profile erhält man Zn einfacher Weise, wenn Nocken angewendet werden, deren Profil gegenüber den Anschlägen oder Rollen 5 verschiebbar ist, wie das hier der Fall .ist. In Fig. q. sind die Zonen a und b herausgezeichnet, die dem Kolben 5, 6 nacheinander ein schnelles und ein langsameres Heben ermitteln.
  • Bei einer anderen Anordnung der Erfindung wird der Träger i i für die Rollen 9 beweglich gestaltet, so daß -man seine wimkelmäß4ge Stellung verändern und dadurch den Beginn der Einspritzung regeln kann (Fig.5).
  • Bekanntlich ist es für den ruhigen Lauf des Motors .bei verschiedenen Geschwind'igkenten oft nützlich, wenn der Beginn der Einspritzung je nach Drehzahl des Motors verändert werden kann.
  • Gewöhnlich hilft man sich durch eine gesteuerte oder automatische Verschiebung zwischen Pumpenantrieb und Nockenwelle, wenn es sich um Pumpen normaler Bauart handelt.
  • Bei einer Pumpe, wie der oben b2schriebenen, wird das :gleicheErgebniseinfacherdadurcherreicht, daß der Rollenträger i i im entsprechenden Sinne verschoben wird; auf diese Weise treffen die Nocken 7 mit der gleichen Winkelverschiebung auf die Rollen 9, und der Beginn der Einspritzung wird so gegenüber der Motorumdrehung verschoben.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Steuerung der Drehung des Trägers i i durch jedes beliebige Bewegungssystem erreicht werden kann (Hebel, Zahnräder usw.... ), wobei auch Umkehr- oder Feststellvorrichtungen vorgesehen werden können.
  • In Fig. 5 ist diese Steuerung mit ZahnTädern .und Schneckenwelle 5o* dargestellt. D:ie Betätigung dieser Steuerung kann von Hand oder auch in Abhängigkeit von einem geeigneten Regler geschehen.
  • .Bei jeder Anwendungsart des Erfindungsgedankens erhält man immer eine Vozrichtung, wie sie im vorstehenden genügend beschrieben eist, so ,daß es unnötig ist, weiter darauf einzugehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sie gegenüber den Pumpen dieser Art, -die .bereits :im Gebrauch sind, -zahlreiche Vorteile aufweist, insbesondere wesentlich weniger Einzelteile, -besonders :im Falle einer Einspritzpumpe für Vielzylindermotoren, geringerer Platzbedarf durch den Einbau dez Speisepumpe in den eigentlichen Pumpenkörper, wenn diese Bauart gewählt wird, und die Möglich-,keit, die Arbeitsbedingungen des Reglers leicht zu verändern und dabei gleichzeitig diesem eine große Sicherheit zu geben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe für Brennstoff in Motoren, mit einem feststehenden Zylinder und einem Kolben, der gleichzeitig in Richtung der Zylinderachse verschiebbar und in fortgesetzter Drehung um diese Achse ist, um die Verteilung nach den entsprechenden Leitungen zu gewährleisten, die beispielsweise zu den verschiedenen Zylindern des zu speisenden Motors führen, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Nockenanordnung (7) durch die Drehung des Kolbens (5) mit verschiedenen Wid erlageranordnungen (9) nacheinander in Tätigkeit tritt, um das Ansteigen des Kolbens entsprechend der Versorgung der genannten. Leitungen sicherzustellen.
  2. 2. Kolbenpumpe mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung zwei gleichartige Nocken (7) umfaßt, die beiderseits des Kolbens (5) angeordnet und auf einem von diesen bewegten Mitnehmer (4) befestigt sind, während die Widerlager durch mehrere Paare von Rollen (9) gebildet sind, die auf einer feststehenden, möglicherweise vers.tellbaxen Platte (ii) angeordnet sind.
  3. 3. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) mit :dem Kolben (5) :durch eine solche Verbindung (51, 52, 53) vereinigt ist, die gewisse relative Verschiebungen der Mitnehmerachse in bezug auf die Kolbenachse zuläßt, um seitlsche Beeinflussung zwischen dem letzteren und seinem Zylinder zu vermeiden.
  4. 4. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (7) und :die Widerlager (9) unsymmetrisch in bezugauf die Kolbenachse angeordnet sind (Fig. 5). Angezogene Druckschriften: Deutsche Ptafientschriften Nr. 673 511 und 702 173-
DEP32107A 1948-04-14 1949-01-21 Kolbenpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Brennstoff in Motoren Expired DE918842C (de)

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