DE3215048C2 - Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Brennstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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Abstract
Ein Einspritzsystem an einer Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpe zur Versorgung eines Einspritzventiles mit Brennstoff, insbesondere hohen Druckes, soll dahingehend ausgebildet werden, daß eine Optimierung des Brennstoffverbrauches in allen Lastbereichen möglich ist. Zu diesem Zweck ist der Pumpenkolben der Einspritzpumpe derart ausgebildet, daß die beiden Steuerkanten, die den Einspritzbeginn, bzw. das Einspritzende festlegen, gegeneinander verdrehbar sind. Ferner ist jeder der beiden Steuerkanten ein eigener Verdrehmechanismus mit Steuer- und Regelorganen zugeordnet, wodurch entweder eine gemeinsame oder jeweils voneinander unabhängige Verdrehung der beiden Steuerkanten möglich ist. Mit diesen Steuerkanten ist ein Zulaufkanal und ein Entlastungskanal auf- bzw. zusteuerbar, welche Kanäle zwischen einem Pumpendruckraum und einem an eine Brennstoffversorgung angeschlossenen Saug- und Rückströmraum verlaufen. Der Zulaufkanal ist dabei nur der oberen Steuerkante zugeordnet sowie von dieser zu- und aufsteuerbar. Der Entlastungskanal dagegen ist der unteren Steuerkante zugeordnet, nur von dieser aufsteuerbar und zweigt vom Pumpendruckraum oberhalb der Pumpenkolben-OT-Stellung ab.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Brennstoffeinspritzpumpe ist aus der DE-PS 4 91 785 bekannt. In der dortigen Lösung nach
Abb. 2 sind am mehrteiligen Pumpenkolben zwei Stcuerkanten für das Einspritzende und den Einspritzbeginn,
durch Verdrehung eines ersten, die Steuerkante für den Einspritzbeginn und eines darauf sitzenden zweiten, die
Steuerkante für das Einspritzende tragenden Kolbcnteils unabhängig voneinander einstellbar. Diese FJnspritzpumpe
wäre jedoch zur Förderung von Schwerölbrennstoff mit erforderlich hohen Drücken in der Größenordnung
von 1000 und mehr bar aufgrund ihrer konstruktiven Gegebenheiten nicht geeignet. So wird beispielsweise
der Kolbenkopf mit der den IZinspritzbeginn steuernden Steuerkante mittels einer für die Abdichtung
des Pumpenarbeitsraums in nachteiliger Weise durch diesen hindurchgeführten Vierkantspindel verstellt,
die in ein koaxial im Kolbenkopf ausgebildetes Vierkantloch eingreift. Da der Pumpenkolben gegenüber
der axial starren Vierkantspindel hin- und herbeweglich ist, muß außerdem ein Spiel zwischen letzterer
und dem Vierkantloch gegeben sein. Über diesen Spalt kann sieh jedoch das Vierkantloch beim l-orderhuh des
Pumpenkolbens füllen, was nicht nur zu einem Aufweiten des Pumpenkolbens und damit zu dessen Fressen in
der Punipenbohrung sondern auch zur Zerstörung der Vierkantspindcl führen würde. Diese Lösung ist mithin
nicht praktikabel. Ferner sind die beiden Kolbenleilc übereinander liegend angeordnet. Durch den Hinspritz-
druck und insbesondere einen für Schwerölbetrieb erforderlichen
hohen Einspritzdruck wird somit das obere, den Pumpenarbeitsraum begrenzende Kolbenteil stark
gegen das untere Kolbenteil gedrückt, wr-s große Stellkräfte
sowohl für das obere wie auch das untere KoI-benieil
zur Folge hat und außerdem zu einem verstärkten Verschleiß im Bereich der Berührungsflächen beider
Kolbenteile führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffeinspritzpumpe der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß mit ihr Brennstoff hohen Druckes sicher förderbar und jederzeit eine leichtgängige Verstellung der Steuerkanten über einfache
und zugleich sichere Mechanismen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brennstoffeinspritzpumpe mit den im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erst durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kolbenteile des Pumpenkolbens und der ~uf diese KoI-benieile
einwirkenden Verstellmechanismen ist es möglich, daß die beiden Steuerkanten während des Pumpenbelricbes
auch bei sehr hohen Förderdrücken unabhängig und sicher gegeneinander verdrehbar sind und es
damit gewährleistet ist, sowohl den Einspritzbeginn als auch das Einspritzende und damit auch die einzuspritzende
Brennstoffmenge jeweils unabhängig voneinander auf einen optimalen Punkt einzustellen. Erst eine
solche unabhängige Einstellung jeder Steuerkante läßt eine Optimierung des Brennstoffverbrauches in allen
Lastbcreichen einer Brennkraftmaschine zu, und dies nicht zuletzt deshalb, weil es dadurch möglich geworden
ist, den unterschiedlichen Brennstoffqualitäten Rechnung zu tragen.
Die mit vergleichsweise geringem Herstellungskostenaufwand crzielbare erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzpumpe
ermöglicht überdies einen sehr schnellen Druckaufbau, da die obere Stirnfläche des Pumpenkolbens
den Bohrungsquerschnitt im Pumpenzylinder voll ausfüllt, weil die wirksame Stirnfläche wie im übrigen
auch bei der Brennstoffeinspitzpumpe nach der DE-PS 4 91 785 nicht durch Nuten oder dergleichen zerklüftet
ist. Letzteres wiederum hat in vorteilhafter Weise zur Folge, daß der Pumpenkolben nicht einseitig, sondern
gleichmäßig belastet ist. Darüber hinaus ist der Verschleiß am Pumpenkolben und Pumpenzylinder wegen
der ringsum geschlossenen Kolbenmantelfläche im Bereich des Kolbenkopfes und dem sich dadurch ringsum
gleichmäßig aufbauenden .Spaltdruck relativ gering. Der erfindungsgemäße Aufbau der Brennstoffeinspritzpumpe
erlaubt es außerdem, daß die Passungstoleranzen von Pumpenkolben und Pumpenzylinder enger als
üblich gefaßt werden können, so daß weniger Leckage als bei einer Einspritzpumpe nach dem Stand der Technik
(DE-PS 4 91 785) auftreten kann, wodurch wiederum letztendlich über eine relativ lange Standzeit ein
ausreichend schneller Druckaufbau gesicher ist. Was die Versicllmechanisinen für die Steuerkanten anbelangt,
so sind diese bei der erfindungsgemäßen Lösung in vorteilhiiftcr Weise von den druckerzeugenden sowie die
Einspritzzeiten steuernden Organen räumlich so getrennt angeordnet, daß nachteilige Beeinflussungen
nicht stattfinden können.
Ganz anders verhalt es sich demgegenüber bei einer aus tier DE-PS b 13 373 bekannten Brennstoffeinspritzpumpe.
Auch bei dieser sind sowohl eine den Einspritzbeginn festlegende Steuerkante als auch eine das Einspritzende
bestimmende Sicuerkante zur Veränderung von Kinsprilzbeginn. Einspritzende und einz.uspritzender
Brennstoffmenge durch in Verzahnungen eingreifende Regelstangen unabhängig voneinander und dabei
gegeneinander oder miteinander verdrehbar. Bei dieser Brennstoffeinspritzpumpenbauart wird über einen Nok-
ken ein über eine Verstellhülse von einer der beiden Reg:Istangen verdrehbarer Pumpenkolben angetrieben,
der an seinem den Pumpenarbeitsraum begrenzenden Ende mit der den Einspritzbeginn steuernden Steuerkante
und außerdem mit einer längsverlaufenden Sacklochbohrung versehen ist, die über eine am Ende
derselben angeordnete Querbohrung in die Umfangsfläche des Pumpenkolbens ausmündet. Auf dem Pumpenkolben
ist eine axial feststehende und nur über eine weitere Verstellhülse und die weitere Regelstange verdrehbare
Steuerhülse angeordnet, die pumpenarbeitsratimseitig die das Einspritzende steuernde und zu diesem
Zweck mit der obengenannten Querbohrung im Pumpenkolben zusammenwirkende Steuerkante aufweist.
Auch diese bekannte Pumpe wäre jedoch zur Förderung von Schweröl mit extrem hohen Drücken in
der Größenordnung von 1000 und mehr bar aufgrund ihrer konstruktiven Gegebenheiten nicht verwendbar.
Letzteres deshalb, weil im Pumpenkolben innerhalb der längsverlaufenden Sacklochbohrung der maximale F.in-
spritzdruck von innen nach außen wirksam wird und dadurch ein Aufweiten des Pumpenkolbens kaum vermeidbar
ist, was in jedem Falle einen hohen Verschleiß hervorrufen würde, oder schlimmstenfalls zu einem
Fressen des Pumpenkolbens im Pumpenzylinder führen kann. Ein weiterer Nachteil ist bei dieser bekannten
Einspritzpumpe darin zu sehen, daß die die untere, das Einspritzende bestimmende Steuerkante tragende Steuerhülse
während des Pumpenbetriebes nur äußerst schwer verdrehbar ist, weil an ihr der durch die von der
längsverlaufenden Sacklochbohrung im Pumpenkolben abzweigende Querbohrung von radial innen nach außen
wirksame hohe Druck entsteht, der aufgrund seiner einseitigen Wirkung ein Verkanten der Steuerhülse sowie
ein einseitiges Anpressen derselben zum einen am Pumpenkolben
und zum anderen an der sie umgebenden Gehäusewand hervorruft. Außerdem wäre auch eine
Aufweitung dieser Steuerhülse aufgrund der ständig auf sie einwirkenden extrem hohen Drücke nicht vermeidbar,
was wiederum zu einer überhöhten Leckage und zu Druckverlusten führen würde. Diese erhöhten Leckagen
könnten außerdem auch dazu führen, daß ein Aufbau der erforderlich hohen Einspritzdrücke in der Einspritzpumpe
zumindest behindert wird, was wiederum die Folge hätte, daß die erforderlichen Druckmaxima
nicht zum gewünschten, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt erreichbar wären. Im übrigen sind die bei
dieser bekannten Einspritzpumpe gegeneinander verdrehbaren Steuer- und Verstellhülsen relativ schwierig
zu fertigen und aneinander anzupassen, denn es sind eine sehr exakte Koaxialität derselben untereinander
sowie sehr enge Passungstoleranzen erforderlich. Darüber hinaus würde nach Vorstehendem eine solche
Einspritzpumpenkonstruktion im Falle ihrer Verwendung zur Förderung von Brennstoff mit extrem hohen
Drücken — 1000 und mehr bar — Verstelleinrichiungen erfordern, die große Stellkräfte aufzubringen hätten, um
die Steuerkantenverstellung über die Hülsen und die daran angreifenden Steuerstangen bewerkstelligen zu
können.
b5 Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildunger
der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Brennstoffeinspritzpumpe,
teilweise schematisiert,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Brenn-Stoffeinspritzpumpe,
ebenfalls teilweise schematisiert dargestellt,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Steuerkanten zur Erläuterung der Variabilität von Einspritzbeginn.
Einspritzende und einzuspritzender Brennstoffmenge.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
In den F i g. 1 und 2 ist jeweils eine an einer Brennkraftmaschine
einem Zylinder derselben zugeordnete Brennstoffeinspritzpumpe 1 dargestellt, die zur Versorgung
eines über eine Zuleitung 2 angeschlossenen Einspritzventiles 3 mit Brennstoff, insbesondere Schweröl
hohen Druckes in der Größenordnung von bspw. bis zu etwa 1600 bar. dient. Mit 4 ist ein Pumpengehäuse bezeichnet,
in das ein Pumpenzylinder 5 mit einer Pumpenzylinderbohrung 5' eingesetzt ist. An dem Pumpenzylinder
schließen sich oben ein Ventilträger 6 für ein Druckventil 7 sowie ein Druckventilhalter 8 an. Letzterer
ist in nicht dargestellter Weise mittels Schrauben am Pumpengehäuse 4 befestigt, wodurch sowohl der Ventilträger
6 als auch der Pumpenzylinder 5 im Pumpengehäuse 4 festgelegt sind. Die Einspritzpumpe 1 weist außerdem
einen durch nur teilweise dargestellten Nocken 9 gesteuerten und in der Pumpenzylinderbohrung 5'
hin- und hergehend arbeitenden Pumpenkolben 10 auf. Letzterer ist verdrehbar und besitzt eine obere, den
Einspritzbeginn festlegende Steuerkante 11 sowie axial versetzt hierzu eine untere, das Einspritzende festlegende
Steuerkante 12. Beide Steuerkanten verlaufen schräg zur Kolbenachse. Mit diesen Steuerkanten 11 und 12
sind beim Betrieb der Einspritzpumpe 1 ein Zulaufkanal 13 sowie ein Entlastungskanal 14 auf- bzw. zusteuerbar,
welche Kanäle 13 und 14 zwischen einem Pumpenarbeitsraum 15 sowie einem Saug- und Rückströmraum 16
verlaufen. Letzterer ist an eine Brennstoffversorgung angeschlossen, umfassend eine Förderpumpe 17, die
Brennstoff aus einem Reservoir 18 fördert und diesen dem Saug- und Rückströmraum 16 über eine Versorgungsleitung
19 zuführt. Der Saug- und Rückströmraum 16 ist im Pumpengehäuse 4 ausgebildet und umgibt den
Pumpenzylinder 5 ringförmig. Der Pumpenarbeitsraum 15 ist ausgangsseitig durch das in den von ihm abzweigenden
Auslaßkanal eingeschaltete Druckventil 7 begrenzt.
Der Pumpenkolben 10 selbst ist derart ausgebildet, daß die beiden Steuerkanten 11 und 12 gegeneinander
verdrehbar sind. Ferner ist jeder der beiden Steuerkanten 11 und 12 ein eigener, weiter hinten noch näher
beschriebener Verdrehmechanismus mit Steuer- und Regelorganen zugeordnet, die entweder eine gemeinsame
oder jeweils voneinander unabhängig durchführbare Verdrehung der beiden Steuerkanten 11 und 12 in der
einen oder anderen Richtung ermöglichen. Außerdem ist der Zulaufkanal ί3 nur der oberen Steuerkante 11
zugeordnet sowie von dieser zu- und aufsteuerbar. Der Entiastungskanal 14 dagegen ist der unteren Steuerkante
12 zugeordnet und nur von dieser auf- und zusteuerbar: er zweigt vom Pumpenarbeitsraum 15 oberhalb der
Pumpenkolben-OT-Stellung ab.
Durch die gegenseitige Verdrehbarkeil der oberen und unleren Steuerkante 11 und 12 ist es möglich, daß
sowohl der Beginn und/oder das. Ende eines Einspritzvorganges bezogen auf OT-Stellung des zugehörigen
Maschinenkolbens früher oder später legbar sind. Außerdem ist auch die einzuspritzende Brennstoffmenge
vergrößer- oder verkleinerbar.
Im Detail kann die Einspritzpumpe 1 beispielsweise wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ausgebildet sein. In beiden
dargestellten Ausführungsvarianten setzt sich der Pumpenkolben 10 aus zwei Kolbenteilen zusammen,
nämlich einem als Kolbengrundkörper 20 bezeichneten ersten Kolbenteil, der die obere Sieuerkamc 11 und eine
Längsverzahnung 21 trägt, sowie einem zweiten am Kolbengrundkörper 20 drehbar gelagerten und als Hülse
22 ausgebildeten Kolbenteil zusammen, wobei die Hülse die untere Steuerkante 12 sowie eine Verzahnung
23 aufweist. Der Kolbengrundkörper 20 besteht aus einem Kolbenkopf 24 mit kreiszylindrischem Querschnitt,
der an seiner Stirnseite die obere Steuerkante 11 trägt sowie mit seiner zylindrischen Mantelfläche möglichst
flüssigkeitsdicht, d. h. mit äußerst geringem Spiel in der Pumpenzylinderbohrung 5' geführt ist. An den Kolbenkopf
24 schließt sich unten ein ihm gegenüber durchmesserkleinerer zylindrischer Kolbenschaft 25 an, auf
dem die Hülse 22 drehbar gelagert und mittelbar daran gegen axiales Verschieben gesichert ist. Wie aus F i g. 1
gut ersichtlich, ist die Hülse 22 am Kolbengrundkörper 20 über einen unten am Kolbenschaft 25 mittels eines
Druckbolzens 26 befestigten Halters 27 für eine Rückholfeder 28 axial gesichert. Der topfförmig ausgebildete
Halter 27 bildet einen Träger für den Pumpenkolben 10 und stützt sich mit seinem Boden 29, an dem die Hülse
22 anliegt, an der unteren Stirnfläche des Kolbenschaftes 25 ab. Die Rückholfeder 28 ist zwischen einem radial
vorspringenden Flansch 30 des Halters 27 und einer axial hiervon beabstandeten, im Pumpengehäuse 4 ausgebildeten
Anlagefläche 31 eingespannt. Dem Druckbolzen 26 obliegt neben seiner Funktion zur Lagesicherung
des Halters 27 am Kolbenschaft 25 auch noch jene Aufgabe, die Verbindung zu einem Stößel 32 herzustellen,
der im Pumpengehäuse 4 geführt ist und über eine an ihm gelagerte Rolle 33 den Nocken 9 abtastet, wobei
die Rolle 33 mit letzterem durch die Rückholfeder 28 ständig in Kontakt gehalten bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 isi die Längsverzahnung 21, die zur Verstellung des Kolbengrundkörpers
20 und damit der oberen Steuerkantc 11 dient, im Kolbenschaft 25 eingearbeitet. Beim Ausl'ührungsbeispiel
gemäß F i g. 2 dagegen ist diese Längsverzahnung 21 außen an einer Verstelihülse 34 angeformt,
die unterhalb der Hülse 22, sich an diese zur Sicherung gegen axiales Verschieben anschließend, gegen Verdrehung
gesichert am Kolbenschafi 25 befestigt ist. Die Verdrehsicherung zwischen der am Boden 29 des Halters
27 für die Rückholfeder 28 anliegenden Verstellhülse 34 und dem von ihr überdeckten Teil des Kolbenschaftes
25 kann beispielsweise durch einen Formschluß der beiden Teile realisiert sein, dergestalt, daß der Kolbenschaft
25 einen vom kreisrunden abweichenden, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen oder außenverzahnten
Querschnitt aufweist, an den die Durchgangsbohrung der Stellhülse 34 angepaßt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Längsverzahnungen 21 und 23 etwa in gleicher 1 lohe
angeordnet. Die am Kolbenschaft 25 angeordnete Längsverzahnung 21 ist dabei durch einen fenslcrarligen
Ausschnitt 35 in der Hülse 22 von ;iußen her zugänglich.
Die entsprechend dem Kolbenkopf 24 in der Punipcnzylinderbohrung
5' geführte Hülse 22 weist in jedem der
beiden dargestellten Ausführungsbeispiele einen an den
Kollx-nkopf 24 angrenzenden, zylindrischen Teilbereich
36 auf, an den sieh unten die Längsverzahnung 23 anschließt und an dem die untere Steuerkante 12 angeordnet
ist. Letztere ist in beiden Ausführungsbeispielen durch die obere Seitenwand einer radial umlaufenden
NuI 37 gebildet. Diese Nut 37 wiederum bildet einen Teil des Entlastungskanales 14, der ansonsten innerhalb
von an den Pumpenarbeitsraum 15 angrenzenden Pumpenteilcn
durch Quer- und Längsbohrungen 141, 142, 143 und 144, ferner eine von der Nut 37 abzweigende
Längsnut 145 und eine im Bereich der Querbohrung 144 im Pumpenzylinder ausgebildete Ringnut 146 realisiert
ist. Die an diesen angeschlossene Querbohrung 144 mündet andernends in den Saug- und Rückströmraum
16 aus. Dieser derart gegebene Entlastungskanal 14 ist durch jene über der Nut 37, unmittelbar hinter dem
Kolbenkopf 24 liegende, zylindrische, eine ein Sperrglied bildende Steuerfläche 38 des Teilbereiches 36 in
Abhängigkeit von der Kolbenhubbewegung unterbrechbar sowie durch die Steuerkante 12 aufsteuerbar,
wobei der Mündungsquerschnitt der Querbohrung 143 dann frei liegt und letztere mit der Nut 37 in Verbindung
steht. Sowohl der Hülse 22 als auch dem Kolbengrundkörper 20 ist zur Ermöglichung seiner Verdrehung jeweiis
eine gcradver/.ahnte Regelstange 39 bzw. 40 zugeordnet, wobei die Regelstange 39 mit ihrer Verzahnung
in jene (21) am Kolbengrundkörper 20 und die Regelstange 40 mit ihrer Verzahnung in jene (23) der Hülse 22
eingreift. Beide Regelstangen 39 und 40 sind im Pumpengehäuse 4 in entsprechend vorgesehenen Bohrungen
axial verschiebbar gelagert und an außerhalb des Punifiengehäüses 4 befindlichen Verstell- bzw. Regel-
und Steuermechanismen 41 bzw. 42 angekoppelt. Letztere sind in der Zeichnung für sich gesehen sowie in
ihrer Anbindung an die jeweilige Regelstange 39 bzw. 40 jeweils nur schematisch dargestellt. Als Verstellmechanismen
können hydraulisch betätigte Übertragungsglieder oder elektrische Stellmotoren verwendet sein.
Der Verstell- bzw. Regel- und Steuermechanismus 41 besteht in vorteilhafter Weise aus einem elektrischen
Schrittschaltmotor, der seine Siellimpulse von einem Mikroprozessor erhält, der die optimale Winkelstellung
des Koibengrundkörpers 20 und damit der oberen, den Einspritzbeginn steuernden Steuerkante 11 in Abhängigkcit
von inneren und äußeren Betriebsfaktoren der Brennkraftmaschine ausrechnet. Der Verstell- bzw. Regel-
und Steuermechanismus 42, der zur Verstellung der unteren, das Einspritzende bestimmenden Steuerkante
12 dient, besteht beispielsweise aus einem mechanischen oder elektrischen, lastabhängig arbeitender. Drehzahlregler,
der über ein Regelgestänge auf die Regelstange 40 zur Verstellung derselben und damit der unteren
Stcuerkante 12 einwirkt.
!n Fi g. 3 sind die Steuerkanten 11 und 12 schematisch
in ihren wesentlichen Teilen und in ihrer Zuordnung zueinander sowie zum Zulaufkanal 13 und dem Entlastungskanalteil
143, dessen Austrittsquerschnitt auf und zu zusteuern ist. gezeigt. Der Punkt A markiert dabei
den frühestmöglichen Einspritzbeginn, der Punkt B da- bo
gegen den spätestmöglichen Einspritzbeginn. Der Punkt Cmarkiert das frühes!mögliche Einspritzende, während
der Punkt D dem spätestmöglichen Einspritzende zugeordnet ist. Durch eine alleinige Verdrehung der Steuerkante
11 — entsprechend einer Verschiebung derselben
in der Zeichenebene nach links — ist eine Späterlegung des Hinspritzbeginnes von Punkt .4 nach Punkt B möglich.
Durch eine alleinige Verdrehung der Steuerkante 12 — entsprechend einer Verschiebung in der Zeichenebene
nach rechts — ist eine Späterlegung des Einspritzendes von Punkt C nach Punkt D möglich.
Durch eine gleichzeitige Verdrehung der oberen Steuerkante 11 und der unteren Steuerkante 12 ist mithin
neben einer Früher- eier Späterlegug des Einspritzbeginnes zwischen den Punkten A und B, sowie einer Früher-
oder Späterlegung des Einspritzendes zwischen den Punkten C und D auch noch eine Beeinflussung der
einzuspritzenden Brennstoffmenge gewährleistet.
Es ist deshalb möglich, die Brennstoffeinspritzung für jeden Lastbereich der Brennkraftmaschine hinsichtlich
des Brennstoffverbrauches zu optimieren.
Es bleibt anzumerken, daß die Steuerkanten 11 und 12
nicht notwendigerweise die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Form haben müssen, sondern auch anders ausgebildet sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen zur Versorgung eines Einspritzventils mit insbesondere unter einem hohen Druck stehendem Brennstoff und mit einem in einer Pumpenzylinderbohrung durch einen Nocken über einen Stößel hin- und herbeweglich angetriebenen Pumpenkolben, der, mehrteilig ausgebildet, ein erstes, durch einen Verdrehmechanismus verdrehbares, stirnseitig einen Pumpenarbei'.sraum begrenzendes Kolbenteil mit einer oberen, schräg zur Pumpenkolbenachse verlaufenden, den Einspritzbeginn festlegenden und zu diesem Zweck mit einem einen Saugraum mit dem Pumpenarbeitsraum verbindenden Zulaufkanal zusammenwirkenden, pumpenarbeitsraumseitig eine obere Steuerfläche begrenzenden Steuerkante und ein zweites, durch einen weiteren Verdrehmechanismus unabhängig vom ersten Koibenteil verdrehbares Kolbenteil mit einer zur Kolbenantriebsseite hin versetzt angeordneten unteren, das Einspritzende festlegenden und antriebsseitig eine untere Steuerfläche begrenzenden Steuerkante aufweist, die mit einem von einem brennstofführenden Raum oberhalb der oberen Totpunktstellung des Pumpenkolbens abzweigenden, den Pumpenarbeitsraum umgehenden und im Wirkungsbereich der unteren Steuerfläche bzw. Steuerkante in die Pumpenzylinderbohrung ausmündenden Teil eines Entlastungskanals zusammenwirkt, der seine Fortsetzung in einer die untere Steuerkante für die untere Steuerfläche bildenden, radial umlaufenden Nut und einer an diese während des Kolbenhubs ständig angeschlossenen, mit dem Saugraum in Verbindung stehenden Bohrung im Pumpenzylinder findet, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koibenteil durch einen unmittelbar vom Stößel (32) angetriebenen, pumpenarbeitsraumseitig mit einem die obere Steuerkante (11) aufweisenden, gegenüber einem sich am Stößel (32) abstützenden Kolbenschaft (25) vorspringenden und dichtend in der Pumpenzylinderbohrung (5) geführten Kolbenkopf (24) versehenen und zwecks Verdrehung eine Längsverzahnung (21) für den Eingriff einer entsprechend gezahnten und im Pumpengehäuse (4) gelagerten, axial von einem Steuer- und Regelmechanismus (41) verschiebbaren Regelstange (39) tragenden Kolbengrundkörper (20) und das zweite Kolbenteil durch eine mit einer Längsverzahnung (23) versehene, dichtend in der Pumpenzylinderbohrung (5') geführte und gegen eine Axialverschiebung relativ zum ersten Kolbenteil gesicherte, hierbei am Kolbenkopf (24) anliegende Hülse (22) gebildet wird, die, auf dem Kolbenschaft (25) gelagert, durch eine zum Eingriff in die Längsverzahnung (23) der Hülse (22) entsprechend gezahnte, im Pumpengehäuse (4) verschiebbar gelagerte Regelstange (40) und einen auf diese einwirkenden Steuer- und Regelmechanismus (42) verdrehbar ist und die innerhalb eines kolbenkopfseitigen Teilbereichs (36), an den sich antriebsseitig die Lüngsvcrziihnung (23) anschließt, die als Fortsetzung des Entlastungskanals (14) dienende, die untere Stcuerkante (12) für die untere Steuerfläche (38) bildende umlaufende Nut (37) aufnimmt.
- 2. Brennstoffeinspi iupumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung gegen eine Axialverschiebung der Hülse (22) relativ zum Kolbengrundkörper (20) pumpenkolbenantriebsseitig durch einen zugleich auf dieser Seite der Abstützung einer Rückholfeder (28) für den Pumpenkolben (10) dienenden und in einen am Stößel (32) anliegenden Kclbenfuß (26) des Kolbengrundkörpers (20) eingreifenden Halter (27) erfolgt (F ig. 1).
- 3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch .,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverzahnung (21), die der Kolbengrundkörper (20) trägt, am Kolbenschaft (25) ausgebildet ist (F ig. 1).
- 4. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverzahnung, die der Kolbengrundkörper (20) trägt, umfangsseitig an einer gegen Verdrehung relativ zu diesem gesicherten Verstellhülse (34) ausgebildet ist, durch welche zugleich die Sicherung der Hülse (22) gegen eine Axialverschiebung relativ zum Kolbengrundkörper (20)erfolgt(Fig.2).
- 5. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverzahnung (21,23) an der Hülse (22) bzw. am Kolbenschall (25) etwa in gleicher Höhe angeordnet sind und daß die gezahnte Regelstange (39) für den Kolbengrundkörper (20) mit der Längsverzahnung an diesem durch einen fensterartigen Ausschnitt (35) in der Hülse (22) hindurch zusammenwirkt (Fig. 1).
- 6. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Betätigung der Regelstange für die Verdrehung des die obere Steuerkante (11) tragenden Kolbengrundkörpers (20) durch einen einen Mikroprozessor umfassenden Steuer- und Regelmechanismus (41) erfolgt.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE4136989A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Hermann Dr Ing Golle | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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DE491785C (de) * | 1926-01-03 | 1930-02-13 | Acro Akt Ges | Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen |
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GB1439934A (en) * | 1972-09-12 | 1976-06-16 | Cav Ltd | Liquid fuel injection pumping apparatus |
CH600150A5 (de) * | 1976-03-09 | 1978-06-15 | Bosch Gmbh Robert |
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-
1983
- 1983-04-22 JP JP5953183U patent/JPS58183969U/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136989A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Hermann Dr Ing Golle | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE4136989C2 (de) * | 1991-11-11 | 1995-08-24 | Hermann Dr Ing Golle | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Also Published As
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JPH0433415Y2 (de) | 1992-08-11 |
DE3215048A1 (de) | 1983-11-03 |
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