DE760539C - Einrichtung an einer Brennstoffeinspritzpumpe fuer eine Brennkraft-maschine zur Erleichterung des Ausbauens der Pumpenteile - Google Patents

Einrichtung an einer Brennstoffeinspritzpumpe fuer eine Brennkraft-maschine zur Erleichterung des Ausbauens der Pumpenteile

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DE760539C
DE760539C DEA91332D DEA0091332D DE760539C DE 760539 C DE760539 C DE 760539C DE A91332 D DEA91332 D DE A91332D DE A0091332 D DEA0091332 D DE A0091332D DE 760539 C DE760539 C DE 760539C
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pump
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piston
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DEA91332D
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Erwin Dipl-Ing Hahn
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung an einer Brennstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine zur Erleichterung des Ausbauens der Pumpenteile Unter den Brennstoffeinspritzpumpen mit Schiebersteuerung und Schrägkantenreglung für Einspritz,brennkraftmaschinen, bei denen sämtliche Pumpenelemente samt der Nockenwelle in einem gemeinsamen ungeteilten Gehäuseblock eingebaut sind, bestehen Bauarten, bei denen sämtliche Pumpenzylinder und Pumpenkolben nach der von der Nockenwelle abgekehrten Gehäuseseite ausgebaut werden können. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn bei einer Störung die Notwendigkeit eintritt, ein oder mehrere Pumpenelemente zu ersetzen. Dann können nämlich diese Teile auf einfache Weise ausgebaut werden, ohne daß die Nockenwelle aus dem Pumpengehäuse herausgenommen und der gegebenenfalls vorhandene Drehzahlregler abmontiert wird.
  • Bei einer dieser bekannten Einspritzpumpen können die Pumpenelemente samt den Rückzugfedern für die Kolben und den Zahnsegmenten für die Reglung nach oben herausgezogen werden. Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß die Durchmesser der Gehäusebohrung, in welche das Pumpenelement von oben eingesetzt wird, größer sein muß als der Feder- und Zahnsegmentdurchmesser. Dies führt zu heiklen Abdichtungen auf großem Umfang. wobei sowohl radial mit einer Weichpackung als auch axial mit einer Hartpackung abzudichten ist. Die Montage solcher Pumpenelemente verlangt also große Sorgfalt. Außerdem muß bei der Montage darauf geachtet -werden, daß mit dem Zahnsegment in die als Zahnstange ausgebildete Regelstange so ein-1-fahr--n "viril, daß der richtig.. Zahn am Segment und die richtige Zahnlücke an der Regelstange in Eingriff kommt, da sonst bei einer 1Iehrzylinderpumpe grobe Fehler in der @,Iengent-erteüuns auftreten können. Bei dieser Pumpenausführung verlangt also das Auswechseln von Pumpenelementen ziemlich sroße Aufmerksamkeit. Eine unsachgemäße Mcntase hat Betriebsstörungen zur Folge.
  • Es sind ferner Einspritzpumpen bekannt. bei denen der Ausbau der Pumpenelemente nach der von der Nockenwelle abgekehrten Gehäuses"eitedadurch erreicht -wird, daß einerseits die Verbindung zwischen der zur Rückführung des Pumpenkolbens dienenden Feder und dein Pumpenkol-o,-n so ausgestaltet ist, daß sie durch Drellen des Pumpenkolbens "löst Zierden kann, und daß anderseits die zur Verdrehung des Pumpenkolbens dienende, den Pumpenzviinder umfassend..- Regelhülse sowie d:e zur Aufnahme des Pumpenzylinders dienenden Gehäusebohrungen so ausgebildet sind, daß sie dem Pumpenzylinder und idem Putnp°nlcol.ben samt den an ihm vorgeseüenen @llitne:imern Durchgang gewähren, so daß, nach Lösung der Verbindung zwischen Feder und Pumpenl#-olben, dieser samt dem Pumpenzvlinder nach der d,er Nockenwelle abg2kelirten Seite aus 4.z-m. Gehäuse ausgebaut -werden kann. Bei diesen bekannten Einspritzpumpen g,s,7hi°ht die kraftschlüssige Verbindung ztvisclien Pumpenkolben und Stößel in der Art eines Bajonettverschlusses durch Nasen am unteren Ende des Pumpenkolfbens, die nach Dui-clisclii°ben durch entsprechendeAusnehmungen im Stößeioberteil um einen gewissen Winkel in einer zylindrischen Ausdrehung v °rd:relit werden. Abgesehen davon. daß diese Bauart für die Herstellung ziemlich uü'üeqü:m und teuer ist, ist auch der mögliche @"erst°llivhils°I d:: Pumpenkolbens durch die erwälint'n Ausnehmungen im Stößel be- grenzt.
  • Durc:i die Erlindu.ns ist eine Verbindung zwischen Pumrennolben und Stößel geschaffen, die auf einfache Weise gelöst werden kann und auch in der Herstellung -wesentlich billi-@r ist als die 'el@annten Bauarten. Zudem hat si.e den \ orteil, bei Pumpenbauarten mit einer seitlichen Gehäuseöffnung zum Federraum den Ausbau von Rückholfeder. Federtell.er. Regellüüse, Zehrsegment und Stößel hufeinfache Weise zu ermöglichen. In der Zpicli.nun- sind mehrere AuSführ ungsformeti der Einspritzpumpe nach der Erfindung dargestellt.
  • F: g. 1 ist ein Längsschnitt durch die Pumpe, Fig.2 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B der Fis. i.
  • Fig.3 ist ein Querschnitt nach der Linie C-P der Fis. 2 Fig.4 ist ein Ouersciinitt nach der Linie E-F der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Hilfsvorrichtung für den Ausbau, F:g. 6 zeigt einen Teil der Fig. i in einer Abän derungsform, Fig. ; ist ein Querschnitt nach der Linie G-H der F:-. 6, Fig. 8 zeigt einen Teil der Fig. r in eitler zweiten Abän.d°rungsform.
  • Fig.9 ist ein Querschnitt nach der Linie I-",j der F"-. B.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. r bis d. enthält das aus einem Stück bestehende Pumpengehäuse sämtliche Pumpenteile. Im Gehäuse i ist unten die Nockenwelle 2 gelagert, deren Nocken 3 mit dem aus Rolle 4, Zapfen 5 und, Stöß-elkörper 6 bestehenden Rollenstößel zusammenwirkt. Auf dem Stößelkörper 6 ist eine durch eine Gegenmutter 7 gesicherte einstellbare Druckschraube 8 befestigt. Der Pumpenkolben 9, der im PumpenzvIinder io dicht eitigepaßt ist, wird ständig durch eine @üchhoifeder i i auf die Drucks; iiraube 8 des Stößels niedergepreßt. Die den Pumpenzylinder io umgebende Regelhülse 12 ist mit einer Verzahnung 13 versehen, die in die im Gehäuse i geführte Zahnstange 14 eingreift. Durch Verschieben der Za'instange r:I quer zur Achsrichtuns des Pumpenkolbens 9 wird die Regelhülse 12 verdreht. An ihrem unteren Erde hat diese Hülse Ausnehmungen i5, :n welchen auf- und abwärts gleitend Mitnehmer 16 geführt sind, die am Pumpenkolben 9 vorgesehen sind, und zu dessen -Mitnahme bei der Drehung der Regelhülse 12 dienen.
  • In bekannter Weise trägt der Pumpenkolben 9 am oberen Ende eine schräge Steuerkante 17, mittels welcher bei einer Verdrehung des Kolbens 9 die von der Pumpe gelieferte Brennstoffmenge verändert werden kann. Der Brennstoff -wird in der unteren Lage des Pumpenkolbens 9 im Pumpenraum 18 durch die vom Kolben freigelegten Offnungen i9 au: dem Saugraum 20 zugeführt. Dicht auf dein Pumpenzylinder hufgeschliffen ruht das Gehäuse 21 des Druckventils 22, das durch eine Feder 23 auf seinen Sitz gedrückt wird. Der Pumpenzylinder io wird durch den VerscliluVpfropfen24 überdas Druckventilgehäuse 21 und die Dichtung 23 auf seine im G:häuse i für ihn vorgesehene Sitzfläche 26 niedergeprellt. Das Pumpengehäuse weist eine seitliche fensterarti@,ge Öffnung 27 auf, die durch einen leicht lösbaren Deckel 28 verschließbar ist.
  • Zur Erleichterung des Ausbaus der Pumpenteile ist nun die Rückhol.fe,der i i für den Pumpenkolben 9 an diesem mittels einer von der seitlichen Fensteröffnung 27 aus leicht lösbaren Verbindung angehängt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 ist -ein zweiteiliger Federteller vorgesehen. Die Federunterstützung erfolgt durch ein oberes vollrundies Tellerrandstück 29, auf das sich die Feder i i unmittelbar stützt, und durch ein unteres., mit einem rad,i-alen Schlitz 3o -,iersiehene.s Tellermittelstück 31, das einen am äußersten Ende des Pumpenkolbens 9 vorgesehenen Bund 33 umfaßt. Dieser Bund legt sich; auf die mlit dem Stößelkörper 6 verbundene Druckschraube B. Hinter diesem Bund weist der Kolben g eine Einsehnürung 32 auf. Auch am inneren Ende der Rückholfeder i i ist ein Federteller 34 vorgesehen, .der sich am Gehäuse i abstützt und gleichzeitig die Regelhülse 12 an einer axialen Verschiebung verhindert. Das Tellerrandstück a9 SO@'V'le der Federteller 34 sind mit nach .außen vorspringenden Rändern 4o bzw. 39 versehen.
  • Die Lösung der Verbindung zwischen ider Kolbenrückholfeder i i und- diem Pumpenkolben 9 erfolgt mittels der in. Fig. 5 dargestellten Montagehülse 36, durch die die Feder, nachdem sie auf diespäter beschriebene Weise zusammengedrückt ist, in diesem Zustand, festgehalten werden kann. Die Montagehülse 36 ist im Grundriß hufeisenförmig und im Querschnlitt U-förmig. Der innere gegenseiti;ge Abstand H der Flansche 37, 38 ist etwas größer als der !kürzeste Abstand' der Ränder der beiden Federteller der Rückholfeder i i im ,zusammengedrückten Zustand. In diesem Zustand sind ,die Flansche 37, 38 der Montagehülse 36 über die Ränder 39,40 dier Federteller 34, 29 überschiebbar.
  • Der innere Durchmesser Dl der Regelhülse 12 sowie die Durchmesser D'2 und D'3 der Führung des Zylinders 1o im Pumpengehäuse i sind mindestens gleich oder größer als der größte Durchmesser, der am Pumpenkolben 9 auftritt, also mihidestens, gleich oder größer als der Durchmesser der Mitnehmer 16. Auf diese Weise ist @es möglich, nach Lösen der Verbindung zwischen, der Feder i i und dem Pu.mpenA<olben 9 diesen samt dem Pumpenzylinder 1o durch ,die Bohrungen mit dien Durchmessern D, und; D-, nach oben aus dem Pumpengehäuse herauszuziehen. Vorteilhaft ist zu diesem Zweck am oberen. Ende des Pumpenkolbens 9 ein Abzuggewindc 35 vorgesehen, so d.aß der Pwmpenkolben 9 und mit ihm der Pu.mpenzylindier 1o, nachdem die Mitrnehmer 16 sich gegen das untere Ende des Zylinders gelegt haben, mit einem Gewindebolzen mühelos nach oben herausgezogen werden können.
  • Der Ausbau der Pumpenteile spielt sich in folgender Weise ab: Der Decke128 der seitliclen Öffnung 27 des. Gehäuses i wird entfernt. Zunächst wird Drucknippel 24 gclöst und .das Druc'kventila,-ehäus,e 2a samt Druckventil 22 wird herausgezogen. Durch Drehen der 1\Toelcenwell@e 2 werden der Stößel 6 und damit auch der Pumpenkolben 9 in die höchste Lage gebracht. In .dieser Lage ist diie Rückholfeder i i auf ihrekleinste Länge zusammengedrückt. Nun wird die Montagehülse 36 mit ihren Flanschen, 37, 38 über die Ränder 39, 40 der Federteller 34 und 29 geschoben. Die Nockenwelle 2 wird wieder zurückged.reh.t, bis der Stößel 6 in der tiefsten Stellung sich befindet. Gehalten durch diie Montagehülse 36, bleiben die Feder i i, der Pumpenkolben 9 und der Teller 29 in .der Höchstlage zurück. In das auf der Oberseite des Kolbens vorgeseibene Gewinde 35 wird ein, Gewindebolzen geschraubt und: mit ihm zunächst der Pumpenkolben abwärts gedrückt. Damit wird das mit dem Schlitz 30 versehene Tellermrittelstück 31 frei. Nun kann, dieses seitlich weggezogen werden, wodurch der Bunid 33 der Kolbenstange 32 nach oben. hin freigelegt ist und der Kolben 9 mit ,dem Gewindebolzen nach oben herausgezogen werden kann, bis die Mitnehm.er 16 sich gegen die Unterseite des Pumpenzylinders 1o legen. Bei weiterem Ziehen am Pumpenkolben wird, nun auch der Pumpenzylinder 1o von den am Kolben vorgesehenen Mitnehmern mitgenommen und durch die Bohrurig mit dem Durchmesser D1 in der Regelhülse 12 und .die Bohrungen mit den Durchmessern D'2 und D'3 im Pwmpengehäuse i nach oben herausgezogen.
  • Das Einsetzen eines, neuen Pumpenzylinders und -kolbens erfolgt ebenso mühelos.. Es ist nur darauf zu achten, .daß die Mitnehmer 16 in die Ausnehmungen 15 der Regelhülse 12 in richtiger Weise in Eingriff 'kommen.
  • Werdern nur Pumpenkolben und Pumpenzylinder ausgewechselt, so können die übrigen Teile, wie Regelhülse 12, Feder i i samt den Tellern 29 und 34 und Montagehülse 36 sowie auch der Stößel 6, an Ort und Stelle bleiben. Ist jedoch auch einer dieser Teile auszuwechseln, so@ kann er ohne weiteres durch die seitliche Öffnung 27 aus dein Gehäuse i herausgenommen und, ,durch einen neuen Teil ersetzt werden. Alle diese Austauscharbeiten können ohne.Wegnahme der Einspritzpumpe vom Motor und ohne irgendwelche zusätzlichen Ausbauarbeiten durchgeführt werden und sind deshalb in kurzer Zeit und mit Sicherheit zu erledigen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist der Federteller wieder aufgeteilt in ein vollrundes Tellerrandstück 41 und in ein geschlitztes Tellermittelstück 42, das sich auf den Bund 33 der Pu.mperilzol.benstange 32 stützt. Um den Ausbau des Tellerteils 42 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die Kolbenstange 32 oberhalb des Bundes 33 abzusetzen. so daß eine Schulter :43 entsteht, mit welcher der Teil 42 aus dem Teller 41 herausgedrückt werden kann.
  • Die Fig. S und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen dem Pumpenkolben 9 und der Rückholfeder i i. Dort ist der Federteller einteilig ausgeführt. Er besteht aus einem mit dem Schlitz 30 versehenen äußeren Federteller 4.4, bei welchem von dem Rand, der als Federauflage dient, zwei Segmente 45 weggeschnitten sind. Dadurch entstehen Angriffsflächen, vermittels deren die Feder derart zusammengedrückt werden kann, daß der Federteller 4. vom Kolbenbund 33 getrennt und seitlich herausgenommen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Einrichtung an einer Brennstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine zur Erleichterung des Ausbauens der Pumpenteile, gekennzeichnet durch die Aufteilung des äußeren Tellers der Kolbenrückholfeder (i i) in zwei Teile, und zwar in ein vollrundes Tellerrandstück (29, 4i), auf welches sich die Feder abstützt, und in ein geschlitztes Tellermittelstück (3i, .4.
  2. 2), welches den Bund (33) am äußeren Ende des Kolbens (9) umfaßt, aber nach Zusammendrücken der Feder von diesem getrennt und seitlich herausgenommen werden kann. Einrichtung an einer Brennstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine zur Erleichterung des Ausbauens der Pumpenteile, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bund (33) am äußeren Ende dis Kolbens (9) umfassende äußere Teller (.14) der Kolbenrückholfeder (i i) geschlitzt und an zwei Seiten durch Wegschneiden von Segmenten (45) so weit verschmälert ist, daß dort Angriffsflächen entstehen, vermittels deren die Feder derart zusammengedrückt werden kann, daß der Federteller vom Kolbenrand getrennt und seitlich herausgenommen werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (9) hinter dem äußeren Bund (33) eine Einschnürung (32) aufweist. -..
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch am inneren Ende der Kolbenrückholfeder (i i) ein Federteller (34) vorgesehen ist.
  5. 5. Hülse (36) zum seitlichen Überschieben. über die zusammengedrückte Kolbenrückholfeder (i i) einschließlich des inneren (34) und äußeren Federtellers (29, 41, -..p bei den Einrichtungen nach den Ansprüchen i und 4 oder 2 und 4, dazu dienend, die Feder im zusammengedrückten Zustand festzuhalten: ZurAbgrenzun:g des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. .476429; britische Patentschriften N- r. 340665, 345920-
DEA91332D 1940-05-08 1940-05-08 Einrichtung an einer Brennstoffeinspritzpumpe fuer eine Brennkraft-maschine zur Erleichterung des Ausbauens der Pumpenteile Expired DE760539C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460837A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-11 Lucas Industries Public Limited Company Kraftstoffpumpenvorrichtung

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