DE3435987A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3435987A1 DE3435987A1 DE19843435987 DE3435987A DE3435987A1 DE 3435987 A1 DE3435987 A1 DE 3435987A1 DE 19843435987 DE19843435987 DE 19843435987 DE 3435987 A DE3435987 A DE 3435987A DE 3435987 A1 DE3435987 A1 DE 3435987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- control rod
- fuel injection
- injection pump
- members
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
- F02M59/28—Mechanisms therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D17/00—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
- F02D17/02—Cutting-out
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
19647
R.
3.9.1984 Ks
3.9.1984 Ks
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
nach der Gattung des HauptanSpruchs. Bei einer bekannten
Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art (DE-OS 21 46 578) sind die Mitnahmeglieder als Klemmschellen
ausgebildet, die durch Zusammenspannen der freien Schenkel mittels einer Schraube auf der runden Regelstange
justierbar festgespannt sind und einen Zapfen aufweisen, der am Steuerschieber in eine hierfür vorgesehene
Ringnut greift. Hierdurch können zwar die einzelnen Mitnahmeglieder bezüglich ihrer Drehlage und
damit die Steuerschieber bezüglich ihrer Hublage gegeneinander justiert werden, sie können aber nicht unabhängig
voneinander betätigt werden. Es ist somit auch nicht möglich, die gerade bei großen Motoren gewünschte
teilweise Abstellung der Motorzylinder im Leerlauf zu
3.9.84
erreichen, indem wie durch eine andere Kraftstoffeinspritzpumpe
bekannt (DE-PS 28 21 161) die Kraftstoffförderung von einem Teil der Pumpenarbeitsräume zur
Brennkraftmaschine hin abzuschalten. Durch diese Maßnahmen können vor allem im Leerlauf und Teillastbetrieb
des Motors der Kraftstoffverbrauch und die Abgassowie Geräuschemissionswerte verbessert werden. Außerdem
gelangt auch weniger Kraftstoff in das Motorschmieröl mit der Folge eines zu starken Verdünnens
desselben. Außerdem wird eine derartige Zylinderabschaltung auch dann bei Kraftfahrzeugen verwendet,
wenn zum Be- und Entladen beispielsweise von Silooder Tankfahrzeugen lediglich Nebenaggregate vom Motor
des Fahrzeuges anzutreiben sind. Im Gegensatz zu diesen bekannten Reiheneinspritzpumpen, bei denen der
Pumpenkolben einzelner Einheiten der Pumpe zur Abstellung der Förderung auf Nullförderung verdrehbar sind,
ist dieses bei schiebergesteuerten Pumpen bisher nicht bekannt, da eine Verdrehung des Schiebers lediglich
dann eine Mengenänderung zur Folge hat, wenn eine entsprechende Schrägkantensteuerung zwischen Entlastungsbohrung
und Steuerschieber vorhanden ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit verhältnismäßig geringem
Aufwand diese sogenannte Zylinderabschaltung erzielt wird, indem ein Teil der Steuerschieber in eine Lage
verschiebbar ist, in der sich im Pumpenarbeitsraum kein Einspritzdruck aufbauen kann, sondern dies kraft-
9647
3.9.84 - «β -
stoffdruckentlastet über die Entlastungsbohrung abströmt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Regelstangen koaxial zueinander angeordnet,
wobei die ©-ine Regelstange rohrförmig ausgebildet die andere Regelstange führt und radiale Durchbrüche
mit Spiel in Verdrehrichtung für die von der anderen Regelstange getragenen ' Mitnahmeglieder aufweist.
Da die Durchbrüche lediglich so groß sein müssen, daß die Relatiwerstellung der beiden Regelstangen
möglich ist, wird die Stabilität der Stangen nicht beeinträchtigt, so daß auch verhältnismäßig hohe Steilkräfte
ohne Verwinden der Stangen übertragbar sind. Nicht zuletzt wird durch eine derartige Ausgestaltung erheblich
Bauraum eingespart, was bei modernen Konstruktionen eine zunehmende Bedeutung gewinnt.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Regelstangen von einem gegenüber der einen
oder anderen Regelstange Spiel in Verdrehrichtung aufweisenden Mitnahmestift quer zur Längsachse der Regelstangen
durchdrungen, wobei das Spiel so bemessen ist, daß ein Verdrehen der einen . Regelstange in Richtung
konstanter Aufsteuerung der Entlastungsbohrungen (Abstellung des Motors) auch die andere. Regelstange und die von
ihr getragene Gruppe Mitnahmeglieder in diese Aufsteuerstellung mitdreht. Durch einen derartigen beide Regelstangen
durchdringenden Mitnahmestift kann vorteilhafterweise eine zusätzliche Axialfixierung der beiden Regelstangen
gegeneinander eingespart werden, und es kann mit verhältnismäßig feinen Toleranzen gearbeitet
werden, da keine zusätzlichen Befestigungsmittel beispielsweise des Mitnahmestiftes an der Regelstange er-
9647
3.9.84 - 4t -
forderlich sind.
Eine besonders herstellungs- und montagegünstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mitnahmeglieder
als einen Gewindeabschnitt aufweisende an der jeweiligen Regelstange befestigte Drehteile ausgebildet
sind. Hierbei können an dem einen Ende der Mitnahmeglieder zum Eingriff am Steuerschieber exzentrisch versetzte
Zapfen angeordnet sein, wobei die Mitnahmeglieder durch auf dem Gewindeabschnitt laufende Muttern gegen Sich-Verdrehen
sicherbar sind. Hierdurch ist es möglich, Regelstangen und Mitnahmeglieder in einfacher spanabhebender
Fertigung herzustellen. Außerdem kann die Justierung aufgrund der Anordnung und Zugänglichkeit derartiger
Mitnahmeglieder durch einen Einstellautomaten vorgenommen werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnung, der nachfolgenden Beschreibung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Reihenkraftstoff einspritzpumpe,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit dem Steuerschieber in verschiedenen Stellungen
und gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 4, Fig. 3 einen
Schnitt durch die Regelstange nach III-III in Fig. 4
und Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V in Fig. 1.
3435907 19 6^7
S
ν,/
3.9.84 -/5 -
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem Gehäuse -1 einer Reihenkraftstoffeinspritzpumpe
sind mehrere Zylinderbüchsen 2, von denen nur eine dargestellt ist, in Reihe eingelassen, in denen Pumpenkolben
3 über eine Nockenwelle entgegen der Kraft einer Feder 5 für ihre den Arbeitshub bildende axiale
Bewegung angetrieben werden. In der Zylinderbüchse 2 ist eine Aussparung 6 vorhanden, die einen auf dem Pumpenkolben
3 axial verschiebbaren Steuerschieber 7 aufnimmt. Der Steuerschieber 7 wird über ein Mitnahmeglied
8,das entweder mit einer ersten Regelstange 9 oder mit einer um diese rohrförmig angeordnete zweite Regelstange
11 verbunden ist, so daß eine Drehbewegung einer der Regelstangen eine entsprechende Verschiebung
des jeweiligen Steuerschiebers 7 bewirkt. Durch den Pumpenkolben 3 und die Zylinderbüchse 2 wird jeweils ein
Pumpenarbeitsraum 12 begrenzt, aus dem der Pumpenkolben während seines Druckhubes über ein Druckventil 13 und
Druckleitung 14 Kraftstoff zur Brennkraftmaschine fördern
kann. Außerdem zweigt von diesem Pumpenarbeitsraum 12 eine im Pumpenkolben 3 verlaufende Entlastungsbohrung
15 ab, die mit einer auf der Mantelfläche des Kolbens angeordneten Schrägnut 16 verbunden ist. Außerdem ist
im Steuerschieber 7 eine Steuerbohrung 17 vorhanden. Die Schrägnut 16 wirkt für die Steuerung der Entlastungsbohrung 15 einerseits mit der durch das untere Ende der
Innenbohrung des Steuerschiebers 7 gebildeten Steuerkante 18 und andererseits mit der Steuerbohrung 17 derart
zusammen, daß,solange die Schrägnut durch die Steuerbohrung 17 oder die untere Steuerkante 18 mindestens
teilweise aufgesteuert ist, Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 12 über die Entlastungsbohrung 15 druck-
3.9.84 - /Τ -
19647
los abströmen kann.
Je nach Drehlage des Pumpenkolbens 3 gelangt die Schrägnut 16 früher oder später in überdeckung mit der
Steuerbohrung 17, wodurch die Einspri-tzmenge bestimmt
wird. Hierfür wird in bekannter Weise durch einen Drehzahlregler der Pumpenkolben 3 mittels einer dritten
Regelstange 19 verdreht, wofür diese Regelstange 19 über eine Buchse 20 an einer entsprechend abgeflachten
Stelle 21 des Kolbens angreift.
Wie den Figuren 2-5 entnehmbar ist, ist die erste Regelstange 9 massiv ausgebildet und in dem den Steuerschiebern
7 gegenüberliegenden Bereich 22 so abgeflacht, daß die verbleibenden Zylindersegmente 23 auf der Innenwand
24 der rohrförmig ausgebildeten zweiten Regelstange 11 für eine relative Verdrehbewegung der Regelstangen
zueinander geführt sind.
An der ersten Regelstange 9 ist eine erste Gruppe von ersten Mitnahmegliedern 26 befestigt (Fig. 3 und 4),
und an die zweite Regelstange 11 sind eine zweite Gruppe
von zweiten Mitnahmegliedern 27 montiert (Fig. 2 und 4). Die ersten und zweiten Mitnahmeglieder 26, 27
sind bolzenförmig ausgebildet mit jeweils einem Gewindeabschnitt 28 am einen Ende und einem exzentrisch zur
Längsachse versetzten Zapfen 29 mit Kopf 31, von denen letzterer in eine auf dem Steuerschieber 7 angeordnete
Ringnut 32 greift. Auf dem Gewindeabschnitt 28 läuft eine Mutter 33 zur Festspannung des Mitnahmegliedes an
der Regelstange. Außerdem ist auf der dem Kopf 31 abgewandten Stirnseite des Mitnahmegliedes 26 ein Schlitz
34 für den Eingriff eines Verdrehwerkzeuges (Schrauben-
19 6 4
zieher) vorgesehen, so daß aufgrund der exzentrischen Anordnung der Zapfen 29 die einzelnen Köpfe 31 sowie die
Steuerschieber 7 durch Verdrehen der Mitnahmeglieder zueinander justierbar sind. Durch Anspannen der Muttern
33 kann dann die justierte Lage fixiert werden.
Das erste Mitnahmeglied 26 weist als Gegenlager zur Mutter 33 einen Bund 35 auf, der sich an einer Abdrehung
36 abstützt, die sich an einer der beiden abgeflachten Seiten 37 der ersten Regelstange 9 befindet.
In der zweiten Regelstange 11 sind radiale Durchbrüche
38 für die ersten Mitnahmeglieder 26 vorhanden, um deren Relativschwenken in Bezug auf die zweiten Mitnahmeglieder
27 bzw. ein Relativverdrehen der ersten.Regelstange 9 in Bezug zur zweiten Regelstange 11 zu ermöglichen.
Zwischen Mutter 33 und Regelstange 9 ist eine Hülse 39 für die Kraftübertragung vorgesehen, wodurch
einerseits der Durchbruch 38 auf dieser Seite nur so groß wie unbedingt nötig gestaltet wird und andererseits
der Angriff an die Mutter 33 durch ein Schlüsselwerkzeug außerhalb der zweiten Regelstange 11 erfolgen
kann.
Das zweite Mitnahmeglied 27 weist am Abschluß des Gewindeabschnittes
28 einen kegeligen Bund 41 auf, der zum Festspannen des Mitnahmegliedes 27 an der Innenseite
der rohrförmigen Regelstange 11 anliegt. In der äußeren Mantelfläche dieser zweiten Regelstange 11 ist
eine Eindrehung 42 zur Aufnahme einer Unterlegscheibe 43 vorgesehen, über die die Kraft von der Mutter 33 auf
die Regelstange übertragen wird. Auf der dem Gewindeabschnitt 28 abgewandten Seite dieses zweiten Mitnahme-
19647
3.9.84 - 4 -
gliedes 27 ist ein Bund 44 vorgesehen, der in einer Bohrung 45 der zweiten Regelstange 11 geführt ist. Um die
Relativbewegung der ersten und zweiten Mitnahmeglieder 26, 27 bzw. die relative Verdrehbewegung der Regelstangen
9 und 11 zueinander zu ermöglichen, sind für den Durchgang der zweiten Mitnahmeglieder 27 in der ersten
Regelstange 9 entsprechende Ausnehmungen 46 vorhanden.
Aufgrund dieser Relatiwerdrehung der beiden Regelstangen zueinander kann ein Teil der Steuerschieber 7 in
Bezug auf den anderen Teil axial verschoben werden, wodurch ein Teil der in Reihe angeordneten Pumpeinheiten
der Kraftstoffeinspritzpumpe für die Einspritzung abschaltbar ist, ohne daß die Einspritzfunktion des
anderen Teils wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben beeinflußt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die erste Regelstange 9 mit den ersten Mitnahmegliedern 26 für die "Zylinderabschaltung" gegenüber
der zweiten Regelstange 11 mit den zweiten Mitnahmegliedern 27 verdrehbar.
Als Mitnahmekopplung zwischen den beiden Regelstangen 9 und 11 dient, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Stift
47, der in einer Querbohrung 48 der ersten Regelstange 9 geführt ist und mit seinen Enden in Umfangsnuten
49 der zweiten Regelstange 11 gleitet. Diese Umfangsnuten 4 9 ermöglichen der ersten Regelstange 9 eine entsprechende
Verdrehung zur Verschiebung der zugeordneten Steuerschieber 7 in eine Stellung für Zylinderabschaltung,
bewirkt aber, wenn die zweite Regelstange 11 in eine derartige Stellung verdreht wird und die
erste Regelstange 9 in normaler Arbeitsstellung war, letztere für die Zylinderabschaltung mitverdreht wird.
19647
3.9.84
Durch eine mit ihrem einen Ende an der ersten Regelstange 9 und ihrem anderen Ende an der zweiten Regelstange
11 angreifenden Drehfeder 51 (Fig. 5) wird die erste Regelstange 9 bei Normalbetrieb in Bezug auf die
zweite Regelstange 11 in einer Stellung gehalten, bei
der alle Mitnahmeglieder 26, 27 bzw. alle Steuerschieber 7 die gleiche Arbeitsstellung einnehmen. Durch
Eingriff an einem Rändelkopf 52 der ersten Regelstange kann diese dann in der beschriebenen Art gegenüber
der zweiten Regelstange 11 in die Abschaltstellung entgegen der Kraft der Feder 51 verstellt werden. Zur
Verstellung bzw. auch zum Festhalten der zweiten Regelstange 11 dient eine an deren Ende vorhandene Verzahnung
53, in die, wie auch am Rändelkopf 52 entsprechende Verstellmittel wie Zahnkränze oder.Hebel angreifen.
Anhand Fig. 2 wird die Funktion näher erläutert: Die zweite Regelstange 11 nimmt mit dem zweiten Mitnahmeglied
27 gerade eine Stellung für Normalbetrieb ein. Gleiches gilt für die rechte Hälfte des dargestellten
Steuerschiebers 7, der mit seiner unteren Steuerkante 18 das untere Ende der Schrägnut 16 so weit freilegt,
daß eine Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum 12 und der Aussparung 6 besteht. Sobald nun der Pumpenkolben
mit seinem Druckhub beginnt, taucht dieser untere Abschnitt der schrägen Steuerkante 16 in den Steuerschieber
7, so daß sich danach im Pumpenarbeitsraum 12 der für die Einspritzung erforderliche Druck aufbauen kann.
Sobald dann während des weiteren Druckhubes des Pumpenkolbens 3 die Ringnut 16 in überdeckung mit der
im Steuerschieber 7 angeordneten Steuerbohrung 17 gelangt,
wird die Einspritzung unterbrochen, da der Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 15 nunmehr über
iy
3.9.84 - >β -
die Entlastungsbohrung 15 und die Steuerbohrung 17 weitgehend druckentlastet abströmenkann. Bei diesem
Ausführungsbeispiel dient die Verdrehung der beiden Regelstangen vor allem dazu, den Spritzbeginn zu verstellen.
Wenn der Steuerschieber 7 in die gestrichelte Stellung (rechte Steuerschieberhälfte) nach oben geschoben
wird, gelangt auch die Steuerbohrung 17 entsprechend weiter nach oben. Da die Schrägnut 16 auf
dem Pumpenkolben 3 angeordnet dieser Bewegung nicht folgt, ist der Vorhub des Pumpenkolbens 3, bevor die
Schrägnut 16 in den Ringschieber 7 taucht, entsprechend
langer,und der Spritzbeginn ist entsprechend für die Drehlage der Nockenwelle der Einspritzpumpe
auf später geschoben.
Wenn die erste Regelstange 9 gemäß der Darstellung von Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird,
wird der entsprechend angelegte Teil von Steuerschiebern 7 in die strichpunktiert dargelegte Lage
verschoben. Wie ersichtlich steht in dieser Lage die Schrägnut 16 in überdeckung mit der Steuerbohrung 17,
und nach Beginn des Hubes des Pumpenkolbens 3 nach oben taucht die Schrägnut 16 aus dem Steuerschieber 7 aus,
bevor sie von der Steuerbohrung 17 getrennt wird, so daß stets eine Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum
12 und der Aussparung 6 besteht. Entsprechend kann sich
kein Einspritzdruck aufbauen,und es kann keine Einspritzung stattfinden. Diese Zylinderabschaltung wird
auch aus Normalbetrieb aller Steuerschieber 7 dann durchgeführt, wenn die zweite Regeistange 11 entgegen
dem Uhrzeigersinn verdreht wird, über den Stift 4 7 die erste Regelstange 9 sowie deren Gruppe angelenkter
Steuerschieber mitnimmt, so daß alle Steuerschieber
3.9.84
in eine Stellung für Zylinderabschaltung und damit Abstellung des Motors gestellt werden.
Natürlich ist auch denkbar, daß die Erfindung an einer Einspritzmengensteuerung angewendet wird, bei der der
Steuerschieber durch Verdrehen oder axiales Verschieben die Einspritzmenge steuert und wobei mindestens
ein Teil der Steuerschieber in Zylinderabschaltstellung verschiebbar sind.
Claims (1)
- ,196473.9.84Robert Bosch GmbH, 7000 StuttgartAnsprücheU Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ^ mit in Reihe angeordneten, in Pumpenzylindern geführten, mit diesen einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden und für einen hin- und hergehenden Arbeitshub angetriebenen Pumpenkolben , mit auf jedem Pumpenkolben zur Steuerung mindestens einer im Pumpenkolben verlaufenden Entlastungsbohrung des Pumpenarbeitsraums mindestens axial beweglichen Steuerschiebern,und mit auf einer zur Bewegung der Steuerschieber verdrehbaren Regelstange angeordneten und an den Steuerschiebern eingreifenden Mitnahmegliedern,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Mitnahmegliedern (8) vorhanden sind, von denen eine erste Gruppe Mitnahmeglieder (26) willkürlich in eine Stellung der konstanten Aufsteuerung der Entlastungsbohrungen (15) einiger Pumpenarbeitsräume (12) unabhängig von einer gleichzeitig den Normalbetrieb steuernden zweiten Gruppe von Mitnahmegliedern (27) bewegbar ist,und daß die Regelstange aus zwei unabhängig verdrehbaren Stangen besteht, einer ersten, die erste Gruppe von Mitnahmegliedern (26) tragenden Regel-3.9.84 - 2 -stange (9) und einer zweiten, die zweite Gruppe von Mitnahmegliedern (27) tragenden Regelstange (11).2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regelstangen (9, 11) koaxial zueinander angeordnet sind und daß die eine Regelstange (11) rohrförmig ausgebildet ist, radiale Durchbrüche (38) mit Spiel in Verdrehrichtung für die von der anderen Regelstange (9) getragenen Mitnahmeglieder (26) aufweist und die andere Regeistange (9) für die Drehbewegung führt.3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der einen Regelstange (11) getragenen Mitnahmeglieder das Rohr dieser Regelstange sowie mit Spiel in Verdrehrichtung vorgesehene Ausnehmungen (46) der anderen geführten Regelstange (9) durchqueren.4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel in Verdrehrichtung zunehmender Einspritzmenge so bemessen ist, daß bei Verdrehen der einen Regelstange (11) in Richtung konstanter AufSteuerung der Entlastungsbohrungen(15) (Abstellung des Motors) auch die Gruppe Mitnahmeglieder (26) der anderen Regelstange und die andere Regelstange (9) in diese AufSteuerstellung mitgedreht wird.5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regelstangen (9, 11) von einem gegenüber der einen oder anderen Regelstange Spiel in Verdrehrichtung auf-3.9.84 - 3 -weisenden Mitnahmestift (4 7) quer zur Längsachse der Regelstangen (9, 11) durchdrungen sind, wobei das Spiel so bemessen ist, daß bei einem Verdrehen der einen Regelstange (11) in Richtung konstanter Aufsteuerung der Entlastungsbohrungen (15)auch die andere Regelstange (9) mit der von ihr getragenen Mitnahmegliedern (26) in diese AufSteuerstellung mitgedreht wird.6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die geführte Regelstange (9) abgeflacht und mit an den Schmalseiten vorgesehenen Zylindersegmenten (23) an der Innenwand (24) der rohrförmigen Regelstange (11) geführt ist.7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Regelstangen (9, 11). ein die Regelstangen in Bezug auf die Mitnahmeglieder (8) gleiche Lage stellendes drehelastisches Glied (51) angreift.8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeglieder (8, 26, 27) als einen Gewindeabschnitt (28) aufweisende, an der jeweiligen Regelstange (9, 11) befestigte Drehteile ausgebildet sind.9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Mitnahmeglieder (8, 26, 27) zum Eingriff am Steuerschieber (7) Zapfen (29) exzentrisch versetzt angeordnet sind3.9.84 - 4 -und daß die Mitnahmeglieder (8, 26, 27) durch auf dem Gewindeabschnitt (28) laufende Muttern (33) gegen Sich-Verdrehen sicherbar sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435987 DE3435987A1 (de) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
US06/768,775 US4706626A (en) | 1984-10-01 | 1985-08-23 | Fuel injection pump for internal combustion engines |
DE8585112161T DE3567701D1 (en) | 1984-10-01 | 1985-09-25 | Fuel injection pump for combustion engines |
AT85112161T ATE40186T1 (de) | 1984-10-01 | 1985-09-25 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen. |
EP85112161A EP0178505B1 (de) | 1984-10-01 | 1985-09-25 | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
JP60216309A JPH0681938B2 (ja) | 1984-10-01 | 1985-10-01 | 内燃機関用の燃料噴射ポンプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435987 DE3435987A1 (de) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435987A1 true DE3435987A1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6246821
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435987 Withdrawn DE3435987A1 (de) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE8585112161T Expired DE3567701D1 (en) | 1984-10-01 | 1985-09-25 | Fuel injection pump for combustion engines |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585112161T Expired DE3567701D1 (en) | 1984-10-01 | 1985-09-25 | Fuel injection pump for combustion engines |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4706626A (de) |
EP (1) | EP0178505B1 (de) |
JP (1) | JPH0681938B2 (de) |
AT (1) | ATE40186T1 (de) |
DE (2) | DE3435987A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261156B1 (de) * | 1986-03-22 | 1990-11-22 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen |
DE3707646A1 (de) * | 1986-03-24 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3633899A1 (de) * | 1986-10-04 | 1988-04-07 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3724409A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-19 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3870748D1 (de) * | 1987-07-25 | 1992-06-11 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen. |
DE3736091A1 (de) * | 1987-10-24 | 1989-05-03 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
US5080564A (en) * | 1989-02-08 | 1992-01-14 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Prestroke control device for fuel injection pumps |
DE4041656A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-02 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE4100093A1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-07-09 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit last- und/oder drehzahlabhaengigem einspritzverlauf |
US5592797A (en) * | 1992-07-20 | 1997-01-14 | Mid-America Building Products Corporation | Decorative molding strip system |
US7762238B2 (en) * | 1999-04-16 | 2010-07-27 | Caterpillar Inc. | Sleeve metered unit pump and fuel injection system using the same |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1967101A (en) * | 1928-08-31 | 1934-07-17 | Bosch Robert | Fuel feed mechanism |
DE821288C (de) * | 1950-03-23 | 1951-11-15 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einspritzpumpe |
US3385221A (en) * | 1967-03-07 | 1968-05-28 | Caterpillar Tractor Co | Multi-plunger engine fuel oil pump |
FR1585785A (de) * | 1968-10-10 | 1970-01-30 | ||
US3712763A (en) * | 1970-09-18 | 1973-01-23 | Caterpillar Tractor Co | Sleeve metering collar adjusting lever |
US4071010A (en) * | 1976-07-19 | 1978-01-31 | Caterpillar Tractor Co. | Engine start-up system and method |
DE2821161C2 (de) * | 1978-05-13 | 1983-08-04 | Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Geteilte Regelstange für eine Kraftstoffeinspritzpumpe |
DE7836111U1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-05-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
JPS56118551A (en) * | 1980-02-22 | 1981-09-17 | Hino Motors Ltd | Fuel injection pump for engine |
JPS58114875U (ja) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | 三菱自動車工業株式会社 | 列型噴射ポンプ装置 |
-
1984
- 1984-10-01 DE DE19843435987 patent/DE3435987A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-08-23 US US06/768,775 patent/US4706626A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-09-25 EP EP85112161A patent/EP0178505B1/de not_active Expired
- 1985-09-25 DE DE8585112161T patent/DE3567701D1/de not_active Expired
- 1985-09-25 AT AT85112161T patent/ATE40186T1/de active
- 1985-10-01 JP JP60216309A patent/JPH0681938B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE40186T1 (de) | 1989-02-15 |
EP0178505A1 (de) | 1986-04-23 |
JPS61182458A (ja) | 1986-08-15 |
DE3567701D1 (en) | 1989-02-23 |
US4706626A (en) | 1987-11-17 |
JPH0681938B2 (ja) | 1994-10-19 |
EP0178505B1 (de) | 1989-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3590194C2 (de) | Brennstoff-Einspritzpumpe | |
DE3144500C2 (de) | Mit einem hydraulischen Spritzversteller versehene Verteilereinspritzpumpe | |
EP0178505B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE1258187B (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2844910A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3017730A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE2151884A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
EP0273225B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3535005C2 (de) | ||
DE2349655C2 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
DE2342107A1 (de) | Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE3644148A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
EP0262167B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen | |
EP0313865B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3323761C2 (de) | ||
DE3724409A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE1920417C3 (de) | Kraftstoffverteilereinspritzpumpe fur eine Brennkraftmaschine | |
EP0261155B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen | |
EP0971122B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine | |
DE4041656A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
EP0624720B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3428175A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
AT160749B (de) | Einstellvorrichtung für Kolbenpumpen, insbesondere für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen. | |
DE3205502C2 (de) | ||
DE3633912C2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |