DE2554987A1 - Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift

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Description

R. 2995
1.12.1975 Su/Ml
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
Die Er-findung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einer eine Ventilnadel belastenden Schließfeder, deren Vorspannung mittels einer außerhalb der Einspritz- ■ düse zugänglichen und mit von dort verdrehbaren Mitteln,arbeitenden, einen Federteller verschiebenden Vorrichtung änderbar ist.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzdüse dienen als verdrehbare Mittel- eine in Düsenachse im Düsenhalter angeordnete Stellschraube mit Kontermutter, wobei die Stellschraube auf einen als Federteller dienenden Kolben wirkt. Da die Stirnseite der Kraftstoffeinspritzdüse bei verschiedenen Motoren notwendigerweise für einen Anschluß an eine Kraftstoffleitung benötigt wird, konnte man bisher bei diesen Kraftstoffeinspritzdüsen die Schließkraft der Feder, ohne das Ventil völlig aus-
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einanderzunehmen, weder justieren noch ändern. Eine derartige Änderung der Schließfeder kann jedoch durch allmähliches Erlahmen der Federvorspannung erforderlich sein oder durch Anpasaen einer Kraftstoffeinspritzdüse für verschiedene Motoren mit unterschiedlich gewünschten Öffnungsdrücken der Einspritzdüse. Hinzu kommt, daß die Durchmesser der Kraftstoffeinspritzdüsen durch Forderung der Motorhersteller verhältnismäßig gering sind und daß eine derartige Vorrichtung zur Änderung der Schließfedervorspannung außerordentlich starken Kräften ausgesetzt ist, die eine entsprechend robuste Ausgestaltung voraussetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die Änderung oder Justierung der Schließfederkraft ohne Demontieren der Kraftstoffeinspritzdüse möglich ist und bei welcher das stirnseitige Ende für einen Kraftstoffanschluß zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vor-■ richtung in einer quer zur Achse der Kraftstoffeinspritzdüse bzw. des Düsenhalters verlaufenden Sackbohrung angeordnet ist, wobei die Schließfeder ein Herausfallen der Vorrichtung verhindert und daß die verdrehbaren Mittel von der Längsseite der Kraftstoffeinspritzdüse zugänglich sind.
Da derartige Justierungen vorzugsweise mittels eines Schraubenziehers vorgenommen werden, ist der Eingriff des Werkzeuges in die verdrehbaren Mittel auch in eingebautem Zustand der Kraftstoffeinspritzdüse von Vorteil, da in den meisten Fällen die Düsen quer zur Längsquerschnittsfläche des Motors angeordnet sind, so daß bei entsprechender Drehlage der Düse die Vorrichtung von der Seite leicht zugänglich ist, von der auf den Motor gesehen wird.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind . J. in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
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erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Keilverschiebung,
Fig. 2 die Keilvorrichtung aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab als Explosionsdarstellung,
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel mit polygonem Anschlag und
Fig. 4 das Beispiel gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab als Schnitt gemäß der Linie IV/IV in Fig. 3·
In einem Düsenkörper 1 ist eine Düsennadel 2 abschnittsweise dichtend geführt und axial verschiebbar angeordnet. Durch Düsenkörper 1 und Ventilnadel 2 wird ein Druckraum 3 begrenzt, von dem nach Verschieben der Ventilnadel der von einer nicht dargestellten Einspritzpumpe zugeführte Kraftstoff über Spritzöffnungen 4 in die Brennkammer des Motors gelangt.
Der Düsenkörper 1 ist durch eine Überwurfmutter 5 unter Zwi-'schenlegung einer Scheibe 6 an einen Düsenhalter 7 gespannt, welcher einen Raum 8 für eine Schließfeder 9 enthält. Die Schließfeder 9 stützt sich einerseits über eine Vorrichtung 10 am Düsenhalter 7 ab und wirkt andererseits über einen Federteller 11 auf die Düsennadel 2. Der Federraum 8 ist durch eine im Düsenhalter 7 verlaufende Längsbohrung 12 druckentlastet, über eine nur stückweise angedeutete Druckleitung 13 wird der von der nicht dargestellten Einspritzpumpe zugeführte Kraftstoff durch Düsenhalter und Düsenkörper dem Druckraum 3 zugeführt.
Mit der Vorrichtung 10 kann die Vorspannung der Feder 9 geändert werden, so daß die Düse insbesondere in eingebautem Zustand bezüglich des Öffnungsdruckes justierbar ist bzw. durch Abnutzung oder Federerlahmung sich ergebende Änderungen des Öffnungsdruckes korrigiert werden können.
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Bei dem in Pig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung 10 zur Änderung der·Schließkraft der Feder 9 ist in einer quer zum Düsenhalter 7 angeordneten Bohrung 15, deren Achse zu der Achse der Kraftstoffeinspritzdüse geneigt ist, ein Keil 16 verschiebbar angeordnet. Der Keil ist aus einem Zylinderteil hergestellt, das auf der der Schließfeder 9 abgewandten Seite unverändert zylindrisch ist, hingegen auf der der Schließfeder zugewandten Seite keilförmige Abflachungen 17 aufweist. Diese Abflachungen 17 gleiten mindestens teilweise auf Flächen 18, die an einem Federteller 19 vorgesehen sind und die wie die Abflachungen 17 im rechten. Winkel zur Wirkachse der Schließfeder 9 verlaufen, die bei diesen Ausführungsbeispielen mit der Einspritzdüsenachse zusammenfällt. Wie aus Fig. 2 ersichtlicht, ist zwischen den sich zugeordneten Abflachungen 17 und Flächen 18 eine U-Profil-Führung vorgesehen, welche verhindert, daß sich der Keil 16 in der Bohrung 15 verdreht. Im Keil 16 ist koaxial zur Bohrung 15 eine Gewindebohrung 20 angeordnet, in der eine Spindelschraube 21 läuft. Die Spindelschraube stützt sich mit ihrer Bolzenseite an einer Unterlegscheibe 22 ab, die auf dem Boden der Sackbohrung 15 angeordnet ist. Der Kopf 23 der Spindelschraube 21 hat eine Ringnut 24, in der ein O-Ring 25 angeordnet ist, durch den der Kopf 23 gegenüber der Bohrung' 15 abgedichtet ist. Außerdem ist an diesem Kopf 23 ein Schlitz für den Eingriff eines Werkzeuges angeordnet.
Bei Verdrehen der Spindelschraube 21 wird der Keil 16 in der Sackbohrung 15 quer zur Kraftstoffeinspritzdüsenachse verschoben. Hierdurch wird in Achsrichtung, der Düse der Federteller 19 verschoben, was eine Änderung der Schließkraft der Schließfeder 9 zur Folge hat. Der sich im Federraum 8 sammelnde Leckkraftstoff gelangt dann über die Bohrung 15 in den Leckkanal 12. . . .
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sieht die Kraftstoffeinspritzdüse im Prinzip so aus wie in Fig. 1 dargestellt. Als Vorrichtung 10 zur Änderung der Vorspannung der Schließfeder 9 dient hier ein Bolzen 279 der
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in einer Sackbohrung 28 angeordnet ist, welche im rechten Winkel zur Achse der Kraftstoffeinspritzdüse verläuft. Der Bolzen ist in seinen Endabschnitten 29 in der Bohrung 28 radial geführt und auf der Öffnungsseite der Sackbohrung 28 mit einer Ringnut 30 versehen, in der eine Rundschnurdichtung 31 angeordnet ist, um Leckagen nach außen abzudichten. Im Mittelbereich des Bolzens 27 sind Abflachungen 32 vorgesehen, so daß wie in Fig. 4 sichtbar der Querschnitt des Bolzens 27 in diesem Bereich eine polygone Kontur aufweist. Die Abflachungen des Bolzens 27 wirken mit einem Federteller 33 der·Schließfeder 9 zusammen, so daß je nach Drehlage des Bolzens 27 eine der Flächen 32 mit der Stirnfläche 34 des Federtellers 33 zusammenstößt. Da die Abfalchungen 32 unterschiedlich groß gewählt sind, ist je nach Drehlage des Bolzens 27 der Federteller 33 mehr oder weniger verschoben. Große Flächen oder entsprechend größere Abfalchungen bedeuten eine entsprechend stärkere Vorspannung der Feder 9 als kleinere Abflachungen.
Bei dem ersten sowie dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung d.h. im ersten Ausführungsbeispiel der Keil 16 mit Spindel 21 und im zweiten Ausführungsbeispiel der Bolzen 27 durch die Schließfeder 9 jeweils unter.Zwischenschaltung des Federtellers 19 gegen Herausfallen aus der sie aufnehmenden Sackbohrung gesichert. Im ersten Ausführungsbeispiel wird der Keil l6 aufgrund der Neigung der Bohrung 15. zur Achse der Einspritzdüse in die Bohrung hineingeschoben, beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Federteller 33 durch die Feder 9 in den Mittelabschnitt des Bolzens 27 zwischen die Seitenabschnitte 29 auf eine der Flächen 32 geschoben, so daß der Bolzen 27 nicht aus der Bohrung herausgleiten kann. Die axiale Begrenzung der Flächen 32 entspricht dabei dem Durchmesser der Stirnfläche des Federtellers 33.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüehe
    Γΐ. Xj Kraftstoff einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einer eine Ventilnadel belastenden Schließfeder, deren Vorspannung mittels einer außerhalb der Einspritzdüse zugänglichen und mit von dort verdrehbaren Mitteln arbeitenden, einen Federteller verschiebenden Vorrichtung änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) in einer quer zur Achse der Kraftstoffeinspritzdüse bzw. des Düsenhaiters (7) verlaufenden Sackbohrung (15, 28) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Schließfeder (9) die Vorrichtung gegen Herausfallen sichert und daß die verdrehbaren Mittel (21, 27) von der Längsseite der Kraftstoffeinspritzdüse zugänglich sind.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung (10) ein quer zum Düsenhalter (7) durch eine Spindelschraube (21) als verdrehbare Mittel verschiebbarer keilförmiger Schieber (16) dient.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieber (16) ein einseitig zum Federteller (19) hin schräg abgeflachter Rundbolzen dient, welcher in einer schräg zur Wirkachse der Schließfeder (9) angeordneten Sackbohrung (15) verschiebbar angeordnet ist, wobei die sich aus der Abflachung (17) ergebende Fläche vorzugsweise senkrecht
    zur Wirkachse verläuft. ,.Tcn
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    -, JjU-
  4. 4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (17) mit einem in Verschiebrichtung verlaufenden Profil ausgestattet ist, das als Verdrehsicherung des Rundbolzens (16) in ein entsprechendes Profil (18) des Federtellers (19) greift.
  5. 5. Kraftstoff einspritzdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die Spindelschraube (21) einen Kopf (23) aufweist, der in der Bohrung (15) radial geführt ist, wobei zur Abdichtung zur Bohrungwand hin in einer Ringnut (24) des Kopfes (23) ein Rundschnurring (25) angeordnet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) aus einem rechtwinklig zur Wirkachse der Schließfeder (9) in einer Sackbohrung (28) angeordneten, in seinen Endabschnitten (29) in der Bohrung (28) geführten Bolzen (27) besteht, an dessen Mittelabschnitt ungleich große mit dem Federteller (33) zusammenwirkende Abflachungen (32) angeordnet sind, so daß der Bolzen (27) als verdrehbares Mittel eine nach Zahl der Fläche (32) unterschiedliche Vorspannung bewirkt."
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27) auf der Eingriffseite eine Ringnut
    • (30) aufweist, in der zur Abdichtung zur Bohrungswand hin ein Rundschnurring (31) oder ähnliches geeignetes Dichtelement angeordnet ist.
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