DE491785C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE491785C
DE491785C DEA46753D DEA0046753D DE491785C DE 491785 C DE491785 C DE 491785C DE A46753 D DEA46753 D DE A46753D DE A0046753 D DEA0046753 D DE A0046753D DE 491785 C DE491785 C DE 491785C
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annular groove
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DEA46753D
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennstofteinspritzpumpe, bei welcher die Einspritzmenge geregelt wird durch Rückleiten eines veränderlichen Teiles der Fördermenge nach einem Raum niederen Druckes mittels eines Kanals, der gegen Ende des Förderhubes von einer in der Pumpenkolbenlauffläche angeordneten, schräg abgeschnittenen Steuerfläche aufgesteuert wird.
  • Gemäß der Erfindung -ist der Rückströmkanal hinter dem Druckventil an die Druckleitung angeschlossen, so daß nach dem Rufsteuern dieses Kanals die Druckleitung entlastet und ein Nachtropfen an der Düse verhindert wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste Ausführungsbieispiel und Abb. 2 das zweite.
  • In dem zweiteiligen Pumpengehäuse i und a ist eine Welle 3 gelagert und auf ihr ein Antriebsnocken q. für einen Pumpenkolben 5 befestigt. Die Antriebsteile 6 für den Kolben und der Kolben selbst werden durch eine Feder 7 immer gegen den INTockenumfang gedrückt. Der Pumpenkolben ist in der durchgehenden Bohrung 8 einer in das Pumpengehäuse eingesetzten Büchse 9 geführt. Diese Bohrung ist auf der freien Seite durch einen Deckel io abgeschlossen, in dem ein beim Aufwärtsgehen des Kolbens sich öffnendes, federbelastetes Ventil i i gleichachsig zum Kolben untergebracht ist. Der Deckel io und die Büchse 9 werden durch eine Abschlußschraube 12 in dem Pumpengehäuse festgespannt. Die Abschlußschraube dient gleichzeitig als Anschlußstück für das eine Ende der zur flüssigkeitsgesteuerten Einspritzdüse 13 führenden Druckleitung 14.
  • Die Brennstoffzufuhr zur Pumpe erfolgt durch eine Leitung 15, die mit einem Nippel 16 am Pumpengehäuse angeschlossen ist. In der Büchse 9- ist eine Bohrung 17 vorgesehen, welche die Zylinderlauffläche mit der Zuleitung 15 verbindet und von deal Kolben 5 bei seiner Bewegung gesteuert wird. Außerdem übersteuert der Kolben den ebenfalls in die Kolbenlaufläche mündenden Kanal 21, der mit der Druckseite des Ventils i i verbunden ist, mittels der schrägen Steuerkante 2o einer Ringnut 18, die dauernd durch einen Kanal i 9 mit der Bohrung 17 und somit auch mit der Zuleitung 15 verbunden ist. Sobald nun bei der Kolbenbewegung die Steuerkante 2o den Kanal 2l aufdeckt, ist die Druckleitung der Pumpe über Kanal 21, Ringraum 18, Kanal i 9 und Bohrung 17 mit der Zuleitung 15 verbunden. Sogleich beim Zustandekommen der Verbindung wird die Druckleitung wirksam entlastet, und die Düse kann sich somit schnell und fest schließen. All der von dem Pumpenkolben im weiteren Verlauf des Förderhubes durch das Druckventil geschobene Brennstoff strömt über die angegebene Verbindung zur Zuleitung zurück. Da die Steuerkante 2o schräg verläuft, kann man durch Verdrehen des Kolbens erreichen, daß der Kanal 21 in einem früheren oder späteren Punkt des Druckhubes geöffnet wird, so daß das Fördern zur Düse entsprechend früher oder später aufhört.
  • Die Stirnfläche 22 des Kolbens 5 ist ebenfalls abgeschrägt. Beim Verdrehen des Kolbens ändert sich folglich auch die über die Bohrung 17 hinweggleitende Steuerfläche, so daß die Bohrung 17 in einem früheren oder späteren Teil des Kolbendruckhubes abgedeckt und so der Einspritzbeginn verlegt wird. Die schrägen Endkanten 2o und 22 der Steuefäche sind so zueinander gelegt, daß beim frühesten Einspritzbeginn die größte Menge eingespritzt wird (gezeichnete Stellung).
  • Das Verdrehen des Kolbens geschieht durch einen Hebel 23, der mit einer drehbaren Hülse 24 verbunden ist. Diese greift mit einem Schlitz 2 5 klauenartig über einen im Kolben befestigten Querstift 26, so daß Hülse und Kolben gegeneinander verschiebbar gekuppelt sind, sich aber miteinander drehen müssen.
  • Der Schaft des Druckventils ragt so weit in den Pumpenzylinder hinein, da,ß der Kolben gegen Ende des Druckhubes das Ventil ein wenig anhebt, so da,ß eine sichere Entlüftung des Pumpenzylinders gewährleistet wird.
  • Die Kanäle i9 und 21 münden so in den durch die Ringnut 18 frei; gelassenen Raum., daß dieser Raum, wenn er sich mit von der Druckleitung zurückgelaufenem Brennstoffgefüllt hat, nicht mehr leerlaufen kann. Auf diese Weise erzielt man eine :einfache und sicher wirkende Abdichtung des Druckraums der Pumpe, insbesondere gegen Eindringen von Luft entlang der Kolbenwand.
  • Um eine gute Füllung des Pumpenzylinders auch bei schnellem Lauf der Pumpe zu erhalten, wird der Nocken q: so angeordnet oder ausgebildet, daß der Kolben 5 seinen Saughub noch ein kleines Stück fortsetzt, wenn die Bohrung 17 schon voll aufgesteuert ist.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind die Steuerkanten 2o und z2 starr miteinander verbunden, so daß das Verstellen des Einspritzbeginns abhängt von dem Verstellen des Einspritzendes. Demgegenüber unterscheidet sich das zweite Beispiel nach Abb. 2 in der Hauptsache dadurch, daß dabei die beiden Steuerkanten 20 und 22 an zwei unabhängig gegeneinander vierdrehbaren Teilen des Kolbens angeordnet sind.
  • Die das Einspritzende bestimmende Schrägkante 2o wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, durch Verdrehen des Kolbens mit Hilfe des Hebels 23 verstellt. Die Schrägkante 22 dagegen, die den Einspritzbeginn bestimmt, sitzt an einem Kolbenkopf 27, der mit dem Kolben 5 so verbunden ist, daß er dessen Hubbewegungen mitmachen muß, aber gegen den Kolben vierdrehbar ist. In die Achse des Kolbenkopfes 27 ist ein Vierkantloch vorgesehen, in das ein an einer Spindel 28 sitzendes Vierkantstück eingreift-Die Spindel 28 kann durch einen Hebel 30 verdreht werden, wobei ,der Vierkant 29 den Kolbenkopf 27 mitnimmt. Auf diese Weise läßt sich der Einspritzbeginn mittels des Hebels 3o unabhängig vom Einspritzende verstellen.
  • Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen sind die Begrenzungskanten für die den Einspritzbeginn und das Einspritzende bestimmenden Steuerflächen als gerade Linien gezeichnet, die schräg zur Pumpenachse verlaufen. Es ist aber selbstverständlich, daß sie auch, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, irgendwie in gekrümmter Form verlaufen können, wenn dies die Betriebsbedingungen ierforderlich machen.
  • Die Beispiele zeigen beide Steuerkanten am Kolben. Die Erfindung läßt sich aber auch anwenden, wenn die eine Kante oder auch beide Kanten in der Zylinderwand oder in einer Zwischenbüchse angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCFIR: i. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei welcher die Einspritzmenge geregelt wird durch Rückleiten eines veränderlichen Teiles der Fördermenge nach einem Raumniederen. Druckes mittels eines Kanals, der gegen Ende des Förderhubes von ,einer in der Pumpenkolbenlauffläche angeordneten schräg abgeschnittenen Steuerfläche aufgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückströmkanal (2i) hinter dem Druckventil (I i) an die Druckleitung (14) angeschlossen ist, so daß nach dem Aufsteuern dieses Kanals die Druckleitung entlastet und ein Nachtropfen an der Düse verhindert wird. z. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in an sich bekannter Weise am Stirnende schräg abgeschnitten ist und einen mit der Brennstoffzuleitung verbundenen Saugkanal (I7) in der Lauffläche gegen Endn des Saughubes aufsteuert, worauf die Brennstoffeinströmuüg beginnt, wobei der Saugkanal während eines ersten Teiles des Förderhubes bis zu seinem Abschluß durch die schräge Kolbenstirnfläche (22) zugleich als Rückströmkanal dient und somit im Verein mit der Kolbenstirnfläche den Einspritzbeginn bestimmt. 3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (2o) an der Kolbenlauffläche für den Rückströmkanal (21) gegen die Steuerfläche (22) am Kolbenende für den Saugkanal (17) verdreht werden kann, so daß der durch die letztere bestimmte Einspritzbeginn unabhängig von dem durch die erstere bestimmten Einspritzende verlegt werden kann. q.. Brennstoffeinspritzpumpe nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der das Einspritzende bestimmenden Schrägkante eine einen Teil des Rückströmkanals bildende Ringnut (18) im Kolben vorgesehen ist, und daß die Ringnut eine solche Lage aufweist und die im Pumpenkörper vorgesehenen, in die Ringnut mündenden Abschnitte des Rückströmkanals (21) gegenüber der Ringnut derart angeordnet sind, daß die einmal mit zurückgelaufenem Brennstoff gefüllte Ringnut nicht mehr durch die Kanäle leerlaufen und sich mit Luft füllen kann.
DEA46753D 1926-01-03 1926-01-03 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE491785C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944282C (de) * 1952-02-08 1956-06-14 Georg Groetsch Dipl Ing Brennstoffeinspritzpumpe
DE2227345B1 (de) 1972-05-31 1973-11-29 Gebruder Sulzer AG, Winterthur (Schweiz) Brennstoffeinspritzanlage einer dieselbrennkraftmaschine
DE3215048A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-03 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einspritzsystem an einer brennkraftmaschine
DE3215046A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-03 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einspritzsystem an einer brennkraftmaschine
FR2814502A1 (fr) * 2000-09-23 2002-03-29 Daimler Chrysler Ag Pompe a haute pression pour un systeme d'injection a haute pression d'un moteur a combustion interne avec compression de l'air

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE944282C (de) * 1952-02-08 1956-06-14 Georg Groetsch Dipl Ing Brennstoffeinspritzpumpe
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