DE3630647A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffein
spritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei derartigen Hubschieberpumpen erfolgt die Mengen
steuerung bzw. die Spritzbeginnsteuerung durch die
Steuerung von Kanälen, über die der Pumpenarbeitsraum
mit dem Saugraum der Pumpe verbindbar ist, nämlich
durch die Zuordnung von an Pumpenkolben gelegenen
Steuerkanten zu den im Steuerschieber gelegenen
Steuerkanten. Aus diesem Grunde muß die Drehlage
des Steuerschiebers zu der Zylinderbüchse fixiert
werden, so daß einerseits der Steuerschieber gegen
über dem verdrehbaren Pumpenkolben eine bestimmte
fixierte Drehlage einhält und daß andererseits
bei der Grundjustierung, die durch leichtes Verdrehen
der Zylinderbüchse erfolgt, welche danach festge
spannt wird, der Steuerschieber mitgedreht wird.
Ensprechend der Aufgabe eines derartigen Steuer
schiebers führt dieser sehr viele Hubspiele aus,
so daß an den Führungsflächen der Verdrehsicherung
eine starke Abnutzungsbelastung auftritt. Hinzu
kommt, daß aufgrund der durch Verdrehen des Pumpen
kolbens gegebenen Kraftstoffsteuerung der Steuer
schieber in Verdrehrichtung sehr exakt geführt sein
muß, so daß ein Verdrehspiel zwischen Steuerschieber
und Zylinderbüchse sich stark auf die Zumeß- bzw.
Spritzzeitgenauigkeit des Kraftstoffes auswirkt,
wobei schon ein geringes Spiel zu erheblichen Ab
weichungen der Iststeuerung von der Sollsteuerung
führen kann.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der
gattungsgemäßen Art (EP-A-0 181 402) ist an der
Wand der Ausnehmung der Zylinderbüchse ein Zapfen
angeordnet, der in eine Führungslängsnut des Steuer
schiebers greift, so daß bei der axialen Verschiebung
des Steuerschiebers dieser durch Zapfen und Führungs
nut gegen Verdrehen gesichert ist. Abgesehen
davon, daß der Abstand zwischenZapfen und Kolben
achse verhältnismäßig klein ist, wodurch auch der
die Verdrehung verhindernde Hebelabstand verhältnis
mäßig kurz ist, weist der Zapfen zur Nutenwandung
hin nur Linien- oder bei geringer Schräglage Punkt
berührung auf, was zu einer verhältnismäßig schnellen
Abnutzung führt, mit der Folge des nachteiligen
Verdrehspiels bzw. entsprechender Verschlechterung
der Steuergenauigkeit des Kraftstoffes. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß ein derartiger
Zapfen verhältnismäßig schlecht in der
Wandung der Ausnehmung befestigt werden kann,
wobei ein Lösen dieses Zapfens unmittelbar an
der Pumpe und mittelbar am Motor zu erheblichen
Schäden führen kann.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
hat demgegenüber den Vorteil, daß der Abstand der
Verdrehführungsstelle zur Pumpenkolbenachse
vergrößert ist, so daß sich Abnutzungen und
damit Spiel an den Führungsstellen bezüglich des
damit verbundenen Verdrehfehlers des Steuerschiebers
weniger auswirken. Je größer der Abstand der Ver
drehführung zur Kolbenachse ist, desto kleiner ist
bei einem bestimmten Verdrehspiel der Steuerfehler.
Bei doppelt langer "Hebelführung" ist der Steuer
fehler bei gleichem Verdrehspiel nur halb so groß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die er
findungsgemäße Verdrehsicherung sehr kostengünstig
herstellbar und außerordentlich stabil ist und in
bezug auf die Feinbearbeitung dieser Passung zwischen
Nase und Führungsnut mit einfachen üblichen Arbeits
methoden erfolgen kann. Ein Loslösen der Nase von
dem Steuerschieber ist nicht möglich, so daß auch
keine diesbezüglichen Folgeschäden entstehen können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Steuer
schieber nicht zusätzlich durch eine Nut geschwächt
wird oder infolge einer Nut bei der Warmbehandlung und
während der Herstellung Maßänderungen unterworfen
ist, so daß die "dynamische" Schieberhaltbarkeit
sehr gut ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Führungsnut als schlitzförmiger Durchbruch
in der Wandung der Ausnehmung der Zylinderbüchse
ausgebildet. Eine solche schlitzartige Führungs
nut ist in einfacher Weise herstellbar und bearbeit
bar, wobei besonders das Bearbeiten nicht innerhalb
der Ausnehmung der Zylinderbüchse erfolgen muß.
Ein weiterer Vorteil dieses Durchbruchs in der Wandung
der Zylinderbüchse besteht darin, daß er für die
Kraftstoffzuführung verwendbar ist, so daß bei be
stimmten Pumpentypen, bei denen diese Zylinder
büchsen zwischen einer Zulaufleitung und dem Saug
raum angeordnet sind, zusätzliche Verbindungsbohrungen
eingespart werden konnen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
weist die Nase einen rechteckigen Längsquerschnitt
auf, gemessen in einer gedachten Ebene, die parallel
zu einer Tangentialebene des Steuerschiebers und
senkrecht zu der Längssymmetrieebene der Nase ver
läuft, so daß an der Nase zu den seitlichen Begrenzungs
flächen der Führungsnut hin, in Verstellrichtung
längliche Führungsflächen vorhanden sind. Nach einer
Ausgestaltung der Erfindung sind diese Führungs
flächen eben und parallel zu den Begrenzungsflächen
der Führungsnut ausgebildet, so daß eine Flächen
führung entsteht, mit geringer Hertzscher Pressung
und entsprechend geringem Verschleiß. Nach einer
anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungs
flächen leicht ballig (geringfügig gewölbt) ausge
bildet, so daß unter Belastung eine Flächenberührung
zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen der
Führungsnut und den Führungsflächen der Nase besteht.
Derartige Anordnungen erlauben eine hohe Kraftüber
tragung bei verhältnismäßig geringer Hertzscher
Pressung und damit geringer Abnutzung. Erfindungs
gemäß kann diese Linienberührung oder auch eine
Flächenberührung, bei der diese Fläche einen möglichst
großen Abstand zum Steuerschieber hat, dadurch
erreicht werden, daß die Nase zum Steuerschieber
hin eine Verjüngung aufweist. Eine solche Verjüngung
kann beispielsweise durch einen Freistich oder
Hinterstich erreicht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist die Nase in bezug auf die Ver
schieberichtung des Steuerschiebers einseitig an
diesem angeordnet und es ist entsprechend die Führungs
nut in der Zylinderbüchse einseitig vorhanden. Hier
durch wird erreicht, daß bei der Montage der Kraft
stoffeinspritzpumpe der Steuerschieber stets in
die richtige Einbaulage eingesetzt wird. Bei falschem
Einbau des Steuerschiebers, wie es beispielsweise
bei in Längsrichtung symmetrischer Anordnung der
Nase am Steuerschieber vorkommen kann, wird dieses
meist erst festgestellt, wenn die Kraftstoffeinspritz
pumpe eingestellt werden soll und die Kraftstoff
steuerung überhaupt nicht oder völlig falsch arbeitet.
Dies führt zu hohen Nacharbeitungskosten in der
Fertigung wie auch bei Falscheinbau im Service,
was durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung unter
bunden wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er
findung ist mit zwei Varianten in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt, durch die die Er
findung betreffenden Teile einer Einspritzpumpe,
nämlich durch ein Pumpenelement einschließlich Steuer
schieber der ersten Variante des Ausführugnsbei
spiels nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt
nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 1
entsprechenden Schnitt durch die zweite Variante
des Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Variante des
Ausführungsbeispiels ist jeweils nur das aus einem
Pumpenkolben 1 und einer Zylinderbüchse 2 bestehende
Pumpenelement sowie ein Steuerschieber 3 dargestellt.
Diese Baueinheit wird bekannterweise in ein Kraft
stoffeinspritzpumpengehäuse eingesetzt, worin über
eine Nockenwelle und entgegen der Kraft einer Feder
der Pumpenkolben 1 in eine hin- und hergehende Be
wegung versetzt wird. An dem Pumpenkolben 1 ist
weiter unten eine Abflachung 4 vorgesehen, an der
eine Regelstange zur Verdrehung dieses Pumpenkolbens
angreift. Ein weiteres ebenfalls nicht dargestelltes,
der Kraftstoffsteuerung dienendes Glied ist eine
Verstellwelle, die mit einem Zapfen in eine Quer
nut 5 des Steuerschiebers 3 greift und diesen axial
auf dem Pumpenkolben 1 verschiebt. Die Zylinder
büchse 2 besteht bei dieser Variante des ausge
wählten Ausführungsbeispiels aus zwei Teilen, die
bei 6 ineinandergesteckt sind und beispielsweise
durch Hartlöten oder Warmschrumpfen miteinander
verbunden sind. Oberhalb des Pumpenkolbens 1 ist
in der Zylinderbüchse 2 ein Pumpenarbeitsraum 7
vorhanden, aus dem der Kraftstoff über nicht darge
stellte Ventile und Leitungen zur Brennkraftmaschine
gefördert wird. Weiterhin ist im Pumpenkolben 1
eine zentrale Sackbohrung 8 vorgesehen, die durch
eine Querbohrung 9 und eine Querbohrung 10 gekreuzt
wird. Die Querbohrung 10 ist mit auf der Mantelfläche
des Kolbens 1 vorhandenen Schrägnuten 11 verbunden.
Außerdem sind im Ringschieber 3 Radialbohrungen
12 vorgesehen.
Der Pumpenarbeitsraum 7 wird über die Querbohrungen 9,
10 und die Axialbohrung 8 aus einem Pumpensaugraum
13, der insbesondere den Steuerschieber 3 umgibt,
während des Saughubs und in der dargestellten unteren
Totpunktlage mit Kraftstoff gefüllt. Bei dem Druck
hub strömt dann über die Längsbohrung 8, die Quer
bohrung 9, die Querbohrung 10 und die Steuernuten
11 so lange Kraftstoff zurück in den Saugraum 13,
bis die Querbohrung 9 in die Zylinderbüchse 2 bzw.
bis diese Steuernuten 11 in den Steuerschieber 3
getaucht ist bzw. sind. Danach beginnt erst die
eigentliche, somit von der Hublage des Steuerschiebers
3 abhängige, Einspritzung zur Brennkraftmaschine.
Diese Binspritzung wird unterbrochen, wenn die schrägen
Steuerkanten 11 während des Förderhubs durch die
Radialbohrungen 12 des Steurschiebers 3 aufgesteuert
werden. Danach strömt der Kraftstoff aus dem Pumpen
arbeitsraum 7 über die Axialbohrung 8, die Quer
bohrung 10, die Schrägnuten 11 und die Radialbohrungen
12 zurück in den Saugraum 13. Je nach Drehlage des
Pumpenkolbens 1, d.h. je nach relativer Lage der
Schrägnuten 11 zu den Radialbohrungen 12, ist dieser
effektive zur Einspritzung teilweise Förderhubab
schnitt unterschiedlich.
Der Steuerschieber 3 weist auf seiner der Quernut
5 abgewandten Rückseite eine Nase 14 auf, die in
einem schlitzförmigen Durchbruch 15 der Zylinder
büchse 2 geführt ist. Die Nase 14 ist in Bezug auf
die Längsausdehnung des Steurschiebers 3 etwa in
der Mitte angeordnet. Die Seitenflächen der Nase
und die diesen zugewandten Führungsflächen des Durch
bruchs 15 verlaufen parallel.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten
Variante des Ausführungsbeispiels sind die entsprechenden
Bezugsziffern um die Zahl 100 erhöht und es wird
insofern auf die bereits in der ersten Variante
beschriebenen Teile Bezug genommen. Über das bereits
in der ersten Variante Gezeigte, ist bei dieser
Variante ein Teil des Pumpengehäuses 17 gezeigt,
in dem ein Zulaufrohr 18 für den Kraftstoffe einge
baut ist, von dem über eine Radialbohrung 19 und
eine Ausnehmung 21 im Pumpengehäuse 17 Kraftstoff
über den schlitzförmigen Durchbruch 115 in die Aus
nehmung 113 der Zylinderbüchse 102 strömen kann,
in der der Steuerschieber 103 axial beweglich ange
ordnet ist. Auch bei dieser Variante weist der Steuer
schieber 103 eine Nase 114 auf, die in dem schlitz
förmigen Durchbruch 115 geführt ist. Im Pumpenge
häuse 17 ist außerdem eine Längsbohrung 22 größeren
Querschnitts angeordnet, die in die Ausnehmung 113
schneidet, so daß dadurch eine offene Verbindung
entsteht. Diese Längsbohrung 22 bildet den eigentlichen
Saugraum der Pumpe gemeinsam mit den Ausnehmungen
113 der einzelnen, meist in Reihe angeordneten,
Zylinderbüchsen 102. Dieser Saugraum wird durch
eine nicht dargestellte Förderpumpe mit Kraftstoff
unter niederem Druck versorgt.
In der Längsbohrung 22 ist die Verstellwelle 23
angeordnet, an der Zapfen 24 vorhanden sind, die
in die Quernut 105 des Steuerschiebers 103 greifen.
Eine Justierung dieses Zapfens 24 ist über eine
Öffnung 25 im Pumpengehäuse 17 möglich, wobei diese
Öffnung 25 durch einen nicht dargestellten Stopfen
verschließbar ist. So ist jedem der einzelnen, in
Reihe angeordneten Steuerschiebern 103 ein Zapfen
24 und eine Öffnung 25 zugeordnet, so daß an der
Verstellwelle 23 eine ganze Reihe von derartigen
Zapfen 24 angeordnet sind.
Der wesentliche Unterschied dieser zweiten Variante
zur ersten Variante besteht darin, daß die Nase
114 in Bezug auf die Längsausdehnung des Steuer
schiebers 103 asymmetrisch nach unten versetzt ist,
bei entsprechender Lageanordnung des Durchbruchs
115. Hierdurch wird unterbunden, daß der Steuer
schieber 103 falsch herum eingebaut wird, nämlich
beispielsweise mit der Nase 114 nach oben.
Ein weiterer Unterschied zu der ersten Variante
besteht wie aus Fig. 4 entnehmbar darin, daß die
Nase 114 bei 26 eine Hinterschneidung aufweist,
so daß die tatsächliche Berührungsfläche zwischen
Nase 114 und den Führungsflächen des schlitzförmigen
Durchbruchs 115 erst an der das Ende der Hinter
schneidung 26 bildenden Kante 27 beginnt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Konbination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit mindestens einem Pumpenelement, dessen als
Zylinderbüchse ausgebildeter Pumpenzylinder in
einer entsprechenden Bohrung des Pumpengehäuses
festgelegt ist und dessen Pumpenkolben für einen
hin- und hergehenden Arbeitshub angetrieben und
zur Kraftstoffsteuerung verdrehbar ist, und mit
mindestens einem innerhalb einer Ausnehmung der
Zylinderbüchse auf dem Pumpenkolben vorhandenen
Steuerschieber, der eine Verdrehsicherung
aufweist und zur Kraftstoffsteuerung auf dem
Pumpenkolben axial verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung eine
am Steuerschieber (3, 103) radial auskragende
Nase (14, 114) und eine Führungsnut (15, 115)
in der Zylinderbüchse (2, 102) dient, in die die
Nase (14, 114) greift und daß die Führungsnut
(15, 115) in der Wandung der Ausnehmung (13,
(113) der Zylinderbüchse (2, 102) angeordnet
ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut als schlitz
förmiger Durchbruch (15, 115) in der Wandung
der Ausnehmung (13, 113) der Zylinderbüchse (2,
102) ausgebildet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14, 114)
einen rechteckigen Querschnitt aufweist, gemessen
in einer gedachten Ebene, die parallel zu einer
Tangentialebene des Steuerschiebers und senkrecht
zur Längssymmetrieebene der Nase (14, 114) ver
läuft, so daß an der Nase zu den seitlichen Be
grenzungsflächen der Führungsnut (15, 115) hin
Führungsflächen vorhanden sind.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen eben
ausgebildet sind, so daß eine Flächenberührung
zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen der
Führungsnut (15, 115) und den Führungsflächen
der Nase (14, 114) besteht.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen leicht
ballig ausgebildet sind, so daß eine
Linienberührung zwischen den seitlichen Begrenzungs
flächen der Führungsnut (15, 115) und den Führungs
flächen der Nase (14, 114) besteht.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nase (114) zum Steuerschieber (103) hin eine
Verjüngung (26) aufweist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase
(114) in bezug auf die Verschieberichtung des
Steuerschiebers (103) einseitig (asymmetrisch)
an diesem angeordnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut (115) ent
sprechend der Lage der Nase ebenfalls einseitig
ausgebildet ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
bruch (115) zusätzlich der Kraftstoffzuführung
dient.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Steuerschieber (103) für den Eingriff eines
der axialen Verschiebung dienenden Mitnahme
zapfens (24) eine Quernut (105) vorhanden ist
und daß diese Quernut in bezug auf die Ver
schieberichtung des Steuerschiebers (103) ein
seitig (asymmetrisch) an diesem angeordnet ist.
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