DE589112C - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen

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DE589112C
DE589112C DER81341D DER0081341D DE589112C DE 589112 C DE589112 C DE 589112C DE R81341 D DER81341 D DE R81341D DE R0081341 D DER0081341 D DE R0081341D DE 589112 C DE589112 C DE 589112C
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pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/02Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements
    • F02M41/06Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements the distributor rotating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/06Use of pressure wave generated by fuel inertia to open injection valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Srennstoffeinspritzvorrichtung für Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen Der Erfindung gem4ß ist bei einer Brennstoffeinspritzvorrichtung für Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen, die aus einer dauernd unter Druck befindlichen Brennstofringleitung durch Unterbrechung des Brennstoffkreislaufes über eine Zweigleitung der Ringleitung gespeist werden, in die Ringleitung eine Umlaixfpumpe eingeschaltet, die dem Brennstoff eine solche gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit erteilt, daß bei der Unterbrechung des Brennstoffkreislaufes der aus der Umwandlung der Bewegungsenergie in .Druckenergie entstehende zusätzliche Druck die Einspritzventile öffnet.
  • Es sind bereits Brenn.stoffeinspritzeinrichtungen in verschiedenen Ausführungsarten bekanntgeworden, z. B: solche, bei denen der Brennstoff im Überschuß gefördert und in eine Kammer geleitet wird, die einen gemäß der Motorbelastung einstellbaren drosselnden Ablauf besitzt. Der nicht durch diesen Ablauf zurückströmende Brennstoff gelangt durch einen umlaufenden Verteilungsschieber in die Zylinder.
  • Es sind weiter Vorrichtungen bekannt, bei denen der Brennstoff unter nahezu gleichbleibendem Druck durch regelbare Ventile eingeführt wird und die Erzeugung des Brennstoffdruckes durch eine mit einem Windkessel versehene Kolbenpumpe erfolgt.
  • Den bisher bekannten Vorrichtungen gegenüber zeigt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß in einer Ringleitung durch die Anordnung einer Umlaufpumpe ein gleichmäßiger Druck aufrechterhalten wird, der an und für sich nicht ausreicht, die Brennstoffeinspritzdüsen zu öffnen. Das öffnen der Düsen erfolgt erst durch die Umwandlung der Bewegungsenergie des umlaufenden Brennstoffes in Druckenergie -durch einen Unterbrecher.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Abb. i zeigt die Vorrichtung im senkrechten Schnitt, Abb. a im waagerechten Schnitt gemäß Linie 2-2 nach Abb. i.
  • Der Brennstoffspeisebehälter i ist durch ein Rohr 2 mit einem Pumpengehäuse 3 verbunden, welches aus dem Körper q. und den Seitenwänden 5 und 6 besteht, die durch Bolzen 7 zusammengehalten werden. In dem Gehäusekörperq. ist ein Satz von Pumpenzahnrädern 8 und 9 angebracht, die auf Wellen io und i2 befestigt sind. Die Zahnräder 8 und 9 schließen in den zylindrischen Kammern im Gehäuse 3 dicht ab, so daß die Zähne den Brennstoff von Rohr :2 durch die Zahnradkammern in der durch Pfeile angedeuteten Richtung weiterfördern und an den mittleren Durchgang 14 abgeben. Ein zweiter Satz von Pumpenzahnrädern 16 und 17 ist auf den Wellen 2o und 21 angebracht, die ebenfalls in dem Gehäuse 3 laufen. Die Zahnräder 16 und 17 bilden, eine zweite Pumpe zum weiteren Steigern des Brennstoffdruckes über den Druck, der dem Brennstoff durch die Zahnräder 8 und 9 erteilt ist. Weitere Paare von Zahnrädern können als Stufen der Pumpe hinzugefügt werden, um den Druck bis zu dem gewünschten Maße zu steigern.
  • Das Gehäuse 3 ist weiterhin mit einem Durchgang 24 versehen, der von der Abgabeseite der Zahnräder 16 und 17, wie es durch die Pfeile angedeutet ist, fortführt. Der Brennstoff geht durch den Durchgang 24 und wird der Wirkung eines anderen Zahnradpaares 115 und 26 unterworfen, die auf Wellen 27 und 28 angeordnet und im Gehäuse 3 untergebracht sind. Die Zahnräder 25 und 26 werden in hoher Geschwindigkeit gehalten, um den Brennstoff mit hoher Geschwindigkeit durch einen Behälter zu drücken, der aus dem Rohr 3o besteht, welches mit dem Abgaberaum 29 im Pumpenkörper 4 verbunden ist. Das Rohr 3o selbst ist als Rohrschlange 31 ausgebildet, um die Länge des Behälters zu vergrößern, durch die der Brennstoff mit hoher Geschwindigkeit hindurchgetrieben wird und zurr Pumpenbehälter 3 durch das Rohr 33 zurückkehrt, soweit er nicht zu den Einspritzdüsen gelangt. Das Rohr 33 ist an einen Durchgang 34 im Gehäusekörper 4 angeschlossen und steht mit dem Durchgang 24 in Verbindung, so daß der unbenutzte Brennstoff zu den, Geschwindigkeitszahnrädern 25 und 26 zurückkehrt.
  • Zwischen die Rohre 30 und 33 ist ein Unterbrecher eingeschaltet, der aus einem Gehäuse 35 besteht und eine zylindrische Kammer 36 besitzt, die durch die Stirndeckel 37 und 38 abgeschlossen wird, wobei der letztere ein Lager für einen Teil 2o11 der Treibwelle 20 bildet. Der Rotor 39 ist auf der Welle 2o11 befestigt und legt sich mit einem oder mehreren Steuersegmenten 40 gegen die innere Zylinderoberfläche des Gehäuses 35 dicht an. Das Gehäuse 35 selbst. ist mit einer Einlaßöffnung 41 versehen, die mit dem Rohr 30 in Verbindung steht und den Brennstoffzufluß von Rohr 3o zu der Kammer 36 zuläßt, von der er aus einer Auslaßöffnung 42 durch das Rohr 43 weiterfließt. Das Rohr 43 ist mit dem Rückkehrrohr 33 verbunden.. Ein Zweigrohr 44 stellt die Verbindung der Rohrleitung 30 mit den Einspritzventilen an einem zwischen dem Unterbrecher 35 und der Behälterrohrschlange 3 1 liegenden Punkt her. Das Rohr 44 ist mit einem Verteiler 46 verbunden, der aus einem Gehäuse 47 besteht, in dein eine zylindrische Kammer 48 vorgesehen ist. Auf dem Gehäuse 47 ist eine Endplatte 49 befestigt, die eine Anzahl von Öffnungen 5o enthält, entsprechend der Zahl der in der Maschine vorhandenen Zylinder. An den Deckel 49 schließt sich eine entsprechende Anzahl von zu den einzelnen Düsen der verschiedenen Zylinder führenden Verteilungsröhren 51, 52, 53 und 54 an. Jeder Düsenkörper 55 ist mit einem Ventil 57 ausgerüstet, das durch eine Feder 58 geschlossen gehalten wird. Die Spannung der Feder kann durch eine Mutter 59 eingestellt werden, so daß das Ventil 57 sich bei einem vorher bestimmten Druck in dem Speiserohr 21 öffnen wird. Der Verteiler 46 ist mit einer Steuerscheibe 63 versehen, deren Nabe 64 durch das Gehäuse 47 des Verteilers vorsteht und einstellbar auf einem Teil 20v der Treibwelle mittels einer Stellschraube 65 angebracht ist. Diese Steuerscheibe hat eine Stirnfläche 66, die gegen die Endplatte 49 dicht anliegt und die in der Endplatte angebrachten Öffnungen 50 verschließen kann. Die Scheibe 63 selbst ist mit einer Aussparung 67 ausgestattet, welche die öffnungen 5o der Reihe nach freigibt, wenn die Scheibe durch die Treibwelle 2ov gedreht wird. Auf diese Weise kann der Brennstoff von der Kammer 48 durch die' Auslaßöffriungen 50 und durch die Verteilungsrohre 51 bis 54 zu geeigneter Zeit zu den Düsen 55 der verschiedenen Zylinder der Maschine zwecks Einspritzung in die Zylinder gelangen. Mit Hilfe der Stellschraube 65 kann die Scheibe 63 auf der Welle 20v zur Änderung der Stellung des Durchlasses 67 relativ zu den Öffnungen. 50 der Endplatte 49 eingestellt werden. Ein Übers.trömventil 7o ist mit dem Rohr 43 verbunden, welches eine Zweigleitung des Rückkehrrohres 33 bildet. In dem Gehäuse 71 des Ventils 70 gleitet ein Kolben 73, der eine Kammer 74 an dem Ende des Gehäuses 71 bildet, an das das Rohr 43 angeschlossen ist. Der Kolben 73 steht unter Wirkung einer Feder 75 und einer Verstellschraube 76, die im Gehäuse io angeordnet ist, um die Spannung der Feder 75 zur Steuerung der Kolbenbewegung zu regeln, wenn die Kammer 74 mit Brennstoff gefüllt ist. Der Druck des letzteren hat die Neigung, den Kolben gegen die Feder zu bewegen. Das Gehäuse 7o besitzt ferner eine Überflußöffnung 78, die mit einem an den Vorratsbehälter r angeschlossenen Rohr 79 in Verbindung steht, so daß überschüssiger Brennstoff in den Behälter i abgelassen werden kann, wenn der Druck ausreicherid -ist, tun den Kolben-73 gegen die Wirkung der Feder 75 zu bewegen und den Überflußauslaß 78 zu öffnen.
  • Die Pumpen, der Unterbrecher und der Verteiler können durch unabhängige Mittel angetrieben werden. In Abb. 2 ist eine Ausführungsforrn der Erfindung dargestellt, bei welcher eine gemeinsame Treibwelle zur Betätigung der vorerwähnten Einrichtung gebraucht wird.
  • Abb. 2 zeigt das auf der Welle 2o befestigte Pumpenzahnrad 16 sowie das durch ein auf der Welle 2o befestigtes Zahnrad 8o getriebene Zahnrad 8, wobei das Zahnrad 8o mit einem Zwischenrad 81 in Eingriff steht, das seinerseits wieder in ein auf der Welle io befestigtes Zahnrad 82 eingreift. Das Pumpenzahnrad 25 wird durch ein großes, auf der Welle 2o befestigtes Zahnrad 85 getrieben, wobei das Zahnrad 85 mit einem Zwischenrad 86 in Eingriff steht und dieses in ein auf der Welle 27 befestigtes Zahnrad 87 eingreift, auf dessen Welle auch das Zahnrad 25 befestigt ist. Das genannte Zahnrad 87 ist kleiner als das Zahnrad 85 zum Drehen der Welle 27, und die Pumpenräder 2-5 und 26 haben infolgedessen eine höhere Geschwindigkeit.
  • Der Unterbrecher, der Verteiler und die Pumpen können in einem einzigen Gehäuse anstatt in getrennten Gehäusen eingeschlossen sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Erfindung ist die folgende: Der Brennstoff wird von dem Behälter i zu den Pumpenzahnrädern 8 und 9 gefördert, um den Druck des Brennstoffes zit steigern. Dieser .abgegebene Brennstoff kommt zu den Pumpenzahnrädern 16 und i-7, wodurch der Brennstoffdruck weiter gesteigert wird. Von hier aus wird derselbe durch den Durchgang 24 an die Zahnradpumpe 25, 26 abgegeben, die dem Brennstoff eine hohe Geschwindigkeit erteilt und ihn durch das Umlaufbe älter rohr 3o, die Unterbrecherkammer 36 und das Rückkehrrohr 3.3 drückt, welches den unbenutzten Brennstoff zu dem in dem Gehäuse gebildeten Durchgang 24 zurückfördert. Durch diesen Durchgang wird er wieder vor die Zahnräder 25 und 26 geleitet, so daß ihm eine hohe Geschwindigkeit erteilt wird. Wenn der Unterbrecher 39 sich in einer solchen Stellung befindet, daß eins der Steuersegmente 40 die Einlaßöffnung 41 des Gehäuses 35 bedeckt, wird der Fluß des Brennstoffes durch die Öffnung 41 unterbrochen. Dies. bewirkt in- dem Rohr 30 einen plötzlich anwachsenden Drück. Zusätzlich wird ein Anwachsen des Druckes in dem Behälter oder Rohr 3o durch die Brennstoffmenge bewirkt, die durch die Zahnradpumpe 25, 26 während der Zeit gefördert ist, wo das Einlaßventil 41 durch das Verschlüßteil 4o des Unterbrechers verschlossen ist. Gelangt nun eine der Öffnungen 50 in der Endplatte 49 des Verteilergehäuses vor die Aussparung 67 in der umlaufenden Scheibe 63, so wird der Brennstoff in die betreffende Düsenleitung, z. B. 51, gedrückt. Diese Druckzunahme in der Düse 55 ist hinreichend, um das Ventil 57 gegen die Wirkung der Feder 58 zu öffnen, so daß der Brennstoff an den entsprechenden Zylinder abgegeben wird. In dem Augenblick, wo die Steuersegmente 4o die Öffnung 41 verschließen, wird. der Druck in der Kammer 36 des Unterbrechers und in dem Rückkehrrohr 33 vermindert. Diese Druckminderung wird durch den federbetätigten Kolben 73 ausgeglichen, der den Brennstoff in der Reglerkammer 74 zwingt, durch die Rohre 43 und 33 zu der Geschwindigkeitszahnradpumpe 25 und 26 ohne Unterbrechung oder großen Druckwechsel in der Rückkehrleitung 33 weiterzufließen. Ein übermäßiger Druck, der durch die Zahnradpumpen 8, 9, 16 und 17 hervorgerufen wird, wird den Kolben 73 aufwärts bewegen und den Brennstoff durch die Öffnung 78 des. Reglers 79 zum Vorratsbehälter i zurückkehren lassen. Mit Hilfe der Schraube 76 kann der Brennstoffdruck in dem Speisedurchgang 24 in dem Pumpengehäuse in gewünschtem Maße aufrechterhalten werden, wobei der Druck unter demjenigen liegt, der zum Öffnen des Düsenventils 57 nötig ist. Die Brennstoffmenge, die durch die Düse 55 eingespritzt wird, kann weiterhin durch die Einstellung der Spannung der Feder 75 des Kolbens 73 geregelt werden.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPR'ÜciiR: i. Brennstoffeinspritzvorrichtung für Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen, die aus einer dauernd unter Druck befindlichen Brennstoffringleitung durch Unterbrechung des Brennstoffkreislaufes über eine Zweigleitung der Ringleitung gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringleitung (30, 33, 34) eine Umlaufpumpe (26, 27) eingeschaltet ist, die dein Brennstoff eine solche gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit erteilt, daß bei der,Unterbrechung des Brennstoffkreislaufes der aus der Umwandlung der Bewegungsenergie in Druckenergie entstehende zusätzliche Druck die Einspritzventile öffnet.
  2. 2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in eine von .der Rücklaufleitung (33) abzweigende und zu einem Brennstoff speisebehälter (i) führende Rohrleitung (43,79) ein Regler (70) mit einem unter Federdruck stehenden Kolben (73) eingeschaltet ist, der bei Überdruck in der Ringleitung (30, 33, 34) die Zweigleitung (43, 79) freigibt und der Brennstoff in die Rücklaufleitung (33) fördert, wenn der Unterbrecher (35, 36, 4o) in Abschlußstellung ist.
  3. 3. Einspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher des Brennstoffstromes aus einem zylindrischen Gehäuse (35) besteht, dessen Ein- und/oder Auslaßöffnungen durch einen im Gehäuse umlaufenden ein- oder mehrarmigen Körper (39, 40) abschließbar sind.
  4. 4. Einspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachspeisung der Ringleitung mit Brennstoff aus dein Brennstoffbehälter (i) eine zweistufige Druckpumpe ($, 9 und 1,6, 17) an die Ringleitung vor der Umwälzpumpe angeschlossen ist.
DER81341D 1930-08-14 1931-04-15 Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen Expired DE589112C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912768C (de) * 1950-04-02 1954-06-03 Habil Fritz A F Schmidt Dr Ing Einspritzeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE958790C (de) * 1950-07-06 1957-02-21 Cummins Engine Co Inc Kraftstoff-Foerdervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1003506B (de) * 1955-04-28 1957-02-28 Hanns Dieter Paschke Dipl Ing Kraftstoffeinspritzanlage
DE1022844B (de) * 1952-04-04 1958-01-16 Roosa Vernon D Verteiler-Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1051066B (de) * 1953-12-14 1959-02-19 August Monath Dr Ing Brennstoffeinspritzpumpe
DE1173728B (de) * 1961-07-08 1964-07-09 Linde Eismasch Ag Einrichtung zur Foerderung des Kraftstoffes in die Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine

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