DE3305906C2 - Verteilereinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Verteilereinspritzpumpe für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Verteilereinspritzpumpe ist mit einem exzentrisch ausgebildeten Verbindungsglied (50) versehen, welches den Stellkolben des Spritzverstellers (T) mit dem Rollenträger (40) verbindet. Dieses exzentrische Verbindungsglied (50) hat einen ersten Abschnitt (51) und einen zweiten Abschnitt (52), welche exzentrisch miteinander verbunden sind. Der erste Abschnitt (51) steht in Eingriff mit dem Rollenträger (40), trägt eine der Rollen 47 und lagert sie drehbar am Rollenhalter (40). Der zweite Abschnitt (52) ist gelenkig (61) mit dem Stellkolben (60) verbunden. Eine Verschiebung des Stellkolbens (60) bewirkt - über das exzentrische Verbindungsglied (50) - eine entsprechende Verdrehung des Rollenträgers (40), um den Einspritzzeitpunkt den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilereinspritzpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Verteilereinspritzpumpe dieser Art ist bekannt aus der DE-AS 12 34 090. Diese zeigt eine Verteilereinspritzpumpe
für einen Vierzylindermotor, die mit einem Spritzversteller versehen ist. Bekanntlich muß man bei
Verteilereinspritzpumpen für Dieselmotoren den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung abhängig von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine so ändern, daß man
in die Zylinder der Brennkraftmaschine Kraftstoff jeweils
zum richtigen Zeitpunkt, bezogen auf die Stellung des Kolbens im betreffenden Zylinder, einspritzt. Hierzu
dient der Spritzversteller, mit dessen Hilfe der Rollenträger der Einspritzpumpe co verstellt wird, daß sich ein
für die jeweiligen Betriebsbedingungen optimaler Einspritzzeitpunkt ergibt Zur Verbindung zwischen Rollenträger
unri Stellkolben des Spritzverstellc-rs ist gemäß
der DE-AS 12 34 090 im Außenrand des Rollenträgers ein zylindrisches Gelenkstück eingepaßt, in das ein
zylindrisches Teil Kleineren Durchmessers eines exzentrisch ausgebildeten Verbindungsgliedes eingreift, dessen
zylindrischer Teil großen Durchmessers im Pumpengehäuse drehbar gelagert ist Senkrecht zu diesem
Teil großen Durchmessers erstreckt sich durch dieses ein zylindrischer Stift, der seinerseits in ein zylindrisches
Gelenksiück eingreift, das im Stellkolben des Spritzverstellers
drehbar gelagert ist. Ober diese relativ komplizierte Mechanik wird eine lineare Verstellbewegung des
Steilkoibens in eine Drehbewegung des Rollenträger*
umgesetzt
Diese Drehung bewirkt eine Änderung der Kontaktposition zwischen den Rollen des Rollenträgers und der
Stirnnockenfläche des Pumpkolbens, so daß sich der Arbeitspunkt des Kolbens, bezogen auf die Umfangsphase
der Antriebswelle, ändert, um hierdurch den Einspritf.zeitpunkt
in der gewünschten Weise zu steuern.
In den letzten Jahren hat sich bei Dieselmotoren die
Tendenz zu einer immer kompakteren Bauweise durchgesetzt Zum Beispiel sind Dieselmotoren mit einem Gesamt-Hubraum
in der Größenordnung von 1000 cm3 in Entwicklung. In vielen Fällen werden solche kompakten
Dieselmotoren als Dreizylinder-Brennkraftmaschinen ausgelegt, je nach ihrer Anwendung. Infolgedessen müssen
auch die Einspritzpumpen für solche Dreizylinder-Dieselmotoren entsprechend ausgelegt werden.
Einspritzpumpen für Dreizylinder-Brennkraftmaschinen haben jedoch einen strukturellen Nachteil, so daß
Verteilertinspritzpumpen nach der DE-AS 12 34 090 sehr schwer auf die Bauart für Dreizylinder-Brennkraftmaschinen
umgestellt werden können. Hierzu muß man nämlich die Rollen, welche gegen die Nockenscheibe
anliegen sollen, am Rollenträger in gleichen Abständen, also Abständen von je 120°, anordnen. Der Rollenträger
ist aber häufig an seiner Oberseite mit einer großen Aussparung versehen, um dort Platz für benachbarte
Teile zu schaffen. Und die gegenüberliegende Seite des Rollenträgers ist belegt von dem zylindrischen Gelenkstück
und dem in dieses ragenden Teil des exzentrischen Verbindungsgliedes, welch letzteres in der Verbindung
vom Rollenträger zum Stellkolben des Spritzverstellers angeordnet ist. Deshalb ist es unmöglich, eine der drei
Rollen entweder an der Oberseite des Rollenträgers oder an dessen gegenüberliegendem Abschnitt anzuordnen.
Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich bei den Verteilereinspritzpumpen
nach der DE-AS 12 76 407 oder der DE-OS 31 44 500, welche ebenfalls für Vierzylinder-Brennkraftmaschinen
gedacht sind.
Wegen dieses strukturellen Nachteils ist man bisher so vorgegangen, daß man eine Verteilereinspritzpumpe
für Sechszylinder-Brennkraftmaschinen in eine Einspritzpumpe für eine Dreizylinder-Brennkraftmaschine
so umgewandelt hat, daß an der Spitze des Pump- und Verteilerkolbens eine Verbindungsnut oder -ausnehmung
jeweils zwischen jedem zweiten Paar benachbarter Saugschlitze (der insgesamt sechs Saugschlitze) an
dieser Kolbenspitze vorgesehen wird. Eine solche umgebaute Einspritzpumpe hat aber verschiedene Nachteile:
Man hat nur eine sehr begrenzte Freiheit bei der Auslegung der den Rollen gegenüberliegenden Nokkenfläche
der Stirnnockenscheibe; die maximale Spritzverstellung in Richtung früh ist begrenzt; und der Abstand
zwischen benachbarten Saugschlitzen des Pump- und Verteilerkolbens ist zu klein, was die Dichtheit zwischen
dem Kolben und der ihn aufnehmenden Zylinderbüchse stark beeinträchtigt
ίο Unter diesen Umständen besteht ein starkes Bedürfnis
nach einer speziell für Dreizylinder-Brennkraftmaschinen ausgelegten Verteilereinspritzpumpe.
Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verteilereinspritzpumpe
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie im wesentlichen aus Standardteüen
aufgebaut, also ökonomisch herzustellen ist und daß sie für alle Zylinderzahlen, einschließlich der
Zahl von drei Zylindern, konstruktiv einfach entwickelt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Err-ndung gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Der erste Abschnitt des exzentrisch ausgebildeten Gliedes ist also direkt am Rollenträger gehaltert und
lagen direkt eine der Rollen. Der zweite Abschnitt des exzentrisch ausgebildeten Gliedes greift in das verstellbare
Glied des Spritzverstellers ein, also dessen Stell kolben. Man erhält so eine sehr einfache Verbindung
zwischen Spritzversteller und Rollenträger, und da das exzentrisch ausgebildete Glied direkt eine der Rollen
lagen, bleibt bei einer Einspritzpumpe für eine Dreizylinder-Brennkraftmaschine
mit einer der Anzahl der Zylinder entsprechenden Rollenzahl der dieser Rolle gegenüberliegende
Abschnitt des Rollenträgers frei von Rollen, so daß dort die bereits erwähnte Aussparung
vorgesehen werden kann, um Platz für benachbarte Teile zu schaffen, z. B. für Teile des Fliehkraftreglers der
Einspritzpumpe.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Untera-isprüchen hervor.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Untera-isprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausiührungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vertfcilereinspritzpumpe,
F i g. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 eine raumbildliche Darstellung des in Fig.2
dargestellten, exzentrisch ausgebildeten Gliedes 50,
so Fig.4 eine Draufsicht von oben auf das exzentrisch
ausgebildete Glied der F i g. 3,
F i f.. 5 eine raumbildliche Darstellung eines zur Befestigung
auf dem exzentrisch ausgebildeten Glied vorgesehenen Sprengring,
Fi g. 6 eine Draufsicht von oben auf den Sprengring der F i g. 5, und
F i g. 7 eine Schnittdarstellung des Rollenträgers, des verstellbaren GÜades, sowie des exzentrisch ausgebildeten
Giied?s beim Vorgang seiner Montage.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verteilereinspritzpumpe.
Mittels einer Förderpumpe 1 wird Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter angesaugt,
mit Druck beaufschlagt, und einer Saugkammer 3 in einem Pumpengehäuse 2 zugeführt. Der Kraftstoffdruck
in der Saugkammer 3 wird mittels eines — nicht dargestellten — Druckregelventils auf einen Wert
geregelt, welcher von der Drehzahl der zugeordneten
Brennkraftmaschine abhängt, und zwar so, daß z. B. der Druck im Saugraum 3 proportional zur Motordrehzahl
zunimmt.
Ein Pumpkolben 5 ist abgedichtet verschiebbar in einer Pumpkammer 4a einer Zylinderbüchse 4 angeordnet,
welch letztere im Pumpengehäuse 2 befestigt ist. Der Pumpkolben 5 führt im Betrieb gleichzeitig hin- und
hergehende Bewegungen sowie eine Drehbewegung aus, wie das nachstehend ausführlich erläutert wird.
Eine Antriebswelle 6 ist über eine nicht dargestellte Antriebsscheibe im Drehsinne gekuppelt mit einer Nokkenscheibe
7, die am hinteren Ende des Pumpkolbens 5 befestigt ist, so daß sich letzterer gleich schnell dreht
wie die Antriebswelle 6.
Die Nockenscheibe 7 hat eine Nockenfläche 7a mit Stirnnocken, deren Zahl der Zylinderzahl der zugeordneten
Brennkraftmaschine entspricht. Bei F i g. 1 sind das drei Stirnnocken entsprechend drei Zylindern. Die
Nockenfläche 7a wird durch eine Anpreßfeder 10 gegen drei Rollen 45, 46, 47 (F i g. 2) gepreßt, die auf einem
Rollenträger 40 in Umfangsrichtung verteilt gelagert sind. Wenn sich die Antriebswelle 6 dreht, führt also der
Kolben 5 eine hin- und hergehende Saug- und Förderbewegung aus, und er führt gleichzeitig eine Drehbewegung
zur Verteilung des geförderten Kraftstoffs auf Druckventile 18 aus, von denen nur eines dargestellt ist.
Wenn tier Pumpkolben 5 seinen Saughub durchführt, wird Kraftstoff aus dem Saugraum 3 durch einen von
einem Magnetventil verschließbaren Durchlaß 11, eine Einlaßöffnung 12 der Zylinderbüchse 4, und eine von
mehreren Ansaugnuten 13 am Umfang des vordersten Teils des Pumpkolbens 5, welche gerade mit der Einlaßöffnung
12 in Verbindung steht, in einen Arbeitsraum 14 angesaugt. Wenn dann der Pumpkolben 5 seinen Förderhub
durchführt, wird — durch die Drehung des Pumpkolbens 5 — die Einlaßöffnung 12 von der betreffenden
Saugnut 13 getrennt, so daß der Kraftstoff im Arbeitsraum 14 komprimiert und durch eine axiale
Sackbohrung 15 im Pumpkolben 5 und eine ebenda angeordnete radiale Querbohrung 16, die als Verteileröffnung
dient, in ehe von mehreren Verteiler-Druckleitungen 17 gepumpt wird, die im Pumpenblock 2 angeordnet
sind und jeweils zu einem Druckventil 18 führen. Von dort führt eine (nicht dargestellte) Einspritzleitung zu
einem (nicht dargestellten) Einspritzventil, über das der geförderte Kraftstoff in den betreffenden Zylinder der
Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Ein als Fördermengenregelglied dienender Ringschieber 19 ist verschiebbar auf demjenigen Teil des
Pumpkolbens 5 engeordnet, der in den Saugraum 3 ragt. Wenn der Pumpkolben 5 seinen Förderhub ausführt,
gibt die in F i g. 1 rechte Steuerkante des Ringschiebers 19 eine Querbohrung 15a frei, die mit der axialen Sackbohrung
15 in Verbindung steht, so daß eine Verbindung von der Querbohrung 15a zum Saugraum 3 entsteht
und der Kraftstoff aus der Sackbohrung 15 in den Saugraum 3 strömt, wodurch die Förderung von Kraftstoff
zum Druckventil 18 unterbrochen und dadurch der effektive Förderhub des Kolbens 5 und somit der Einspritzvorgang
beendet wird.
Die axiale Lage des Ringschiebers 19 relativ zum Kolben 5 wird durch einen (nicht dargestellten) Regler bekannter
Bauart gesteuert, und zwar über einen Reglerhebel 20, der mit diesem Regler verbunden ist, um so die
Einspritzmenge zu regeln.
Der Rollenträger 40 ist konzentrisch zum Pumpkolben 5 angeordnet und um diese Achse — um einen
begrenzten Winkel — verdrehbar. Mit ihm ist ein Ende eines als exzentrisch ausgebildetes Glied 50 ausgebildeten
Verstellhebels verbunden, dessen anderes Ende wie dargestellt über ein Gelenk 61 mit dem Stellkolben eines
Spritzversteller T verbunden ist, welcher Stellkolben als verstellbares Glied 60 des Spritzverstellers T
dient.
Das verstellbare Glied 60 ist verschiebbar in einem Zylinder 23 angeordnet, welcher einstückig mit dem
Pumpengehäuse 2 und an dessen Unterseite ausgebildet ist. Es erstreckt sich rechtwinklig zur Drehachse des
Rollenträgers 40. Am rechten Ende des verstellbaren Gliedes 60 (bezogen auf F i g. 2) befindet sich eine erste
Kammer 25, der unter Druck stehende Kraftstoff aus dem Saugraum 3 zugeführt wird. Am linken Ende des
verstellbaren Gliedes 60 befindet sich eine zweite Kammer 26, in der eine Feder 27 angeordnet ist, welche die
linke Stirnseite des verstellbaren Gliedes 60 beaufschlagt und dieses in Richtung zur ersten Kammer 25
drückt. Die Lage des verstellbaren Gliedes 60 wird also bestimmt durch das Verhältnis zwischen der Kraft der
Feder 27 und dem Kraftstoffdruck in der ersten Kammer 25. Diese Lage des verstellbaren Gliedes 60 bestimmt
ihrerseits — über den Verstellhebel 50 — die Winkelstellung des Rollenträgers 40. Eine Änderung
dieser Winkelstellung (durch eine Änderung der Lage des verstellbaren Gliedes 60) bewirkt eine entsprechende
Änderung in den Kontaktstellen zwischen den Rollen 45—4/ und der Stirnnockenftäche 7a, so daß eine Phasenänderung
zwischen der Umfangs-Phasenlage der Antriebswelle 6 und der axialen Betriebslage des Pumpkolbens
5 auftritt und der Einspritzzeitpunkt relativ zur Drehung der Antriebswelle 6 geändert wird. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß eine Linksverschiebung des verstellbaren
Gliedes 60 in Richtung des Pfeiles A durch Erhöhung des Druckes im Saugraum 3 und entgegen der Kraft der
Feder 27 (bezogen auf F i g. 2) eine Drehung des Roiienträgers 40 im Uhrzeigersinne (bezogen auf F i g. 2) und
damit eine Verstellung des Einspritzzeitpunkts in Richtung früh bewirkt.
Der Kraftstoff im Saugraum 3 kann durch eine radiale
öffnung am Mittelabschnitt des verstellbaren Gliedes 60 und einen sich von dort zur ersten Kammer 25 erstreckenden
Durchlaß 29 zur ersten Kammer 25 strömen. Die zweite Kammer 26, in der sich die Feder 27
befindet, steht mit einer Zone niedrigeren Druckes, z. B. dem Vorratsbehälter des Fahrzeugs, in Verbindung, um
eine Bewegung des verstellbaren Gliedes 60 zu ermöglichen.
so Wie F i g. 2 zeigt, sind auf dem Rollenträger 40 drei Rollen 45,46,47 mit gleichen Umfangsabständen von je
120° angeordnet. Wie Fig.2 ferner zeigt, ist an der Oberkante des Rollenträgers 40 eine bogenförmige
Ausnehmung 40a ausgespart, um dort Platz für ein (nicht dargestelltes) Kuppelzahnrad zu schaffen, welches
eine Antriebsverbindung von der Antriebswelle 6 zum — nicht dargestellten — Regler bewirkt Dies würde
es unmöglich machen, eine Rolle am oberen Randabschnitt des Rollenträgers 40 anzuordnen. Letzterer hat
einen ringförmigen äußeren Halteabschnitt 406 und einen inneren ringförmigen Halteabschnitt 40c, welche
konzentrisch zueinander angeordnet sind. Diese Halteabschnitte 406,40c sind jeweils auf einer Seite mit drei
Ausnehmungen bzw. Schlitzen 41a—41c und 42a—42c
versehen, weiche sich radial zum Rollenträger 40 erstrecken und umfangsmäßig in vorgegebenen Abständen
angeordnet sind, z. B. bei einer Dreizylinder-Brennkraftmaschine
in gleichen Abständen von 120°. Die
Schlitze 41a —41c sind jeweils den entsprechenden
Schlitzen 42a —42c gegenüberliegend angeordnet. Die Schlitzpaare 41 ii, 42a sowie 416,42/) liegen unifangsmäßig
auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 40a, während das Schlitzpaar 41c, 42c an einem mittleren,
unteren Randabschnitt des Rollenträgers 40 liegt, we! -er der Ausnehmung 40a diametral gegenüberliegt.
In den Schlitzen 41a, 42a sowie 416, 426 liegen Endabschnitte von Rollenwellen 43 bzw. 44, welche Rollen 45
bzw. 46 abstützen und drehbar lagern. Ringförmige Beilegescheiber.
48 und 49 befinden sich auf den äußeren Endabschnitten der Rollenwellen 43 bzw. 44 und liegen
zwischen den Rollen 45 bzw. 46 und der Innenwand des äußerer. Halteabschnitts 406, um einen direkten Gleitkontakt
der Rollen 45, 46 mit der Innenwand des äußeren Halteabschitts 406 zu "ermeiden. Die Rollen 45, 46
können auf dem Rollenhalter 40 in der gleichen Weise montiert werden v.'ic bei ci"cr üblichen Pumpe.
Das exzentrisch ausgebildete Verbindungsglied 50 erstreckt sich zwischen dem Rollenträger 40 und dem verstellbaren
Glied 60 des Spritzverstellers T. Hierzu ist das exzentrisch ausgebildete Verbindungsglied 50 in die
Schütze 42c, 41c und das verstellbare Glied 60 eingepaßt, wie das die Fig.! und 2 zeigen.
F i g. 3 zeigt eine raumbildliche Darstellung des exzentrisch ausgebildeten Gliedes 50. Dieses hat einen ersten,
oberen zylindrischen Abschnitt 51 und einen zweiten, unteren zylindrischen Abschnitt 52, welche Abschnitte
an ihren Enden exzentrisch zueinander miteinander verbunden sind. Bevorzugt werden die beiden
Abschnitte 51, 52 miteinander einstückig ausgebildet. Am ersten, oberen Abschnitt 51 ist unten eine Ringnut
51a ausgearbeitet. Der obere Abschnitt 51 trägt und lagen die Rolle 47, und seine Länge und sein Durchmesser
sind so, daß er mit engen Toleranzen in die Schlitze 41 cr 42c paßt. Ein Sprengring 55 ist. wie die F i g. 1 und 2
■ zeigen, in die Ringnut 51 ;i so eingepreßt, daß er zwischen
der Rolle 47 und der Innenwand des äußeren Halteabschnitts 406 liegt.
Der zweite, untere Abschnitt 52 dient dazu, das verstellbare Glied 60 des Spritzverstellers 7"mit dem Rollenträger
40 zu verbinden. Wie F i g. 2 zeigt, ragt das untere Ende des zweiten, unteren Abschnitts 52 in eine
Aufnahmeöffnung 61a eines Halters 61, welcher in einer Ausnehmung 60a im Bereich des Umfangs des verstellbaren
Gliedes 60 und dem Rollenträger 40 gegenüberliegend ausgearbeitet ist. Der Halter 61 ist in sphärischem
Kontakt mit der Aurnahmeöffnung 60a, um darin verschwenkbar zu sein.
Der Grad der Exzentrizität zwischen erstem, oberem Abschnitt 51 und zweitem, unterem Abschnitt 52, also
der Abstand /zwischen dem Mittelpunkt O\ des oberen Abschnitts 51 und dem Mittelpunkt O2 des unteren Abschnitts
52 (Fig.4) wird bestimmt durch die Lageverhältnisse zwischen dem Rollenträger 40 und dem verstellbaren
Glied 60 des Spritzverstellers T, sowie durch die Durchmesser des ersten, oberen Abschnitts 51 und
des zweiten, unteren Abschnitts 5Z Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind der obere und der untere Abschnitt
so relativ zueinander angeordnet, daß sich die seitliche Umfangsfläche des oberen Abschnitts 51 genau
im Mittelpunkt Ch. des unteren Abschnitts 52 befindet, vergl. die F i g. 3 und 4. Ferner ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel der Außendurchmesser des oberen Abschnitts 51 kleiner al; derjenige des unteren Abschnitts
52. Der Abstand Λ (F i g. 3) zwischen der oberen Stirnfläche 52a des zweiten, unteren Abschnitts 52 und
der Unterkante der Ringnut 5Ia des ersten, oberen Abschnitts
51 wird geringfügig größer gewählt als die Wandstärke des äußeren Halteabschnitts 406 des Rollenträgers
40. Das exzentrisch ausgebildete Glied in seiner eben angegebenen Form wird bevorzugt aus dem
gleichen Material hergestellt wie die Rollenwellen 43 und 44.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, hat der Sprengring 55 einen flachen inneren Randbereich 55c, welcher seine
mittlere durchgehende Ausnehmung 55a umgibt. Die
ίο Wandstärke dieses Randbereichs ist geringfügig kleiner
als die Breite der Nut 51a in dem als Rollenwelle dienenden ersten Abschnitt 51. Eine Seite 55c/des Sprengrings
55 verjüngt sich, ausgehend vom obengenannten Randbereich 55c, hin zum Außenrand des Sprengrings 55. Die
Neigung oder Steigung dieser Verjüngung entspricht etwa der Krümmung der Innenwand des äußeren Halteabschnitts
406 des Rollenträgers 40. Der Sprengring 55 kann in die Ringnut 51a im oberen Abschnitt 51 eingepreßt
werden. Hierzu hat er eine seitliche öffnung oder Schlitz 556, welche sich von seinem Außenrand bis zu
seiner mittleren Ausnehmung 55a erstreckt. Der Sprengring 55 wird bevorzugt aus einem geeigneten
Blech hergestellt, welches elastische Eigenschaften hat, z. B. aus Stahl wie übliche Sprengringe.
Zum Verbinden des Rollenträgers 40 und des verstellbaren Gliedes 60 durch das exzentrisch ausgebildete
Glied 50 geht man gemäß F i g. 7 vor. Hierzu wird zunächst der untere, zweite Abschnitt 52 zum Eingriff mit
dem verstellbaren Glied 60 gebracht, indem man seinen unteren Endabschnitt in die Eingriffsausnehmung 61a
des Halters 61 steckt, welch letzterer verschiebbar in der Eingriffsausnehmung 60a des verstellbaren Gliedes
60 angeordnet ist. Anschließend wird die Rolle 47 auf den oberen Abschnitt 51 des exzentrisch ausgebildeten
Gliedes 50 aufgesteckt. Anschließend wird der obere Teil dieses Gliedes 50 um den Halter 61 zum Rollenträger
40 geschwenkt, wonach die beiden Endabschnitte des ersten, oberen Abschnitts 51 in die gegenüberliegenden
Schlitze 41c, 42c der Halteabschnitte 406, 40c des Rollenträgers 40 eingefügt werden, um die Rolle 47
drehbar zwischen den beiden Halteabschnitten 406,40c zu halten. Hierbei muß das exzentrisch ausgebildete
Glied 50 so ausgerichtet werden, daß die Richtung der Exzentrizität zwischen erstem, oberem Abschnitt 51
und zweitem, unterem Abschnitt 52 im wesentlichen identisch ist mit der Richtung der Drehachse des Rollenträgers
40, also rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des verstellbaren Gliedes 60. (In F i g. 4 ist die Richtung
der Exzentrizität die Verbindungslinie der Punkte Oz
und O\). Danach wird, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet,
der Sprengring 55 in die Ringnut 51a des oberen Abschnitts 51 eingepreßt, so daß er zwischen der Unterseite
der Rolle 47 und der Innenwand des äußeren Halteabschnitts 406 zu liegen kommt. Hierbei ist der Sprengring
55 so anzuordnen, daß seine kegelige oder sphärische Seite 55d der Innenwand des äußeren Halteabschnitts
406 gegenüberliegt, und daß seine andere, gegenüberliegende Seitenfläche 55e(F i g. 5) der Unterseite
der Rolle 47 gegenüberliegt.
In diesem Zustand befindet sich die obere Stirnfläche des zweiten, unteren Abschnitts 52 des exzentrisch ausgebildeten
Gliedes 50 in weich anpressendem Kontakt gegen die äußere Umfangsfläche des Rollenträgers 40,
so daß die Rolle 47 auf dem ersten, oberen Abschnitt 51 drehbar gelagert ist. Wegen der Exzentrizität der oberen
und unteren Abschnitte 51 bzw. 52 ist das exzentrisch ausgebildete Glied 50 nicht mehr um seine eigene
Achse drehbar. (Naturgemäß kann bei Bedarf noch eine
9
zusätzliche Verdrehsicherung vorgesehen werden.) Auf diese Weise kann die Rolle 47 am Rollenträger 40 abgestützt
und gelagert werden, und gleichzeitig können der Rollenträger 40 und der Spritzversteller T miteinander
verbunden werden, und zwar über das eine, exzentrisch ausgebildete Glied 50. Man kann so nach der Erfindung
drei Rollen '1S, 46, 47 mit gleichen Abständen von je
120° anordnen, und ermöglicht gleichzeitig eine Verbindung
des Rollenträgers 40 mit dem Spritzversteller T Selbstverständlich werden bei der vorliegenden Erfindung,
obwohl dies nicht eigens dargestellt ist, drei Saugschlitze an der Spitze des Pumpkolbens vorgesehen,
ebenso drei Stirnnocken auf der Stirnnockenfläche der Nockenscheibe 7. Die Saugschlitze und die Stirnnocken
werden ebenfalls mit gleichen Umfangsabständen angeordnet, entsprechend der eben beschriebenen Anordnung
der drei Rollen am Rollenträger 40. Wird bei einer solchen Anordnung das verstellbare Glied 60 des Spritzverstellers
Γ nach links verschoben, wie das durch den Pfeil A in F i g. 2 angedeutet ist, so wird das exzentrisch
ausgebildete Glied 50 entsprechend im Uhrzeigersinn verschwenkt, verbunden mit einer Drehung des Rollenträgers
40 im Uhrzeigersinn, um eine Verstellung des Einspritzzeitpunkts in Richtung früh zu erhalten.
Obwohl die vorstehende Erfindung in ihrer — bevorzugten — Anwendung auf eine Einspritzpumpe für
Dreizylindermotoren beschrieben wurde, also bei einem Rollenträger mit drei Rollen, ist die Erfindung hierauf
nicht beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auch für Fünf- oder Sechszylinder-Einspritzpumpen verwendet
werden.
Durch die Erfindung erhält man also eine Einspritzpumpe, die sich für Motoren mit allen praktisch vorkommenden
Zylinderzahlen eignet, wobei nur geringfügige Änderungen bei einer Verteilereinspritzpumpe bekannter
Bauart vorgenommen werden müssen. Ferner erhält man bei einer Einspritzpumpe für einen Dreizylindermotor
einen großen Umfangsabstand zwischen benachbarten Rollen, z. B. von 120°, und dies ermöglicht
eine freie Auslegung der Nockenfläche der Nockenscheibe, was sehr positive Auswirkungen im Hinblick
auf den Nockenhub, die maximale Drehzahl, die maximale Frühverstellung des Einspritzzeitpunktes etc. hat.
Ferner bringt die Erfindung auch große Einsparungen, z. B. eine Verringerung der Arbeitszeit für die Herstellung
der Schlitze in der Spitze des Pumpkolbens etc., was eine Reduzierung der Herstellungskosten bewirkt,
und was die Dichtigkeit zwischen dem Pumpkolben und der Zylinderbüchse wesentlich erhöht.
50 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (10)
1. Verteilereinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine, mit einem Pumpkolben (5) und mit einer mit einer
von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängigen Drehzahl antreibbaren Antriebswelle (6),
einer mit einer Nockenfläche (7a) versehenen, mit dem Pumpkolben (5) verbundenen Nockenscheibe
(7), welche mit der Antriebswelle (6) drehbar gekoppelt ist,
ferner mit einem in Umfangsrichtung verdrehbaren Rollenträger (40), dessen in ihm drehbar gelagerten
Rollen (45, 46, 47) gegen die Nockenfläche (7a) der Nockenscheibe (7) anliegen,
ferner mit einem Spritzversteller (T), der ein abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine verstellbares
Glied (60) aufweist, welches mit dem Rollenträger (40) so verbunden ist, daß eine Verstellung
des verstellbaren Gliedes (60) eine Verdrehung des Rollenträgers (40) und damit eine Verstellung des
Einspritzzeitpunktes zur Folge hat,
wobei die Verbindung zivischen Rollenträger (40) und verstellbarem Glied (60) ein exzentrisch ausgebildetes Glied (50) aufweist, das einen ersten Abschnitt (51) und einen damit exzentrisch verbundenen zweiten Abschnitt (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
wobei die Verbindung zivischen Rollenträger (40) und verstellbarem Glied (60) ein exzentrisch ausgebildetes Glied (50) aufweist, das einen ersten Abschnitt (51) und einen damit exzentrisch verbundenen zweiten Abschnitt (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der erre Abschnitt (51) des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) direkt am Rollenträger (40) gehaltert
ist,
daß eine der Rollen (4V) auf diesem Abschnitt (51) gelagert ist und
daß der zweite Abschnitt (52) des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) in das versteilbare Glied (60)
des Spritzverstellers ^eingreift,
wobei diese Abschnitte (51, 52) senkrecht zur Verstellrichtung des verstellbaren Glieds (60) des Spritzverstellers ^zueinander versetzt sind.
wobei diese Abschnitte (51, 52) senkrecht zur Verstellrichtung des verstellbaren Glieds (60) des Spritzverstellers ^zueinander versetzt sind.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, wobei der Rollenträger (40) einen mindestens nahezu ringförmigen
inneren Halteabschnitt (40c) und einen hierzu konzentrischen, mindestens nahezu ringförmigen
äußeren Halteabschnitt (40b) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem verstellbaren Glied (60) jeweils nächstliegender Stelle der innere und der äußere Halteabschnitt
mit je einer Ausnehmung (41c, 42c) versehen sind, welche Ausnehmungen sich radial fluchtend
zum Rollenträger 40 erstrecken,
daß die zwei sich gegenüberliegenden Endabschnitte des ersten Abschnitts (51) des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) in diese Ausnehmungen (41c, 42c) eingepaßt sind und daß die auf diesem ersten Abschnitt (51) gelagerte Rolle (47) zwischen dem inneren und dem äußeren Halteabschnitt (40c und 40Zj) angeordnet ist.
daß die zwei sich gegenüberliegenden Endabschnitte des ersten Abschnitts (51) des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) in diese Ausnehmungen (41c, 42c) eingepaßt sind und daß die auf diesem ersten Abschnitt (51) gelagerte Rolle (47) zwischen dem inneren und dem äußeren Halteabschnitt (40c und 40Zj) angeordnet ist.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der auf dem ersten Abschnitt
(51) des exzentrischen Gliedes (50) gelagerten Rolle (47) und dem äußeren Halteabschnitt(40i>/)
eine Ringnut (5\a)zur Aufnahme eines Sprengringes
(55) vorgesehen ist.
4. Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (55) eine Seitenfläche
(554), welche sich, ausgehend von einem Bereich
um eine zentrale Ausnehmung (55a) des Sprengrings (55), zu seinem Außenrand hin verjüngt,
sowie eine vom Außenrand zur zentralen Ausnehmung (55a) hin sich erstreckende seitliche Ausnehmung
(55b) aufweist, um über diese seitliche Ausnehmung (55b) ein Aufpressen des Sprengrings (55) auf
den ersten Abschnitt (51) des exzentrischen Glieds (50) zu ermöglichen.
5. Einspritzpumpe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dem Rollenträger
(40) gegenüberliegende Umfangsfläche des verstellbaren Gliedes (60) des Spritzverstellers (T) eine
Aufnahmeöffnung (60a) für ein verschwenkbares
Halteglied (61) aufweist dadurch gekennzeichnet daß der zweite Abschnitt (52) des exzentrisch ausgebildeten
Gliedes (50) im Halteglied (61) angeordnet ist
6. Einspritzpumpe nach mindestens eineo der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das exzentrisch ausgebildete Glied (50) einstükkig
ausgebildet ist
7. Einspritzpumpe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Ebene, in der die beiden Abschnitte (51,52) des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) durch die
Exzentrizität versetzt aufeinander stoßen, im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen dieser Abschnitte
(50,51) verläuft.
8. Einspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Ebene,
in der die beiden Abschnitte (51, 52) aufeinander stoßen, und der dieser Ebene zugewandten Seite der
im ersten Abschnitt (51) des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) vorgesehenen Ringnut (51a,) im wesentlichen
gleich der Wandstärke des äußeren Halteabschnitts (40W an der Stelle ist, an welcher der
erste Abschnitt (51) in den äußeren Halteabschnitt (4Qb) eingepaßt ist.
9. Einspritzpumpe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Regler für die einzuspritzende
Kraftstoffmenge, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem ersten Abschnitt (51) des exzentrisch
ausgebildeten Gliedes (50) angeordneten Rolle (47) gegenüberliegend eine Aussparung (40a,) zur
Aufnahme eines die Antriebsverbindung zwischen Regler und Antriebswelle (6) herstellenden Zahnrades
angeordnet ist.
10. Einspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend ihrer Ausbildung
für einen Dreizylinder-Dieselmotor insgesamt nur drei Rollen (45,46,47) vorgesehen sind.
H. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verdrehsicherung vorgesehen ist, um eine Verdrehung des exzentrisch ausgebildeten Gliedes (50) um
dessen Achse zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305906 DE3305906C2 (de) | 1983-02-21 | 1983-02-21 | Verteilereinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305906 DE3305906C2 (de) | 1983-02-21 | 1983-02-21 | Verteilereinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305906A1 DE3305906A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3305906C2 true DE3305906C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6191368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305906 Expired DE3305906C2 (de) | 1983-02-21 | 1983-02-21 | Verteilereinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3305906C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234090B (de) * | 1963-11-02 | 1967-02-09 | Bosch Gmbh Robert | Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Kraftstoffeinspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen |
DE1276407B (de) * | 1966-06-28 | 1968-08-29 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen |
JPS5786533A (en) * | 1980-11-15 | 1982-05-29 | Diesel Kiki Co Ltd | Regulating device of injection timing in distributor type fuel injection pump |
-
1983
- 1983-02-21 DE DE19833305906 patent/DE3305906C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3305906A1 (de) | 1984-08-23 |
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