DE4041656A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer
Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Im Pumpenarbeitsraum treten außerordentlich hohe Drücke
auf, die bei 1300 bar und größer liegen und es werden
an die Einspritzpumpen hohe Anforderungen hinsichtlich
der Einspritzqualität gestellt. Das gilt sowohl für die
Steuerung der Fördermenge des einzuspritzenden
Kraftstoffes als auch für die Steuerung des
Förderbeginns. Die Qualität dieses Steuerprozesses
hängt insbesondere vom Arbeitsvermögen des
Steuerschiebers und der mit ihm zusammenwirkenden
Entlastungsbohrung ab. Die Steuerung selbst kann
beispielsweise über eine oder mehrere am Pumpenkolben
angeordnete Schrägnuten, die mit der Absteuerbohrung im
Steuerschieber zusammenwirken erfolgen.
Das Zusammenwirken des Steuerschiebers mit dem
Pumpenkolben hängt von der axialen Lage des
Steuerschiebers und von dessen Drehlage zum
Pumpenkolben ab. Es sind jedoch auch Einspritzpumpen
bekannt, bei denen der Steuerschieber sich durch
entsprechende Einrichtungen nur axial auf dem
Pumpenkolben bewegen kann und der Pumpenkolben selbst
neben seiner hin- und hergehenden Bewegung auch eine
durch eine geeignete Verstelleinrichtung bewirkte
Verdrehung ausübt. In jedem Falle wird durch das
Zusammenwirken von Steuerschieber und Pumpenkolben der
Beginn der Hochdruckeinspritzung und der Einspritzhub
und damit die Dauer der Einspritzung festgelegt. Das
Arbeitsvermögen der Steuerung hängt also von der Länge
des Steuerhubes und vom Verdrehwinkel des Pumpenkolbens
oder des Steuerschiebers ab. Die beispielsweise axiale
Verschiebung des Steuerschiebers auf dem Pumpenkolben
wird in erster Linie durch die Art der Kopplung
zwischen Steuerschieber und einer Regelstange bestimmt.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe (US-
PS 21 47 390) wird in einer Variante der Steuerschieber
durch das Zusammenwirken eines Zahnradsegmentes mit
einer Zahnstange auf dem Pumpenkolben bewegt, wobei das
bei einem Zahnradantrieb unvermeidbare Spiel keine
genauen Steuerabläufe zuläßt.
Bei einer anderen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe
der gattungsgemäßen Art (EP-PS 01 81 402) greift ein in
der Regelstange angeordneter Verstellmechanismus mit
einem kugelförmigen Verstellzapfen in eine Quernut des
Steuerschiebers und bewirkt die axiale Bewegung des
Steuerschiebers auf dem Pumpenkolben.
Es ist außerdem eine Kraftstoffeinspritzpumpe dieser
Art bekannt (DE-OS 36 30 647), bei welcher ein
kugelförmiger Verstellzapfen, der an der Regelstange
befestigt ist, in eine im Steuerschieber angeordnete
Quernut eingreift und diesen axial verstellt.
Eine weitere bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe dieser
Art (DE 36 33 899 A1) weist ebenfalls eine Quernut im
Steuerschieber auf, in die eine kugelförmige Nase des
auf einer Regelstange befestigten und justierbaren
Mitnahmegliedes eingreift und den Steuerschieber
betätigt.
Nicht zuletzt ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe dieser
Art bekannt (EP-OS 02 62 167) bei der ein Gleitschutz,
der auf einer Exzenterwelle eines Verstellbolzens sitzt
und in eine Quernut des Steuerschiebers eingreift,
diesen axial verschiebt.
Bei allen diesen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen
besteht der große Nachteil darin, daß die
Betätigungselemente der Regelstange in Quernuten des
Steuerschiebers eingreifen müssen, um sie axial auf dem
Pumpenkolben zu verschieben. Der Steuerschieber muß
jedoch dadurch konstruktiv länger sein, so daß auch die
Gesamthöhe der Pumpe größer und die Pumpe
kostenaufwendiger wird. Außerdem wird durch die
Quernuten im Steuerschieber eine Schwächung des
Querschnittes desselben hervorgerufen, was wiederum zu
Schäden, z. B. zur Rißbildung führen kann, da Hub
schieber-Einspritzpumpen für sehr hohe Einspritzdrücke
mit Spitzendrücken um 1000 bar entwickelt werden.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat
demgegenüber den Vorteil, daß durch die Umkehr der an
sich bekannten Anordnung Verstellzapfen/Schlitz der
Steuerschieber in seiner Länge konstruktiv kleiner
gehalten werden kann und eine Bauhöhenvergrößerung der
gesamten Pumpe vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht im Wegfall der Quernuten
im Steuerschieber und in der damit erzielbaren
Verstärkung des Querschnittes desselben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist ein balliger bzw. kugelförmiger Zapfen
radial am Steuerschieber angeordnet, wobei die
Regelstange Reiter trägt, die den einzelnen
Pumpenelementen der Reiheneinspritzpumpe zugeordnet
sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weisen die Reiter in
Regelstangenlängsrichtung einen Schlitz auf, in den die
Kugelzapfen der Steuerschieber eingreifen damit die
Steuerschieber von den Reitern axial auf dem
Pumpenkolben bewegt werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind zwischen der an seiner Oberseite
abgeflachten Regelstange und den Reitern Distanzplatten
eingelegt, wodurch eine Justierung zwischen Reiter und
Steuerschieber zur genaueren Einstellung des
Einspritzbeginns erreichbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird der Reiter mit der darüber liegenden
Distanzplatte durch eine geeignete Schraube fest mit
der Regelstange verbunden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe
und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 1.
In einem nur teilweise dargestellten Pumpengehäuse 1
mit Pumpenzylinder 2 ist eine Zylinderbüchse 3
eingesetzt, in der ein Pumpenkolben 4 durch nicht
dargestellte Mittel für seine hin- und hergehende
Bewegung angetrieben wird. Im Pumpenzylinder 2 ist eine
in Art einer einseitigen Queröffnung gebildete
Ausnehmung 5 vorhanden, die einen auf dem
Pumpenkolben 4 axial verschiebbaren Steuerschieber 6
aufnimmt. In der Seitenwand der Ausnehmung 5 ist eine
Verdrehführung vorhanden, bei der eine Nase 8 des
Steuerschiebers 6 in einer Längsnut 7 gleitet, wodurch
der Steuerschieber 6 gegen Verdrehung gesichert ist,
wohl aber eine Axialbewegung auf dem Pumpenkolben 4
durchführen kann. Diese Axialbewegung des
Steuerschiebers 6 ermöglicht ein radial an ihm
angeordneter, der Nut 7 und Nase 8 gegenüberliegender
kugelförmiger Zapfen 9, der in einen in
Regelstangenlängsrichtung verlaufenden Schlitz 10 eines
Reiters 11 annährend spielfrei eingreift, wobei der
Reiter 11 mit einer von seinen zwei einen rechten
Winkel einschließenden Anlageflächen 12 an einer
Seitenwandung 13 einer Regelstange 14 anliegt. Diese
ist an ihrer dem Reiter 11 zugewandten Seite abgeflacht
und bildet damit eine Auflagefläche 15 für eine
zwischen dem Reiter 11 und der Auflagefläche 15
angeordneten gabelförmigen Distanzplatte 16.
Die zweite Anlagefläche 12 liegt auf der ihr
zugekehrten Seite der Distanzplatte 16 auf, wobei eine
Schraube 17 den Reiter 11 und die Distanzplatte 16 in
justiertem Zustand mit der Regelstange 14
kraftschlüssig verbindet. Zur Sicherung gegen
Verdrehung der Schraube 17 ist zwischen ihr und der
Oberseite des Reiters eine Sicherungsscheibe 18
angeordnet.
Vorteilhafterweise sind bei einer
Kraftstoffeinspritzpumpe mehrere solche
Elemente 2, 3, 4 mit Steuerschiebern 6 in Reihe im
Pumpengehäuse 1 angeordnet, die dann gemeinsam durch
die Regelstange 14 bedient werden, deren Reiter 11 der
Zahl der Pumpenelemente entsprechen. Die Regelstange 14
und die Reiter 11 sind in einem Pumpensaugraum 19
angeordnet, der, wie nicht näher dargestellt, über eine
Förderpumpe von einem Kraftstoffbehälter aus mit Kraft
stoff unter niederem Druck versorgt wird.
Der Zugang 20 der Ausnehmung 5 des Pumpenzylinders 2
ist zu diesem Pumpensaugraum 19 hin gewandt, so daß
zwischen der Ausnehmung 5 und dem Pumpensaugraum 19
eine offene Verbindung besteht.
Im Steuerschieber 6 ist eine Absteuerbohrung 21
angeordnet, in deren Bereich ein Prallring 22
vorgesehen ist, der eine Ausdrehung 23 aufweist und mit
der Mantelfläche 24 des Steuerschiebers 6 einen
Prallraum 25 bildet. Gleichmäßig am Umfang des
Prallringes 22 sind Abströmbohrungen 26 angeordnet, die
in ihrer axialen Lage zur Achse der Absteuerbohrung 21
versetzt sind, so daß sie sich nicht überdecken. Der
Prallring 22 ist maßlich so toleriert, daß er sich
leicht auf dem Steuerschieber 6 verdreht. Der
Steuerschieber 6, der mittels Regelstange 14, Reiter 11
mit Schlitz 10 und kugelförmigem Zapfen 9 auf dem
Pumpenkolben 4 axial verschiebbar ist, steht über die
Absteuerbohrung 21 durch sich gegenüberliegende
Schrägnuten mit Ausnehmungen 28 auf dem Pumpenkolben 4
und durch Querbohrungen 29 und 30 sowie einer
Axialbohrung 31 mit dem in der Zeichnung nicht
dargestellten Pumpenarbeitsraum in Verbindung.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet wie
folgt: Eine nicht dargestellte Nockenwelle versetzt den
Pumpenkolben 4 entgegen der Kraft einer Feder in eine
hin- und hergehende Bewegung. Der Pumpenkolben 4 kann
mittels einer bekannten Regeleinrichtung in der
Zylinderbüchse 3 verdreht. Je nach Drehlage des
Pumpenkolbens 4 mit seinen Schrägnuten 27 und den
Ausnehmungen 28 im Steuerschieber 6 ist der dadurch
bestimmte Abstand der Schrägnuten 27 von der
Absteuerbohrung 21 unterschiedlich, was ebenfalls einen
unterschiedlich langen Einspritzhub und damit der Dauer
der Einspritzung entspricht.
Zur axialen Verschiebung des Steuerschiebers 6 auf dem
Pumpenkolben 4 und damit zur Steuerung des
Einspritzbeginns wird die im Pumpensaugraum 19
vorhandene Regelstange 14 verdreht, wodurch sich der
Spritzzeitpunkt verändert. Durch das Einsetzen von
Distanzplatten 16 unterschiedlicher Dicke kann eine
genaue Justierung der Steuerung vorgenommen werden, in
dem damit der Abstand des Reiters 11 zur Drechachse der
Regelstange 14 geändert werden kann.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte
Pumpenarbeitsraum wird über die Querbohrungen 29 und 30
und die Axialbohrung 31 aus dem Pumpensaugraum 19
während des Saughubes mit Kraftstoff gefüllt. Beim
Druckhub strömt dann über die Axialbohrung 31, die
Querbohrungen 30 und 31 und die Schrägnuten 27 so lange
Kraftstoff zurück in den Pumpensaugraum 19, bis die
Querbohrungen 29 und 30 in den Steuerschieber 6
getaucht sind. Erst danach beginnt die eigentliche,
somit von der Axiallage des Steuerschiebers 6
abhängige, Einspritzung zur Brennkraftmaschine. Diese
Einspritzung wird dann unterbrochen, wenn die
Schrägnuten 27 während des Förderhubes durch die
Absteuerbohrung 21 aufgesteuert werden.
Damit schießt der unter hohem Druck im
Pumpenarbeitsraum stehende Kraftstoff über die
Axialbohrung 31 und die Querbohrung 29 durch die
Absteuerbohrung 21 in den Prallraum 25, wird dort durch
die versetzte Lage der Abströmbohrungen 26 reflektiert
und fließt über die Abströmbohrungen 26 und über die
Ausnehmung 5 zurück in den Pumpensaugraum 19, wobei die
dem Kraftstoff durch den hohen Druck im
Pumpenarbeitsraum noch innewohnende kinetische Energie
nahezu aufgehoben wird.
Alle in dieser Beschreibung, den Ansprüchen oder der
Zeichnung entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein, auch wenn sie nicht
besonders hervorgehoben sind.
Bezugszahlenliste
Bezugszahlenliste
1 Pumpenhäuse
2 Pumpenzylinder
3 Zylinderbüchse
4 Pumpenkolben
5 Ausnehmung
6 Steuerschieber
7 Längsnut
8 Nase
9 kugelförmiger Zapfen
10 Schlitz
11 Reiter
12 Anlageflächen
13 Seitenwandung
14 Regelstange
15 Auflagefläche
16 Distanzplatte
17 Schraube
18 Sicherungsscheibe
19 Pumpensaugraum
20 Zugang
21 Absteuerbohrung
22 Prallring
23 Ausdrehung
24 Mantelfläche
25 Prallraum
26 Abströmbohrungen
27 Schrägnuten
28 Ausnehmungen
29 Querbohrung
30 Querbohrung
31 Axialbohrung
2 Pumpenzylinder
3 Zylinderbüchse
4 Pumpenkolben
5 Ausnehmung
6 Steuerschieber
7 Längsnut
8 Nase
9 kugelförmiger Zapfen
10 Schlitz
11 Reiter
12 Anlageflächen
13 Seitenwandung
14 Regelstange
15 Auflagefläche
16 Distanzplatte
17 Schraube
18 Sicherungsscheibe
19 Pumpensaugraum
20 Zugang
21 Absteuerbohrung
22 Prallring
23 Ausdrehung
24 Mantelfläche
25 Prallraum
26 Abströmbohrungen
27 Schrägnuten
28 Ausnehmungen
29 Querbohrung
30 Querbohrung
31 Axialbohrung
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit mindestens einem Pumpenelement dessen als
Zylinderbüchse ausgebildeter Pumpenzylinder
vorzugsweise in einer entsprechenden Bohrung des
Pumpengehäuses festgelegt ist und dessen
Pumpenkolben für einen hin- und hergehenden
Arbeitshub angetrieben und zur Kraftstoffsteuerung
verdrehbar ist mit mindestens einem eine
Verdrehführung aufweisenden und auf dem
Pumpenkolben zur Kraftstoffsteuerung durch eine
verdrehbare Regelstange axial verschiebbaren
Steuerschieber, dadurch gekennzeichnet, daß am
Steuerschieber (6) radial ein balliger
(kugelförmiger) Zapfen (9) angeordnet ist, der mit
einem gabelförmig den Zapfen (9) umgreifenden
Reiter (11) der Regelstange (14) zusammenwirkt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reiter (11) in
Längsrichtung der tangential zum Steuerschieber
angeordneten Regelstange (14) eine quer zur
Hubbewegung verlaufende Nut (10) aufweist, in die
der ballige Zapfen (9) in Axialrichtung des
Steuerschiebers (6) nahezu spielfrei eingreift.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (11) mit
einer Schraube (17), auf der insbesondere eine
Sicherungsscheibe (18) sitzt, an der
Regelstange (14) befestigt ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Reiter (11) und
der Regelstange (14) eine gabelförmige
Distanzplatte (16) angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Distanzplatten (16) unterschied
licher Dicke bereitgestellt sind.
6. Kraftstoffeinspritzpume nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Reiter (11) zwei
einen rechten Winkel einschließende Anlageflächen
(12) vorhanden sind und daß der Reiter (11) mit
einer der Anlageflächen (12) an einer
Seitenwandung (13) der Regelstange (14) anliegt und
die Distanzplatte (16) zwischen der anderen
Anlagefläche (12) des Reiters (11) und einer
Auflagefläche (15) der Regelstange (14) angeordnet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4041656A DE4041656A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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