DE4237471A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brenn
kraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Eine
solche durch die EP-A-0039304 bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe ist
in der Art einer Verteilereinspritzpumpe aufgebaut, bei der in einem
rotierend angetriebenen Verteiler radial angeordnete Pumpenkolben
vorgesehen sind, die sich über Rollenschuhe auf einer Nockenbahn
abstützen, die auf einem ringförmigen Element, das im wesentlichen
feststehend aber verdrehbar im Pumpengehäuse gelagert ist, angeordnet
ist. Durch die nach innen weisenden Nocken erfahren die Pumpenkolben
eine hin- und hergehende Bewegung, wobei sich Saug- und Förderhübe
abwechseln und so Kraftstoff unter Hochdruck je nach Stellungen des
Verteilers einer von mehreren Einspritzleitungen zugeführt wird. Zur
Verstellung des Zeitpunktes, bei dem ein jeweiliger Hochdruckförder
hub der Pumpenkolben beginnt, ist der Nockenring verdrehbar ange
ordnet. Dazu weist er ein radial eingeschraubtes Verbindungselement
auf, das am außen liegenden Ende einen Kugelkopf aufweist und mit
diesem in einem Stellkolben eines Spritzverstellers eingreift. Der
Stellkolben wird dabei von einer hydraulischen
Steuerflüssigkeit entgegen die Kraft einer Rückstellfeder verstellt
und verändert somit die Drehstellung des Nockenrings und damit den
Hochdruckförderbeginn der Pumpenkolben bzw. den Spritzbeginn der
Kraftstoffeinspritzung.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist das Verbindungsglied also in
einem radial liegenden Nockenring angeordnete Gewindebohrung ein
geschraubt. Eine solche Bohrung ist bei einem sehr hoch belasteten
Teil wie dem Nockenring, der einerseits gehärtet sein muß um die
notwendige Verschleißfestigkeit im Betrieb aufzuweisen und anderer
seits wegen dieser Härte wiederum stark kerbempfindlich ist, von
großem Nachteil. Dazu kommt Aufwand zur Einbringung der Gewinde
bohrung und der Verschraubung des Verbindungsgliedes.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil,
daß mit dem angeformten Verbindungsglied eine wesentlich bessere
Krafteinleitung der auf den Nockenring aufzubringenden Stellkraft
möglich wird und das gilt auch für die Haltekraft in einer
bestimmten Einstellung des Nockenrings gegen die Verdrehkräfte, die
durch Ablaufen der Rollen auf den Nocken beim Förderhub der Pumpen
kolben auftreten. Weiterhin kann das Verbindungsglied jetzt unab
hängig von der Lage der Nocken auf der Innenseite des Nockenringes
angebracht werden, da die Nockenringwandstärke nicht mehr beeinflußt
wird, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Auch für die
Montage vom Nockenring in Verbindung mit dem Stellglied ergibt sich
eine Vereinfachung, da das Verbindungsglied relativ klein bauend
nicht bei der Montage gesondert eingeschraubt werden muß.
In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstands des Patentanspruchs 1
kann das Verbindungsglied auch walzenförmig sein mit parallel zur
Achse des Nockenrings liegender Achse, was den Vorteil hat, daß ein
größerer Kraftübertragungsquerschnitt an der Stelle des Übergangs
des Verbindungsteiles zum Nockenring zur Verfügung steht. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen zu
entnehmen und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit
einer axialen Draufsicht auf den ringförmigen Teil, den Nockenring
in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur
Ebene der Darstellung in Fig. 1 als Draufsicht auf den Verstellteil
des Nockenrings und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit abge
wandeltem Verbindungsglied.
In der Fig. 1 ist von einer Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteiler
pumpenbauart in einem Teilschnitt durch die Einspritzpumpe ein
Nockenantrieb dargestellt, der zur Erzeugung der Bewegung von
Pumpenkolben der im übrigen nicht näher dargestellten Kraftstoff
einspritzpumpe dient. Diese Einspritzpumpe ist in der Art einer
Verteilerradialkolbenpumpe aufgebaut, von der in der Fig. 1 der
Schnitt durch einen Verteiler 1 wiedergegeben ist. Dieser wird von
einer nicht weiter dargestellten Antriebswelle rotierend angetrieben
und weist radiale Bohrungen 2 auf, die als Pumpenzylinder
Pumpenkolben 3 führen. Weiterhin ist in einer sich an die Bohrungen
2 radial nach außen anschließenden Bohrung 4 mit größerem Durch
messer je ein Rollenstößel 5 geführt mit einer Rolle 6, die auf
einer Nockenbahn 7 eines Nockenringes 8 bei der Drehung des Ver
teilers 1 abläuft. Die Pumpenkolben begrenzen dabei einen sich zur
Achse des Verteilers hin anschließenden, nicht gezeigten Pumpen
arbeitsraum, der über eine axiale Druckbohrung 9 zu der nicht
dargestellten Verteilstelle des Verteilers führt, an der je nach
Drehstellung des Verteilers eine von mehreren um den Umfang des
Verteilers verteilt abgehenden Einspritzleitungen abführen. Diese
versorgen entsprechende Einspritzventile.
In dem Verteiler sind im ausgeführten Beispiel gleichmäßig verteilt
vier Pumpenkolben vorgesehen die gemeinsam zur Druckbohrung 9 hin
fördern. Entsprechende sind auf der Nockenbahn 4 nach innen weisende
Nocken 11 vorgesehen. Die Nockenbahn befindet sich auf einem Ring
mit dem wesentlichen quadratischen Querschnitt. Während es zur
Förderung des Kraftstoffs und zum Antrieb der Pumpenkolben aus
reicht, daß der Nockenring stillsteht, wobei er in einer entspre
chenden zylindrischen Aufnahme des nicht weiter dargestellten
Pumpengehäuses geführt ist, wird er durch Verstellung des Förder
beginns der Pumpenkolben jedoch verdreht. Je nach Drehstellung des
Nockenrings wird also früher oder später ein Druckhub der Pumpen
kolben erfolgen und somit der mögliche Kraftstoffeinspritzbeginn
verändert. Durch Verdrehung des Nockenrings weist dieser nun
erfindungsgemäß an seinem Außenumfang ein Verbindungsglied 12 auf,
das die Form einer einstückig auf die zylindrische Außenfläche des
Nockenringes aufgesetzte Walze hat. Wegen der Einstückigkeit ist das
Verbindungsglied 12 nur über einen Teil seines Außenumfanges walzen
förmig.
Dieses walzenförmig ausgebildete Verbindungsglied greift zur Ver
stellung des Nockenringes in eine Ausnehmung 14 in einem Verstell
glied 16 einer Verstelleinrichtung 17. Dabei handelt es sich um den
bei Verteilerkraftstoffeinspritzpumpen üblichen hydraulischen
Spritzversteller bestehend aus einem Kolben, dem genannten Verstell
glied 16, der in einem Zylinder 18 verschiebbar angeordnet ist,
wobei auf seiner einen Stirnseite eine Rückstellfeder 19 und auf
seiner anderen Seite ein hydraulischer Stelldruck 20 angreift der
über eine Zuleitung 21 von einer nicht weiter dargestellten Druck
quelle 22 ständig zugeführt wird. Entsprechend dem Stelldruck wird
dabei der Kolben 60 mehr oder weniger gegen die Kraft der Rückstell
feder 19 verschoben und stellt somit die Drehlage des Nockenrings
und damit den Spritzbeginn ein. Insbesondere hat auch diese Ver
stelleinrichtung die Aufgabe den Nockenring in der einmal einge
stellten Stellung zu halten. Gegen die rückstellenden Kräfte, die
aufgrund des Ablaufes der Rollen 6 auf den Nocken 11 beim Druckhub
der Pumpenkolben hervorgerufen werden.
In der Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen Teilschnitt gemäß der
Linie II/II von Fig. 1 wiedergegeben. Der Schnitt geht dabei durch
die Achse des walzenförmigen Verbindungsgliedes und zeigt, daß
dieses in seiner Längserstreckung in der Außenkontur ballig ausge
führt ist. Damit können Fluchtungsfehler zwischen Stellglied 16 und
Nockenring ausgeglichen werden. Zur besseren Lagerung des walzen
förmigen Endes des Verbindungsgliedes 12 im Stellglied 16 ist in die
Ausnehmung ein Lagerteil 24 eingesetzt, das das Verbindungsglied
über einen Bereich der größer ist als 180°, umfaßt. In der somit
gebildeten Lagerpfanne 25 kann sich das Verstellglied leicht bewegen
und es erfolgt eine optimale Kraftübertragung vom Stellglied auf den
Nockenring.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in verein
fachter Ausführung das Verbindungsglied 12 nur an den Seiten seiner
Längserstreckung parallel zur Achse des Nockenrings mit einer
walzenförmigen Oberfläche versehen, die in Richtung der Stell
bewegung des Verstellgliedes 16 weisen. Das Verbindungsglied 12
steht dabei in direkter Anlage mit der Ausnehmung 14 Verstellglied
16. In alternativer Ausgestaltung kann das Verbindungsglied
natürlich auch zusätzlich bearbeitet sein und ein kugelkopfartiges
Ende aufweisen, mit dem es in eine entsprechend geformte Ausnehmung
analog der Ausnehmung 14 im Verstellglied eingreift.
Der erfindungsgemäße Gedanke wurde beim vorstehenden Beispiel für
eine Radialkolbenpumpe beschrieben. Gleiche oder ähnliche
Verhältnisse liegen aber auch bei einer anderen Verteilerpumpen
bauart vor, bei dem der Nockenantrieb aus einer Nockenscheibe mit
axialweisender Nockenfläche und einem Rollenring besteht, auf dessen
Rollen die Nockenfläche abläuft. Auch bei dieser Verteilereinspritz
pumpe ist also ein rotierend angetriebener Teil, in diesem Fall die
Nockenscheibe, und ein im wesentlichen feststehender Teil, in diesem
Fall der Nockenring vorgesehen. Auch dieser wird analog zum oben
beschriebenen Beispiel durch einen Spritzversteller in eine
entsprechend gewünschte Drehlage gebracht. Für diesen Rollenring ist
ein Verbindungsglied und Verstellglied der Spritzverstelleinrichtung
notwendig. Dieses Verbindungsglied kann bei dieser Pumpe in analoger
Weise zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet und
ausgeführt sein.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit wenigstens
einem Pumpenkolben (3) und einem Nockenantrieb zur Erzeugung der
Bewegung des Pumpenkolbens bestehend aus einem im wesentlichen fest
stehenden, verdrehbaren, ringförmigen Teil (8) und einem diesem
koaxial zugeordneten, rotierend angetriebenen Teil (1) und einer an
einem der genannten Teile angeordneten Nockenbahn (7), auf der, der
Nockenbahn folgend, Rollen zur Übertragung des Nockenverlaufes der
Nockenbahn auf den Pumpenkoben abrollen, mit einer Stelleinrichtung
(17) zur Einstellung des ringförmigen Teils (8) bestehend aus einem
Stellglied (16) das zur Kupplung mit dem ringförmigen Teil eine
Ausnehmung (14) aufweist, in die ein radial von dem ringförmigen
Teil (8) abstehenden Verbindungsglieds (12) eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (12) einstückig mit dem
ringförmigen Teil (8) verbunden ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (12) im Bereich seines Eingreifens in die
Ausnehmung (14) wenigstens auf seinen in die Verstellrichtung des
Verstellglieds (16) weisenden Bereichen mit einer kugeligen Ober
fläche versehen ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied im Bereich seines Eingreifens in die Aus
nehmung (14) mit wenigstens seinen in Verstellrichtung des Verstell
gliedes (16) weisenden Teil walzenförmig ausgebildet ist mit zur
Drehachse des ringförmigen Teils (8) parallel liegender Achse.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied walzenförmig und längs seiner Achse
ballig ausgeführt ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (14) ein das
Verbindungsglied (12) in einer Lagerpfanne (25) aufnehmendes Lager
teil (24) eingesetzt ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (8) ein Nockenring
mit zum Innern des Ringes weisender Nockenlauffläche ist, auf der in
dem rotierend angetriebenen Teil (1) gelagerte den Pumpenkolben
antreibende Rollen (6) ablaufen.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil ein Rollen
ring ist, und der rotierend angetriebene Teil eine Nockenscheibe mit
axialweisender Nockenfläche, die auf entsprechend gelagerten Rollen
des Rollenringes bei der Verdrehung des angetriebenen Teils abläuft
und einem axial zum Rollenring angeordneten Pumpen- und Verteiler
kolben antreibt.
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